Faust irrt, solang er strebt, im Kraftfeld zweier Kreise: Sein Pakt mit Mephistopheles hat ihn in einen „Teufelskreis“ gezwungen, Mephistos Wette mit dem Herrn zudem in einen „Gotteszirkel“. Gescheitert am verteufelt übereilten Vorwärtsstreben, wird die literarische Gestalt – als tragische Figur der Moderne – zu einer philosophischen Herausforderung.
Die beiden Autoren nehmen die Herausforderung an und fragen, wie ein Leben auf eigene(n) Faust gelingen kann. Ihr Dialog über die Beantwortung dieser Frage ergibt im Sprachspiel des Reihentitels „Philosophie erzählt“ drei Narrative des Gelingens, die in Goethes Fausttragödie fehlen: Lebensfreude, Liebesglück und Selbstorientierung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Faust irrt, solang er strebt, im Kraftfeld zweier Kreise: Sein Pakt mit Mephistopheles hat ihn in einen „Teufelskreis“ gezwungen, Mephistos Wette mit dem Herrn zudem in einen „Gotteszirkel“. Gescheitert am verteufelt übereilten Vorwärtsstreben, wird die literarische Gestalt – als tragische Figur der Moderne – zu einer philosophischen Herausforderung.
Die beiden Autoren nehmen die Herausforderung an und fragen, wie ein Leben auf eigene(n) Faust gelingen kann. Ihr Dialog über die Beantwortung dieser Frage ergibt im Sprachspiel des Reihentitels „Philosophie erzählt“ drei Narrative des Gelingens, die in Goethes Fausttragödie fehlen: Lebensfreude, Liebesglück und Selbstorientierung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Faust irrt, solang er strebt, im Kraftfeld zweier Kreise: Sein Pakt mit Mephistopheles hat ihn in einen „Teufelskreis“ gezwungen, Mephistos Wette mit dem Herrn zudem in einen „Gotteszirkel“. Gescheitert am verteufelt übereilten Vorwärtsstreben, wird die literarische Gestalt – als tragische Figur der Moderne – zu einer philosophischen Herausforderung.
Die beiden Autoren nehmen die Herausforderung an und fragen, wie ein Leben auf eigene(n) Faust gelingen kann. Ihr Dialog über die Beantwortung dieser Frage ergibt im Sprachspiel des Reihentitels „Philosophie erzählt“ drei Narrative des Gelingens, die in Goethes Fausttragödie fehlen: Lebensfreude, Liebesglück und Selbstorientierung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Faust irrt, solang er strebt, im Kraftfeld zweier Kreise: Sein Pakt mit Mephistopheles hat ihn in einen „Teufelskreis“ gezwungen, Mephistos Wette mit dem Herrn zudem in einen „Gotteszirkel“. Gescheitert am verteufelt übereilten Vorwärtsstreben, wird die literarische Gestalt – als tragische Figur der Moderne – zu einer philosophischen Herausforderung.
Die beiden Autoren nehmen die Herausforderung an und fragen, wie ein Leben auf eigene(n) Faust gelingen kann. Ihr Dialog über die Beantwortung dieser Frage ergibt im Sprachspiel des Reihentitels „Philosophie erzählt“ drei Narrative des Gelingens, die in Goethes Fausttragödie fehlen: Lebensfreude, Liebesglück und Selbstorientierung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Untertitel des Buches kommen zwei Anliegen zum Ausdruck: „für juristische Laien“ verständlich zur Enträtselung des Rechts beizutragen und zugleich „für philosophierende Juristen“ einen Beitrag zum vertieften Verständnis ihrer traditionsreichen Disziplin, der stolzen „Jurisprudenz“, zu leisten. Im Gespräch zwischen einem Juristen und einem Philosophen können beide Anliegen verbunden und juristische Rätsel sozusagen über Kreuz mit zugrundeliegenden philosophischen Problemen kombiniert werden. Bereit, bei dieser Kombination an ein Kreuzworträtsel zu denken – waagrecht die juristischen, senkrecht die philosophischen Rätsel –, hätten die Autoren nichts dagegen, wenn ihrem ernsthaften wissenschaftlichen Dialog auch ein gewisser Unterhaltungswert attestiert würde.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mord im Lottoladen des legendären Fußballers Max Morlock?
Am Weltmeistersonntag des 4. Juli 1954 beginnt eine Mordgeschichte um Nürnbergs Meisterspieler, in der die junge Liebe zwischen einer Deutschen und einem amerikanischen Soldaten ein tragisches Ende findet.
Der Regionalkrimi gewährt Einblicke in zeitgeschichtliche Ereignisse des Wirtschaftswunders und des Kalten Krieges und bleibt spannend bis zum überraschenden Ausgang.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Faust irrt, solang er strebt, im Kraftfeld zweier Kreise: Sein Pakt mit Mephistopheles hat ihn in einen „Teufelskreis“ gezwungen, Mephistos Wette mit dem Herrn zudem in einen „Gotteszirkel“. Gescheitert am verteufelt übereilten Vorwärtsstreben, wird die literarische Gestalt – als tragische Figur der Moderne – zu einer philosophischen Herausforderung.
Die beiden Autoren nehmen die Herausforderung an und fragen, wie ein Leben auf eigene(n) Faust gelingen kann. Ihr Dialog über die Beantwortung dieser Frage ergibt im Sprachspiel des Reihentitels „Philosophie erzählt“ drei Narrative des Gelingens, die in Goethes Fausttragödie fehlen: Lebensfreude, Liebesglück und Selbstorientierung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Faust irrt, solang er strebt, im Kraftfeld zweier Kreise: Sein Pakt mit Mephistopheles hat ihn in einen „Teufelskreis“ gezwungen, Mephistos Wette mit dem Herrn zudem in einen „Gotteszirkel“. Gescheitert am verteufelt übereilten Vorwärtsstreben, wird die literarische Gestalt – als tragische Figur der Moderne – zu einer philosophischen Herausforderung.
Die beiden Autoren nehmen die Herausforderung an und fragen, wie ein Leben auf eigene(n) Faust gelingen kann. Ihr Dialog über die Beantwortung dieser Frage ergibt im Sprachspiel des Reihentitels „Philosophie erzählt“ drei Narrative des Gelingens, die in Goethes Fausttragödie fehlen: Lebensfreude, Liebesglück und Selbstorientierung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit dem ADLER, der ersten Dampflokomotive Deutschlands, beginnt die Eisenbahnzeit. Orientiert am Geist dieser Zeit erzählen die beiden Autoren Geschichten schicksalhafter Verstrickungen in die Geschichte der Ludwigseisenbahn – teils historisch wahr, teils literarisch erfunden, immer informativ, oft spannend, gelegentlich philosophisch und in drei Todesfällen dramatisch. Die Hauptrollen spielen: der Lokführer William Wilson, die Varietékünstlerin Mona Grandez und der Philosoph Ludwig Feuerbach.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Zwecke und Ziele sind maßgebliche Bestimmungsgründe menschlichen Handelns. Als solche waren sie immer auch Gegenstand der Philosophie. Aristoteles fragte nach dem Endziel des Lebens, Kant nach dem Endzweck der Moral und Hegel nach dem letzten Ziel der Geschichte. In diesen metaphysischen Konzeptionen des Ziel- und Zweckdenkens hat der Zufall kein philosophisches Zuhause. Unbehaust ist er auch in der theologischen Metaphysik der Schöpfung.
Mit Darwins Evolutionstheorie beginnt jedoch eine Entwicklung evolutiven Denkens, die das Ende der alten Metaphysik bedeutet. Insbesondere die kosmische Evolution ist geeignet, den Zufall als Modus kreativer Prozesse der Selbstorganisation zu verstehen und ihm unter der Adresse ´Autogenese` eine philosophische Heimstatt zu bieten. In ihr sind menschliche Freiheit und religiöser Glaube neu zu bestimmen – ohne vorgegebene Zwecke und Ziele.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Zwecke und Ziele sind maßgebliche Bestimmungsgründe menschlichen Handelns. Als solche waren sie immer auch Gegenstand der Philosophie. Aristoteles fragte nach dem Endziel des Lebens, Kant nach dem Endzweck der Moral und Hegel nach dem letzten Ziel der Geschichte. In diesen metaphysischen Konzeptionen des Ziel- und Zweckdenkens hat der Zufall kein philosophisches Zuhause. Unbehaust ist er auch in der theologischen Metaphysik der Schöpfung.
Mit Darwins Evolutionstheorie beginnt jedoch eine Entwicklung evolutiven Denkens, die das Ende der alten Metaphysik bedeutet. Insbesondere die kosmische Evolution ist geeignet, den Zufall als Modus kreativer Prozesse der Selbstorganisation zu verstehen und ihm unter der Adresse ´Autogenese` eine philosophische Heimstatt zu bieten. In ihr sind menschliche Freiheit und religiöser Glaube neu zu bestimmen – ohne vorgegebene Zwecke und Ziele.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Überspringende Funken sind Platons Bild für gelingende philosophische Gespräche. Als zündende Gedanken konnten sie gewissermaßen im Fluge aus der Geschichte europäischen Geistes in dessen Gegenwart gelangen.
Der betreffende Funkenflug ist Thema des vorliegenden Buches. Es behandelt die Höhlenfeuer der Antike (Sokrates, Platon und Aristoteles), die Weltenbrände am Beginn einer neuen Zeit (Kopernikus, Pico della Mirandola, Descartes und andere), die Leuchtfeuer der Aufklärung (Rousseau, Kant und Hegel) sowie die Fegefeuer der Moderne (Nietzsche, Heidegger und Rom-bach).
Um diese Leuchtspuren philosophischen Denkens nachzuverfolgen, haben die beiden Autoren die Form des Sokratischen Dialogs gewählt.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Mord im Lottoladen des legendären Fußballers Max Morlock?
Am Weltmeistersonntag des 4. Juli 1954 beginnt eine Mordgeschichte um Nürnbergs Meisterspieler, in der die junge Liebe zwischen einer Deutschen und einem amerikanischen Soldaten ein tragisches Ende findet.
Der Regionalkrimi gewährt Einblicke in zeitgeschichtliche Ereignisse des Wirtschaftswunders und des Kalten Krieges und bleibt spannend bis zum überraschenden Ausgang.
Aktualisiert: 2021-06-10
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Philosophisch führte Immanuel Kant ein Doppelleben – als Vernunft- und Sinnenmensch. In einer entsprechend gestalteten Doppelrolle gewährt der "gespaltene" Königsberger Philosoph acht Größen europäischen Geistes Audienz: Luther, Rousseau, Darwin, Feuerbach, Nietzsche, Freud, Einstein und Arendt. Mit literarischer Leichtigkeit und nicht ohne philosophische Ironie in Szene gesetzt, findet die kritische Auseinandersetzung des Gastgebers mit seinen Audienzgästen im virtuellen Raum der Unsterblichkeit statt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Im Untertitel des Buches kommen zwei Anliegen zum Ausdruck: "für juristische Laien" verständlich zur Enträtselung des Rechts beizutragen und zugleich "für philosophierende Juristen" einen Beitrag zum vertieften Verständnis ihrer traditionsreichen Disziplin, der stolzen "Jurisprudenz", zu leisten. Im Gespräch zwischen einem Juristen und einem Philosophen können beide Anliegen verbunden und juristische Rätsel sozusagen über Kreuz mit zugrundeliegenden philosophischen Problemen kombiniert werden. Bereit, bei dieser Kombination an ein Kreuzworträtsel zu denken – waagrecht die juristischen, senkrecht die philosophischen Rätsel –, hätten die Autoren nichts dagegen, wenn ihrem ernsthaften wissenschaftlichen Dialog auch ein gewisser Unterhaltungswert attestiert würde.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Philosophisch führte Immanuel Kant ein Doppelleben – als Vernunft- und Sinnenmensch. In einer entsprechend gestalteten Doppelrolle gewährt der „gespaltene“ Königsberger Philosoph acht Größen europäischen Geistes Audienz: Luther, Rousseau, Darwin, Feuerbach, Nietzsche, Freud, Einstein und Arendt. Mit literarischer Leichtigkeit und nicht ohne philosophische Ironie in Szene gesetzt, findet die kritische Auseinandersetzung des Gastgebers mit seinen Audienzgästen im virtuellen Raum der Unsterblichkeit statt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im Untertitel des Buches kommen zwei Anliegen zum Ausdruck: „für juristische Laien“ verständlich zur Enträtselung des Rechts beizutragen und zugleich „für philosophierende Juristen“ einen Beitrag zum vertieften Verständnis ihrer traditionsreichen Disziplin, der stolzen „Jurisprudenz“, zu leisten. Im Gespräch zwischen einem Juristen und einem Philosophen können beide Anliegen verbunden und juristische Rätsel sozusagen über Kreuz mit zugrundeliegenden philosophischen Problemen kombiniert werden. Bereit, bei dieser Kombination an ein Kreuzworträtsel zu denken – waagrecht die juristischen, senkrecht die philosophischen Rätsel –, hätten die Autoren nichts dagegen, wenn ihrem ernsthaften wissenschaftlichen Dialog auch ein gewisser Unterhaltungswert attestiert würde.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Lust am Leben und die Last der Moral stehen nach verbreiteter Vorstellung im Widerspruch zueinander. Der Philosoph Wolfgang Mölkner und der Jurist und Rechtsphilosoph Rolf Gröschner kommen im Gespräch zum Ergebnis: Ein gelingendes Leben, also ein Leben, das wir alle anstreben, ist lustvoll und moralisch zugleich.
Nach einer phänomenologischen Analyse der Lust in ihren verschiedenen Varianten zeichnet das Gespräch Grundlinien der Aristotelischen Glücksphilosophie nach, arbeitet Aporien der Kantischen Pflichtenethik heraus und legt in „Glücksgeschichten“ der Literatur offen, wie die Lust, Gutes zu tun, ein Leben glücken lässt.
Aktualisiert: 2021-05-05
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Das „Paradies“ ist ein alter Mythos, der „Tod Gottes“ eine junge Proklamation. Die biblische Erzählung vom „Baum der Erkenntnis“ und Nietzsches provozierende Diagnose markieren Anfang und Ende einer fundamentalen Bewegung im Selbstverständnis des Menschen. Zunächst versteht man den Paradies-Mythos als „Sündenfall“, durch den sich jeder Mensch schuldig zu fühlen hat (Paulus, Augustinus, Luther); im Gefolge der Aufklärung aber liest man die Erzählung als Befreiung, durch die der Mensch zu dem wird, der er ist und sein soll (Rousseau, Kant, Feuerbach). Die Geschichte einer zunehmenden Depotenzierung des Menschen schlägt somit um in den Prozess seiner Selbstbehauptung, der bei Nietzsche schließlich in der Prophetie des Übermenschen gipfelt.
Der Autor rekonstruiert diesen fundamentalgeschichtlichen Prozess und beleuchtet die entscheidenden Stationen mit differenzierten Analysen wirkungsmächtiger Texte. Dabei plädiert er zugleich für einen Paradigmenwechsel im Verständnis des Christentums und des christlich geprägten Menschenbildes.
Aktualisiert: 2021-05-06
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