Oderland (Uwe Rada)
Die Oder: Grenzfluss, Lebensader, Herzstück einer europäischen Landschaft? Der Autor und Journalist Uwe Rada schreibt über die Folgen der Teilung des Oderlandes nach 1945 – und über die Chancen eines neuen deutsch-polnischen Dialogs, der sich im Spektrum dieser vernetzten Region entfalten könnte.
Die Oder – ihr Naturraum und ihre Landschaft (Dr. Gert Lutze)
Über die Wandlungen der Naturräume des Oderlandes informiert sie Gert Lutze: Von der eiszeitlichen Entstehungsgeschichte des Oderbruchs bis zu den historischen Etappen der Bändigung des Stroms wird hier die Geschichte einer Landschaft zwischen Natureinfluss und Menschenhand erzählt.
Friedrich der Große und das Oderbruch (Dr. Reinhard Schmook)
Friedrich II. und die Trockenlegung des Oderbruchs 1747 – diese Zäsur darf in keiner Geschichte der Region fehlen. Welche Spuren sie in der lokalen Erinnerungskultur hinterlassen hat und warum sich eine Skulptur des „Alten Fritz“ für mehrere Jahrzehnte unter Stroh in einem Schuppen verstecken musste, erfahren sie in diesem Text aus der Feder des Leiters des Oderlandmuseums Reinhard Schmock.
Theodor Fontanes Oderland (Klaus-Peter Möller)
Der Fontane-Experte Klaus Peter Möller nimmt sie mit auf eine literarische Reise durch das Oderland: Von der Kindheit in Swinemünde über die Jahre in der väterlichen Apotheke in Letschin verfolgt er die Spuren, die die Oder durch Fontanes Werke gezogen hat.
Entlang der Oder – Städte im Oderland (Marcel Piethe)
Das Oderland hat nicht nur Natur zu bieten! Eng verbunden mit der Geschichte der Region ist auch ihre Städtelandschaft: Von Schwedt über Küstrin (Kostrzyn) nach Eisenhüttenstadt (u.v.a.) entführt sie Marcel Piethe auf historische Stadtrundgänge – und zeigt, wie auch hier Naturraum und historischer Raum miteinander verwoben sind.
Das Wirken der Johanniter an Oder und Warthe (Gerd-Ulrich Herrmann)
Welche Verbindungslinien führen von der Gründung des ältesten geistlichen Ritterordens zu den zahlreichen caritativen Projekten der Johanniter Heute? Der Historiker Gerd-Ulrich Herrmann geht für sie auf Spurensuche und entdeckt die reiche Geschichte des Johanniterordens im Oderland.
Viadrina - von der alten und neuen Universität in Frankfurt an der Oder (Ralf-Rüdiger Targiel)
Am 26. April 1506 wurde sie gegründet, die erste Universität der Mark Brandenburg. Heute macht die Europa-Universität Viadrina ihren Namen zum Programm und schlägt akademische Brücken über die Oder. Was diese beiden Eckpunkte einer bewegten Geschichte verbindet, lesen sie im Text von Ralf-Rüdiger Targiel, dem ehemaligen Leiter des Stadtarchivs Frankfurt (Oder).
Erinnerungsorte beiderseits der Oder (Gerd-Ulrich Herrmann)
Die größte Schlacht des zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden verursachte unvorstellbare Zerstörungen im Oderland. Mehr als 30.000 Kriegstote haben in der Folge in der Region ihre letzte Ruhe gefunden. Wie wird den Ereignissen rund um die Schlacht auf den Seelower Höhen heute gedacht? Gerd-Ulrich Herrmann – bis 2015 Leiter der Gedenkstätte Seelower Höhen – besucht mit ihnen die Erinnerungsorte.
Der „Sozialistische Frühling auf dem Lande“ – Das Oderland in der DDR-Geschichte (Leon Ebert)
Leon Ebert erzählt die Geschichte des Oderlands in der DDR und zeigt am Beispiel Golzow, wie radikal sich die Struktur der Region zwischen 1945 und 1990 veränderte. Von der Bodenreform über die Zwangskollektivierung bis in die Wende-Jahre wird deutlich, wie die wiederholten Umbrüche die Leben der Bewohner des Oderlandes beeinflussten.
Das Oderland literarisch (Carmen Winter)
Hat nur Fontane über das Oderland geschrieben? Bei weitem nicht! Die im Oderbruch aufgewachsene Schriftstellerin und Lyrikerin Carmen Winter führt sie durch alte und neue Geschichten aus dieser literarischen Landschaft, die mehr zu bieten hat, als man auf den ersten Blick vermuten würde.
Wie Menschen eine Landschaft machen (Kenneth Anders)
Das Oderbruch als einzigartige Kulturlandschaft – jüngst mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel gewürdigt – wird in diesem Artikel des Journalisten und Leiters des Oderbruch Museums Altranft Kenneth Anders in seinen vielfältigen Facetten vorgestellt: Sie lesen davon, wie Menschen eine Landschaft prägten – und wie sie sich heute dafür einsetzen, das dabei entstandene landschaftliche Erbe zu erhalten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Oderland (Uwe Rada)
Die Oder: Grenzfluss, Lebensader, Herzstück einer europäischen Landschaft? Der Autor und Journalist Uwe Rada schreibt über die Folgen der Teilung des Oderlandes nach 1945 – und über die Chancen eines neuen deutsch-polnischen Dialogs, der sich im Spektrum dieser vernetzten Region entfalten könnte.
Die Oder – ihr Naturraum und ihre Landschaft (Dr. Gert Lutze)
Über die Wandlungen der Naturräume des Oderlandes informiert sie Gert Lutze: Von der eiszeitlichen Entstehungsgeschichte des Oderbruchs bis zu den historischen Etappen der Bändigung des Stroms wird hier die Geschichte einer Landschaft zwischen Natureinfluss und Menschenhand erzählt.
Friedrich der Große und das Oderbruch (Dr. Reinhard Schmook)
Friedrich II. und die Trockenlegung des Oderbruchs 1747 – diese Zäsur darf in keiner Geschichte der Region fehlen. Welche Spuren sie in der lokalen Erinnerungskultur hinterlassen hat und warum sich eine Skulptur des „Alten Fritz“ für mehrere Jahrzehnte unter Stroh in einem Schuppen verstecken musste, erfahren sie in diesem Text aus der Feder des Leiters des Oderlandmuseums Reinhard Schmock.
Theodor Fontanes Oderland (Klaus-Peter Möller)
Der Fontane-Experte Klaus Peter Möller nimmt sie mit auf eine literarische Reise durch das Oderland: Von der Kindheit in Swinemünde über die Jahre in der väterlichen Apotheke in Letschin verfolgt er die Spuren, die die Oder durch Fontanes Werke gezogen hat.
Entlang der Oder – Städte im Oderland (Marcel Piethe)
Das Oderland hat nicht nur Natur zu bieten! Eng verbunden mit der Geschichte der Region ist auch ihre Städtelandschaft: Von Schwedt über Küstrin (Kostrzyn) nach Eisenhüttenstadt (u.v.a.) entführt sie Marcel Piethe auf historische Stadtrundgänge – und zeigt, wie auch hier Naturraum und historischer Raum miteinander verwoben sind.
Das Wirken der Johanniter an Oder und Warthe (Gerd-Ulrich Herrmann)
Welche Verbindungslinien führen von der Gründung des ältesten geistlichen Ritterordens zu den zahlreichen caritativen Projekten der Johanniter Heute? Der Historiker Gerd-Ulrich Herrmann geht für sie auf Spurensuche und entdeckt die reiche Geschichte des Johanniterordens im Oderland.
Viadrina - von der alten und neuen Universität in Frankfurt an der Oder (Ralf-Rüdiger Targiel)
Am 26. April 1506 wurde sie gegründet, die erste Universität der Mark Brandenburg. Heute macht die Europa-Universität Viadrina ihren Namen zum Programm und schlägt akademische Brücken über die Oder. Was diese beiden Eckpunkte einer bewegten Geschichte verbindet, lesen sie im Text von Ralf-Rüdiger Targiel, dem ehemaligen Leiter des Stadtarchivs Frankfurt (Oder).
Erinnerungsorte beiderseits der Oder (Gerd-Ulrich Herrmann)
Die größte Schlacht des zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden verursachte unvorstellbare Zerstörungen im Oderland. Mehr als 30.000 Kriegstote haben in der Folge in der Region ihre letzte Ruhe gefunden. Wie wird den Ereignissen rund um die Schlacht auf den Seelower Höhen heute gedacht? Gerd-Ulrich Herrmann – bis 2015 Leiter der Gedenkstätte Seelower Höhen – besucht mit ihnen die Erinnerungsorte.
Der „Sozialistische Frühling auf dem Lande“ – Das Oderland in der DDR-Geschichte (Leon Ebert)
Leon Ebert erzählt die Geschichte des Oderlands in der DDR und zeigt am Beispiel Golzow, wie radikal sich die Struktur der Region zwischen 1945 und 1990 veränderte. Von der Bodenreform über die Zwangskollektivierung bis in die Wende-Jahre wird deutlich, wie die wiederholten Umbrüche die Leben der Bewohner des Oderlandes beeinflussten.
Das Oderland literarisch (Carmen Winter)
Hat nur Fontane über das Oderland geschrieben? Bei weitem nicht! Die im Oderbruch aufgewachsene Schriftstellerin und Lyrikerin Carmen Winter führt sie durch alte und neue Geschichten aus dieser literarischen Landschaft, die mehr zu bieten hat, als man auf den ersten Blick vermuten würde.
Wie Menschen eine Landschaft machen (Kenneth Anders)
Das Oderbruch als einzigartige Kulturlandschaft – jüngst mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel gewürdigt – wird in diesem Artikel des Journalisten und Leiters des Oderbruch Museums Altranft Kenneth Anders in seinen vielfältigen Facetten vorgestellt: Sie lesen davon, wie Menschen eine Landschaft prägten – und wie sie sich heute dafür einsetzen, das dabei entstandene landschaftliche Erbe zu erhalten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Oderland (Uwe Rada)
Die Oder: Grenzfluss, Lebensader, Herzstück einer europäischen Landschaft? Der Autor und Journalist Uwe Rada schreibt über die Folgen der Teilung des Oderlandes nach 1945 – und über die Chancen eines neuen deutsch-polnischen Dialogs, der sich im Spektrum dieser vernetzten Region entfalten könnte.
Die Oder – ihr Naturraum und ihre Landschaft (Dr. Gert Lutze)
Über die Wandlungen der Naturräume des Oderlandes informiert sie Gert Lutze: Von der eiszeitlichen Entstehungsgeschichte des Oderbruchs bis zu den historischen Etappen der Bändigung des Stroms wird hier die Geschichte einer Landschaft zwischen Natureinfluss und Menschenhand erzählt.
Friedrich der Große und das Oderbruch (Dr. Reinhard Schmook)
Friedrich II. und die Trockenlegung des Oderbruchs 1747 – diese Zäsur darf in keiner Geschichte der Region fehlen. Welche Spuren sie in der lokalen Erinnerungskultur hinterlassen hat und warum sich eine Skulptur des „Alten Fritz“ für mehrere Jahrzehnte unter Stroh in einem Schuppen verstecken musste, erfahren sie in diesem Text aus der Feder des Leiters des Oderlandmuseums Reinhard Schmock.
Theodor Fontanes Oderland (Klaus-Peter Möller)
Der Fontane-Experte Klaus Peter Möller nimmt sie mit auf eine literarische Reise durch das Oderland: Von der Kindheit in Swinemünde über die Jahre in der väterlichen Apotheke in Letschin verfolgt er die Spuren, die die Oder durch Fontanes Werke gezogen hat.
Entlang der Oder – Städte im Oderland (Marcel Piethe)
Das Oderland hat nicht nur Natur zu bieten! Eng verbunden mit der Geschichte der Region ist auch ihre Städtelandschaft: Von Schwedt über Küstrin (Kostrzyn) nach Eisenhüttenstadt (u.v.a.) entführt sie Marcel Piethe auf historische Stadtrundgänge – und zeigt, wie auch hier Naturraum und historischer Raum miteinander verwoben sind.
Das Wirken der Johanniter an Oder und Warthe (Gerd-Ulrich Herrmann)
Welche Verbindungslinien führen von der Gründung des ältesten geistlichen Ritterordens zu den zahlreichen caritativen Projekten der Johanniter Heute? Der Historiker Gerd-Ulrich Herrmann geht für sie auf Spurensuche und entdeckt die reiche Geschichte des Johanniterordens im Oderland.
Viadrina - von der alten und neuen Universität in Frankfurt an der Oder (Ralf-Rüdiger Targiel)
Am 26. April 1506 wurde sie gegründet, die erste Universität der Mark Brandenburg. Heute macht die Europa-Universität Viadrina ihren Namen zum Programm und schlägt akademische Brücken über die Oder. Was diese beiden Eckpunkte einer bewegten Geschichte verbindet, lesen sie im Text von Ralf-Rüdiger Targiel, dem ehemaligen Leiter des Stadtarchivs Frankfurt (Oder).
Erinnerungsorte beiderseits der Oder (Gerd-Ulrich Herrmann)
Die größte Schlacht des zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden verursachte unvorstellbare Zerstörungen im Oderland. Mehr als 30.000 Kriegstote haben in der Folge in der Region ihre letzte Ruhe gefunden. Wie wird den Ereignissen rund um die Schlacht auf den Seelower Höhen heute gedacht? Gerd-Ulrich Herrmann – bis 2015 Leiter der Gedenkstätte Seelower Höhen – besucht mit ihnen die Erinnerungsorte.
Der „Sozialistische Frühling auf dem Lande“ – Das Oderland in der DDR-Geschichte (Leon Ebert)
Leon Ebert erzählt die Geschichte des Oderlands in der DDR und zeigt am Beispiel Golzow, wie radikal sich die Struktur der Region zwischen 1945 und 1990 veränderte. Von der Bodenreform über die Zwangskollektivierung bis in die Wende-Jahre wird deutlich, wie die wiederholten Umbrüche die Leben der Bewohner des Oderlandes beeinflussten.
Das Oderland literarisch (Carmen Winter)
Hat nur Fontane über das Oderland geschrieben? Bei weitem nicht! Die im Oderbruch aufgewachsene Schriftstellerin und Lyrikerin Carmen Winter führt sie durch alte und neue Geschichten aus dieser literarischen Landschaft, die mehr zu bieten hat, als man auf den ersten Blick vermuten würde.
Wie Menschen eine Landschaft machen (Kenneth Anders)
Das Oderbruch als einzigartige Kulturlandschaft – jüngst mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel gewürdigt – wird in diesem Artikel des Journalisten und Leiters des Oderbruch Museums Altranft Kenneth Anders in seinen vielfältigen Facetten vorgestellt: Sie lesen davon, wie Menschen eine Landschaft prägten – und wie sie sich heute dafür einsetzen, das dabei entstandene landschaftliche Erbe zu erhalten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zum ersten Mal vollständig erschlossen: Lion Feuchtwangers bislang unveröffentlichte Tagebücher.
Der konfliktreiche Weg eines vielseitigen Literaten zum international anerkannten Romancier und Weltbürger.
Zum ersten Mal gedruckt: Lion Feuchtwangers im Verborgenen geführte Tagebücher aus den Jahren 1906 bis 1940. Entdeckt wurden sie erst in den neunziger Jahren in Los Angeles in der Wohnung seiner Sekretärin, wo er sie in der McCarthy-Ära wohl ihrer Brisanz wegen versteckt hatte. Die vorliegende Edition basiert auf der Transkription der Handschrift und einer mühevollen Entzifferung sämtlicher in Kurzschrift verschlüsselten Teile. Der Tagebuchschreiber erweist sich als ein vorbehaltlos offener Chronist des eigenen bewegten Lebens sowie zentraler Kapitel deutscher Geschichte. Der Mensch Feuchtwanger konnte noch nie so vielschichtig präsentiert werden, mit all seinen Eigenheiten, Schwächen und einzigartigen Stärken.
»Feuchtwanger ohne Filter.« Mit einem Vorwort von Klaus Modick.
»Wir erleben Feuchtangers Leben als einen dramatischen Roman jener Jahre, das Leben eines jüdischen Deutschen, der sich stets als Internationalist betrachtete.« Volker Weidermann, Der Spiegel.
»Die Tagebücher Lion Feuchtwangers erzählen von den Zwängen der Sexualität und einem Schriftstellerleben im Zeitalter der Totalitarismen.« Richard Kämmerlings, Literarische Welt.
»Nun muss der Kanon seiner Werke um ein weiteres ergänzt werden, das nie zur Veröffentlichung bestimmt war: die Tagebücher, in denen er fast täglich Begegnungen und Vorkommnisse festhielt … Wie ein pointilistisches Gemälde setzen diese vielen kleinen Punkte sich zu einem Panorama von wahrhaft weltgeschichtlichem Ausmaß zusammen. Wo immer man beginnt, man liest sich fest und liest am liebsten sogleich weiter in den Feuchtwanger-Romanen.« Tobias Döring, F.A.Z.
»Ein beeindruckender Blick auf das letzte Jahrhundert und einen seiner bestvernetzten Schriftsteller.« Judith Heitkamp, Bayerischer Rundfunk.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Greta Kuckhoff, Marie Goslich, Bettine von Arnim, die Spreewaldammen – Frauen in Brandenburg konnten viel und können es noch immer. In dieser Ausgabe finden Sie Biografien interessanter Brandenburgerinnen und Einblicke in die verschiedenen Lebensformen "auf dem Land". Auch unbekannte Arbeiterinnen und Bäuerinnen werden gewürdigt.
Aktualisiert: 2022-12-16
Autor:
Bettina Bergmann,
Karin Bergstermann,
Friederike Frach,
Andrea Genest,
Krystina Kauffmann,
Fabian Lehmann,
Klaus-Peter Möller,
Claudia Nowak-Walz,
Marcel Piethe,
Julia Schoch-Daub,
Kathrin Schwarz,
Bianca Walther
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Hexenverfolgung – Hexenprozesse. Nur wenig wissen wir heute über die Prozesse gegen angebliche Hexen in Brandenburg, noch weniger Denkmäler erinnern an die Menschen, die ihr Leben lassen mussten. In Artikeln und Interviews bietet dieses Heft einen Einstieg in die Geschichte der Hexenprozesse in Brandenburg.
Aktualisiert: 2022-11-15
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• Reiseland Brandenburg
Prof. Dr. Hasso Spode
• Reisen im Mittelalter durch Brandenburg
Elisabeth Mann
• Ein Dach über dem Kopf
Klaus-Peter Möller
• Historische Reisen und Reisende in Brandenburg
Marcel Piethe
• Cottbusser Postkutscher und Postkutschen in Brandenburg
Steffen Krestin
• Fontane
Klaus-Peter Möller
• Über Weg und Steg. Reisen durch Brandenburg
Dr. Andreas Jüttemann
• Tourismusvereine in Brandenburg im 19. und 20. Jahrhundert
Bärbel Kraemer
• Organisierte Freizeit. Ferien und Reisen mit KdF und FDGB
Dr. Heike Wolter
• Blaue Wimpel im Sommerwind. Ferienlager in Brandenburg
Marcel Piethe
• Naturnahes und nachhaltiges Reisen und moderner Tourismus in Brandenburg
Birgit Kunkel
Aktualisiert: 2023-05-03
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Der Marquis De la Faridondière wusste, dass „ein Mann der Mode hundert Sachen zu beachten hat, um sich dem allgemeinen Geschmack, der Flut der Neuheiten anzupassen“. Dieser „Modeaffe“, wie König Friedrich der Große ihn in seinem gleichnamigen Theaterstück erdachte, eröffnet das diesjährige Sonderheft der MARK. Was auf den ersten Blick verwundern mag: Brandenburg ist Mode! Klein und fein und manchmal erst auf den zweiten Blick prächtig. Wie so vieles im Brandenburgischen steht es um die Geschichte von Haute Couture bis „Bekleidungsindustrie“. Wer einen Blick werfen möchte in Theodor Fontanes Kleiderschrank und auch etwas über die Geschichte alter und neuer Hüte aus Guben und Luckenwalde erfahren möchte, wer sich in Brandenburgs einzigem Modemuseum in Meyenburg umschauen und uns auf eine Reise durch die Geschichte von Veritas in Wittenberge folgen will, wer sich einbinden lassen möchte in das Plankorsett mit Mode aus der DDR – oder wer die junge Mode in Berlin und Brandenburg vorgestellt bekommen möchte, die und den laden wir zum diesjährigen Sonderheft der MARK: Mode in Brandenburg.
Aktualisiert: 2022-04-14
Autor:
Irena Berjas,
Julia Verena Burde,
Mercedes Gransow,
Wolf D. Hartmann,
Tony Heidenreich,
Martina Hennies,
Klaus-Peter Möller,
Marcel Piethe,
Peggy Prien,
Josephine Stangler,
Lothar A. K. Wuttke
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1907 wurde auf Initiative vieler Fontane-Verehrer dem Dichter in seiner Geburtsstadt ein Denkmal errichtet. Professor Max Wiese hat damit eines der bekanntesten Erinnerungsmale für einen Dichter im öffentlichen Raum geschaffen; bekannt durch Abbildungen in der gesamten Fontane-Literatur. Der Autor untersucht die fast zehnjährige Entstehungsgeschichte anhand von Archivalien und zahlreichen Fotodokumenten und entwirft zugleich ein Gesellschaftsbild der wilhelminischen Zeit.
Mit zahlreichen historischen und aktuellen Abbildungen.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Wenn Brandenburg Theodor Fontanes 200. Geburtstag feiert, dann feiert es mit ihm nicht nur seinen wichtigsten Epiker. Es erinnert natürlich vor allem an den Wanderer Fontane, der Landschaft und Geschichte dieser Region literarisch in einen Rang erhoben hat, der ihr gebührt. In beiderlei Gestalt, als Epiker und Wanderer, zieht Fontane bis heute nicht nur die Leser in seinen Bann, sondern hat seinen Nachruhm auch auf der Leinwand und im Fernsehen vermehrt. Seit 1937 ist Fontane im Film durchgehend präsent und so zu einem der meistverfilmten deutschen Autoren überhaupt geworden. Dieser bis heute anhaltenden und dennoch wenig beachteten Erfolgsgeschichte geht die aktuelle Ausgabe der Mark Brandenburg nach. Darüber hinaus folgt sie den wenigen Spuren, die sich heute noch von Fontane selbst in Brandenburg finden lassen.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Der Berliner Zweigverein der Deutschen Schillerstiftung existierte von 1855 bis 1955. Er wurde von Theodor Fontane und seinem Freundeskreis „Rütli“ gegründet und aufgebaut. Der Verein hatte bis zu 178 Mitglieder und gehörte auch hinsichtlich seines Vermögens und seiner Leistungen zu den größten Filialen der Deutschen Schillerstiftung von 1859. In den Jahren bis 1898 hat er etwa 400 Schriftsteller aus Berlin und Brandenburg und deren Angehörige mit einer Summe von insgesamt 60.000 Mark unterstützt. Darüber hinaus wurde im gleichen Zeitraum ein Vermögen von nochmals fast 60.000 Mark aufgebaut und ein Betrag von 34.000 Mark an die Zentralkasse abgeführt. Theodor Fontane hat sich 43 Jahre lang maßgeblich für diesen Verein engagiert, ab 1873 war er als Vorstandsmitglied an sämtlichen Entscheidungen beteiligt. Obwohl Fontane gut erforscht ist, war bisher über diese Tätigkeit kaum etwas bekannt. Die komplizierte Quellenlage und die Überlieferungssituation haben bisher eine eingehende Beschäftigung verhindert. Hier wird nun erstmals das Material gesichtet und umfassend dargestellt. Das Buch erhellt einen bisher unbeachteten Teil der Tätigkeit Fontanes und ist zugleich aufgrund seiner zahlreichen Fallstudien ein maßgeblicher Beitrag zur Sozialgeschichte der deutschen Literatur.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Das 9. Wiesbadener Forum Datenschutz hat sich den Chancen und Risiken gewidmet, die die Modernisierung der Verwaltung mit sich bringt.
Das Internet wird durch die Verwaltung noch relativ zurückhaltend genutzt. Die Ursache dafür liegt vermutlich darin, dass viele Entscheidungen einen Personenbezug aufweisen und sich deshalb aus datenschutzrechtlichen Gründen der Publizität im Internet entziehen. Jedoch arbeiten inzwischen alle Verwaltungsinstanzen daran, den in bürokratischen Verwaltungsverfahren ablaufenden Gesetzesvollzug umzustellen und für die Nutzer des Internets vorzubereiten.
Die Gestaltungsmöglichkeiten, die sich durch den Einsatz der modernen Kommunikationsformen für die Verwaltung bieten, sind enorm. Der mit diesen technischen Entwicklungen erleichterte Zugriff auf administratives Hintergrundwissen muss jedoch zwingend mit dem Zweckbindunsgrundsatz des Datenschutzrechts abgeglichen werden.
Die Zahl der Schnittstellen, an denen alle persönlichen oder Unternehmensdaten verfügbar sind, muss klein gehalten werden, um »gläserne« Menschen oder Unternehmen gar nicht erst entstehen zu lassen.
Die vorliegende Veröffentlichung ist dazu bestimmt, den vielseitigen rechtlichen und verwaltungspolitischen Anforderungen Leitlinien zu vermitteln, die die technische Innovation, die Bürgerfreundlichkeit und den Datenschutz in Einklang bringen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Datenschutzregelungen und die Kontrolle ihrer Einhaltung sind heute fast überall zur Selbstverständlichkeit geworden. Für die Medien und hier besonders bei der Presse gibt es jedoch bisher weder bindende Datenschutzregelungen noch ist eine Datenschutzaufsicht institutionalisiert. Die Medien sind auf möglichst umfassende Informationen aus allen Lebensbereichen angewiesen, um ihrer Informationspflicht nachzukommen; andererseits kann die Verwendung dieser Informationen aufs Empfindlichste in die Privatsphäre einzelner Personen eingreifen, deren Rechte es zu schützen gilt.
Das Spannungsfeld zwischen den Grundrechten Pressefreiheit und Recht auf informationelle Selbstbestimmung könnte deshalb größer kaum sein. Das 10. Wiesbadener Forum Datenschutz bot den Rahmen, diese Kontroverse zwischen Vertretern der Medien und Datenschutzexperten zu versachlichen. Die im Tagungsband dokumentierte Diskussion nach den Referaten macht allerdings auch die grundlegenden unterschiedlichen Positionen deutlich. Während die Vertreter der Presse auf Selbstregulierung setzen, halten die Datenschutzexperten eine institutionalisierte Datenschutzkontrolle auch im Bereich der Medien für erforderlich.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Zum ersten Mal vollständig erschlossen: Lion Feuchtwangers bislang unveröffentlichte Tagebücher.
Der konfliktreiche Weg eines vielseitigen Literaten zum international anerkannten Romancier und Weltbürger.
Zum ersten Mal gedruckt: Lion Feuchtwangers im Verborgenen geführte Tagebücher aus den Jahren 1906 bis 1940. Entdeckt wurden sie erst in den neunziger Jahren in Los Angeles in der Wohnung seiner Sekretärin, wo er sie in der McCarthy-Ära wohl ihrer Brisanz wegen versteckt hatte. Die vorliegende Edition basiert auf der Transkription der Handschrift und einer mühevollen Entzifferung sämtlicher in Kurzschrift verschlüsselten Teile. Der Tagebuchschreiber erweist sich als ein vorbehaltlos offener Chronist des eigenen bewegten Lebens sowie zentraler Kapitel deutscher Geschichte. Der Mensch Feuchtwanger konnte noch nie so vielschichtig präsentiert werden, mit all seinen Eigenheiten, Schwächen und einzigartigen Stärken.
»Feuchtwanger ohne Filter.« Mit einem Vorwort von Klaus Modick.
»Wir erleben Feuchtangers Leben als einen dramatischen Roman jener Jahre, das Leben eines jüdischen Deutschen, der sich stets als Internationalist betrachtete.« Volker Weidermann, Der Spiegel.
»Die Tagebücher Lion Feuchtwangers erzählen von den Zwängen der Sexualität und einem Schriftstellerleben im Zeitalter der Totalitarismen.« Richard Kämmerlings, Literarische Welt.
»Nun muss der Kanon seiner Werke um ein weiteres ergänzt werden, das nie zur Veröffentlichung bestimmt war: die Tagebücher, in denen er fast täglich Begegnungen und Vorkommnisse festhielt … Wie ein pointilistisches Gemälde setzen diese vielen kleinen Punkte sich zu einem Panorama von wahrhaft weltgeschichtlichem Ausmaß zusammen. Wo immer man beginnt, man liest sich fest und liest am liebsten sogleich weiter in den Feuchtwanger-Romanen.« Tobias Döring, F.A.Z.
»Ein beeindruckender Blick auf das letzte Jahrhundert und einen seiner bestvernetzten Schriftsteller.« Judith Heitkamp, Bayerischer Rundfunk.
Aktualisiert: 2023-03-03
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"Hohe, heitere und wehe, das Menschliche auf eine nie vernommene, entzückende Art umspielende Lebensmusik sind diese Plaudereien ..."
Thomas Mann
Eines der schönsten Bekenntnisbücher der deutschen Literatur erstmals in authentischer Textgestalt
Die sich da zu Plauderstunden auf dem altmodischen märkischen Gut zusammenfinden, wissen um die Gefahren seelischer und geistiger Erstarrung. Allen voran der liebenswürdige Dubslav von Stechlin, aber auch sein Sohn Woldemar, die geheimnisvolle Gräfin Melusine und deren stille Schwester Armgard sind davon überzeugt: Wer Zukunft gewinnen will, muß aus der Enge heraus.
In diesem Sinne ist der sagenumwobene Stechlinsee ihr bewundertes Vorbild, hat er doch Fühlung mit der großen Welt. An die Stelle herkömmlicher Handlung treten die beziehungsreichen Gespräche einer Gruppe sympathischer Gestalten. In der reizvollen Szenerie märkischer Ortschaften wie am Berliner Kronprinzenufer begegnen sich Menschen mit ganz unterschiedlichen Charakteren, Anschauungen und Verhaltensweisen, die der Erzähler in seiner unnachahmlichen Dialogführung teils humoristisch-komisch, teils karikierend in Erscheinung treten läßt.
Der Kommentar bewältigt ein immenses Material. Die breite zeitgenössische Wirkung des Romans, die Fülle der überlieferten Handschriften, der Reichtum an Fakten und Anspielungen verlangen dem Herausgeber alles ab. Durch die Heranziehung zeitgeschichtlichen Materials wie der Reden von Bismarck und Wilhelm II. wird die politische Dimension des Romans schlüssig nachgewiesen.
Herausgegeben von Klaus-Peter Möller
Aktualisiert: 2022-02-25
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Aktualisiert: 2017-11-30
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