Zum Werk
Polizeiarbeit - immer mehr Wissen wird hier inzwischen verlangt. Im Berufsalltag ist oft keine Zeit für langes Nachschlagen in Rechts- und Vorschriftensammlungen. Viele heikle Aufgaben sind aus dem Stand zu lösen. Ein Blick in das Wörterbuch gibt die nötige Sicherheit.
Über 10.000 Fachausdrücke enthält dieses umfassende Nachschlagewerk mit seinem überragenden Angebot:
- es erfasst alle polizeirelevanten Rechtsgebiete und präsentiert Begriffe aus Rechts-, Polizei-, Kriminal- und Gesellschaftswissenschaften in alphabetischer Folge
- es berücksichtigt die polizeiliche Zusammenarbeit mit Verfassungsschutzbehörden, Zollverwaltung, dem Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge sowie auf trans- und internationaler Ebene
- es setzt praxisrelevante Schwerpunkte und behandelt u.a.
- die polizeilichen Eingriffsrechte
- den Bereich der Einsatz- und$$
- Führungslehre
- die Kriminalistik
- waffentechnische Begriffe
- Kriminologie und Kriminalprävention
- polizeiliche und forensische$$
- Psychologie
- polizeirelevante Politik$$
- (z.B. Extremismus)
- Datenaustausch und -schutz
Vorteile auf einen Blick
- über 10 000 polizeirelevanten-Fachbegriffe in einem Band
- verbindet die Vorzüge eines Lexikons mit der Wissenschaftlichkeit eines großen Handbuchs
- verfasst von 28 Experten aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflage
Die Neuauflage verarbeitet u.a. das neue Datenschutzrecht, Änderungen der Telekommunikationsüberwachung, ausländer-, asylverfahrens- und aufenthaltsrechtliche Änderungen, Fahrverbote gegen Straftäter, das G zur Korruptionsbekämpfung, das G zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität, die neuesten Polizeidienstvorschriften (PDV) und die Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs.
Zielgruppe
Für Polizisten im Dienstbetrieb und in der Ausbildung, Beamte bei Bundesgrenz- und Verfassungsschutz sowie bei weiteren Behörden, Rechtsanwälte, Strafverteidiger, Richter, Staatsanwälte, Wissenschaftler und Studenten.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Anke Borsdorff,
Carsten Dams,
Stefanie Eifler,
Martin Erdmann,
Karsten Fehn,
Bernhard Frevel,
Sven Bernhard Gareis,
Christoph Gusy,
Daniela A Heid,
Bernd Heinrich,
Holger Hoffmann,
Erhard Huzel,
Martin Kastner,
Wilhelm Knelangen,
Martin Kutscha,
Michaela Mohr,
Martin H.W. Möllers,
Rosalie Möllers,
Stephan Rainer Motsch,
Volker Mueller,
Waltraud Müller-Franke,
Jochen Oltmer,
Robert Chr. van Ooyen,
Armin Pfahl-Traughber,
Hans-Thomas Spohrer,
Christian Tams,
Khadija Katja Wöhler-Khalfallah
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Die Bandbreite von Raubdelikten erstreckt sich von sogenannten "Abziehdelikten" bis zum Banküberfall. Somit sind auch die Auswirkungen auf die Opfer, die kriminalpolizeilichen Ermittlungsansätze und die präventiven Aktivitäten einer differenzierten Betrachtung zu unterziehen.
Hier setzt der vorliegende Lehr- und Studienbrief an. Durchgehend an der polizeilichen Praxis orientiert vermittelt er im ersten Teil einen Überblick zum Thema und befasst sich mit allgemeinen Aussagen zu den Raubdelikten. Da sich Raubstraftaten in ihrer Ausführung erheblich unterscheiden, werden im zweiten Teil diese Erscheinungsformen und ihre jeweiligen Besonderheiten abgehandelt.
Der dritte Teil beschäftigt sich mit den polizeilichen Reaktionen auf Raubstraftaten. Dabei werden neben der Erläuterung verschiedener Maßnahmen der Repression auch Möglichkeiten der Prävention beschrieben.
Aktualisiert: 2020-01-01
> findR *
In polizeilichen Beschuldigtenvernehmungen hat der Vernehmer eine prekäre Aufgabe zu bewältigen: Er muss einen Gesprächsrahmen schaffen, der es ihm ermöglicht, mit Unterstützung des Beschuldigten erfolgreich gegen ihn zu ermitteln. Gleichzeitig muss er gewährleisten, dass der Beschuldigte seine Verfahrensrechte wahrnehmen kann.
Der vorliegende Studienbrief geht von dem sich so andeutenden Kernproblem polizeilichen Vernehmens aus. Zuerst werden die Stellung der polizeilichen Beschuldigtenvernehmung im Ermittlungs- und Strafverfahren und der verfahrensrechtliche Rahmen polizeilicher Beschuldigtenvernehmungen erörtert. Anschließend wird das Handlungsproblem, das sich für den Vernehmer aus dem ihm vorgegebenen Verfahrensrahmen ergibt, beschrieben und der Ansatz zur Bewältigung dieses Problems umrissen. Die Überlegungen der Autoren sind von der Überzeugung getragen, dass es dem Vernehmer in den Beschuldigtenvernehmungen zuerst immer um die Einbindung des Beschuldigten in eine kooperative Beziehung gehen muss.
Die im Zentrum dieses Studienbriefes stehende These lautet dann auch: Vernehmungsarbeit ist Beziehungsarbeit. Diese These wird - angelehnt an tatsächliche Fälle zu vier verschiedenen Delikttypen - in ausführlicheren Darstellungen plausibilisiert. Danach kann in einem Exkurs geklärt werden, welcher Stellenwert der Beziehungsarbeit im kriminalistischen (Anleitungs-)Diskurs zukommt. Abschließend lässt sich dann das Verständnis für die 'Beziehungsarbeit in polizeilichen Vernehmungen vertiefen und systematisieren. In einem Phasenmodell werden die Prinzipien der von einem Vernehmer in Beschuldigtenvernehmungen zu leistenden Beziehungsarbeit allgemein beschrieben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Bandbreite von Raubdelikten erstreckt sich von sogenannten "Abziehdelikten" bis zum Banküberfall. Somit sind auch die Auswirkungen auf die Opfer, die kriminalpolizeilichen Ermittlungsansätze und die präventiven Aktivitäten einer differenzierten Betrachtung zu unterziehen.
Hier setzt der vorliegende Lehr- und Studienbrief an. Durchgehend an der polizeilichen Praxis orientiert vermittelt er im ersten Teil einen Überblick zum Thema und befasst sich mit allgemeinen Aussagen zu den Raubdelikten. Da sich Raubstraftaten in ihrer Ausführung erheblich unterscheiden, werden im zweiten Teil diese Erscheinungsformen und ihre jeweiligen Besonderheiten abgehandelt.
Der dritte Teil beschäftigt sich mit den polizeilichen Reaktionen auf Raubstraftaten. Dabei werden neben der Erläuterung verschiedener Maßnahmen der Repression auch Möglichkeiten der Prävention beschrieben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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In polizeilichen Beschuldigtenvernehmungen hat der Vernehmer eine prekäre Aufgabe zu bewältigen: Er muss einen Gesprächsrahmen schaffen, der es ihm ermöglicht, mit Unterstützung des Beschuldigten erfolgreich gegen ihn zu ermitteln. Gleichzeitig muss er gewährleisten, dass der Beschuldigte seine Verfahrensrechte wahrnehmen kann.
Der vorliegende Studienbrief geht von dem sich so andeutenden Kernproblem polizeilichen Vernehmens aus. Zuerst werden die Stellung der polizeilichen Beschuldigtenvernehmung im Ermittlungs- und Strafverfahren und der verfahrensrechtliche Rahmen polizeilicher Beschuldigtenvernehmungen erörtert. Anschließend wird das Handlungsproblem, das sich für den Vernehmer aus dem ihm vorgegebenen Verfahrensrahmen ergibt, beschrieben und der Ansatz zur Bewältigung dieses Problems umrissen. Die Überlegungen der Autoren sind von der Überzeugung getragen, dass es dem Vernehmer in den Beschuldigtenvernehmungen zuerst immer um die Einbindung des Beschuldigten in eine kooperative Beziehung gehen muss.
Die im Zentrum dieses Studienbriefes stehende These lautet dann auch: Vernehmungsarbeit ist Beziehungsarbeit. Diese These wird - angelehnt an tatsächliche Fälle zu vier verschiedenen Delikttypen - in ausführlicheren Darstellungen plausibilisiert. Danach kann in einem Exkurs geklärt werden, welcher Stellenwert der Beziehungsarbeit im kriminalistischen (Anleitungs-)Diskurs zukommt. Abschließend lässt sich dann das Verständnis für die 'Beziehungsarbeit in polizeilichen Vernehmungen vertiefen und systematisieren. In einem Phasenmodell werden die Prinzipien der von einem Vernehmer in Beschuldigtenvernehmungen zu leistenden Beziehungsarbeit allgemein beschrieben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Zum Werk
Polizeiarbeit - immer mehr Wissen wird hier inzwischen verlangt. Im Berufsalltag ist oft keine Zeit für langes Nachschlagen in Rechts- und Vorschriftensammlungen. Viele heikle Aufgaben sind aus dem Stand zu lösen. Ein Blick in das Wörterbuch gibt die nötige Sicherheit.
Über 10.000 Fachausdrücke enthält dieses umfassende Nachschlagewerk mit seinem überragenden Angebot:
- es erfasst alle polizeirelevanten Rechtsgebiete und präsentiert Begriffe aus Rechts-, Polizei-, Kriminal- und Gesellschaftswissenschaften in alphabetischer Folge
- es berücksichtigt die polizeiliche Zusammenarbeit mit Verfassungsschutzbehörden, Zollverwaltung, dem Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge sowie auf trans- und internationaler Ebene
- es setzt praxisrelevante Schwerpunkte und behandelt u.a.
- die polizeilichen Eingriffsrechte
- den Bereich der Einsatz- und$$
- Führungslehre
- die Kriminalistik
- waffentechnische Begriffe
- Kriminologie und Kriminalprävention
- polizeiliche und forensische$$
- Psychologie
- polizeirelevante Politik$$
- (z.B. Extremismus)
- Datenaustausch und -schutz
Vorteile auf einen Blick
- über 10 000 polizeirelevanten-Fachbegriffe in einem Band
- verbindet die Vorzüge eines Lexikons mit der Wissenschaftlichkeit eines großen Handbuchs
- verfasst von 28 Experten aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflage
Die Neuauflage verarbeitet u.a. das neue Datenschutzrecht, Änderungen der Telekommunikationsüberwachung, ausländer-, asylverfahrens- und aufenthaltsrechtliche Änderungen, Fahrverbote gegen Straftäter, das G zur Korruptionsbekämpfung, das G zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität, die neuesten Polizeidienstvorschriften (PDV) und die Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs.
Zielgruppe
Für Polizisten im Dienstbetrieb und in der Ausbildung, Beamte bei Bundesgrenz- und Verfassungsschutz sowie bei weiteren Behörden, Rechtsanwälte, Strafverteidiger, Richter, Staatsanwälte, Wissenschaftler und Studenten.
Aktualisiert: 2023-04-17
Autor:
Anke Borsdorff,
Carsten Dams,
Stefanie Eifler,
Martin Erdmann,
Karsten Fehn,
Bernhard Frevel,
Sven Bernhard Gareis,
Christoph Gusy,
Daniela A Heid,
Bernd Heinrich,
Holger Hoffmann,
Erhard Huzel,
Martin Kastner,
Wilhelm Knelangen,
Martin Kutscha,
Michaela Mohr,
Martin H.W. Möllers,
Rosalie Möllers,
Stephan Rainer Motsch,
Volker Mueller,
Waltraud Müller-Franke,
Jochen Oltmer,
Robert Chr. van Ooyen,
Armin Pfahl-Traughber,
Hans-Thomas Spohrer,
Christian Tams,
Khadija Katja Wöhler-Khalfallah
> findR *
Die Bandbreite von Raubdelikten erstreckt sich von sogenannten „Abziehdelikten“ bis zum Banküberfall. Somit sind auch die Auswirkungen auf die Opfer, die kriminalpolizeilichen Ermittlungsansätze und die präventiven Aktivitäten einer differenzierten Betrachtung zu unterziehen.
Hier setzt der vorliegende Lehr- und Studienbrief an. Durchgehend an der Praxis orientiert vermittelt er im ersten Teil einen Überblick zum Thema und befasst sich mit allgemeinen Aussagen zu den Raubdelikten. Da sich Raubstraftaten in ihrer Ausführung erheblich unterscheiden, werden im zweiten Teil diese Erscheinungsformen und ihre jeweiligen Besonderheiten abgehandelt.
Der dritte Teil beschäftigt sich mit den polizeilichen Reaktionen auf Raubstraftaten. Dabei werden neben der Erläuterung verschiedener Maßnahmen der Repression auch Möglichkeiten der Prävention beschrieben. Für die Vorbereitung auf Klausuren oder Fachgespräche im Rahmen des Bachelor-Studiengangs dient abschließend die Darstellung eines theoretischen Sachverhaltes mit Musterlösung.
Damit richtet sich das Buch sowohl an Studierende des Studiengangs „Polizeivollzugsdienst (BA)“ wie auch an Beamte des Wach- und Wechseldienstes, die im Rahmen des Sicherungsangriffes regelmäßig mit der unmittelbaren Tatsituation konfrontiert werden. Für Beamte des Ermittlungsdienstes stellt es interessante, das eigene Wissen ergänzende Fachliteratur dar.
Aktualisiert: 2019-01-02
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