Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe des Potsdamer Zentrum Europäische Aufklärung macht Ergebnisse mehrjähriger Forschungsarbeit bekannt. Aus vergleichender Perspektive werden Grundlagen der europäischen Kulturgeschichte und damit des kulturellen Europa der Gegenwart untersucht. Die Ausprägung der Aufklärung im Spannungsfeld von Text und Bild, Systematik und Kritik, Programmatik und Pragmatik, Liberalität und rechtlicher Fixierung, Publizistik und Sozietätswesen wird aus dem Blickwinkel unterschiedlichster Fachdisziplinen erschlossen. Einzeluntersuchungen führen in die verschiedensten Regionen der geistigen Rezeptionsprozesse in Europa. Quellenerschließungen gelten der Begegnung der deutschen und französischen Aufklärung in der Preußischen Akademie. Das Verhältnis der Aufklärung zur Visualisierung ihrer Botschaften in der bildenden Kunst, der Architektur, Raumordnung und den technischen Wissenschaften wird untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe des Potsdamer Zentrum Europäische Aufklärung macht Ergebnisse mehrjähriger Forschungsarbeit bekannt. Aus vergleichender Perspektive werden Grundlagen der europäischen Kulturgeschichte und damit des kulturellen Europa der Gegenwart untersucht. Die Ausprägung der Aufklärung im Spannungsfeld von Text und Bild, Systematik und Kritik, Programmatik und Pragmatik, Liberalität und rechtlicher Fixierung, Publizistik und Sozietätswesen wird aus dem Blickwinkel unterschiedlichster Fachdisziplinen erschlossen. Einzeluntersuchungen führen in die verschiedensten Regionen der geistigen Rezeptionsprozesse in Europa. Quellenerschließungen gelten der Begegnung der deutschen und französischen Aufklärung in der Preußischen Akademie. Das Verhältnis der Aufklärung zur Visualisierung ihrer Botschaften in der bildenden Kunst, der Architektur, Raumordnung und den technischen Wissenschaften wird untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Teil I dieses Bandes behandelt die Charakteristika der Philosophie im Byzantinischen Reich und ihre Entwicklung im Zusammenhang eines mit ihr untrennbar verknüpften religiös-kulturellen Gefüges. In bewährtem Grundriss-Verfahren werden in konziser Form Leben und Werk jener Gelehrten dargestellt, die diese Entwicklungen vorantrieben. Der Grundriss ist nicht nur chronologisch geordnet, sondern auch nach Sprachen (Arabisch, Griechisch oder Lateinisch) und geographischen Regionen, weshalb die Philosophie jüdischer Autoren in unterschiedliche Reihen bzw. Bände fällt. Dem trägt Teil II des Bandes Rechnung, indem er einen Methodengeschichtlichen Aufriss zur Historiographie der Philosophie im Judentum bietet. Dieser ordnet das Schaffen jüdischer Philosophen in ihren geistesgeschichtlichen Kontext ein und reflektiert die «jüdische Philosophie» als Gegenstand sowie den angemessenen Modus ihrer Darstellung.
Der Band eröffnet die Reihe Die Philosophie des Mittelalters. Er schliesst nahtlos an den letzten Band von Die Philosophie der Antike an (Band 5 zur spätantiken Philosophie u.a. im oströmischen Reich).
Aktualisiert: 2020-05-10
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Teil I dieses Bandes behandelt die Charakteristika der Philosophie im Byzantinischen Reich und ihre Entwicklung im Zusammenhang eines mit ihr untrennbar verknüpften religiös-kulturellen Gefüges. In bewährtem Grundriss-Verfahren werden in konziser Form Leben und Werk jener Gelehrten dargestellt, die diese Entwicklungen vorantrieben. Der Grundriss ist nicht nur chronologisch geordnet, sondern auch nach Sprachen (Arabisch, Griechisch oder Lateinisch) und geographischen Regionen, weshalb die Philosophie jüdischer Autoren in unterschiedliche Reihen bzw. Bände fällt. Dem trägt Teil II des Bandes Rechnung, indem er einen Methodengeschichtlichen Aufriss zur Historiographie der Philosophie im Judentum bietet. Dieser ordnet das Schaffen jüdischer Philosophen in ihren geistesgeschichtlichen Kontext ein und reflektiert die «jüdische Philosophie» als Gegenstand sowie den angemessenen Modus ihrer Darstellung.
Der Band eröffnet die Reihe Die Philosophie des Mittelalters. Er schliesst nahtlos an den letzten Band von Die Philosophie der Antike an (Band 5 zur spätantiken Philosophie u.a. im oströmischen Reich).
Aktualisiert: 2020-05-10
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Die Reihe des Potsdamer Zentrum Europäische Aufklärung macht Ergebnisse mehrjähriger Forschungsarbeit bekannt. Aus vergleichender Perspektive werden Grundlagen der europäischen Kulturgeschichte und damit des kulturellen Europa der Gegenwart untersucht. Die Ausprägung der Aufklärung im Spannungsfeld von Text und Bild, Systematik und Kritik, Programmatik und Pragmatik, Liberalität und rechtlicher Fixierung, Publizistik und Sozietätswesen wird aus dem Blickwinkel unterschiedlichster Fachdisziplinen erschlossen. Einzeluntersuchungen führen in die verschiedensten Regionen der geistigen Rezeptionsprozesse in Europa. Quellenerschließungen gelten der Begegnung der deutschen und französischen Aufklärung in der Preußischen Akademie. Das Verhältnis der Aufklärung zur Visualisierung ihrer Botschaften in der bildenden Kunst, der Architektur, Raumordnung und den technischen Wissenschaften wird untersucht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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In der Historiographie der mittelalterlichen Philosophie hat das 13. Jahrhundert seit je einen besonderen Platz eingenommen. Im Zuge der institutionellen Trennung der Artistenfakultät von den höheren Fakultäten an den neu entstandenen Universitäten wurden eigenständige Curricula für die Philosophie geschaffen, deren Gegenstandsbereich, Funktion und Status sich nun grundlegend wandelte. Erstmals gab es Professoren (magistri), die sich ausschließlich mit philosophischen Texten beschäftigten, allen voran mit solchen des Aristoteles (und seiner arabischsprachigen Interpreten), dessen logische, naturphilosophische und moralphilosophische Werke man im 13. Jahrhundert zu einem umfassenden Wissenschaftssystem verband, welches erst im 17. Jahrhundert durch neue philosophische Formen verdrängt wurde.
Durch die intensive Rezeption neu übersetzter und kommentierter philosophischer Quellen auch in der Theologie geriet das Verhältnis von Theologie und Philosophie zu einem zentralen Thema und Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen, in denen Angehörige der neuformierten Bettelorden, etwa Thomas von Aquin, oft Schlüsselrollen einnahmen. Für die Philosophiegeschichtsschreibung blieben herausragende Denker wie Thomas lange Zeit prägend, bis nicht zuletzt unter dem Einfluss der analytischen Philosophie seit Mitte des 20. Jahrhunderts in intensiver Beschäftigung mit mittelalterlicher Logik und Sprachphilosophie auch andere Gelehrte verstärkt wahrgenommen wurden. Neuere Darstellungen der Philosophie des 13. Jahrhunderts konzentrieren sich entsprechend häufig auf zu heutigen Fragestellungen «anschlussfähige» Themenbereiche, sodass der nun erscheinende Band mit der Zugrundelegung eines dem Darstellungszeitraum angemessenen Philosophiebegriffs ebenso eine Lücke schließen wird wie mit der Nachzeichnung der philosophischen Entwicklung in ihrer ganzen Breite, also unter Einbezug der Schriften bislang wenig beachteter Autoren.
In bewährter Grundriss-Manier liegt der Schwerpunkt des unter Mitwirkung vieler international renommierter Experten erstellten Bandes auf einer nach Regionen und einzelnen Autoren gegliederten Darstellung mit vielen Werkbeschreibungen und umfangreichen Bibliographien. Diese Kapitel sind eingerahmt von großen Abschnitten zu den institutionellen Voraussetzungen und überkommenen inhaltlichen Grundlagen des Philosophierens sowie zur systematischen Entfaltung einzelner Teilbereiche der Philosophie des 13. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2022-11-02
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Die Reihe des Potsdamer Zentrum Europäische Aufklärung macht Ergebnisse mehrjähriger Forschungsarbeit bekannt. Aus vergleichender Perspektive werden Grundlagen der europäischen Kulturgeschichte und damit des kulturellen Europa der Gegenwart untersucht. Die Ausprägung der Aufklärung im Spannungsfeld von Text und Bild, Systematik und Kritik, Programmatik und Pragmatik, Liberalität und rechtlicher Fixierung, Publizistik und Sozietätswesen wird aus dem Blickwinkel unterschiedlichster Fachdisziplinen erschlossen. Einzeluntersuchungen führen in die verschiedensten Regionen der geistigen Rezeptionsprozesse in Europa. Quellenerschließungen gelten der Begegnung der deutschen und französischen Aufklärung in der Preußischen Akademie. Das Verhältnis der Aufklärung zur Visualisierung ihrer Botschaften in der bildenden Kunst, der Architektur, Raumordnung und den technischen Wissenschaften wird untersucht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Philosophie zur Zeit der Entstehung der europäischen Universität
In der Historiographie der mittelalterlichen Philosophie hat das 13. Jahrhundert seit je einen
besonderen Platz eingenommen. Im Zuge der institutionellen Trennung der Artistenfakultät
von den höheren Fakultäten an den neu entstandenen Universitäten wurden eigenständige Curricula für die Philosophie geschaffen, deren Gegenstandsbereich, Funktion und Status sich nun grundlegend wandelte. Erstmals gab es Professoren (magistri), die sich ausschließlich mit philosophischen
Texten beschäftigten, allen voran mit solchen des Aristoteles (und seiner arabischsprachigen
Interpreten), dessen logische, naturphilosophische und moralphilosophische Werke
man im 13. Jahrhundert zu einem umfassenden Wissenschaftssystem verband, welches
erst im 17. Jahrhundert durch neue philosophische Formen verdrängt wurde.
Durch die intensive Rezeption neu übersetzter und kommentierter philosophischer
Quellen auch in der Theologie geriet das Verhältnis von Theologie und Philosophie zu
Einem zentralen Thema und Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen, in denen
Angehörige der neuformierten Bettelorden, etwa Thomas von Aquin, oft Schlüsselrollen
einnahmen. Für die Philosophiegeschichtsschreibung blieben herausragende Denker
wie Thomas lange Zeit prägend, bis nicht zuletzt unter dem Einfluss der analytischen
Philosophie seit Mitte des 20. Jahrhunderts in intensiver Beschäftigung mit mittelalterlicher
Logik und Sprachphilosophie auch andere Gelehrte verstärkt wahrgenommen
wurden. Neuere Darstellungen der Philosophie des 13. Jahrhunderts konzentrieren
sich entsprechend häufig auf zu heutigen Fragestellungen «anschlussfähige» Themenbereiche,
sodass der nun erscheinende Band mit der Zugrundelegung eines dem Darstellungszeitraum
angemessenen Philosophiebegriffs ebenso eine Lücke schließen wird
wie mit der Nachzeichnung der philosophischen Entwicklung in ihrer ganzen Breite,
also unter Einbezug der Schriften bislang wenig beachteter Autoren.
In bewährter Grundriss-Manier liegt der Schwerpunkt des unter Mitwirkung vieler
international renommierter Experten erstellten Bandes auf einer nach Regionen und
einzelnen Autoren gegliederten Darstellung mit vielen Werkbeschreibungen und umfangreichen
Bibliographien. Diese Kapitel sind eingerahmt von großen Abschnitten zu
den institutionellen Voraussetzungen und überkommenen inhaltlichen Grundlagen
des Philosophierens sowie zur systematischen Entfaltung einzelner Teilbereiche der Philosophie des 13. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Das 18. Jahrhundert – ein Jahrhundert voller Überraschungen, auch in der Philosophie, wenn man einmal genauer hinsieht. Und dazu lädt diese Philosophiegeschichte in besonderem Masse ein. Sie zeigt werkorientiert und detailgenau, wie sich in den deutschsprachigen Ländern, aber ebenso im Norden und Osten Europas ein auf Aufklärung zielendes Denken entfaltete. Sichtbar werden dabei auch die Traditionen, deren Erosion die aufklärerische Kritik förderte, bis dieser Prozess am Ende des 18. Jahrhunderts zum Bewusstsein sowohl der Voraussetzungen wie der Grenzen der menschlichen Verstandestätigkeit führte. Das im Band gezeichnete geistige Panorama lässt die Kontexte hervortreten, in denen damals philosophisch gedacht wurde: Jurisprudenz, Theologie, Pädagogik, die neuen deskriptiven und die bis zu einem gewissen Grad schon etablierten exakten Wissenschaften. So findet man eine von 61 Fachleuten verfasste, zum Lesen und Nachschlagen ermunternde Gesamtdarstellung der durch das 18. Jahrhundert führenden Wege der Philosophie in Mittel-, Nord- und Osteuropa. Es gibt nichts Vergleichbares.
Mit Beiträgen von Michael Albrecht, Martin Bondeli, Ulrich Dierse, Ulrich Gaier, Dietmar H. Heidemann, Beatrix Himmelmann, Helmut Holzhey, Zbigniew Kuderowicz, Alessandro Lazzari, Thomas Leinkauf, Vilem Mudroch, Martin Mulsow, Stephan Nachtsheim, Helmut Reinalter, Wolfgang Rother, Walter Sparn Simone Zurbuchen u.a.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-27
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