Das Thema ‚Jugend und Armut’ wird in den letzten Jahren wieder vermehrt in der Sozialen Arbeit diskutiert. Die Gründe hierfür sind neben einer wachsenden Sensibilisierung für soziale Problemlagen sicherlich auch in der zunehmenden Verschlechterung der Arbeitsmarkt- bzw. Ausbildungsbedingungen für junge Menschen zu sehen. Vor allem sozial benachteiligte Jugendliche, deren B- graphie dabei häufig von Brüchen geprägt ist, und die oftmals nicht über n- wendige schulischen Schlüsselqualifikationen verfügen, fallen vermehrt durch die Netze sozialstaatlicher Sicherungssysteme. So gelten gegenwärtig - folgt man den Zahlen des 3. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung - 25% aller heute in Deutschland aufwachsenden Kinder als arm oder als akut von Armut gefährdet. Die Folgen von Armut bei Kindern und Jugendlichen sind dabei vielfältig: Neben fehlenden Bildungschancen, mangelnder Integration in den Ausbildun- und Arbeitsmarkt, materielle Armut in der Herkunftsfamilie, sind es oft auch individuelle Faktoren, wie etwa Gewalt- oder Missbrauchserfahrungen innerhalb der Familie, missglückte Jugendhilfemaßnahmen oder aber auch der Gebrach von Suchtmitteln, die dazu beitragen, dass Jugendliche den an sie gestellten - forderungen des Aufwachsens nicht gewachsen sind. Die Lebensphase ‚Jugend’ erscheint somit als ein besonders risikobeladener Abschnitt, an dem viele Jugendliche im Übergang zum Erwachsensein scheitern und manche von ihnen ein Leben ‚auf der Straße’ als selbst gewählte Alternative gegenüber anderen, ihnen ausweglos erscheinenden Lebensformen, bevorzugen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Thema ‚Jugend und Armut’ wird in den letzten Jahren wieder vermehrt in der Sozialen Arbeit diskutiert. Die Gründe hierfür sind neben einer wachsenden Sensibilisierung für soziale Problemlagen sicherlich auch in der zunehmenden Verschlechterung der Arbeitsmarkt- bzw. Ausbildungsbedingungen für junge Menschen zu sehen. Vor allem sozial benachteiligte Jugendliche, deren B- graphie dabei häufig von Brüchen geprägt ist, und die oftmals nicht über n- wendige schulischen Schlüsselqualifikationen verfügen, fallen vermehrt durch die Netze sozialstaatlicher Sicherungssysteme. So gelten gegenwärtig - folgt man den Zahlen des 3. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung - 25% aller heute in Deutschland aufwachsenden Kinder als arm oder als akut von Armut gefährdet. Die Folgen von Armut bei Kindern und Jugendlichen sind dabei vielfältig: Neben fehlenden Bildungschancen, mangelnder Integration in den Ausbildun- und Arbeitsmarkt, materielle Armut in der Herkunftsfamilie, sind es oft auch individuelle Faktoren, wie etwa Gewalt- oder Missbrauchserfahrungen innerhalb der Familie, missglückte Jugendhilfemaßnahmen oder aber auch der Gebrach von Suchtmitteln, die dazu beitragen, dass Jugendliche den an sie gestellten - forderungen des Aufwachsens nicht gewachsen sind. Die Lebensphase ‚Jugend’ erscheint somit als ein besonders risikobeladener Abschnitt, an dem viele Jugendliche im Übergang zum Erwachsensein scheitern und manche von ihnen ein Leben ‚auf der Straße’ als selbst gewählte Alternative gegenüber anderen, ihnen ausweglos erscheinenden Lebensformen, bevorzugen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hilfen für junge Menschen müssen so gestaltet sein, dass diese am Ende
eine gute Chance haben, selbstbestimmt leben zu können. Wie muss Alltag
in stationären Hilfeeinrichtungen aussehen, damit dieses Ziel erreicht
wird? Wie können Übergänge sinnvoll gestaltet werden? Welche sozialund
rechtspolitischen Weichenstellungen sind notwendig? In diesem Band
werden Alltags- und Übergangspraktiken in unterschiedlichen Hilfesystemen
für junge Menschen aus verschiedenen Perspektiven in den Blick
genommen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Agnetha Bartels,
Mechthild Bereswill,
Sarah Blume,
Michael Domes,
Michaela Emmerich,
Ulrike Fickler-Stang,
Luisa Flihs,
Annika Gaßmöller,
Katharina Gosse,
Arno Grossmann,
Anna Hamer,
Tobias Hensel,
Gerwin Karafiol,
Michael Kittler,
Julia Milán,
Frank Mücher,
Nina Oelkers,
Ulla Peters,
Vanessa Schnorr,
Harald Tornow,
Uta Wagner,
Philipp Walkenhorst,
Katharina Weiland,
Rainer Zimmermann
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Hilfen für junge Menschen müssen so gestaltet sein, dass diese am Ende
eine gute Chance haben, selbstbestimmt leben zu können. Wie muss Alltag
in stationären Hilfeeinrichtungen aussehen, damit dieses Ziel erreicht
wird? Wie können Übergänge sinnvoll gestaltet werden? Welche sozialund
rechtspolitischen Weichenstellungen sind notwendig? In diesem Band
werden Alltags- und Übergangspraktiken in unterschiedlichen Hilfesystemen
für junge Menschen aus verschiedenen Perspektiven in den Blick
genommen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Agnetha Bartels,
Mechthild Bereswill,
Sarah Blume,
Michael Domes,
Michaela Emmerich,
Ulrike Fickler-Stang,
Luisa Flihs,
Annika Gaßmöller,
Katharina Gosse,
Arno Grossmann,
Anna Hamer,
Tobias Hensel,
Gerwin Karafiol,
Michael Kittler,
Julia Milán,
Frank Mücher,
Nina Oelkers,
Ulla Peters,
Vanessa Schnorr,
Harald Tornow,
Uta Wagner,
Philipp Walkenhorst,
Katharina Weiland,
Rainer Zimmermann
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Hilfen für junge Menschen müssen so gestaltet sein, dass diese am Ende
eine gute Chance haben, selbstbestimmt leben zu können. Wie muss Alltag
in stationären Hilfeeinrichtungen aussehen, damit dieses Ziel erreicht
wird? Wie können Übergänge sinnvoll gestaltet werden? Welche sozialund
rechtspolitischen Weichenstellungen sind notwendig? In diesem Band
werden Alltags- und Übergangspraktiken in unterschiedlichen Hilfesystemen
für junge Menschen aus verschiedenen Perspektiven in den Blick
genommen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Agnetha Bartels,
Mechthild Bereswill,
Sarah Blume,
Michael Domes,
Michaela Emmerich,
Ulrike Fickler-Stang,
Luisa Flihs,
Annika Gaßmöller,
Katharina Gosse,
Arno Grossmann,
Anna Hamer,
Tobias Hensel,
Gerwin Karafiol,
Michael Kittler,
Julia Milán,
Frank Mücher,
Nina Oelkers,
Ulla Peters,
Vanessa Schnorr,
Harald Tornow,
Uta Wagner,
Philipp Walkenhorst,
Katharina Weiland,
Rainer Zimmermann
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Hilfen für junge Menschen müssen so gestaltet sein, dass diese am Ende
eine gute Chance haben, selbstbestimmt leben zu können. Wie muss Alltag
in stationären Hilfeeinrichtungen aussehen, damit dieses Ziel erreicht
wird? Wie können Übergänge sinnvoll gestaltet werden? Welche sozialund
rechtspolitischen Weichenstellungen sind notwendig? In diesem Band
werden Alltags- und Übergangspraktiken in unterschiedlichen Hilfesystemen
für junge Menschen aus verschiedenen Perspektiven in den Blick
genommen.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Agnetha Bartels,
Mechthild Bereswill,
Sarah Blume,
Michael Domes,
Michaela Emmerich,
Ulrike Fickler-Stang,
Luisa Flihs,
Annika Gaßmöller,
Katharina Gosse,
Arno Grossmann,
Anna Hamer,
Tobias Hensel,
Gerwin Karafiol,
Michael Kittler,
Julia Milán,
Frank Mücher,
Nina Oelkers,
Ulla Peters,
Vanessa Schnorr,
Harald Tornow,
Uta Wagner,
Philipp Walkenhorst,
Katharina Weiland,
Rainer Zimmermann
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Das Thema ‚Jugend und Armut’ wird in den letzten Jahren wieder vermehrt in der Sozialen Arbeit diskutiert. Die Gründe hierfür sind neben einer wachsenden Sensibilisierung für soziale Problemlagen sicherlich auch in der zunehmenden Verschlechterung der Arbeitsmarkt- bzw. Ausbildungsbedingungen für junge Menschen zu sehen. Vor allem sozial benachteiligte Jugendliche, deren B- graphie dabei häufig von Brüchen geprägt ist, und die oftmals nicht über n- wendige schulischen Schlüsselqualifikationen verfügen, fallen vermehrt durch die Netze sozialstaatlicher Sicherungssysteme. So gelten gegenwärtig - folgt man den Zahlen des 3. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung - 25% aller heute in Deutschland aufwachsenden Kinder als arm oder als akut von Armut gefährdet. Die Folgen von Armut bei Kindern und Jugendlichen sind dabei vielfältig: Neben fehlenden Bildungschancen, mangelnder Integration in den Ausbildun- und Arbeitsmarkt, materielle Armut in der Herkunftsfamilie, sind es oft auch individuelle Faktoren, wie etwa Gewalt- oder Missbrauchserfahrungen innerhalb der Familie, missglückte Jugendhilfemaßnahmen oder aber auch der Gebrach von Suchtmitteln, die dazu beitragen, dass Jugendliche den an sie gestellten - forderungen des Aufwachsens nicht gewachsen sind. Die Lebensphase ‚Jugend’ erscheint somit als ein besonders risikobeladener Abschnitt, an dem viele Jugendliche im Übergang zum Erwachsensein scheitern und manche von ihnen ein Leben ‚auf der Straße’ als selbst gewählte Alternative gegenüber anderen, ihnen ausweglos erscheinenden Lebensformen, bevorzugen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Haus Königsborn ist eine Modell-Pflege-Einrichtung für infolge von Gehirnschädigungen schwer- und schwerstbehinderte Erwachsene. Die professionellen Praktiken der dort tätigen Therapie- und Pflegekräfte und deren ‚Plausibilisierungen‘ wurden in der hier vorgelegten ethnographischen Studie erkundet. Dabei wird die Bedeutung der in der Einrichtung geltend gemachten normativen ‚Programmatik‘ unübersehbar.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Das Thema ‚Jugend und Armut’ wird in den letzten Jahren wieder vermehrt in der Sozialen Arbeit diskutiert. Die Gründe hierfür sind neben einer wachsenden Sensibilisierung für soziale Problemlagen sicherlich auch in der zunehmenden Verschlechterung der Arbeitsmarkt- bzw. Ausbildungsbedingungen für junge Menschen zu sehen. Vor allem sozial benachteiligte Jugendliche, deren B- graphie dabei häufig von Brüchen geprägt ist, und die oftmals nicht über n- wendige schulischen Schlüsselqualifikationen verfügen, fallen vermehrt durch die Netze sozialstaatlicher Sicherungssysteme. So gelten gegenwärtig - folgt man den Zahlen des 3. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung - 25% aller heute in Deutschland aufwachsenden Kinder als arm oder als akut von Armut gefährdet. Die Folgen von Armut bei Kindern und Jugendlichen sind dabei vielfältig: Neben fehlenden Bildungschancen, mangelnder Integration in den Ausbildun- und Arbeitsmarkt, materielle Armut in der Herkunftsfamilie, sind es oft auch individuelle Faktoren, wie etwa Gewalt- oder Missbrauchserfahrungen innerhalb der Familie, missglückte Jugendhilfemaßnahmen oder aber auch der Gebrach von Suchtmitteln, die dazu beitragen, dass Jugendliche den an sie gestellten - forderungen des Aufwachsens nicht gewachsen sind. Die Lebensphase ‚Jugend’ erscheint somit als ein besonders risikobeladener Abschnitt, an dem viele Jugendliche im Übergang zum Erwachsensein scheitern und manche von ihnen ein Leben ‚auf der Straße’ als selbst gewählte Alternative gegenüber anderen, ihnen ausweglos erscheinenden Lebensformen, bevorzugen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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