Mit Behinderung in Angola leben

Mit Behinderung in Angola leben von Müller,  Francis
Etwa zehn Prozent der Angolaner_innen haben eine körperliche Behinderung, was u.a. auf die Tretminen zurückzuführen ist, die im langen Bürgerkrieg exzessiv eingesetzt wurden. Francis Müllers ethnografische Recherche in Angola zeigt, dass viele Menschen mit Behinderung in Luanda individualistische Werte haben und kreative Praktiken ausüben, auch wenn sie in bitterer Armut leben: In den Musekes - den Slums in Luanda - leben die Menschen mit Behinderung örtlich sehr kleinräumig, aber zugleich in einer hohen kulturellen Diversität. Sie sind mit anderen Weltdeutungsschemata und alternativen Lebensstilen konfrontiert, was Reflexion, Kreativität und Selbst-Design begünstigt. Der ethnografische Bericht wird eingeleitet durch eine Fotostrecke, in welcher der Angolaner Domingos Joao Pecho Bernardo seinen Alltag portraitiert, und ergänzt durch Beobachtungen von Alltagsphänomen und von Fotografien der Designerin Bitten Stetter.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit Behinderung in Angola leben

Mit Behinderung in Angola leben von Müller,  Francis
Etwa zehn Prozent der Angolaner_innen haben eine körperliche Behinderung, was u.a. auf die Tretminen zurückzuführen ist, die im langen Bürgerkrieg exzessiv eingesetzt wurden. Francis Müllers ethnografische Recherche in Angola zeigt, dass viele Menschen mit Behinderung in Luanda individualistische Werte haben und kreative Praktiken ausüben, auch wenn sie in bitterer Armut leben: In den Musekes - den Slums in Luanda - leben die Menschen mit Behinderung örtlich sehr kleinräumig, aber zugleich in einer hohen kulturellen Diversität. Sie sind mit anderen Weltdeutungsschemata und alternativen Lebensstilen konfrontiert, was Reflexion, Kreativität und Selbst-Design begünstigt. Der ethnografische Bericht wird eingeleitet durch eine Fotostrecke, in welcher der Angolaner Domingos Joao Pecho Bernardo seinen Alltag portraitiert, und ergänzt durch Beobachtungen von Alltagsphänomen und von Fotografien der Designerin Bitten Stetter.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit Behinderung in Angola leben

Mit Behinderung in Angola leben von Müller,  Francis
Etwa zehn Prozent der Angolaner_innen haben eine körperliche Behinderung, was u.a. auf die Tretminen zurückzuführen ist, die im langen Bürgerkrieg exzessiv eingesetzt wurden. Francis Müllers ethnografische Recherche in Angola zeigt, dass viele Menschen mit Behinderung in Luanda individualistische Werte haben und kreative Praktiken ausüben, auch wenn sie in bitterer Armut leben: In den Musekes - den Slums in Luanda - leben die Menschen mit Behinderung örtlich sehr kleinräumig, aber zugleich in einer hohen kulturellen Diversität. Sie sind mit anderen Weltdeutungsschemata und alternativen Lebensstilen konfrontiert, was Reflexion, Kreativität und Selbst-Design begünstigt. Der ethnografische Bericht wird eingeleitet durch eine Fotostrecke, in welcher der Angolaner Domingos Joao Pecho Bernardo seinen Alltag portraitiert, und ergänzt durch Beobachtungen von Alltagsphänomen und von Fotografien der Designerin Bitten Stetter.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit Behinderung in Angola leben

Mit Behinderung in Angola leben von Müller,  Francis
Etwa zehn Prozent der Angolaner_innen haben eine körperliche Behinderung, was u.a. auf die Tretminen zurückzuführen ist, die im langen Bürgerkrieg exzessiv eingesetzt wurden. Francis Müllers ethnografische Recherche in Angola zeigt, dass viele Menschen mit Behinderung in Luanda individualistische Werte haben und kreative Praktiken ausüben, auch wenn sie in bitterer Armut leben: In den Musekes - den Slums in Luanda - leben die Menschen mit Behinderung örtlich sehr kleinräumig, aber zugleich in einer hohen kulturellen Diversität. Sie sind mit anderen Weltdeutungsschemata und alternativen Lebensstilen konfrontiert, was Reflexion, Kreativität und Selbst-Design begünstigt. Der ethnografische Bericht wird eingeleitet durch eine Fotostrecke, in welcher der Angolaner Domingos Joao Pecho Bernardo seinen Alltag portraitiert, und ergänzt durch Beobachtungen von Alltagsphänomen und von Fotografien der Designerin Bitten Stetter.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit Behinderung in Angola leben

Mit Behinderung in Angola leben von Müller,  Francis
Etwa zehn Prozent der Angolaner_innen haben eine körperliche Behinderung, was u.a. auf die Tretminen zurückzuführen ist, die im langen Bürgerkrieg exzessiv eingesetzt wurden. Francis Müllers ethnografische Recherche in Angola zeigt, dass viele Menschen mit Behinderung in Luanda individualistische Werte haben und kreative Praktiken ausüben, auch wenn sie in bitterer Armut leben: In den Musekes - den Slums in Luanda - leben die Menschen mit Behinderung örtlich sehr kleinräumig, aber zugleich in einer hohen kulturellen Diversität. Sie sind mit anderen Weltdeutungsschemata und alternativen Lebensstilen konfrontiert, was Reflexion, Kreativität und Selbst-Design begünstigt. Der ethnografische Bericht wird eingeleitet durch eine Fotostrecke, in welcher der Angolaner Domingos Joao Pecho Bernardo seinen Alltag portraitiert, und ergänzt durch Beobachtungen von Alltagsphänomen und von Fotografien der Designerin Bitten Stetter.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit Behinderung in Angola leben

Mit Behinderung in Angola leben von Müller,  Francis
Etwa zehn Prozent der Angolaner_innen haben eine körperliche Behinderung, was u.a. auf die Tretminen zurückzuführen ist, die im langen Bürgerkrieg exzessiv eingesetzt wurden. Francis Müllers ethnografische Recherche in Angola zeigt, dass viele Menschen mit Behinderung in Luanda individualistische Werte haben und kreative Praktiken ausüben, auch wenn sie in bitterer Armut leben: In den Musekes - den Slums in Luanda - leben die Menschen mit Behinderung örtlich sehr kleinräumig, aber zugleich in einer hohen kulturellen Diversität. Sie sind mit anderen Weltdeutungsschemata und alternativen Lebensstilen konfrontiert, was Reflexion, Kreativität und Selbst-Design begünstigt. Der ethnografische Bericht wird eingeleitet durch eine Fotostrecke, in welcher der Angolaner Domingos Joao Pecho Bernardo seinen Alltag portraitiert, und ergänzt durch Beobachtungen von Alltagsphänomen und von Fotografien der Designerin Bitten Stetter.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit Behinderung in Angola leben

Mit Behinderung in Angola leben von Müller,  Francis
Etwa zehn Prozent der Angolaner_innen haben eine körperliche Behinderung, was u.a. auf die Tretminen zurückzuführen ist, die im langen Bürgerkrieg exzessiv eingesetzt wurden. Francis Müllers ethnografische Recherche in Angola zeigt, dass viele Menschen mit Behinderung in Luanda individualistische Werte haben und kreative Praktiken ausüben, auch wenn sie in bitterer Armut leben: In den Musekes - den Slums in Luanda - leben die Menschen mit Behinderung örtlich sehr kleinräumig, aber zugleich in einer hohen kulturellen Diversität. Sie sind mit anderen Weltdeutungsschemata und alternativen Lebensstilen konfrontiert, was Reflexion, Kreativität und Selbst-Design begünstigt. Der ethnografische Bericht wird eingeleitet durch eine Fotostrecke, in welcher der Angolaner Domingos Joao Pecho Bernardo seinen Alltag portraitiert, und ergänzt durch Beobachtungen von Alltagsphänomen und von Fotografien der Designerin Bitten Stetter.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mit Behinderung in Angola leben

Mit Behinderung in Angola leben von Müller,  Francis
Etwa zehn Prozent der Angolaner_innen haben eine körperliche Behinderung, was u.a. auf die Tretminen zurückzuführen ist, die im langen Bürgerkrieg exzessiv eingesetzt wurden. Francis Müllers ethnografische Recherche in Angola zeigt, dass viele Menschen mit Behinderung in Luanda individualistische Werte haben und kreative Praktiken ausüben, auch wenn sie in bitterer Armut leben: In den Musekes - den Slums in Luanda - leben die Menschen mit Behinderung örtlich sehr kleinräumig, aber zugleich in einer hohen kulturellen Diversität. Sie sind mit anderen Weltdeutungsschemata und alternativen Lebensstilen konfrontiert, was Reflexion, Kreativität und Selbst-Design begünstigt. Der ethnografische Bericht wird eingeleitet durch eine Fotostrecke, in welcher der Angolaner Domingos Joao Pecho Bernardo seinen Alltag portraitiert, und ergänzt durch Beobachtungen von Alltagsphänomen und von Fotografien der Designerin Bitten Stetter.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Selbsttransformation und charismatisch evangelikale Identität

Selbsttransformation und charismatisch evangelikale Identität von Müller,  Francis
Francis Müller untersucht mit einem ethnosemantischen Ansatz eine schweizerische und eine ghanaische charismatisch evangelikale Gemeinschaft im Großraum Zürich. Als zentrales Element kristallisiert sich in den zwei Gemeinschaften die Konversion und die damit verbundene Selbsttransformation heraus, welche in den zwei Gemeinschaften mit unterschiedlichen kulturellen Themen in Verbindung gebracht wird. Die erstrebte radikale Selbsttransformation ist riskant, weil sie den Bruch mit Gewohnheiten und dem bisherigen Leben impliziert. Es werden in den zwei Gemeinschaften unterschiedliche Techniken und normative Identitäten vermittelt, die zeigen, wie mit dieser Diskontinuität umzugehen und wie überhaupt in einer modernen, säkularen Welt zu leben ist. Der Autor leistet so einen Beitrag zur soziologischen Konversionsforschung.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Designethnografie

Designethnografie von Müller,  Francis
Das Lehrbuch entwickelt Methoden für die Designrecherche, denn Designen erfordert und erzeugt zugleich Wissen, was in der Praxis oftmals intuitiv passiert. Wird die Erzeugung dieses Wissens jedoch methodisch geleitet und reflektiert, dann stärkt dies die Designdisziplin und begünstigt ihre interdisziplinäre Vernetzung. Die Ethnografie ist hierzu eine geeignete Methode: Designethnografie bedeutet, dass eine Designerin in eine soziale Lebenswelt eintaucht, dort bestimmte Wirklichkeitsausschnitte beobachtet, analysiert und sie verändert – zum Beispiel mit Intervention und partizipativen Ansätzen. Werden solche Verfahren dokumentiert und theoretisch reflektiert, dann werden designspezifische Erkenntnismodi sichtbar. • Der blinde Fleck• Alltagswelt und Intersubjektivität• Designforschung: Immersion und Intervention• Abduktion: kartographierte Entdeckungsreisen• Methoden und Aspekte der Feldforschung• Analyse• Darstellen und Berichten• Transfer ins Design• Praxisbeispiele Studierende und Dozierende des Designs und anderer Disziplinen, in denen ethnografisch recherchiert wirdStudierende und Dozierende der Kulturanthropologie und -soziologie Francis Müller ist Dozent für Ethnografie und Kulturanthropologie in der Fachrichtung „Trends & Identity“ im Departement Design an der Zürcher Hochschule der Künste. Er hat Lehraufträge an den Universitäten St. Gallen (HSG), Liechtenstein und Iberoamericana in Mexiko-Stadt, wo er auch im Editorial Board des Journals DIS vertreten ist.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Designethnografie

Designethnografie von Müller,  Francis
Das Lehrbuch entwickelt Methoden für die Designrecherche, denn Designen erfordert und erzeugt zugleich Wissen, was in der Praxis oftmals intuitiv passiert. Wird die Erzeugung dieses Wissens jedoch methodisch geleitet und reflektiert, dann stärkt dies die Designdisziplin und begünstigt ihre interdisziplinäre Vernetzung. Die Ethnografie ist hierzu eine geeignete Methode: Designethnografie bedeutet, dass eine Designerin in eine soziale Lebenswelt eintaucht, dort bestimmte Wirklichkeitsausschnitte beobachtet, analysiert und sie verändert – zum Beispiel mit Intervention und partizipativen Ansätzen. Werden solche Verfahren dokumentiert und theoretisch reflektiert, dann werden designspezifische Erkenntnismodi sichtbar. • Der blinde Fleck• Alltagswelt und Intersubjektivität• Designforschung: Immersion und Intervention• Abduktion: kartographierte Entdeckungsreisen• Methoden und Aspekte der Feldforschung• Analyse• Darstellen und Berichten• Transfer ins Design• Praxisbeispiele Studierende und Dozierende des Designs und anderer Disziplinen, in denen ethnografisch recherchiert wirdStudierende und Dozierende der Kulturanthropologie und -soziologie Francis Müller ist Dozent für Ethnografie und Kulturanthropologie in der Fachrichtung „Trends & Identity“ im Departement Design an der Zürcher Hochschule der Künste. Er hat Lehraufträge an den Universitäten St. Gallen (HSG), Liechtenstein und Iberoamericana in Mexiko-Stadt, wo er auch im Editorial Board des Journals DIS vertreten ist.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Selbsttransformation und charismatisch evangelikale Identität

Selbsttransformation und charismatisch evangelikale Identität von Müller,  Francis
Francis Müller untersucht mit einem ethnosemantischen Ansatz eine schweizerische und eine ghanaische charismatisch evangelikale Gemeinschaft im Großraum Zürich. Als zentrales Element kristallisiert sich in den zwei Gemeinschaften die Konversion und die damit verbundene Selbsttransformation heraus, welche in den zwei Gemeinschaften mit unterschiedlichen kulturellen Themen in Verbindung gebracht wird. Die erstrebte radikale Selbsttransformation ist riskant, weil sie den Bruch mit Gewohnheiten und dem bisherigen Leben impliziert. Es werden in den zwei Gemeinschaften unterschiedliche Techniken und normative Identitäten vermittelt, die zeigen, wie mit dieser Diskontinuität umzugehen und wie überhaupt in einer modernen, säkularen Welt zu leben ist. Der Autor leistet so einen Beitrag zur soziologischen Konversionsforschung.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Mit Behinderung in Angola leben von Müller,  Francis
Etwa zehn Prozent der Angolaner_innen haben eine körperliche Behinderung, was u.a. auf die Tretminen zurückzuführen ist, die im langen Bürgerkrieg exzessiv eingesetzt wurden. Francis Müllers ethnografische Recherche in Angola zeigt, dass viele Menschen mit Behinderung in Luanda individualistische Werte haben und kreative Praktiken ausüben, auch wenn sie in bitterer Armut leben: In den Musekes - den Slums in Luanda - leben die Menschen mit Behinderung örtlich sehr kleinräumig, aber zugleich in einer hohen kulturellen Diversität. Sie sind mit anderen Weltdeutungsschemata und alternativen Lebensstilen konfrontiert, was Reflexion, Kreativität und Selbst-Design begünstigt. Der ethnografische Bericht wird eingeleitet durch eine Fotostrecke, in welcher der Angolaner Domingos Joao Pecho Bernardo seinen Alltag portraitiert, und ergänzt durch Beobachtungen von Alltagsphänomen und von Fotografien der Designerin Bitten Stetter.
Aktualisiert: 2023-04-28
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