Aktualisiert: 2023-07-03
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Haben Staaten oder regionale Bündnisse das Recht, den Schutz der notleidenden oder verfolgten Zivilbevölkerung eines anderen Landes notfalls mit militärischer Gewalt zu erzwingen? Sind sie dazu womöglich sogar verpflichtet? Der Kosovo-Einsatz der NATO im Frühjahr 1999 hat eine kontroverse Debatte um die Legalität und Legitimität humanitärer Interventionen ausgelöst, die angesichts der weltweit wachsenden Zahl von Krisenherden weiter an Intensität gewinnt. Doch die Fragen, mit denen sich sowohl Befürworter als auch Kritiker humanitärer Interventionen heute auseinandersetzen müssen, erstrecken sich längst nicht mehr nur auf die Gebiete von Recht und Moral. Strukturelle, ökonomische und strategische Veränderungen im globalen Kriegsgeschehen haben Prozesse in Gang gesetzt, die Auswirkungen auf die Erfolgsbedingungen bewaffneter Friedenseinsätze haben und die Verantwortlichen aus Politik und Militär vor neue Herausforderungen stellen. Die Autoren der Beiträge nehmen die Komplexität der Problematik aus den Perspektiven unterschiedlicher Disziplinen in den Blick. Sie bieten völkerrechtliche und politische Analysen, erörtern moralische und strategische Fragen, diskutieren sowohl militärische als auch zivile Alternativen und skizzieren zukünftige Herausforderungen und Tendenzen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Haben Staaten oder regionale Bündnisse das Recht, den Schutz der notleidenden oder verfolgten Zivilbevölkerung eines anderen Landes notfalls mit militärischer Gewalt zu erzwingen? Sind sie dazu womöglich sogar verpflichtet? Der Kosovo-Einsatz der NATO im Frühjahr 1999 hat eine kontroverse Debatte um die Legalität und Legitimität humanitärer Interventionen ausgelöst, die angesichts der weltweit wachsenden Zahl von Krisenherden weiter an Intensität gewinnt. Doch die Fragen, mit denen sich sowohl Befürworter als auch Kritiker humanitärer Interventionen heute auseinandersetzen müssen, erstrecken sich längst nicht mehr nur auf die Gebiete von Recht und Moral. Strukturelle, ökonomische und strategische Veränderungen im globalen Kriegsgeschehen haben Prozesse in Gang gesetzt, die Auswirkungen auf die Erfolgsbedingungen bewaffneter Friedenseinsätze haben und die Verantwortlichen aus Politik und Militär vor neue Herausforderungen stellen. Die Autoren der Beiträge nehmen die Komplexität der Problematik aus den Perspektiven unterschiedlicher Disziplinen in den Blick. Sie bieten völkerrechtliche und politische Analysen, erörtern moralische und strategische Fragen, diskutieren sowohl militärische als auch zivile Alternativen und skizzieren zukünftige Herausforderungen und Tendenzen.
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Haben Staaten oder regionale Bündnisse das Recht, den Schutz der notleidenden oder verfolgten Zivilbevölkerung eines anderen Landes notfalls mit militärischer Gewalt zu erzwingen? Sind sie dazu womöglich sogar verpflichtet? Der Kosovo-Einsatz der NATO im Frühjahr 1999 hat eine kontroverse Debatte um die Legalität und Legitimität humanitärer Interventionen ausgelöst, die angesichts der weltweit wachsenden Zahl von Krisenherden weiter an Intensität gewinnt. Doch die Fragen, mit denen sich sowohl Befürworter als auch Kritiker humanitärer Interventionen heute auseinandersetzen müssen, erstrecken sich längst nicht mehr nur auf die Gebiete von Recht und Moral. Strukturelle, ökonomische und strategische Veränderungen im globalen Kriegsgeschehen haben Prozesse in Gang gesetzt, die Auswirkungen auf die Erfolgsbedingungen bewaffneter Friedenseinsätze haben und die Verantwortlichen aus Politik und Militär vor neue Herausforderungen stellen. Die Autoren der Beiträge nehmen die Komplexität der Problematik aus den Perspektiven unterschiedlicher Disziplinen in den Blick. Sie bieten völkerrechtliche und politische Analysen, erörtern moralische und strategische Fragen, diskutieren sowohl militärische als auch zivile Alternativen und skizzieren zukünftige Herausforderungen und Tendenzen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Elitebegriff hat besonders in den letzten Jahren Konjunktur und gewinnt fortlaufend an Brisanz. Allerdings fehlt seinem Gebrauch meist die nötige Trennschärfe: Häufig signalisiert er zum einen die Suche nach leistungsstarken gesellschaftlichen Führungskraften, zum
anderen drückt er Empörung über die »Unfähigkeit« der politischen Klasse aus. Jenseits dieses Phänomens stellt sich die Frage nach dem theoretischen Gehalt des Elitebegriffes. Inwiefern ist er relevant für die politische Theorie? Worin liegt sein analytisches Potential?
Die Antwort dieses Buches lautet: In der historisch vergleichenden Forschung, die den Kampf um gesellschaftliche Führung zwischen Eliten in den Mittelpunkt der Analyse rückt. Denn erst so lassen sich nationale Entwicklungspfade rekonstruieren, anhand derer sich
Konflikte zwischen Eliten und die Austragung dieser Konflikte herauskristallisieren. Aus diesem Blickwinkel müssen Bildung und Erneuerung der Eliten als Prozesse von langer Dauer verstanden werden, die entscheidend für die historische Entwicklung aller Gesellschaften sind.
Auf Grundlage dieser theoretischen Diskussion untersucht das Buch die Geschichte Lateinamerikas von der politischen Emanzipation von Europa bis zum ökonomischen Zusammenbruch von 1982. Dabei stehen Argentinien, Brasilien, Chile und Mexiko im Fokus, so dass vier Länder im Detail vergleichend untersucht werden. Der Autor lenkt den Blick auf die Frage, inwiefern gemeinsame Probleme - etwa die politische Unabhängigkeit von Europa, die Formierung des Staates oder der Umgang mit der sozialen Frage - von den jeweiligen Eliten eines Landes unterschiedlich wahrgenommen und gelöst worden sind. Im Gegensatz zu europäischen Diskursen, die Lateinamerika vielfach romantisieren (andauernde Aufstände und Aufstieg charismatischer Führer) oder degradieren (permanente Korruption und Unterentwicklung), bietet dieses Buch eine nüchterne Darstellung dieser komplexen Region. Statt sie zu exotisieren, wird demonstriert, dass sich aus dem Kampf zwischen den jeweiligen Eliten wesentliche Weichenstellungen ergeben haben, anhand derer sich historische Entwicklungspfade rekonstruieren lassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Elitebegriff hat besonders in den letzten Jahren Konjunktur und gewinnt fortlaufend an Brisanz. Allerdings fehlt seinem Gebrauch meist die nötige Trennschärfe: Häufig signalisiert er zum einen die Suche nach leistungsstarken gesellschaftlichen Führungskraften, zum
anderen drückt er Empörung über die »Unfähigkeit« der politischen Klasse aus. Jenseits dieses Phänomens stellt sich die Frage nach dem theoretischen Gehalt des Elitebegriffes. Inwiefern ist er relevant für die politische Theorie? Worin liegt sein analytisches Potential?
Die Antwort dieses Buches lautet: In der historisch vergleichenden Forschung, die den Kampf um gesellschaftliche Führung zwischen Eliten in den Mittelpunkt der Analyse rückt. Denn erst so lassen sich nationale Entwicklungspfade rekonstruieren, anhand derer sich
Konflikte zwischen Eliten und die Austragung dieser Konflikte herauskristallisieren. Aus diesem Blickwinkel müssen Bildung und Erneuerung der Eliten als Prozesse von langer Dauer verstanden werden, die entscheidend für die historische Entwicklung aller Gesellschaften sind.
Auf Grundlage dieser theoretischen Diskussion untersucht das Buch die Geschichte Lateinamerikas von der politischen Emanzipation von Europa bis zum ökonomischen Zusammenbruch von 1982. Dabei stehen Argentinien, Brasilien, Chile und Mexiko im Fokus, so dass vier Länder im Detail vergleichend untersucht werden. Der Autor lenkt den Blick auf die Frage, inwiefern gemeinsame Probleme - etwa die politische Unabhängigkeit von Europa, die Formierung des Staates oder der Umgang mit der sozialen Frage - von den jeweiligen Eliten eines Landes unterschiedlich wahrgenommen und gelöst worden sind. Im Gegensatz zu europäischen Diskursen, die Lateinamerika vielfach romantisieren (andauernde Aufstände und Aufstieg charismatischer Führer) oder degradieren (permanente Korruption und Unterentwicklung), bietet dieses Buch eine nüchterne Darstellung dieser komplexen Region. Statt sie zu exotisieren, wird demonstriert, dass sich aus dem Kampf zwischen den jeweiligen Eliten wesentliche Weichenstellungen ergeben haben, anhand derer sich historische Entwicklungspfade rekonstruieren lassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Elitebegriff hat besonders in den letzten Jahren Konjunktur und gewinnt fortlaufend an Brisanz. Allerdings fehlt seinem Gebrauch meist die nötige Trennschärfe: Häufig signalisiert er zum einen die Suche nach leistungsstarken gesellschaftlichen Führungskraften, zum
anderen drückt er Empörung über die »Unfähigkeit« der politischen Klasse aus. Jenseits dieses Phänomens stellt sich die Frage nach dem theoretischen Gehalt des Elitebegriffes. Inwiefern ist er relevant für die politische Theorie? Worin liegt sein analytisches Potential?
Die Antwort dieses Buches lautet: In der historisch vergleichenden Forschung, die den Kampf um gesellschaftliche Führung zwischen Eliten in den Mittelpunkt der Analyse rückt. Denn erst so lassen sich nationale Entwicklungspfade rekonstruieren, anhand derer sich
Konflikte zwischen Eliten und die Austragung dieser Konflikte herauskristallisieren. Aus diesem Blickwinkel müssen Bildung und Erneuerung der Eliten als Prozesse von langer Dauer verstanden werden, die entscheidend für die historische Entwicklung aller Gesellschaften sind.
Auf Grundlage dieser theoretischen Diskussion untersucht das Buch die Geschichte Lateinamerikas von der politischen Emanzipation von Europa bis zum ökonomischen Zusammenbruch von 1982. Dabei stehen Argentinien, Brasilien, Chile und Mexiko im Fokus, so dass vier Länder im Detail vergleichend untersucht werden. Der Autor lenkt den Blick auf die Frage, inwiefern gemeinsame Probleme - etwa die politische Unabhängigkeit von Europa, die Formierung des Staates oder der Umgang mit der sozialen Frage - von den jeweiligen Eliten eines Landes unterschiedlich wahrgenommen und gelöst worden sind. Im Gegensatz zu europäischen Diskursen, die Lateinamerika vielfach romantisieren (andauernde Aufstände und Aufstieg charismatischer Führer) oder degradieren (permanente Korruption und Unterentwicklung), bietet dieses Buch eine nüchterne Darstellung dieser komplexen Region. Statt sie zu exotisieren, wird demonstriert, dass sich aus dem Kampf zwischen den jeweiligen Eliten wesentliche Weichenstellungen ergeben haben, anhand derer sich historische Entwicklungspfade rekonstruieren lassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Thomas Hobbes (1588–1679), dessen Denken von den europäischen Konfessions- und Bürgerkriegen des 17. Jahrhunderts geprägt war, steht für einen Paradigmenwechsel innerhalb der politischen Philosophie. Diese ging seit Platon und Aristoteles von der Opposition zwischen gerechtem und ungerechtem Gemeinwesen aus. Hobbes jedoch »erfand« für sein Zeitalter eine neue Opposition: die von Herrschaftslosigkeit und Herrschaft. Chaos und Krieg sollten durch die Einsetzung eines absoluten Souveräns gebannt werden. Damit war Hobbes Wegbereiter einer neuen Regierungsform. Herfried Münklers bekannte Einführung in die Philosophie von Thomas Hobbes liegt nun in einer aktualisierten Neuauflage vor.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Thomas Hobbes (1588–1679), dessen Denken von den europäischen Konfessions- und Bürgerkriegen des 17. Jahrhunderts geprägt war, steht für einen Paradigmenwechsel innerhalb der politischen Philosophie. Diese ging seit Platon und Aristoteles von der Opposition zwischen gerechtem und ungerechtem Gemeinwesen aus. Hobbes jedoch »erfand« für sein Zeitalter eine neue Opposition: die von Herrschaftslosigkeit und Herrschaft. Chaos und Krieg sollten durch die Einsetzung eines absoluten Souveräns gebannt werden. Damit war Hobbes Wegbereiter einer neuen Regierungsform. Herfried Münklers bekannte Einführung in die Philosophie von Thomas Hobbes liegt nun in einer aktualisierten Neuauflage vor.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Steht das hoffnungsvoll gehegte, weltweit bewunderte europäische Integrationsprojekt vor dem Scheitern? Die Konflikte und Spannungen um die Stabilität der Währungsunion (»Eurokrise«) und die enormen Herausforderungen der Flüchtlingskrise haben die Grundfesten der Europäischen Union erschüttert. Der per Referendum beschlossene Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union (»Brexit«) gilt vielen Beobachtern als Vorbote eines Rückzugs in die Nationalstaatlichkeit. Angesehene Experten unterschiedlicher Fachdisziplinen widmen sich in diesem Band der Suche nach den entscheidenden Stellschrauben im europäischen Gefüge und der Entwicklung innovativer Ideen, um die Zukunftsfähigkeit der Europäischen Union zu sichern. Denn in der aktuellen krisenhaften Umbruchsituation liegt vielleicht gerade die Chance für einen Neuanfang der europäischen Einigung.
Mit Beiträgen von Udo Di Fabio, Dieter Grimm, Karl Lamers, Jan-Werner Müller, Herfried Münkler, Fritz W. Scharpf, Gesine Schwan, Philipp Ther, Antoine Vauchez u.a.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Timm Beichelt,
Tanja A. Börzel,
Frank Decker,
Udo Di Fabio,
Dominik Geppert,
Dieter Grimm,
Karl Lamers,
Lazaros Miliopoulos,
Jan-Werner Müller,
Herfried Münkler,
Jürgen Rüttgers,
Fritz W. Scharpf,
Christoph M Schmidt,
Gesine Schwan,
Roland Sturm,
Philipp Ther,
Antoine Vauchez,
Anna Wenz-Temming
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Steht das hoffnungsvoll gehegte, weltweit bewunderte europäische Integrationsprojekt vor dem Scheitern? Die Konflikte und Spannungen um die Stabilität der Währungsunion (»Eurokrise«) und die enormen Herausforderungen der Flüchtlingskrise haben die Grundfesten der Europäischen Union erschüttert. Der per Referendum beschlossene Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union (»Brexit«) gilt vielen Beobachtern als Vorbote eines Rückzugs in die Nationalstaatlichkeit. Angesehene Experten unterschiedlicher Fachdisziplinen widmen sich in diesem Band der Suche nach den entscheidenden Stellschrauben im europäischen Gefüge und der Entwicklung innovativer Ideen, um die Zukunftsfähigkeit der Europäischen Union zu sichern. Denn in der aktuellen krisenhaften Umbruchsituation liegt vielleicht gerade die Chance für einen Neuanfang der europäischen Einigung.
Mit Beiträgen von Udo Di Fabio, Dieter Grimm, Karl Lamers, Jan-Werner Müller, Herfried Münkler, Fritz W. Scharpf, Gesine Schwan, Philipp Ther, Antoine Vauchez u.a.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Timm Beichelt,
Tanja A. Börzel,
Frank Decker,
Udo Di Fabio,
Dominik Geppert,
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Lazaros Miliopoulos,
Jan-Werner Müller,
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Jürgen Rüttgers,
Fritz W. Scharpf,
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Gesine Schwan,
Roland Sturm,
Philipp Ther,
Antoine Vauchez,
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»Hartz IV«, »Euro-Krise«, »Bürgerversicherung«: Wer im politischen Geschehen Begriffe besetzt, nimmt damit immer auch Einfluss auf das politische Denken. Doch wie funktioniert das? Wie übt man Macht durch Sprache aus? Wie kann man politische Diskurse verstehen und führen? Und wie kann man damit die demokratische Willensbildung stärken? In diesem Buch geben Experten und Praktiker die Antworten auf zentrale Fragestellungen der politischen Kommunikation. Was ist ein Diskurs? Wie beeinflussen Diskurse den gesellschaftlichen Wandel, wie verhindern sie ihn? Was sind Frames und wie funktionieren sie? Welche Rolle spielen Emotionen, Narrative und Mythen? Welche Bedeutung haben die Medien, insbesondere das Internet?
Mit Beiträgen von Carsten Brosda, Andrea D. Bührmann, Thymian Bussemer, Yasmin Fahimi, Michael Guggemos, Thomas Hoch, Herbert Hönigsberger, Christian Kellermann, Johanna Klatt, Steffi Lemke, Robert Lorenz, Benjamin Mikfeld, Rita Müller-Hilmer, Herfried Münkler, Andrea Nahles, Martin Nonhoff, Andreas Osterberg, Uwe Pörksen, Christina Schildmann, Peter Siller, Jan Turowski, Michael Vester und Elisabeth Wehling
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Carsten Brosda,
Andrea D Bührmann,
Thymian Bussemer,
Denkwerk Demokratie,
Melanie Diermann,
Yasmin Fahimi,
Michael Guggemos,
Thomas Hoch,
Herbert Hönigsberger,
Christian Kellermann,
Johanna Klatt,
Steffi Lemke,
Robert Lorenz,
Benjamin Mikfeld,
Rita Müller-Hilmer,
Herfried Münkler,
Andrea Nahles,
Martin Nonhoff,
Uwe Pörksen,
Christina Schildmann,
Peter Siller,
Jan Turowski,
Michael Vester,
Elisabeth Wehling
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»Hartz IV«, »Euro-Krise«, »Bürgerversicherung«: Wer im politischen Geschehen Begriffe besetzt, nimmt damit immer auch Einfluss auf das politische Denken. Doch wie funktioniert das? Wie übt man Macht durch Sprache aus? Wie kann man politische Diskurse verstehen und führen? Und wie kann man damit die demokratische Willensbildung stärken? In diesem Buch geben Experten und Praktiker die Antworten auf zentrale Fragestellungen der politischen Kommunikation. Was ist ein Diskurs? Wie beeinflussen Diskurse den gesellschaftlichen Wandel, wie verhindern sie ihn? Was sind Frames und wie funktionieren sie? Welche Rolle spielen Emotionen, Narrative und Mythen? Welche Bedeutung haben die Medien, insbesondere das Internet?
Mit Beiträgen von Carsten Brosda, Andrea D. Bührmann, Thymian Bussemer, Yasmin Fahimi, Michael Guggemos, Thomas Hoch, Herbert Hönigsberger, Christian Kellermann, Johanna Klatt, Steffi Lemke, Robert Lorenz, Benjamin Mikfeld, Rita Müller-Hilmer, Herfried Münkler, Andrea Nahles, Martin Nonhoff, Andreas Osterberg, Uwe Pörksen, Christina Schildmann, Peter Siller, Jan Turowski, Michael Vester und Elisabeth Wehling
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»Hartz IV«, »Euro-Krise«, »Bürgerversicherung«: Wer im politischen Geschehen Begriffe besetzt, nimmt damit immer auch Einfluss auf das politische Denken. Doch wie funktioniert das? Wie übt man Macht durch Sprache aus? Wie kann man politische Diskurse verstehen und führen? Und wie kann man damit die demokratische Willensbildung stärken? In diesem Buch geben Experten und Praktiker die Antworten auf zentrale Fragestellungen der politischen Kommunikation. Was ist ein Diskurs? Wie beeinflussen Diskurse den gesellschaftlichen Wandel, wie verhindern sie ihn? Was sind Frames und wie funktionieren sie? Welche Rolle spielen Emotionen, Narrative und Mythen? Welche Bedeutung haben die Medien, insbesondere das Internet?
Mit Beiträgen von Carsten Brosda, Andrea D. Bührmann, Thymian Bussemer, Yasmin Fahimi, Michael Guggemos, Thomas Hoch, Herbert Hönigsberger, Christian Kellermann, Johanna Klatt, Steffi Lemke, Robert Lorenz, Benjamin Mikfeld, Rita Müller-Hilmer, Herfried Münkler, Andrea Nahles, Martin Nonhoff, Andreas Osterberg, Uwe Pörksen, Christina Schildmann, Peter Siller, Jan Turowski, Michael Vester und Elisabeth Wehling
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Autor:
Carsten Brosda,
Andrea D Bührmann,
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Denkwerk Demokratie,
Melanie Diermann,
Yasmin Fahimi,
Michael Guggemos,
Thomas Hoch,
Herbert Hönigsberger,
Christian Kellermann,
Johanna Klatt,
Steffi Lemke,
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Andrea Nahles,
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Christina Schildmann,
Peter Siller,
Jan Turowski,
Michael Vester,
Elisabeth Wehling
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Solidarität ist das Grundprinzip des Sozialstaates und eine wichtige und zugleich bedrohte Ressource moderner Gesellschaften. Bedroht ist sie, wenn Bürger sich Solidaritätspflichten entziehen oder Vorteile aus sozialen Rechten genießen, ohne die damit verbundenen solidarischen Verpflichtungen zu teilen. Globalisierung kann diese Probleme zuspitzen. Entnationalisierung führt zur Anonymisierung des Kollektivs, das Anspruch auf solidarische Unterstützung erheben kann. Die Autorinnen und Autoren des Bandes untersuchen die Grundlagen von Solidarität und ihre Bedrohung durch Prozesse der Entnationalisierung und zeigen auf, inwiefern auch zeitgenössische Gesellschaften auf Solidarität angewiesen sind.
Mit Beiträgen unter anderem von Helmut Anheier, Johannes Berger, Ays¸e Çaglar, Wolfgang van den Daele, Rainer Döbert, Jürgen Habermas, Franz-Xaver Kaufmann, Herfried Münkler, Claus Offe, Ilona Ostner, Klaus Schlichte, Reinhard Schulze, Steffen Sigmund, Rudolf Stichweh, Christian Tomuschat und Heike Walk.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit jeher pflegen politische Gemeinschaften bestimmte Praktiken der Visualisierung. Im politischen Konkurrenzkampf behält meist derjenige die Oberhand, der geschickt suggestive und wirkungsmächtige Bilder einsetzt. Die Autoren gehen der Frage nach, in welcher Weise politische Themen auf bestimmte Formen der Verbildlichung angewiesen sind und wie die Bilder auf das kollektive Bewusstsein einwirken.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Udo Bermbach,
Horst Bredekamp,
Paula Diehl,
Andreas Dörner,
Jens Hacke,
Wolfgang Hardtwig,
Ronald Hitzler,
Willi Hofmann,
Thomas Meyer,
Herfried Münkler,
Karl-Siegbert Rehberg,
Enno Rudolph,
Michael Strübel
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Seit jeher pflegen politische Gemeinschaften bestimmte Praktiken der Visualisierung. Im politischen Konkurrenzkampf behält meist derjenige die Oberhand, der geschickt suggestive und wirkungsmächtige Bilder einsetzt. Die Autoren gehen der Frage nach, in welcher Weise politische Themen auf bestimmte Formen der Verbildlichung angewiesen sind und wie die Bilder auf das kollektive Bewusstsein einwirken.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Udo Bermbach,
Horst Bredekamp,
Paula Diehl,
Andreas Dörner,
Jens Hacke,
Wolfgang Hardtwig,
Ronald Hitzler,
Willi Hofmann,
Thomas Meyer,
Herfried Münkler,
Karl-Siegbert Rehberg,
Enno Rudolph,
Michael Strübel
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Seit jeher pflegen politische Gemeinschaften bestimmte Praktiken der Visualisierung. Im politischen Konkurrenzkampf behält meist derjenige die Oberhand, der geschickt suggestive und wirkungsmächtige Bilder einsetzt. Die Autoren gehen der Frage nach, in welcher Weise politische Themen auf bestimmte Formen der Verbildlichung angewiesen sind und wie die Bilder auf das kollektive Bewusstsein einwirken.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Udo Bermbach,
Horst Bredekamp,
Paula Diehl,
Andreas Dörner,
Jens Hacke,
Wolfgang Hardtwig,
Ronald Hitzler,
Willi Hofmann,
Thomas Meyer,
Herfried Münkler,
Karl-Siegbert Rehberg,
Enno Rudolph,
Michael Strübel
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Im Vergleich zu Nationalstaaten stehen Imperien unter einem besonderen Legitimationsdruck. Anhand theoretischer Zugänge zu Fragen politischer Legitimationsstrategien sowie konkreter historischer Beispiele analysieren die Autorinnen und Autoren des Bandes, wie im 19. und 20. Jahrhundert versucht wurde, normative Ansprüche und imperiale Handlungslogik zu vereinbaren. Imperiale Argumente wie das Versprechen einer universalen Friedensordnung oder einer Zivilisierungsmission haben bis heute Konjunktur, wie etwa die Debatte um ein "American Empire" zeigt. In diesem Kontext bietet der Band einen wichtigen Beitrag zum Verständnis auch gegenwärtiger politischer Prozesse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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