Christa Mulack

Christa Mulack von Giese-Mulack,  Cornelia, Mulack,  Christa
Die vorliegende Biografie spannt den Bogen von Christa Mulacks Geburt während des Zweiten Weltkrieges in Hamburg bis hin zu ihrem letzten Buch, das sie noch am Krankenbett vollendete. Auf mehrere Auslandsaufenthalte in jungen Jahren folgten ein Lehramtstudium sowie ihre Dissertation, die sie zur feministischen Theologie führen sollte. In der Theologie bemühte sie sich darum, das Christentum von patriarchalen Verkrustungen zu befreien und feministisch zu reformieren. Dabei rüttelte sie an der Kreuzestheologie, rechnete mit Paulus ab und setzte die Ethik Jesu dagegen. Sie war nicht nur Religionswissenschaftlerin, sondern auch Philosophin und Gesellschaftskritikerin, immer aber eine „andersdenkende“ Feministin und Theologin.
Aktualisiert: 2021-08-10
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Gewalt im Namen Gottes

Gewalt im Namen Gottes von Mulack,  Christa
Weltweites Entsetzen ruft die Zerstörung von Kulturgütern durch den "Islamischen Staat" einhellig hervor. Warum nur muss der fundamentalistische Islam so intolerant und barbarisch sein? Doch man vergisst dabei leicht, dass auch die Durchsetzung des Christentums einst mit der Vernichtung der antiken Kultur einherging. Christa Mulack spürt der religiösen Gewalt im Namen des Einen Gottes der Bibel nach, an der das alte Israel einst zerbrach und an der die Menschheit bis heute leidet. Sie beschreibt, wie die Israeliten im babylonischen Exil von einer fanatisierten Priesterschaft in den monotheistischen Glauben mit Hilfe von Drohungen und Schuldzuweisungen hineingezwungen wurden. Und die Verheißungen, mit denen sie gelockt wurden, haben sich bis heute nicht erfüllt.Mit dem Siegeszug des Monotheismus und seiner Heiligen Schrift wurde Gewalt zu einem festen Bestandteil der Religion. Zugleich wurde auch das Göttlich-Weibliche verdrängt, die bis dahin auch in Israel beheimateten und hoch verehrten Göttinnen Aschera und Astarte. Die Abwertung des Weiblichen hält bis heute an. Statt diesen Ur-Grund unserer Kultur permanent zu verdrängen, sollten wir ihn in unser kulturelles Gedächtnis ebenso wie in unser Bewusstsein integrieren. Nur so kann der Religion der Zahn der Barbarei gezogen werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Gewalt im Namen Gottes

Gewalt im Namen Gottes von Mulack,  Christa
Weltweites Entsetzen ruft die Zerstörung von Kulturgütern durch den "Islamischen Staat" einhellig hervor. Warum nur muss der fundamentalistische Islam so intolerant und barbarisch sein? Doch man vergisst dabei leicht, dass auch die Durchsetzung des Christentums einst mit der Vernichtung der antiken Kultur einherging. Christa Mulack spürt der religiösen Gewalt im Namen des Einen Gottes der Bibel nach, an der das alte Israel einst zerbrach und an der die Menschheit bis heute leidet. Sie beschreibt, wie die Israeliten im babylonischen Exil von einer fanatisierten Priesterschaft in den monotheistischen Glauben mit Hilfe von Drohungen und Schuldzuweisungen hineingezwungen wurden. Und die Verheißungen, mit denen sie gelockt wurden, haben sich bis heute nicht erfüllt.Mit dem Siegeszug des Monotheismus und seiner Heiligen Schrift wurde Gewalt zu einem festen Bestandteil der Religion. Zugleich wurde auch das Göttlich-Weibliche verdrängt, die bis dahin auch in Israel beheimateten und hoch verehrten Göttinnen Aschera und Astarte. Die Abwertung des Weiblichen hält bis heute an. Statt diesen Ur-Grund unserer Kultur permanent zu verdrängen, sollten wir ihn in unser kulturelles Gedächtnis ebenso wie in unser Bewusstsein integrieren. Nur so kann der Religion der Zahn der Barbarei gezogen werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Gewalt im Namen Gottes

Gewalt im Namen Gottes von Mulack,  Christa
Weltweites Entsetzen ruft die Zerstörung von Kulturgütern durch den „Islamischen Staat“ einhellig hervor. Warum nur muss der fundamentalistische Islam so intolerant und barbarisch sein? Doch man vergisst dabei leicht, dass auch die Durchsetzung des Christentums einst mit der Vernichtung der antiken Kultur einherging. Christa Mulack spürt der religiösen Gewalt im Namen des Einen Gottes der Bibel nach, an der das alte Israel einst zerbrach und an der die Menschheit bis heute leidet. Sie beschreibt, wie die Israeliten im babylonischen Exil von einer fanatisierten Priesterschaft in den monotheistischen Glauben mit Hilfe von Drohungen und Schuldzuweisungen hineingezwungen wurden. Und die Verheißungen, mit denen sie gelockt wurden, haben sich bis heute nicht erfüllt.Mit dem Siegeszug des Monotheismus und seiner Heiligen Schrift wurde Gewalt zu einem festen Bestandteil der Religion. Zugleich wurde auch das Göttlich-Weibliche verdrängt, die bis dahin auch in Israel beheimateten und hoch verehrten Göttinnen Aschera und Astarte. Die Abwertung des Weiblichen hält bis heute an. Statt diesen Ur-Grund unserer Kultur permanent zu verdrängen, sollten wir ihn in unser kulturelles Gedächtnis ebenso wie in unser Bewusstsein integrieren. Nur so kann der Religion der Zahn der Barbarei gezogen werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Und wieder fühle ich mich schuldig…

Und wieder fühle ich mich schuldig… von Mulack,  Christa
Die meisten Frauen fühlen sich täglich wegen irdgendetwas schuldig, ob als Mütter oder Kinderlose, ob als Töchter oder Opfer von Gewalt, ob als Ehefrauen oder Berufstätige. Christa Mulack untersucht in diesem Buch die mythischen und sozialen Ursprünge der Schuldzuweisung an die Frau. Sie deckt die Tabuisierung männlicher Gewalt auf und stellt dem eine Dimension weiblicher Schuldlosigkeit gegenüber. So ist auch der Vorwurf der Mitschuld am Patriarchat nicht länger haltbar. Die Autorin fordert eine neue Art weiblicher Gewissensbildung und unterscheidet dabei zwischen echtem und falschem Schuldgefühl. Grundlage für diesen Prozess kann eine christliche Ethik sein, die auf Geschlechterneutralität beruht. "Denn nur dort, wo wir in der Lage sind, falsche Definitionen von Schuld zurückzuweisen und unsere eigentliche Schuld uns selbst und unseren Begabungen gegenüber zu erkennen, begegnen wir unserem wahren Selbst - und damit unserem Wert als Frau."
Aktualisiert: 2020-03-07
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Die Wurzeln weiblicher Macht

Die Wurzeln weiblicher Macht von Mulack,  Christa
Frauen erkennen ihre Stärke durch Rückbesinnung auf ihre eigenen Wurzeln. Ihr Blick auf uralte Traditionen des Matriarchats schenkt Bilder machtvollen Frauseins: Die Göttin, weisheitliche Vorstellungen, Heldinnen von Märchen und Mythen stehen für Wertvorstellungen, die sich an der Hervorbringung und dem Schutz des Lebens orientieren. Im Gegenzug werden patriarchale Mechanismen aufgedeckt, die Frauen von Kindheit an entmachten. Die Autorin wirbt dafür, dass Frauen sich neu matriarchales Bewusstsein aneignen. Nur so, von ihren Wurzeln her, wird sich auf Dauer weibliche Stärke behaupten.
Aktualisiert: 2020-03-07
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Religion ist zu wichtig, um sie den Männern zu überlassen

Religion ist zu wichtig, um sie den Männern zu überlassen von Mulack,  Christa
Frauen wenden sich heute immer stärker der Göttin-Symbolik zu und verstoßen damit gegen mächtige Tabus. Dabei geht es nicht einfach um einen Austausch von Worten und Bildern, Kulten und Ritualen, sondern um die Revolution eines ganzen Welt- und Menschenbildes, um ein neues Wirklichkeits- und Seinsverständnis. Die angestammten männlichen Konzepte von 'Gott dem Herrn' haben versagt, denn sie zeitigten eine realitätsferne und menschenfeindliche Ethik. Die Anerkennung und Verehrung der Göttin ist daher kein „Rückfall ins Heidentum“, sondern eine Frage des Überlebens und unverzichtbares Symbol für ein tragfähiges ethisches und naturverträgliches Wertesystem.
Aktualisiert: 2020-03-07
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Maria Magdalena

Maria Magdalena von Mulack,  Christa
Die "Frau aus Magdala" ist eine der geheimnisvollsten Figuren im Neuen Testament. Ihr Bild setzt sich aus den unterschiedlichsten Facetten zusammen. So wurde sie zur Prostituierten, zur Heiligen und zur Schutzpatronin "gefallener Mädchen". Sie wurde als große Büßerin in die Wüste geschickt und von Parfümfabrikanten und Friseuren zur Schutzheiligen der Kosmetikindustrie gemacht. Die gnostische Maria Magdalena dagegen wurde in frühchristlichen Kreisen als eine Frau mit spirituellen Fähigkeiten, als Lehrerin und Priesterin, als Ermahnerin der Jünger und als Partnerin Jesu verehrt. Sie repräsentierte weibliche Göttlichkeit und verkörperte höchste Weisheit und tiefste Einsicht. Gemeinsam mit Christus wurde sie zu einer göttlichen Gestalt transzendiert. Die Autorin beleuchtet die Umstände, die nach Jesu Tod zur Verdrängung von Maria Magdalena und der anderen Frauen führten und erläutert die Hintergründe gnostischen Denkens ebenso wie die esoterischen Lehren der Maria Magdalena, die sich aus dem apokryphen "Evangelium nach Maria" ergeben. So wird deutlich, dass diese Frauengestalt in einer alten matriarchalen Tradition steht. Dr. Christa Mulack, Religionsforscherin und Pädagogin, ist u.a. durch ihre grundlegenden Veröffentlichungen zu Themen der Feministischen Theologie bekannt geworden. Weitere Infos auf der Homepage der Autorin: www.christa-mulack.de
Aktualisiert: 2020-03-07
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Natürlich weiblich

Natürlich weiblich von Mulack,  Christa
Das Konzept der Gleichberechtigung hat vielen Frauen zwar eine gewisse individuelle Freiheit gebracht, aber nur im Rahmen patriarchaler Strukturen. So regt Christa Mulack eine innerfeministische Diskussion über die Begriffe "Gleichberechtigung" und "Gleichwertigkeit" an, weil sie die tatsächlichen Verhältnisse eher verschleiern als verändern. Das Leugnen der biologisch begründeten Geschlechterdifferenz führt heute zu einer Selbstentfremdung der Frau, zumal die jüngste Forschung beweist, dass die Frau von der Natur eindeutig bevorzugt wird und die Frau lebenstüchtiger ist als der Mann. Ein Hindernis für die Frauenbewegung ist die latente Frauenfeindlichkeit selbst bei Frauen. Die Autorin zeigt drei Felder auf, wo deshalb Frauensolidarität besonders nötig ist: im Verhältnis der Mütter und Töchter, zwischen Lehrerinnen und Schülerinnen und in der erotischen Orientierung der Frau.
Aktualisiert: 2020-03-07
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Die Diskriminierung der Matriarchatsforschung

Die Diskriminierung der Matriarchatsforschung von AutorInnengemeinschaft, Derungs,  Kurt, Göttner-Abendroth,  Heide, Marler,  Joan, Meier-Seethaler,  Carola, Mulack,  Christa, Spretnak,  Charlene, Werlhof,  Claudia von
- Claudia von Werlhof: Gewalt und Geschlecht - Carola Meier-Seethaler: Die systematische Verunglimpfung der Matriarchatsforschung - Christa Mulack: Die Matriarchatsforschung in der Diskussion. Eine Verteidigung - Heide Göttner-Abendroth: „Verhindert sie mit allen Mitteln!“ Die Diskriminierung der modernen Matriarchatsforschug und ihre praktischen Folgen - Charlene Spretnak: Wissenschaftspolitik und die Kampagne gegen Marija Gimbutas - Joan Marler: Der Mythos vom ewigen Patriarchat. Eine kritische Antwort auf Cynthia Ellers: „Der Mythos von der matriarchalen Frühgeschichte“ - Kurt Derungs: Matriarchatsforschung und Diskriminierungsspirale
Aktualisiert: 2022-02-21
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Feministische Utopien

Feministische Utopien von Bloemeke,  Viresha J, Gonitzki,  Beate, Graeff-Hirsch,  Ursula, Mulack,  Christa, Zangen,  Britta
In dieser Welt, die den meisten von uns immer reformbedürftiger erscheint, sind unkonventionelle Gegenentwürfe zur tristen, bedrohlichen Gegenwart vonnöten. Die Autorinnen dieses Sammelbandes liefern eine anregende Fülle der unterschiedlichsten Gedankensp
Aktualisiert: 2019-01-09
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Der veruntreute Jesus

Der veruntreute Jesus von Mulack,  Christa
Im Laufe der zweitausendjährigen Geschichte des Christentums ist uns die Botschaft Jesu und ihr ursprünglicher Hintergrund abhanden gekommen. Sie wurde bereits von seinen Jüngern missverstanden und vom Apostel Paulus in entscheidenden Punkten geradezu in ihr Gegenteil verkehrt. Der Autorin gelingt es, die ursprüngliche Botschaft Jesu in ihrer ganzen Tragweite wieder sichtbar zu machen. Dabei wird deutlich, dass in ihrem Zentrum nicht nur eine weibliche Ethik steht, sondern auch die Vorstellung von einem matriarchalen Werte- und Sozialsystem.  Die Autorin deckt eine Fülle von überraschenden Bezügen zur Gegenwart auf.  Diese Aktualität der Botschaft Jesu, die sich zum Beispiel  in den Erfahrungen und Vorstellungen des Nobelpreisträgers Muhammad Yunus wiederspiegelt, machen das Buch – nicht nur für ChristInnen – zu einer spannenden Leseerfahrung.
Aktualisiert: 2020-03-07
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Im Anfang war die Weisheit

Im Anfang war die Weisheit von Mulack,  Christa
Das Unbehagen vieler religiös suchender Menschen am überlieferten männlichen Gottesbild führt zur Rückbesinnung auf die Weisheit, die vor langer Zeit unter zahlreichen Namen als Göttin verehrt wurde. Auch in der Bibel lassen sich die Spuren eines solchen weiblichen Gottesbildes finden. Die Autorin skizziert in diesem Buch Anliegen und Wirkungen einer feministischen Theologie. Das Buch bietet deshalb - trotz oder gerade wegen seines geringen Umfanges - einen hervorragenden Einstieg in die Thematik. Da die einzelnen Kapitel als Vorträge konzipiert waren, profitieren gerade LeserInnen mit wenig Vorwissen von dem lebendigen, eingängigen, leicht verständlichen Schreibstil der Autorin. Inhalt: 1. Einleitung; 2. Der Gotteskomplex und seine Folgen; 3. Gottesbilder durch Frauen überprüfen; 4. Geschlechterdifferenz und die Frage nach Gott; 5. Sophia und Heilige Ruah – Ansätze eines weiblichen Gottesbildes in der Bibel; 6. Feministische Theologie: Urspung und Anliegen, Wirkungen und Reaktionen
Aktualisiert: 2020-03-07
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Maria, die geheime Göttin im Christentum

Maria, die geheime Göttin im Christentum von Mulack,  Christa
Unter vielen Namen wird MARIA in der ganzen Welt verehrt: als heilige Jungfrau und Gottesmutter, als reine Magd und Himmelskönigin. Aus der Bibel ist die überragende Bedeutung dieser weiblichen Gestalt im Christentum nicht zu erklären, - die hingebungsvolle Frömmigkeit der Gläubigen muss sich aus anderen Quellen speisen. Die Autorin arbeitet in diesem Buch den religionsgeschichtlichen Hintergrund der Marienverehrung auf: Wie sind die Mariendogmen entstanden? In welchem Zusammenhang stehen die Dogmen mit der Unterdrückung von Frauen? Welche Botschaft hat Maria heute für uns? Dadurch wird deutlich: Eine neue Sicht auf Maria ist möglich und eröffnet vor allen Dingen Frauen einen Zugang zu ihrer verschütteten weiblichen Religiosität. Dr. Christa Mulack lebt als feministische Theologin, Schriftstellerin und Pädagogin in Westfalen. Sie gehört zu den bekannten Vorkämpferinnen für eine Neuinterpretation der christlichen Überlieferung, um Frauen und weiblichen Werten den ihnen gebührenden Platz darin einzuräumen.
Aktualisiert: 2020-03-07
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