Die Kenntnis der griechischen und römischen Antike, wie aller vergangenen Gesellschaften, ist in entscheidendem Maß von den Medien geprägt, in denen sich die jeweiligen Gesellschaften artikulieren. Die Gesetze, Konventionen und Konzepte der verschiedenen schriftlichen, bildlichen und materiellen Medien führen zu unterschiedlichen Konstruktionen geschichtlicher Wirklichkeiten. Die Beiträge dieses Bandes gehen den spezifischen Formen nach, in denen die griechische und römische Antike sich in Literatur und Inschriften, Bildwerken, Monumenten und Artefakten, Lebensräumen und Ritualen präsentiert. Für den Historiker stellt sich damit die Frage, wie die verschiedenen Konzepte der medialen Konstruktion von Wirklichkeiten zu einem Konzept von ‚Geschichte‛ zusammengeführt werden können. Darüber hinaus ergeben sich Reflexionen über die Möglichkeiten und Grenzen der Medien und Formen, in denen historische Forschung ihre Dokumentationen und Untersuchungen betreibt und vorlegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Inhalt: Voraussetzungen und Umfeld: Alter Orient und Ägypten - Von der Antike in die Neuzeit und zurück - Kulturelle Geographie - Gegenwelten in Bildern: Griechenland - Gegenwelten in Bildern: Rom Die Griechen haben, seit der frühen archaischen Zeit, ihre Welt in einem eminenten Maß in Bildern begriffen. In Bildern von sich selbst und Gegenbildern zu sich selbst. Die Selbstbilder sind seit Jahrhunderten bewundert und analysiert worden. Hier geht es um die Gegenbilder. Weitgehend waren es Wertvorsstellungen der eigenen Kultur, die dann durch neue Normen und Verhaltensmuster in die Gegenwelt der großen Antipoden projiziert wurden. Gerade weil es abgedrängte Ideale und latente Möglichkeiten der eigenen Kultur waren, gewannen sie solche Faszination und Aktualität.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Jan Assmann,
Richard Brillant,
Angelos Chaniotis,
Albrecht Dihle,
Hans-Joachim Gehrke,
Luca Giuliani,
Tonio Hölscher,
Caterina Maderna-Lauter,
Stefan Maul,
Susanne Muth,
Wilfried Nippel,
Massimo Osanna,
Wolfgang Röllig,
Renate Schlesier,
Alain Schnapp,
Rolf Michael Schneider,
Lorenz Winkler-Horacek,
Paul Zanker
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Image& Context (ICON) ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Kenntnis der griechischen und römischen Antike, wie aller vergangenen Gesellschaften, ist in entscheidendem Maß von den Medien geprägt, in denen sich die jeweiligen Gesellschaften artikulieren. Die Gesetze, Konventionen und Konzepte der verschiedenen schriftlichen, bildlichen und materiellen Medien führen zu unterschiedlichen Konstruktionen geschichtlicher Wirklichkeiten. Die Beiträge dieses Bandes gehen den spezifischen Formen nach, in denen die griechische und römische Antike sich in Literatur und Inschriften, Bildwerken, Monumenten und Artefakten, Lebensräumen und Ritualen präsentiert. Für den Historiker stellt sich damit die Frage, wie die verschiedenen Konzepte der medialen Konstruktion von Wirklichkeiten zu einem Konzept von ‚Geschichte‛ zusammengeführt werden können. Darüber hinaus ergeben sich Reflexionen über die Möglichkeiten und Grenzen der Medien und Formen, in denen historische Forschung ihre Dokumentationen und Untersuchungen betreibt und vorlegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Lucia Beltrami,
Barbara Borg,
Egon Flaig,
Andreas Haltenhoff,
Andreas Heil,
Johannes Keller,
Mario Lentano,
Susanne Muth,
Fritz-Heiner Mutschler,
Stefan Rebenich,
Peter Lebrecht Schmidt,
Anne Weis
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Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Lucia Beltrami,
Barbara Borg,
Egon Flaig,
Andreas Haltenhoff,
Andreas Heil,
Johannes Keller,
Mario Lentano,
Susanne Muth,
Fritz-Heiner Mutschler,
Stefan Rebenich,
Peter Lebrecht Schmidt,
Anne Weis
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Image & Context (ICON) ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Representations of Greek myths are a fundamental constant in cultures of the classical ancient world. From the early period of the Greek polis up until the late Caesar period, in Greece, Etruria and Rome, everywhere we are confronted with a rich and dense pictorial world of myths. Behind this is the vital power of myths. They played a very important role in forming contemporary reality: in these myths the individual societies formulated their particular ideas and desires of life and articulated their dreams and fears. It was in these myths that people spoke about themselves and their world. The pictorial world of myths thus became the ”mirror” of the living world. Following the new questions of a historical research of myths the contributions of this symposium discuss the reception of myths for different epochs and contexts. In doing so, this opens up, again and again, unusual insights into the culture of life of the antique societies.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Kenntnis der griechischen und römischen Antike, wie aller vergangenen Gesellschaften, ist in entscheidendem Maß von den Medien geprägt, in denen sich die jeweiligen Gesellschaften artikulieren. Die Gesetze, Konventionen und Konzepte der verschiedenen schriftlichen, bildlichen und materiellen Medien führen zu unterschiedlichen Konstruktionen geschichtlicher Wirklichkeiten. Die Beiträge dieses Bandes gehen den spezifischen Formen nach, in denen die griechische und römische Antike sich in Literatur und Inschriften, Bildwerken, Monumenten und Artefakten, Lebensräumen und Ritualen präsentiert. Für den Historiker stellt sich damit die Frage, wie die verschiedenen Konzepte der medialen Konstruktion von Wirklichkeiten zu einem Konzept von ‚Geschichte‛ zusammengeführt werden können. Darüber hinaus ergeben sich Reflexionen über die Möglichkeiten und Grenzen der Medien und Formen, in denen historische Forschung ihre Dokumentationen und Untersuchungen betreibt und vorlegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Lucia Beltrami,
Barbara Borg,
Egon Flaig,
Andreas Haltenhoff,
Andreas Heil,
Johannes Keller,
Mario Lentano,
Susanne Muth,
Fritz-Heiner Mutschler,
Stefan Rebenich,
Peter Lebrecht Schmidt,
Anne Weis
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Image & Context (ICON) ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Für die ägyptologische Methodik und Didaktik stellt der gegenwärtige kulturwissenschaftliche Paradigmenwechsel eine besondere Herausforderung dar. In 38 Beiträgen werden die vielfältigen epistemologischen Schwierigkeiten, aber auch die Chancen diskutiert, die sich aus dem kulturwissenschaftlichen Paradigmenwechsel ergeben. Aus dem Gespräch von Ägyptologie, Kultur-, Geschichts- und Religionswissenschaft, Linguistik, Archäologie und Museologie ergeben sich neue Perspektiven. Nicht zuletzt gelingt es den Beiträgen, Impulse für die Entwicklung fachübergreifender Fragestellungen der verschiedensten kulturwissenschaftlichen Diskurse zu geben.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Valérie Angenot,
Jan Assmann,
Burkhard Backes,
John Baines,
Martin Bommas,
Dominik Bonatz,
Julia Budka,
Leo Depuydt,
Jacco Dieleman,
Manfred Eggert,
Christopher Eyre,
Ulrike Fauerbach,
Martin Fitzenreiter,
Katharina Flügel,
Irene Forstner-Müller,
Melinda Hartwig,
Amr El Hawary,
Werner Huß,
Catherine Jones,
Gerhard Lauer,
Katja Lembke,
Maria Michela Luiselli,
Jürgen Mohn,
Ludwig Morenz,
Wolfgang Mueller,
Matthias Müller,
Susanne Muth,
Katharina Philipowski,
Lutz Popko,
Joachim Friedrich Quack,
Martin Sählhof,
Stefanie Samida,
Regine Schulz,
Henrike Simon,
Alexandra Verbovsek,
Martin von Falck,
Jean Winand,
Pierre Zignani
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Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Lucia Beltrami,
Barbara Borg,
Egon Flaig,
Andreas Haltenhoff,
Andreas Heil,
Johannes Keller,
Mario Lentano,
Susanne Muth,
Fritz-Heiner Mutschler,
Stefan Rebenich,
Peter Lebrecht Schmidt,
Anne Weis
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Inhalt: Voraussetzungen und Umfeld: Alter Orient und Ägypten - Von der Antike in die Neuzeit und zurück - Kulturelle Geographie - Gegenwelten in Bildern: Griechenland - Gegenwelten in Bildern: Rom Die Griechen haben, seit der frühen archaischen Zeit, ihre Welt in einem eminenten Maß in Bildern begriffen. In Bildern von sich selbst und Gegenbildern zu sich selbst. Die Selbstbilder sind seit Jahrhunderten bewundert und analysiert worden. Hier geht es um die Gegenbilder. Weitgehend waren es Wertvorsstellungen der eigenen Kultur, die dann durch neue Normen und Verhaltensmuster in die Gegenwelt der großen Antipoden projiziert wurden. Gerade weil es abgedrängte Ideale und latente Möglichkeiten der eigenen Kultur waren, gewannen sie solche Faszination und Aktualität.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Jan Assmann,
Richard Brillant,
Angelos Chaniotis,
Albrecht Dihle,
Hans-Joachim Gehrke,
Luca Giuliani,
Tonio Hölscher,
Caterina Maderna-Lauter,
Stefan Maul,
Susanne Muth,
Wilfried Nippel,
Massimo Osanna,
Wolfgang Röllig,
Renate Schlesier,
Alain Schnapp,
Rolf Michael Schneider,
Lorenz Winkler-Horacek,
Paul Zanker
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Image& Context (ICON) ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2012-05-21
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Die Kenntnis der griechischen und römischen Antike, wie aller vergangenen Gesellschaften, ist in entscheidendem Maß von den Medien geprägt, in denen sich die jeweiligen Gesellschaften artikulieren. Die Gesetze, Konventionen und Konzepte der verschiedenen schriftlichen, bildlichen und materiellen Medien führen zu unterschiedlichen Konstruktionen geschichtlicher Wirklichkeiten. Die Beiträge dieses Bandes gehen den spezifischen Formen nach, in denen die griechische und römische Antike sich in Literatur und Inschriften, Bildwerken, Monumenten und Artefakten, Lebensräumen und Ritualen präsentiert. Für den Historiker stellt sich damit die Frage, wie die verschiedenen Konzepte der medialen Konstruktion von Wirklichkeiten zu einem Konzept von ‚Geschichte‛ zusammengeführt werden können. Darüber hinaus ergeben sich Reflexionen über die Möglichkeiten und Grenzen der Medien und Formen, in denen historische Forschung ihre Dokumentationen und Untersuchungen betreibt und vorlegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Bei Urheberrechtsverletzungen im Internet stellt sich regelmäßig die Frage nach dem anwendbaren Recht, da das Internet über Staatsgrenzen hinweg funktioniert. Die widerrechtliche Nutzung eines urheberrechtlich geschützten Werkes über das Netz kann mehrere Rechtsordnungen zugleich berühren. Dann muß das anwendbare Recht für die konkrete Urheberrechtsverletzung berufen werden. Die vorliegende Arbeit analysiert verschiedene Lösungsmodelle zur Bestimmung der anwendbaren Rechtsordnung bei Urheberrechtsverletzungen im Internet.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Aktualisiert: 2018-02-07
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Representations of Greek myths are a fundamental constant in cultures of the classical ancient world. From the early period of the Greek polis up until the late Caesar period, in Greece, Etruria and Rome, everywhere we are confronted with a rich and dense pictorial world of myths. Behind this is the vital power of myths. They played a very important role in forming contemporary reality: in these myths the individual societies formulated their particular ideas and desires of life and articulated their dreams and fears. It was in these myths that people spoke about themselves and their world. The pictorial world of myths thus became the ”mirror” of the living world. Following the new questions of a historical research of myths the contributions of this symposium discuss the reception of myths for different epochs and contexts. In doing so, this opens up, again and again, unusual insights into the culture of life of the antique societies.
Aktualisiert: 2023-04-04
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