Die Zukunft der Finanzindustrie ist digital. Eine Zukunft, in der Maschinen nahezu autonom agieren, disruptive Blockchain-Technologien schon heute traditionelle Geschäftsmodelle in Frage stellen und Daten wertvollste Güter sind, bietet unzählige Chancen – stellt jedoch Gesetzgeber und Industrie vor völlig neue Herausforderungen. Einen detaillierten Gesamtüberblick über das „FinTech“- Universum bietet Ihnen die inhaltlich umfassend verstärkte 2. Auflage dieses viel beachteten Praxisbuchs.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Alexander Bechtel,
Patrick Beitel,
Benjamin Bluhm,
Oliver Bohl,
Marco Brand,
Nazanin Budeus,
Aaron Chan,
Adrian Doerk,
Frank Dornseifer,
Jan Joachim Dreyer,
Agata Ferreira,
Felix Freudenberg,
Jonas Groß,
Jens Hachmeister,
Sören Hartung,
Michael Henke,
Frank Herring,
Andreas Hubert,
Gerhard Kebbel,
Andreas Krisor,
Dennis Kunschke,
Julian Mattes,
Thomas Nägele,
Stefan Nießner,
Jan Pohle,
Philipp Sandner,
Stephanie Schlupp,
Julian Schmidt,
Michael F. Spitz,
Tobias Synak,
Anne-Lina Tholen,
Gerrit Tönningsen,
France Vehar,
Edgar Wallach,
Robert Wassmer,
Ursula Wegstein,
Natalie-Dilan Yerlikaya
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Die Zukunft der Finanzindustrie ist digital. Eine Zukunft, in der Maschinen nahezu autonom agieren, disruptive Blockchain-Technologien schon heute traditionelle Geschäftsmodelle in Frage stellen und Daten wertvollste Güter sind, bietet unzählige Chancen – stellt jedoch Gesetzgeber und Industrie vor völlig neue Herausforderungen. Einen detaillierten Gesamtüberblick über das „FinTech“- Universum bietet Ihnen die inhaltlich umfassend verstärkte 2. Auflage dieses viel beachteten Praxisbuchs.
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Autor:
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Jan Joachim Dreyer,
Agata Ferreira,
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Jonas Groß,
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Frank Herring,
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Andreas Krisor,
Dennis Kunschke,
Julian Mattes,
Thomas Nägele,
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Die Zukunft der Finanzindustrie ist digital. Eine Zukunft, in der Maschinen nahezu autonom agieren, disruptive Blockchain-Technologien schon heute traditionelle Geschäftsmodelle in Frage stellen und Daten wertvollste Güter sind, bietet unzählige Chancen – stellt jedoch Gesetzgeber und Industrie vor völlig neue Herausforderungen. Einen detaillierten Gesamtüberblick über das „FinTech“- Universum bietet Ihnen die inhaltlich umfassend verstärkte 2. Auflage dieses viel beachteten Praxisbuchs.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
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Die Zukunft der Finanzindustrie ist digital. Eine Zukunft, in der Maschinen nahezu autonom agieren, disruptive Blockchain-Technologien schon heute traditionelle Geschäftsmodelle in Frage stellen und Daten wertvollste Güter sind, bietet unzählige Chancen – stellt jedoch Gesetzgeber und Industrie vor völlig neue Herausforderungen. Einen detaillierten Gesamtüberblick über das „FinTech“- Universum bietet Ihnen die inhaltlich umfassend verstärkte 2. Auflage dieses viel beachteten Praxisbuchs.
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Autor:
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Patrick Beitel,
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Jan Joachim Dreyer,
Agata Ferreira,
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France Vehar,
Edgar Wallach,
Robert Wassmer,
Ursula Wegstein,
Natalie-Dilan Yerlikaya
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
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Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
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Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Zum Werk
Dieses fundierte und meinungsstarke Standardwerk hilft Rechtsanwaltschaft, Patentanwaltschaft, Richterschaft und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen bei ihrer täglichen Arbeit im Markenrecht.
Der Kommentar erläutertdas Markengesetz auf der Grundlage des Europäischen Unionsrechts;die Rechtsprechung, insbesondere des EuGH, BGH und BPatG;Parallelen und Abweichungen im Unionsmarkenrecht;die Pariser Verbandsübereinkunft (Stichwort: notorisch bekannte Marken);das Madrider Markenabkommen (Stichwort: internationale Marken) ua.
Vorteile auf einen Blickmaßgeblicher Kommentar im Markenrechteinzigartige Erläuterungen des internationalen Markenrechts, insb. PVÜ und MMAfür Praxis und Wissenschaft
Zur Neuauflage
Die 5. Auflage verspricht höchste Aktualität im Markenrecht. Für Qualität bürgen neben dem Herausgeber die namhaften Autorinnen und Autoren. Die markenrechtliche Rechtsprechung und Literatur sind umfassend eingearbeitet. Die seit der Vorauflage ergangenen Reformen wurden berücksichtigt, zuletzt das Gesetz zur Vereinfachung und Modernisierung des Patentrechts.
Darüber hinaus setzt die Neuauflage folgende Schwerpunkte:Nichtkonventionelle Marken: Konzeptmarken, komplexe Marken, virtuelle Marken uaMultifunktionale Schutzbereiche der KollisionstatbeständeReferenzielle Markenbenutzung und LauterkeitsvorbehaltRechtsdemoskopie und VerkehrsdurchsetzungGewährleistungsmarkenrecht und KollektivmarkenrechtDas neue DPMA-Verfahrensrecht in MarkenangelegenheitenBeschwerdeverfahren (BPatG) und Rechtsbeschwerdeverfahren (BGH)Die Marke im VertriebDie Marke im TransitUnternehmenskennzeichenrecht und WerktitelrechtUnionsrechtliches Rechtsregime der geografischen Herkunftsangaben und UrsprungsbezeichnungenDie aus den Vorauflagen bekannten Dokumentationen sind aktualisiert online verfügbar.
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Patentanwältinnen und Patentanwälte, Rechtsabteilungen, Richterschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Brunhilde Ackermann,
Holger Alt,
Maximilian Becker,
Sabrina Biedermann,
Senta Bingener,
Anselm Brandi-Dohrn,
Joseph Fesenmair,
Karl-Heinz Fezer,
Jochen Glöckner,
Ralf Hackbarth,
Ronny Hauck,
Steffen Henn,
Simon Klopschinski,
Thomas Nägele,
Almut Pflüger,
Florian Schmidt-Sauerhöfer,
Lea Tochtermann
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Dieses fundierte und meinungsstarke Standardwerk hilft Rechtsanwaltschaft, Patentanwaltschaft, Richterschaft und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen bei ihrer täglichen Arbeit im Markenrecht.
Der Kommentar erläutertdas Markengesetz auf der Grundlage des Europäischen Unionsrechts;die Rechtsprechung, insbesondere des EuGH, BGH und BPatG;Parallelen und Abweichungen im Unionsmarkenrecht;die Pariser Verbandsübereinkunft (Stichwort: notorisch bekannte Marken);das Madrider Markenabkommen (Stichwort: internationale Marken) ua.
Vorteile auf einen Blickmaßgeblicher Kommentar im Markenrechteinzigartige Erläuterungen des internationalen Markenrechts, insb. PVÜ und MMAfür Praxis und Wissenschaft
Zur Neuauflage
Die 5. Auflage verspricht höchste Aktualität im Markenrecht. Für Qualität bürgen neben dem Herausgeber die namhaften Autorinnen und Autoren. Die markenrechtliche Rechtsprechung und Literatur sind umfassend eingearbeitet. Die seit der Vorauflage ergangenen Reformen wurden berücksichtigt, zuletzt das Gesetz zur Vereinfachung und Modernisierung des Patentrechts.
Darüber hinaus setzt die Neuauflage folgende Schwerpunkte:Nichtkonventionelle Marken: Konzeptmarken, komplexe Marken, virtuelle Marken uaMultifunktionale Schutzbereiche der KollisionstatbeständeReferenzielle Markenbenutzung und LauterkeitsvorbehaltRechtsdemoskopie und VerkehrsdurchsetzungGewährleistungsmarkenrecht und KollektivmarkenrechtDas neue DPMA-Verfahrensrecht in MarkenangelegenheitenBeschwerdeverfahren (BPatG) und Rechtsbeschwerdeverfahren (BGH)Die Marke im VertriebDie Marke im TransitUnternehmenskennzeichenrecht und WerktitelrechtUnionsrechtliches Rechtsregime der geografischen Herkunftsangaben und UrsprungsbezeichnungenDie aus den Vorauflagen bekannten Dokumentationen sind aktualisiert online verfügbar.
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Patentanwältinnen und Patentanwälte, Rechtsabteilungen, Richterschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Brunhilde Ackermann,
Holger Alt,
Maximilian Becker,
Sabrina Biedermann,
Senta Bingener,
Anselm Brandi-Dohrn,
Joseph Fesenmair,
Karl-Heinz Fezer,
Jochen Glöckner,
Ralf Hackbarth,
Ronny Hauck,
Steffen Henn,
Simon Klopschinski,
Thomas Nägele,
Almut Pflüger,
Florian Schmidt-Sauerhöfer,
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Zum Werk
Dieses fundierte und meinungsstarke Standardwerk hilft Rechtsanwaltschaft, Patentanwaltschaft, Richterschaft und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen bei ihrer täglichen Arbeit im Markenrecht.
Der Kommentar erläutertdas Markengesetz auf der Grundlage des Europäischen Unionsrechts;die Rechtsprechung, insbesondere des EuGH, BGH und BPatG;Parallelen und Abweichungen im Unionsmarkenrecht;die Pariser Verbandsübereinkunft (Stichwort: notorisch bekannte Marken);das Madrider Markenabkommen (Stichwort: internationale Marken) ua.
Vorteile auf einen Blickmaßgeblicher Kommentar im Markenrechteinzigartige Erläuterungen des internationalen Markenrechts, insb. PVÜ und MMAfür Praxis und Wissenschaft
Zur Neuauflage
Die 5. Auflage verspricht höchste Aktualität im Markenrecht. Für Qualität bürgen neben dem Herausgeber die namhaften Autorinnen und Autoren. Die markenrechtliche Rechtsprechung und Literatur sind umfassend eingearbeitet. Die seit der Vorauflage ergangenen Reformen wurden berücksichtigt, zuletzt das Gesetz zur Vereinfachung und Modernisierung des Patentrechts.
Darüber hinaus setzt die Neuauflage folgende Schwerpunkte:Nichtkonventionelle Marken: Konzeptmarken, komplexe Marken, virtuelle Marken uaMultifunktionale Schutzbereiche der KollisionstatbeständeReferenzielle Markenbenutzung und LauterkeitsvorbehaltRechtsdemoskopie und VerkehrsdurchsetzungGewährleistungsmarkenrecht und KollektivmarkenrechtDas neue DPMA-Verfahrensrecht in MarkenangelegenheitenBeschwerdeverfahren (BPatG) und Rechtsbeschwerdeverfahren (BGH)Die Marke im VertriebDie Marke im TransitUnternehmenskennzeichenrecht und WerktitelrechtUnionsrechtliches Rechtsregime der geografischen Herkunftsangaben und UrsprungsbezeichnungenDie aus den Vorauflagen bekannten Dokumentationen sind aktualisiert online verfügbar.
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Patentanwältinnen und Patentanwälte, Rechtsabteilungen, Richterschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Brunhilde Ackermann,
Holger Alt,
Maximilian Becker,
Sabrina Biedermann,
Senta Bingener,
Anselm Brandi-Dohrn,
Joseph Fesenmair,
Karl-Heinz Fezer,
Jochen Glöckner,
Ralf Hackbarth,
Ronny Hauck,
Steffen Henn,
Simon Klopschinski,
Thomas Nägele,
Almut Pflüger,
Florian Schmidt-Sauerhöfer,
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Dieses fundierte und meinungsstarke Standardwerk hilft Rechtsanwaltschaft, Patentanwaltschaft, Richterschaft und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen bei ihrer täglichen Arbeit im Markenrecht.
Der Kommentar erläutertdas Markengesetz auf der Grundlage des Europäischen Unionsrechts;die Rechtsprechung, insbesondere des EuGH, BGH und BPatG;Parallelen und Abweichungen im Unionsmarkenrecht;die Pariser Verbandsübereinkunft (Stichwort: notorisch bekannte Marken);das Madrider Markenabkommen (Stichwort: internationale Marken) ua.
Vorteile auf einen Blickmaßgeblicher Kommentar im Markenrechteinzigartige Erläuterungen des internationalen Markenrechts, insb. PVÜ und MMAfür Praxis und Wissenschaft
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Die 5. Auflage verspricht höchste Aktualität im Markenrecht. Für Qualität bürgen neben dem Herausgeber die namhaften Autorinnen und Autoren. Die markenrechtliche Rechtsprechung und Literatur sind umfassend eingearbeitet. Die seit der Vorauflage ergangenen Reformen wurden berücksichtigt, zuletzt das Gesetz zur Vereinfachung und Modernisierung des Patentrechts.
Darüber hinaus setzt die Neuauflage folgende Schwerpunkte:Nichtkonventionelle Marken: Konzeptmarken, komplexe Marken, virtuelle Marken uaMultifunktionale Schutzbereiche der KollisionstatbeständeReferenzielle Markenbenutzung und LauterkeitsvorbehaltRechtsdemoskopie und VerkehrsdurchsetzungGewährleistungsmarkenrecht und KollektivmarkenrechtDas neue DPMA-Verfahrensrecht in MarkenangelegenheitenBeschwerdeverfahren (BPatG) und Rechtsbeschwerdeverfahren (BGH)Die Marke im VertriebDie Marke im TransitUnternehmenskennzeichenrecht und WerktitelrechtUnionsrechtliches Rechtsregime der geografischen Herkunftsangaben und UrsprungsbezeichnungenDie aus den Vorauflagen bekannten Dokumentationen sind aktualisiert online verfügbar.
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Patentanwältinnen und Patentanwälte, Rechtsabteilungen, Richterschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Brunhilde Ackermann,
Holger Alt,
Maximilian Becker,
Sabrina Biedermann,
Senta Bingener,
Anselm Brandi-Dohrn,
Joseph Fesenmair,
Karl-Heinz Fezer,
Jochen Glöckner,
Ralf Hackbarth,
Ronny Hauck,
Steffen Henn,
Simon Klopschinski,
Thomas Nägele,
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Dieses fundierte und meinungsstarke Standardwerk hilft Rechtsanwaltschaft, Patentanwaltschaft, Richterschaft und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen bei ihrer täglichen Arbeit im Markenrecht.
Der Kommentar erläutertdas Markengesetz auf der Grundlage des Europäischen Unionsrechts;die Rechtsprechung, insbesondere des EuGH, BGH und BPatG;Parallelen und Abweichungen im Unionsmarkenrecht;die Pariser Verbandsübereinkunft (Stichwort: notorisch bekannte Marken);das Madrider Markenabkommen (Stichwort: internationale Marken) ua.
Vorteile auf einen Blickmaßgeblicher Kommentar im Markenrechteinzigartige Erläuterungen des internationalen Markenrechts, insb. PVÜ und MMAfür Praxis und Wissenschaft
Zur Neuauflage
Die 5. Auflage verspricht höchste Aktualität im Markenrecht. Für Qualität bürgen neben dem Herausgeber die namhaften Autorinnen und Autoren. Die markenrechtliche Rechtsprechung und Literatur sind umfassend eingearbeitet. Die seit der Vorauflage ergangenen Reformen wurden berücksichtigt, zuletzt das Gesetz zur Vereinfachung und Modernisierung des Patentrechts.
Darüber hinaus setzt die Neuauflage folgende Schwerpunkte:Nichtkonventionelle Marken: Konzeptmarken, komplexe Marken, virtuelle Marken uaMultifunktionale Schutzbereiche der KollisionstatbeständeReferenzielle Markenbenutzung und LauterkeitsvorbehaltRechtsdemoskopie und VerkehrsdurchsetzungGewährleistungsmarkenrecht und KollektivmarkenrechtDas neue DPMA-Verfahrensrecht in MarkenangelegenheitenBeschwerdeverfahren (BPatG) und Rechtsbeschwerdeverfahren (BGH)Die Marke im VertriebDie Marke im TransitUnternehmenskennzeichenrecht und WerktitelrechtUnionsrechtliches Rechtsregime der geografischen Herkunftsangaben und UrsprungsbezeichnungenDie aus den Vorauflagen bekannten Dokumentationen sind aktualisiert online verfügbar.
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Patentanwältinnen und Patentanwälte, Rechtsabteilungen, Richterschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Brunhilde Ackermann,
Holger Alt,
Maximilian Becker,
Sabrina Biedermann,
Senta Bingener,
Anselm Brandi-Dohrn,
Joseph Fesenmair,
Karl-Heinz Fezer,
Jochen Glöckner,
Ralf Hackbarth,
Ronny Hauck,
Steffen Henn,
Simon Klopschinski,
Thomas Nägele,
Almut Pflüger,
Florian Schmidt-Sauerhöfer,
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Die Zukunft der Finanzindustrie ist digital. Eine Zukunft, in der Maschinen nahezu autonom agieren, disruptive Blockchain-Technologien schon heute traditionelle Geschäftsmodelle in Frage stellen und Daten wertvollste Güter sind, bietet unzählige Chancen – stellt jedoch Gesetzgeber und Industrie vor völlig neue Herausforderungen. Einen detaillierten Gesamtüberblick über das „FinTech“- Universum bietet Ihnen die inhaltlich umfassend verstärkte 2. Auflage dieses viel beachteten Praxisbuchs.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Alexander Bechtel,
Patrick Beitel,
Benjamin Bluhm,
Oliver Bohl,
Marco Brand,
Nazanin Budeus,
Aaron Chan,
Adrian Doerk,
Frank Dornseifer,
Jan Joachim Dreyer,
Agata Ferreira,
Felix Freudenberg,
Jonas Groß,
Jens Hachmeister,
Sören Hartung,
Michael Henke,
Frank Herring,
Andreas Hubert,
Gerhard Kebbel,
Andreas Krisor,
Dennis Kunschke,
Julian Mattes,
Thomas Nägele,
Stefan Nießner,
Jan Pohle,
Philipp Sandner,
Stephanie Schlupp,
Julian Schmidt,
Michael F. Spitz,
Tobias Synak,
Anne-Lina Tholen,
Gerrit Tönningsen,
France Vehar,
Edgar Wallach,
Robert Wassmer,
Ursula Wegstein,
Natalie-Dilan Yerlikaya
> findR *
Die Zukunft der Finanzindustrie ist digital. Eine Zukunft, in der Maschinen nahezu autonom agieren, disruptive Blockchain-Technologien schon heute traditionelle Geschäftsmodelle in Frage stellen und Daten wertvollste Güter sind, bietet unzählige Chancen – stellt jedoch Gesetzgeber und Industrie vor völlig neue Herausforderungen. Einen detaillierten Gesamtüberblick über das „FinTech“- Universum bietet Ihnen die inhaltlich umfassend verstärkte 2. Auflage dieses viel beachteten Praxisbuchs.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Alexander Bechtel,
Patrick Beitel,
Benjamin Bluhm,
Oliver Bohl,
Marco Brand,
Nazanin Budeus,
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Adrian Doerk,
Frank Dornseifer,
Jan Joachim Dreyer,
Agata Ferreira,
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Sören Hartung,
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Andreas Hubert,
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Andreas Krisor,
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Stefan Nießner,
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Philipp Sandner,
Stephanie Schlupp,
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Michael F. Spitz,
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Gerrit Tönningsen,
France Vehar,
Edgar Wallach,
Robert Wassmer,
Ursula Wegstein,
Natalie-Dilan Yerlikaya
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Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Zum Werk
Dieses fundierte und meinungsstarke Standardwerk hilft Rechtsanwaltschaft, Patentanwaltschaft, Richterschaft und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen bei ihrer täglichen Arbeit im Markenrecht.
Der Kommentar erläutertdas Markengesetz auf der Grundlage des Europäischen Unionsrechts;die Rechtsprechung, insbesondere des EuGH, BGH und BPatG;Parallelen und Abweichungen im Unionsmarkenrecht;die Pariser Verbandsübereinkunft (Stichwort: notorisch bekannte Marken);das Madrider Markenabkommen (Stichwort: internationale Marken) ua.
Vorteile auf einen Blickmaßgeblicher Kommentar im Markenrechteinzigartige Erläuterungen des internationalen Markenrechts, insb. PVÜ und MMAfür Praxis und Wissenschaft
Zur Neuauflage
Die 5. Auflage verspricht höchste Aktualität im Markenrecht. Für Qualität bürgen neben dem Herausgeber die nun eingebundenen, namhaften Autorinnen und Autoren des Markenrechts. Die markenrechtliche Rechtsprechung und Literatur sind umfassend ausgewertet und eingearbeitet. Die seit der Vorauflage ergangenen Reformen wurden berücksichtigt, zuletzt das Gesetz zur Vereinfachung und Modernisierung des Patentrechts.
Darüber hinaus setzt die Neuauflage folgende Schwerpunkte:Nichtkonventionelle Marken: Konzeptmarken, komplexe Marken, virtuelle Marken uaMultifunktionale Schutzbereiche der KollisionstatbeständeReferenzielle Markenbenutzung und LauterkeitsvorbehaltRechtsdemoskopie und VerkehrsdurchsetzungGewährleistungsmarkenrecht und KollektivmarkenrechtDas neue DPMA-Verfahrensrecht in MarkenangelegenheitenBeschwerdeverfahren (BPatG) und Rechtsbeschwerdeverfahren (BGH)Die Marke in den VertriebssystemenDie Marke im TransitUnternehmenskennzeichenrecht und WerktitelrechtUnionsrechtliches Rechtsregime der geografischen Herkunftsangaben und UrsprungsbezeichnungenDie aus den Vorauflagen bekannten Dokumentationen sind aktualisiert online verfügbar.
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Patentanwältinnen und Patentanwälte, Rechtsabteilungen, Richterschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Brunhilde Ackermann,
Holger Alt,
Maximilian Becker,
Sabrina Biedermann,
Senta Bingener,
Anselm Brandi-Dohrn,
Joseph Fesenmair,
Karl-Heinz Fezer,
Jochen Glöckner,
Ralf Hackbarth,
Ronny Hauck,
Steffen Henn,
Simon Klopschinski,
Thomas Nägele,
Almut Pflüger,
Florian Schmidt-Sauerhöfer,
Lea Tochtermann
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
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Das durch das liechtensteinische Token- und VT-Dienstleister Gesetz (TVTG) neu eingeführte Rechtsobjekt, der Token, und dessen tatbestandsmässige Erfassung (im Sinne einer rechtlichen Einordnung) stehen im Zentrum dieser Arbeit.
Beginnend mit ausführlichen und tiefgreifenden aber dennoch einfach verständlichen Ausführungen zu den technischen Grundlagen wird im Anschluss die Legaldefinition des Token im TVTG im Detail analysiert. Erst diese umfassende Auseinandersetzung mit den Grundlagen ermöglicht die volle Erfassung der Tatbestandsmerkmale der Legaldefinition. Dabei wird dem Token Container Modell besondere Aufmerksamkeit geschenkt und „Tokenisierung von Vermögenswerten“ durch die Repräsentation von Rechten dargestellt. Zur Verständlichkeit dieses komplexen Themas wird die Tokenisierung von Rechten an Sachen anhand von Beispielen dargestellt. In diesem Zusammenhang wird zur Verbindung von in Token repräsentierten Rechten und Sachen im Sinne des Sachenrechts eine Tokenisierungsklausel vorgeschlagen. Neben der Verbindung von den Rechten und dem Token wird auch die Verbindung von Token und den Rechtssubjekten beleuchtet.
Aktualisiert: 2021-12-02
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