Der Atlas spätmittelalterlicher Schreibsprachen des niederdeutschen Altlandes und angrenzender Gebiete bildet die niederdeutschen und die daran angrenzenden Schreibsprachen des späten Mittelalters auf ca. 170 differenzierten vierfarbigen Sprachkarten ab, die sowohl die regionale als auch die chronologische Entwicklung von Graphetik, Phonologie und Morphologie der untersuchten Variablen an 44 Ortspunkten erfassen. Die ca. 650.000 Wortbelege fußen auf der Auswertung von rund 6000 datierten städtischen Rechtstexten. Zeitlich umfasst das Textkorpus neben den relevanten Textzeugen des 13. Jahrhunderts schwerpunktmäßig das 14. Jahrhundert, das durch zwei Zeitschnitte aus der Mitte und vom Ende des 15. Jahrhunderts ergänzt wird. Die Wortkarten bilden die Varianten und deren Frequenz an den einzelnen Ortspunkten in ihrer zeitlichen Entwicklung innerhalb der beschriebenen Zeiträume lexemgebunden ab. Die farbigen Punktsymbolkarten verbinden den Aspekt der lokalen Variabilität mit den Parametern Zeit und Raum. Der Atlas ist das künftige Standardwerk zur niederdeutschen Sprachgeschichte und zur historischen Grammatik des Niederdeutschen. Als ein unverzichtbares Forschungsinstrument für Linguisten, Mediävisten, Kodikologen und Historiker klärt er viele bislang offene Fragen der mittelniederdeutschen Grammatik und Sprachgeschichte bzw. wirft neue Fragen auf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Atlas spätmittelalterlicher Schreibsprachen des niederdeutschen Altlandes und angrenzender Gebiete bildet die niederdeutschen und die daran angrenzenden Schreibsprachen des späten Mittelalters auf ca. 170 differenzierten vierfarbigen Sprachkarten ab, die sowohl die regionale als auch die chronologische Entwicklung von Graphetik, Phonologie und Morphologie der untersuchten Variablen an 44 Ortspunkten erfassen. Die ca. 650.000 Wortbelege fußen auf der Auswertung von rund 6000 datierten städtischen Rechtstexten. Zeitlich umfasst das Textkorpus neben den relevanten Textzeugen des 13. Jahrhunderts schwerpunktmäßig das 14. Jahrhundert, das durch zwei Zeitschnitte aus der Mitte und vom Ende des 15. Jahrhunderts ergänzt wird. Die Wortkarten bilden die Varianten und deren Frequenz an den einzelnen Ortspunkten in ihrer zeitlichen Entwicklung innerhalb der beschriebenen Zeiträume lexemgebunden ab. Die farbigen Punktsymbolkarten verbinden den Aspekt der lokalen Variabilität mit den Parametern Zeit und Raum. Der Atlas ist das künftige Standardwerk zur niederdeutschen Sprachgeschichte und zur historischen Grammatik des Niederdeutschen. Als ein unverzichtbares Forschungsinstrument für Linguisten, Mediävisten, Kodikologen und Historiker klärt er viele bislang offene Fragen der mittelniederdeutschen Grammatik und Sprachgeschichte bzw. wirft neue Fragen auf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Atlas spätmittelalterlicher Schreibsprachen des niederdeutschen Altlandes und angrenzender Gebiete bildet die niederdeutschen und die daran angrenzenden Schreibsprachen des späten Mittelalters auf ca. 170 differenzierten vierfarbigen Sprachkarten ab, die sowohl die regionale als auch die chronologische Entwicklung von Graphetik, Phonologie und Morphologie der untersuchten Variablen an 44 Ortspunkten erfassen. Die ca. 650.000 Wortbelege fußen auf der Auswertung von rund 6000 datierten städtischen Rechtstexten. Zeitlich umfasst das Textkorpus neben den relevanten Textzeugen des 13. Jahrhunderts schwerpunktmäßig das 14. Jahrhundert, das durch zwei Zeitschnitte aus der Mitte und vom Ende des 15. Jahrhunderts ergänzt wird. Die Wortkarten bilden die Varianten und deren Frequenz an den einzelnen Ortspunkten in ihrer zeitlichen Entwicklung innerhalb der beschriebenen Zeiträume lexemgebunden ab. Die farbigen Punktsymbolkarten verbinden den Aspekt der lokalen Variabilität mit den Parametern Zeit und Raum. Der Atlas ist das künftige Standardwerk zur niederdeutschen Sprachgeschichte und zur historischen Grammatik des Niederdeutschen. Als ein unverzichtbares Forschungsinstrument für Linguisten, Mediävisten, Kodikologen und Historiker klärt er viele bislang offene Fragen der mittelniederdeutschen Grammatik und Sprachgeschichte bzw. wirft neue Fragen auf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Albertus Pistoris (Albertus Monasteriensis) war Mitglied des Augustinerchorherrenstifts St. Marienwolde in Frenswegen (Grafschaft Bentheim). Mit seinem 1454 verfassten Brief wollte er seine in Münster lebende Nichte dazu bewegen, eine unerlaubte Liebesbeziehung zu beenden. Der Text wurde zuerst 1902 von Rudolf Langenberg in Auszügen veröffentlicht. Er wird hier erstmals nach der Handschrift vollständig ediert und umfassend historisch, theologisch, literarisch und philologisch-sprachwissenschaftlich kommentiert.
Der Brief bietet ungewöhnliche Einblicke in die klösterliche und bürgerliche Lebenswelt in der Mitte des 15. Jahrhunderts und ist ein Zeugnis für die Laienseelsorge aus dem Geist der Devotio Moderna. Die mittelniederdeutsch-westfälische Schreibsprache bewegt sich "zwischen Frenswegen und Münster".
Aktualisiert: 2021-11-04
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Der Atlas spätmittelalterlicher Schreibsprachen des niederdeutschen Altlandes und angrenzender Gebiete bildet die niederdeutschen und die daran angrenzenden Schreibsprachen des späten Mittelalters auf ca. 170 differenzierten vierfarbigen Sprachkarten ab, die sowohl die regionale als auch die chronologische Entwicklung von Graphetik, Phonologie und Morphologie der untersuchten Variablen an 44 Ortspunkten erfassen. Die ca. 650.000 Wortbelege fußen auf der Auswertung von rund 6000 datierten städtischen Rechtstexten. Zeitlich umfasst das Textkorpus neben den relevanten Textzeugen des 13. Jahrhunderts schwerpunktmäßig das 14. Jahrhundert, das durch zwei Zeitschnitte aus der Mitte und vom Ende des 15. Jahrhunderts ergänzt wird. Die Wortkarten bilden die Varianten und deren Frequenz an den einzelnen Ortspunkten in ihrer zeitlichen Entwicklung innerhalb der beschriebenen Zeiträume lexemgebunden ab. Die farbigen Punktsymbolkarten verbinden den Aspekt der lokalen Variabilität mit den Parametern Zeit und Raum. Der Atlas ist das künftige Standardwerk zur niederdeutschen Sprachgeschichte und zur historischen Grammatik des Niederdeutschen. Als ein unverzichtbares Forschungsinstrument für Linguisten, Mediävisten, Kodikologen und Historiker klärt er viele bislang offene Fragen der mittelniederdeutschen Grammatik und Sprachgeschichte bzw. wirft neue Fragen auf.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Atlas spätmittelalterlicher Schreibsprachen des niederdeutschen Altlandes und angrenzender Gebiete bildet die niederdeutschen und die daran angrenzenden Schreibsprachen des späten Mittelalters auf ca. 170 differenzierten vierfarbigen Sprachkarten ab, die sowohl die regionale als auch die chronologische Entwicklung von Graphetik, Phonologie und Morphologie der untersuchten Variablen an 44 Ortspunkten erfassen. Die ca. 650.000 Wortbelege fußen auf der Auswertung von rund 6000 datierten städtischen Rechtstexten. Zeitlich umfasst das Textkorpus neben den relevanten Textzeugen des 13. Jahrhunderts schwerpunktmäßig das 14. Jahrhundert, das durch zwei Zeitschnitte aus der Mitte und vom Ende des 15. Jahrhunderts ergänzt wird. Die Wortkarten bilden die Varianten und deren Frequenz an den einzelnen Ortspunkten in ihrer zeitlichen Entwicklung innerhalb der beschriebenen Zeiträume lexemgebunden ab. Die farbigen Punktsymbolkarten verbinden den Aspekt der lokalen Variabilität mit den Parametern Zeit und Raum. Der Atlas ist das künftige Standardwerk zur niederdeutschen Sprachgeschichte und zur historischen Grammatik des Niederdeutschen. Als ein unverzichtbares Forschungsinstrument für Linguisten, Mediävisten, Kodikologen und Historiker klärt er viele bislang offene Fragen der mittelniederdeutschen Grammatik und Sprachgeschichte bzw. wirft neue Fragen auf.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Anlässlich seines 75. Geburtstags am 22. Januar 2019 widmen die Herausgeberinnen und der Herausgeber dem Germanisten und niederdeutschen Sprachwissenschaftler Robert Peters einen Band, der einschlägige Arbeiten zur mittelniederdeutschen Sprache aus den Jahren 2004 bis 2018 vereint. Die an unterschiedlichen Stellen erschienenen Forschungsbeiträge werden hier in gebündelter Form vorgelegt. Sie beinhalten wichtige Ergebnisse für das Niederdeutsche in Forschung und Lehre.
Dr. Robert Peters studierte in Münster und Mainz und war seit 1976 Akademischer Rat und Oberrat an der Niederdeutschen Abteilung des Germanistischen Instituts der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Robert Peters, seit 2009 im Ruihestand, widmet sich bis heute der Erforschung der mittelniederdeutschen Schreibsprachen und der Sprachgeschichte des Niederdeutschen sowies insbesondere insbesondere der Sprachgeschichte Westfälischen.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Der Augustinereremit Dr. Johannes Westermann aus Lippstadt war ein früher Schüler Martin Luthers. Seine in Lippstadt erschienenen Druckschriften, eine Zehn-Gebote-Auslegung in westfälisch-niederdeutscher Sprache aus dem Jahr 1524 sowie eine niederdeutsche Übersetzung von Luthers 1519 erstmals gedrucktem Prozessionsbüchlein aus dem Jahr 1525, sind die ältesten in Westfalen gedruckten reformatorischen Schriften.
Der Druck von 1524 wird hier erneut und die Übersetzung von 1525 erstmals ediert. Die Vorlage für Westermanns Druck von 1525 ist die zweite, im Jahr 1520 erschienene Auflage von Luthers Prozessionsbüchlein. Dieser Luthertext wird hier ebenfalls erstmals ediert. Neben den Texteditionen legen die Autoren des vorliegenden Bandes Untersuchungen zur Sprache der Schriften Johannes Westermanns und zu buchwissenschaftlichen Fragestellungen vor.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Der Band vereint 30 Aufsätze, die 31 Wissenschaftler aus dem In- und Ausland (Schweden, Dänemark, Niederlande, Belgien, Schweiz) dem münsterischen Germanisten Robert Peters anlässlich seines 60. Geburtstages gewidmet haben. Fast alle Beiträge behandeln Aspekte des Niederdeutschen, wobei das Mittelniederdeutsche im Vordergrund steht. So spiegelt diese Festgabe den Forschungsschwerpunkt des Jubilars wider: das Westfälische und das Sassische.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Der Atlas spätmittelalterlicher Schreibsprachen des niederdeutschen Altlandes und angrenzender Gebiete bildet die niederdeutschen und die daran angrenzenden Schreibsprachen des späten Mittelalters auf ca. 170 differenzierten vierfarbigen Sprachkarten ab, die sowohl die regionale als auch die chronologische Entwicklung von Graphetik, Phonologie und Morphologie der untersuchten Variablen an 44 Ortspunkten erfassen. Die ca. 650.000 Wortbelege fußen auf der Auswertung von rund 6000 datierten städtischen Rechtstexten. Zeitlich umfasst das Textkorpus neben den relevanten Textzeugen des 13. Jahrhunderts schwerpunktmäßig das 14. Jahrhundert, das durch zwei Zeitschnitte aus der Mitte und vom Ende des 15. Jahrhunderts ergänzt wird. Die Wortkarten bilden die Varianten und deren Frequenz an den einzelnen Ortspunkten in ihrer zeitlichen Entwicklung innerhalb der beschriebenen Zeiträume lexemgebunden ab. Die farbigen Punktsymbolkarten verbinden den Aspekt der lokalen Variabilität mit den Parametern Zeit und Raum. Der Atlas ist das künftige Standardwerk zur niederdeutschen Sprachgeschichte und zur historischen Grammatik des Niederdeutschen. Als ein unverzichtbares Forschungsinstrument für Linguisten, Mediävisten, Kodikologen und Historiker klärt er viele bislang offene Fragen der mittelniederdeutschen Grammatik und Sprachgeschichte bzw. wirft neue Fragen auf.
Aktualisiert: 2023-03-27
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