Zum Werk
Vorteile auf einen Blickkompakte Kommentierung der praxisrelevanten ausländerrechtlichen Vorschriftenausführlicher Berücksichtigung europarechtlicher Bezügeumfassende Erläuterung des Fachkräfteeinwanderungsrechts, des Abschiebungshaftrechts, des Ausländerstrafrechts und der flüchtlingsrechtlichen Qualifikationsrichtlinie
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bringt das Werk auf den neuesten Stand. Es berücksichtigt - neben über 25 Gesetzesänderungen seit Erscheinen der zweiten Auflage des Kommentars und der aktuellen Rechtsprechung - bereits umfassend die jüngsten tiefgreifenden Änderungen des Aufenthaltsgesetzes und der weiteren erläuterten Vorschriften durch:das Zweite DatenaustauschverbesserungsG vom 4.8.2019,das Zweite G zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht vom 15.8.2019 sowie insbesondere auch durchdas FachkräfteeinwanderungsG vom 15.8.2019das Zweite Datenschutz-Anpassungs- und UmsetzungsG EU vom 20.11.2019das Dritte WaffenrechtsänderungsG vom 17.2.2020das COVID-19-G zur Förderung der beruflichen Weiterbildung im Strukturwandel und zur Weiterentwicklung der Ausbildungsförderung vom 20.5.2020Darüber hinaus wird das Werk um eine vollständige Kommentierung des Asylgesetzes ergänzt.
Zielgruppe
Für alle Praktiker, die mit Problemen des Ausländerrechts konfrontiert werden, z.B. Rechtsanwälte, Richter der Verwaltungs- und Sozialgerichtsbarkeit sowie der ordentlichen Gerichte, Verwaltungsangestellte, Referenten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ellahe Amir-Haeri,
Marcus Bergmann,
Gisbert Brinkmann,
Jannis Broscheit,
Andreas Dippe,
Johannes Eichenhofer,
Alexander Eichhorn,
Kirsten Eichler,
Pauline Endres de Oliveira,
Susanne Giesler,
Teresia Gordzielik,
Sonja Hoffmeister,
Constantin Hruschka,
Bertold Huber,
Lea Hupke,
Matthias Lehnert,
Melina Lehrian,
Johanna Mantel,
Robert Nestler,
Zahra Oubensalh,
Moritz Putzar-Sattler,
Jasmin Schnitzer,
Barbara Schulz-Bredemeier,
Inken Stern,
Vinzent Vogt
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Vorteile auf einen Blickkompakte Kommentierung der praxisrelevanten ausländerrechtlichen Vorschriftenausführlicher Berücksichtigung europarechtlicher Bezügeumfassende Erläuterung des Fachkräfteeinwanderungsrechts, des Abschiebungshaftrechts, des Ausländerstrafrechts und der flüchtlingsrechtlichen Qualifikationsrichtlinie
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bringt das Werk auf den neuesten Stand. Es berücksichtigt - neben über 25 Gesetzesänderungen seit Erscheinen der zweiten Auflage des Kommentars und der aktuellen Rechtsprechung - bereits umfassend die jüngsten tiefgreifenden Änderungen des Aufenthaltsgesetzes und der weiteren erläuterten Vorschriften durch:das Zweite DatenaustauschverbesserungsG vom 4.8.2019,das Zweite G zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht vom 15.8.2019 sowie insbesondere auch durchdas FachkräfteeinwanderungsG vom 15.8.2019das Zweite Datenschutz-Anpassungs- und UmsetzungsG EU vom 20.11.2019das Dritte WaffenrechtsänderungsG vom 17.2.2020das COVID-19-G zur Förderung der beruflichen Weiterbildung im Strukturwandel und zur Weiterentwicklung der Ausbildungsförderung vom 20.5.2020Darüber hinaus wird das Werk um eine vollständige Kommentierung des Asylgesetzes ergänzt.
Zielgruppe
Für alle Praktiker, die mit Problemen des Ausländerrechts konfrontiert werden, z.B. Rechtsanwälte, Richter der Verwaltungs- und Sozialgerichtsbarkeit sowie der ordentlichen Gerichte, Verwaltungsangestellte, Referenten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ellahe Amir-Haeri,
Marcus Bergmann,
Gisbert Brinkmann,
Jannis Broscheit,
Andreas Dippe,
Johannes Eichenhofer,
Alexander Eichhorn,
Kirsten Eichler,
Pauline Endres de Oliveira,
Susanne Giesler,
Teresia Gordzielik,
Sonja Hoffmeister,
Constantin Hruschka,
Bertold Huber,
Lea Hupke,
Matthias Lehnert,
Melina Lehrian,
Johanna Mantel,
Robert Nestler,
Zahra Oubensalh,
Moritz Putzar-Sattler,
Jasmin Schnitzer,
Barbara Schulz-Bredemeier,
Inken Stern,
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Abgesänge auf Europa sind schon länger in Mode. Die politischen, ökonomischen und ideellen Krisen, die vor allem die EU seit Jahren plagen, halten nicht wenige für überdeutliche Anzeichen eines unaufhaltsamen Auflösungs- und Zerfallsprozesses. Dass in Europa die Integrationskräfte nachlassen und die Fliehkräfte zunehmen, scheint kaum ein anderes Ereignis besser zu belegen als die Flüchtlingskrise, die im Sommer 2015 eskalierte. Diese Krise hat innerhalb der EU zu einem Dauerstreit um die Verteilung von Flüchtlingen geführt und dominiert nach wie vor die innenpolitischen Debatten in der Bundesrepublik Deutschland. Vielleicht ist das momentane Interregnum, in dem die Bundesregierung nur geschäftsführend amtiert und offen ist, wie die nächste Regierungskoalition aussieht, nicht der schlechteste Zeitpunkt, um vom Klein-Klein der Tagespolitik abzusehen und die Flüchtlingskrise des Jahres 2015 in größere Zusammenhänge einzuordnen. Der Themenschwerpunkt Flüchtiges Europa lädt genau hierzu ein: Die versammelten Beiträge erinnern daran, dass Flucht und Migration ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Geschichte sind, und korrigieren damit die verbreitete Vorstellung, die Ereignisse des Jahres 2015 seien unvergleichlich. In den Texten wird zudem dafür argumentiert, die Flüchtlingskrise auch als Krise des europäischen Grenzregimes zu verstehen – eine Krise, die im Übrigen nicht erst 2015 begonnen hat und wie ein Fatum über Europa kam, sondern durchaus hausgemacht ist. Schließlich wird in dem Schwerpunkt eine Entwicklung problematisiert, die man als Kulturalisierung des Politischen bezeichnen kann. Gemeint ist die Ausblendung sozialer und sozio-ökonomischer Ungleichheit zugunsten der Überbetonung kultureller Differenzen im politischen Diskurs. Diese rhetorischen Verschiebungen und ihre sozialstrukturellen Folgen ins allgemeine Bewusstsein zu heben, kann auch die parteipolitische Diskussion beleben. Christoph Michael stellt in seiner Einleitung die einzelnen Beiträge des Thementeils vor und erklärt, warum die Figur des Flüchtlings die Krisen Europas symbolisiert und Europa sich auf einen post-humanitären Zustand zubewegt. Europa, so könnte man in Anspielung auf den Titel des Schwerpunkts sagen, ist also nicht nur flüchtig, weil es Geflüchtete beherbergt und Flucht, Vertreibung, Umsiedlung und Migration zu seiner Historie gehören. Flüchtig ist Europa auch insofern, als es Fehler im Umgang mit seinen Krisen macht, die auf Zeitdruck und die Unterwerfung unter vorgebliche Sachzwänge zurückgehen. Gerade im Angesicht der Flüchtlinge scheint sich Europa zu verflüchtigen, indem es sich aus der Verantwortung stiehlt, hinter seine normativen Grundsätze zurückfällt und juristische Mindeststandards unterbietet. Außerhalb des Themenschwerpunkts veröffentlichen wir einen Auszug aus dem Briefwechsel, den der Schriftsteller Franz Fühmann in den 1970er Jahren mit Ingrid Prignitz, seiner Lektorin beim Hinstorff-Verlag, und dem Philosophen Wolfgang Heise geführt hat. Wie Kirsten Thietz erläutert, drehen sich die Briefe um die Studie „Ignaz Denner“, in der Fühmann eine Erzählung E.T.A. Hoffmanns im Lichte der Hegelschen Herr-Knecht-Dialektik deutet. Und schließlich wird Bilanz gezogen: Nach 100 Jahren gibt Thomas Kuczynski zum Nachdenken anregende Antworten auf die Frage, was von der Oktoberrevolution bleibt. Wladislaw Hedeler setzt seine umfassende Literatur- und Veranstaltungskritik aus Heft 2/2017 fort und legt einen Überblick über das diesjährige Gedenken an die Russische Revolution 1917 vor.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marcel Berlinghoff,
Johana Berriane,
Ulrich Busch,
Erhard Crome,
Franz Fühmann,
Wladislaw Hedeler,
Sophia Hoffmann,
Georg Quaas Volker Hölzer,
Serhat Karakayali,
Adrian Klein,
Thomas Kuczynski,
Christoph M. Michael,
Robert Nestler,
Gregor Ritschel,
Alfons Söllner,
Kirsten Thietz,
Nina Clara Tiesler,
Catharina Ziebritzki
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Zum Werk
Vorteile auf einen Blickkompakte Kommentierung der praxisrelevanten ausländerrechtlichen Vorschriftenausführlicher Berücksichtigung europarechtlicher Bezügeumfassende Erläuterung des Fachkräfteeinwanderungsrechts, des Abschiebungshaftrechts, des Ausländerstrafrechts und der flüchtlingsrechtlichen Qualifikationsrichtlinie
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bringt das Werk auf den neuesten Stand. Es berücksichtigt - neben über 25 Gesetzesänderungen seit Erscheinen der zweiten Auflage des Kommentars und der aktuellen Rechtsprechung - bereits umfassend die jüngsten tiefgreifenden Änderungen des Aufenthaltsgesetzes und der weiteren erläuterten Vorschriften durch:das Zweite DatenaustauschverbesserungsG vom 4.8.2019,das Zweite G zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht vom 15.8.2019 sowie insbesondere auch durchdas FachkräfteeinwanderungsG vom 15.8.2019das Zweite Datenschutz-Anpassungs- und UmsetzungsG EU vom 20.11.2019das Dritte WaffenrechtsänderungsG vom 17.2.2020das COVID-19-G zur Förderung der beruflichen Weiterbildung im Strukturwandel und zur Weiterentwicklung der Ausbildungsförderung vom 20.5.2020Darüber hinaus wird das Werk um eine vollständige Kommentierung des Asylgesetzes ergänzt.
Zielgruppe
Für alle Praktiker, die mit Problemen des Ausländerrechts konfrontiert werden, z.B. Rechtsanwälte, Richter der Verwaltungs- und Sozialgerichtsbarkeit sowie der ordentlichen Gerichte, Verwaltungsangestellte, Referenten.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Ellahe Amir-Haeri,
Marcus Bergmann,
Gisbert Brinkmann,
Jannis Broscheit,
Andreas Dippe,
Johannes Eichenhofer,
Alexander Eichhorn,
Kirsten Eichler,
Pauline Endres de Oliveira,
Susanne Giesler,
Teresia Gordzielik,
Sonja Hoffmeister,
Constantin Hruschka,
Bertold Huber,
Lea Hupke,
Matthias Lehnert,
Melina Lehrian,
Johanna Mantel,
Robert Nestler,
Zahra Oubensalh,
Moritz Putzar-Sattler,
Jasmin Schnitzer,
Barbara Schulz-Bredemeier,
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In Politik und Wissenschaft wird derzeit eine rege Diskussion über die Möglichkeiten und Grenzen einer Einwanderungsgesetzgebung geführt. Die Vorschläge der Parteien nehmen durchweg Bezug auf die bestehende Dogmatik des Ausländerrechts, welches auf einem Verbot mit Erlaubnisvorbehalt beruht. Der "Hallesche Entwurf für ein Einwanderungsgesetz" verfolgt einen grundlegend anderen Ansatz: Er basiert auf einem grundsätzlichen Recht auf Einreise und Aufenthalt, welches nur aus bestimmten Anlässen eingeschränkt werden kann. Das bisherige System der nach Aufenthaltszwecken differenzierenden Titel wird danach aufgegeben, nicht aber das Ziel, die Zuwanderung zu steuern. Der Vorschlag macht sich die Vorgaben des Völker- und Europarechts zu eigen und zielt zugleich auf eine Vereinfachung des Zuwanderungsrechts und damit mehr Transparenz und Rechtssicherheit.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Abgesänge auf Europa sind schon länger in Mode. Die politischen, ökonomischen und ideellen Krisen, die vor allem die EU seit Jahren plagen, halten nicht wenige für überdeutliche Anzeichen eines unaufhaltsamen Auflösungs- und Zerfallsprozesses. Dass in Europa die Integrationskräfte nachlassen und die Fliehkräfte zunehmen, scheint kaum ein anderes Ereignis besser zu belegen als die Flüchtlingskrise, die im Sommer 2015 eskalierte. Diese Krise hat innerhalb der EU zu einem Dauerstreit um die Verteilung von Flüchtlingen geführt und dominiert nach wie vor die innenpolitischen Debatten in der Bundesrepublik Deutschland. Vielleicht ist das momentane Interregnum, in dem die Bundesregierung nur geschäftsführend amtiert und offen ist, wie die nächste Regierungskoalition aussieht, nicht der schlechteste Zeitpunkt, um vom Klein-Klein der Tagespolitik abzusehen und die Flüchtlingskrise des Jahres 2015 in größere Zusammenhänge einzuordnen. Der Themenschwerpunkt Flüchtiges Europa lädt genau hierzu ein: Die versammelten Beiträge erinnern daran, dass Flucht und Migration ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Geschichte sind, und korrigieren damit die verbreitete Vorstellung, die Ereignisse des Jahres 2015 seien unvergleichlich. In den Texten wird zudem dafür argumentiert, die Flüchtlingskrise auch als Krise des europäischen Grenzregimes zu verstehen – eine Krise, die im Übrigen nicht erst 2015 begonnen hat und wie ein Fatum über Europa kam, sondern durchaus hausgemacht ist. Schließlich wird in dem Schwerpunkt eine Entwicklung problematisiert, die man als Kulturalisierung des Politischen bezeichnen kann. Gemeint ist die Ausblendung sozialer und sozio-ökonomischer Ungleichheit zugunsten der Überbetonung kultureller Differenzen im politischen Diskurs. Diese rhetorischen Verschiebungen und ihre sozialstrukturellen Folgen ins allgemeine Bewusstsein zu heben, kann auch die parteipolitische Diskussion beleben. Christoph Michael stellt in seiner Einleitung die einzelnen Beiträge des Thementeils vor und erklärt, warum die Figur des Flüchtlings die Krisen Europas symbolisiert und Europa sich auf einen post-humanitären Zustand zubewegt. Europa, so könnte man in Anspielung auf den Titel des Schwerpunkts sagen, ist also nicht nur flüchtig, weil es Geflüchtete beherbergt und Flucht, Vertreibung, Umsiedlung und Migration zu seiner Historie gehören. Flüchtig ist Europa auch insofern, als es Fehler im Umgang mit seinen Krisen macht, die auf Zeitdruck und die Unterwerfung unter vorgebliche Sachzwänge zurückgehen. Gerade im Angesicht der Flüchtlinge scheint sich Europa zu verflüchtigen, indem es sich aus der Verantwortung stiehlt, hinter seine normativen Grundsätze zurückfällt und juristische Mindeststandards unterbietet. Außerhalb des Themenschwerpunkts veröffentlichen wir einen Auszug aus dem Briefwechsel, den der Schriftsteller Franz Fühmann in den 1970er Jahren mit Ingrid Prignitz, seiner Lektorin beim Hinstorff-Verlag, und dem Philosophen Wolfgang Heise geführt hat. Wie Kirsten Thietz erläutert, drehen sich die Briefe um die Studie „Ignaz Denner“, in der Fühmann eine Erzählung E.T.A. Hoffmanns im Lichte der Hegelschen Herr-Knecht-Dialektik deutet. Und schließlich wird Bilanz gezogen: Nach 100 Jahren gibt Thomas Kuczynski zum Nachdenken anregende Antworten auf die Frage, was von der Oktoberrevolution bleibt. Wladislaw Hedeler setzt seine umfassende Literatur- und Veranstaltungskritik aus Heft 2/2017 fort und legt einen Überblick über das diesjährige Gedenken an die Russische Revolution 1917 vor.
Aktualisiert: 2021-01-19
Autor:
Marcel Berlinghoff,
Johana Berriane,
Ulrich Busch,
Erhard Crome,
Franz Fühmann,
Wladislaw Hedeler,
Sophia Hoffmann,
Georg Quaas Volker Hölzer,
Serhat Karakayali,
Adrian Klein,
Thomas Kuczynski,
Christoph M. Michael,
Robert Nestler,
Gregor Ritschel,
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