Definition und Messung publizistischer Qualität im Internet

Definition und Messung publizistischer Qualität im Internet von Neuberger,  Christoph
Publizistische Medien werden aus unterschiedlichen Perspektiven bewertet: Nicht nur das Publikum bildet sich darüber ein Urteil, sondern auch Medienkritiker, Preisjuroren, Wissenschaftler, Juristen, Politiker und die Vertreter der gesellschaftlichen Gruppen kommentieren fortlaufend deren Qualität. Ist es trotz dieser Vielfalt der Perspektiven möglich, sich auf Qualitätsmaßstäbe zu einigen? Oder dreht sich die Debatte im Kreis, weil jeder auf den eigenen Maßstäben beharrt? Und wie lässt sich konkret messen, ob die Medien die an sie gestellten Erwartungen erfüllen? Während es für die traditionellen Massenmedien Kriterienkataloge und eingespielte Verfahren gibt, sind Qualitätsdefinition und -messung im Falle des Internets noch wenig entwickelt. Der Anlass für diese Studie war der Drei-Stufen-Test, den öffentlich-rechtliche Telemedien durchlaufen müssen. Dabei geht es im Kern um die Frage: Welche Ansprüche stellt die Gesellschaft an das Internet? Die juristischen Vorgaben des Drei-Stufen-Tests liefern jedoch keine ausreichende Anleitung für die Prüfung, ob Internetangebote den demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnissen der Gesellschaft entsprechen und welchen qualitativen Beitrag sie zum publizistischen Wettbewerb leisten. Aus diesem Grund wurden in diesem Gutachten, das die Arbeitsgruppe der ARD-Medienforscher in Auftrag gegeben hat, gesellschaftliche Maßstäbe für das Internet entwickelt und erläutert. Neben diesem Beitrag zum aktuellen netzpolitischen Diskurs wird der Forschungsstand zur publizistischen Qualität resümiert und in vorliegendem Buch publiziert, das sich an all jene richtet, die sich wissenschaftlich, beruflich oder als interessierte Laien kritisch mit der Qualität der Medien auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Definition und Messung publizistischer Qualität im Internet

Definition und Messung publizistischer Qualität im Internet von Neuberger,  Christoph
Publizistische Medien werden aus unterschiedlichen Perspektiven bewertet: Nicht nur das Publikum bildet sich darüber ein Urteil, sondern auch Medienkritiker, Preisjuroren, Wissenschaftler, Juristen, Politiker und die Vertreter der gesellschaftlichen Gruppen kommentieren fortlaufend deren Qualität. Ist es trotz dieser Vielfalt der Perspektiven möglich, sich auf Qualitätsmaßstäbe zu einigen? Oder dreht sich die Debatte im Kreis, weil jeder auf den eigenen Maßstäben beharrt? Und wie lässt sich konkret messen, ob die Medien die an sie gestellten Erwartungen erfüllen? Während es für die traditionellen Massenmedien Kriterienkataloge und eingespielte Verfahren gibt, sind Qualitätsdefinition und -messung im Falle des Internets noch wenig entwickelt. Der Anlass für diese Studie war der Drei-Stufen-Test, den öffentlich-rechtliche Telemedien durchlaufen müssen. Dabei geht es im Kern um die Frage: Welche Ansprüche stellt die Gesellschaft an das Internet? Die juristischen Vorgaben des Drei-Stufen-Tests liefern jedoch keine ausreichende Anleitung für die Prüfung, ob Internetangebote den demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnissen der Gesellschaft entsprechen und welchen qualitativen Beitrag sie zum publizistischen Wettbewerb leisten. Aus diesem Grund wurden in diesem Gutachten, das die Arbeitsgruppe der ARD-Medienforscher in Auftrag gegeben hat, gesellschaftliche Maßstäbe für das Internet entwickelt und erläutert. Neben diesem Beitrag zum aktuellen netzpolitischen Diskurs wird der Forschungsstand zur publizistischen Qualität resümiert und in vorliegendem Buch publiziert, das sich an all jene richtet, die sich wissenschaftlich, beruflich oder als interessierte Laien kritisch mit der Qualität der Medien auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Definition und Messung publizistischer Qualität im Internet

Definition und Messung publizistischer Qualität im Internet von Neuberger,  Christoph
Publizistische Medien werden aus unterschiedlichen Perspektiven bewertet: Nicht nur das Publikum bildet sich darüber ein Urteil, sondern auch Medienkritiker, Preisjuroren, Wissenschaftler, Juristen, Politiker und die Vertreter der gesellschaftlichen Gruppen kommentieren fortlaufend deren Qualität. Ist es trotz dieser Vielfalt der Perspektiven möglich, sich auf Qualitätsmaßstäbe zu einigen? Oder dreht sich die Debatte im Kreis, weil jeder auf den eigenen Maßstäben beharrt? Und wie lässt sich konkret messen, ob die Medien die an sie gestellten Erwartungen erfüllen? Während es für die traditionellen Massenmedien Kriterienkataloge und eingespielte Verfahren gibt, sind Qualitätsdefinition und -messung im Falle des Internets noch wenig entwickelt. Der Anlass für diese Studie war der Drei-Stufen-Test, den öffentlich-rechtliche Telemedien durchlaufen müssen. Dabei geht es im Kern um die Frage: Welche Ansprüche stellt die Gesellschaft an das Internet? Die juristischen Vorgaben des Drei-Stufen-Tests liefern jedoch keine ausreichende Anleitung für die Prüfung, ob Internetangebote den demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnissen der Gesellschaft entsprechen und welchen qualitativen Beitrag sie zum publizistischen Wettbewerb leisten. Aus diesem Grund wurden in diesem Gutachten, das die Arbeitsgruppe der ARD-Medienforscher in Auftrag gegeben hat, gesellschaftliche Maßstäbe für das Internet entwickelt und erläutert. Neben diesem Beitrag zum aktuellen netzpolitischen Diskurs wird der Forschungsstand zur publizistischen Qualität resümiert und in vorliegendem Buch publiziert, das sich an all jene richtet, die sich wissenschaftlich, beruflich oder als interessierte Laien kritisch mit der Qualität der Medien auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Meinungsmacht im Internet und die Digitalstrategien von Medienunternehmen

Meinungsmacht im Internet und die Digitalstrategien von Medienunternehmen von Lobigs,  Frank, Neuberger,  Christoph
Ausweislich ihrer Finanzberichte tragen die Onlinestrategien einen wesentlichen Teil zum wirtschaftlichen Erfolg der Medienunternehmen bei.Eine weiter steigende Bedeutung wird prognostiziert. Einerseits weiten die Unternehmen ihre Onlineaktivitäten durch eine digitale Kopie oder digital angepasste Weiterentwicklung bestehender Marken und Formate aus, andererseits werden die Digital-Portfolios durch Zukäufe erweitert. Letzteres geschieht sowohl im mediennahen Umfeld als auch im medienfernen Bereich. Welche Auswirkungen hat dies auf den Meinungsbildungseinfluss? Sind diese Strategien geeignet, die Meinungsmacht der Unternehmen zu festigen, zu verstärken oder auch zu schwächen? Zu welchen neuen Antworten führt die grundsätzliche Frage nach der Meinungsmacht im Internet? Welche anderen Akteure beeinflussen dort – neben den Medienunternehmen – die Meinungsbildung? Welche neuen Erscheinungsformen von Meinungsmacht lassen sich im Internet beobachten? Und schließlich: Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für die Vielfaltsicherung? Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) hat Prof. Dr. Frank Lobigs (TU Dortmund) und Prof. Dr. Christoph Neuberger (LMU München) gebeten, diese Fragen zu untersuchen. Ihr Gutachten mit dem Titel „Meinungsmacht im Internet und die Digitalstrategien von Medienunternehmen – Neue Machtverhältnisse trotz expandierender Internet-Geschäfte der traditionellen Massenmedien-Konzerne“ liefert neue Erkenntnisse, die den Reformprozess hin zu einem konvergenten Medienkonzentrationsrecht unterstützen können.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Meinungsmacht im Internet und die Digitalstrategien von Medienunternehmen

Meinungsmacht im Internet und die Digitalstrategien von Medienunternehmen von Lobigs,  Frank, Neuberger,  Christoph
Ausweislich ihrer Finanzberichte tragen die Onlinestrategien einen wesentlichen Teil zum wirtschaftlichen Erfolg der Medienunternehmen bei.Eine weiter steigende Bedeutung wird prognostiziert. Einerseits weiten die Unternehmen ihre Onlineaktivitäten durch eine digitale Kopie oder digital angepasste Weiterentwicklung bestehender Marken und Formate aus, andererseits werden die Digital-Portfolios durch Zukäufe erweitert. Letzteres geschieht sowohl im mediennahen Umfeld als auch im medienfernen Bereich. Welche Auswirkungen hat dies auf den Meinungsbildungseinfluss? Sind diese Strategien geeignet, die Meinungsmacht der Unternehmen zu festigen, zu verstärken oder auch zu schwächen? Zu welchen neuen Antworten führt die grundsätzliche Frage nach der Meinungsmacht im Internet? Welche anderen Akteure beeinflussen dort – neben den Medienunternehmen – die Meinungsbildung? Welche neuen Erscheinungsformen von Meinungsmacht lassen sich im Internet beobachten? Und schließlich: Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für die Vielfaltsicherung? Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) hat Prof. Dr. Frank Lobigs (TU Dortmund) und Prof. Dr. Christoph Neuberger (LMU München) gebeten, diese Fragen zu untersuchen. Ihr Gutachten mit dem Titel „Meinungsmacht im Internet und die Digitalstrategien von Medienunternehmen – Neue Machtverhältnisse trotz expandierender Internet-Geschäfte der traditionellen Massenmedien-Konzerne“ liefert neue Erkenntnisse, die den Reformprozess hin zu einem konvergenten Medienkonzentrationsrecht unterstützen können.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Meinungsbildung und Meinungsvielfalt in Zeiten der Konvergenz

Meinungsbildung und Meinungsvielfalt in Zeiten der Konvergenz von Cole,  Mark D., Gugel,  Bertram, Madeja,  Michael, Müller-Terpitz,  Ralf, Neuberger,  Christoph, Stark,  Birgit, Weber,  Anke
„Junge Menschen schauen kaum noch klassisches Fernsehen. Jugendliche nutzen nur noch Smartphones und Tablets und beziehen ihre Informationen aus dem Internet. Die Zukunft gehört Plattformen wie YouTube, Facebook, Netflix & Co. …“ Aussagen wie diese lassen täglich den Untergang des traditionellen Fernsehens vermuten. Aber stimmt das wirklich? Welche Rolle spielt das Fernsehen heute noch im Konzert medialer Darbietungsformen? Wie gestaltet sich moderne Mediennutzung? Welche Medien sind für unsere Meinungsbildung von Relevanz? Wie verarbeitet unser Gehirn eigentlich digitale Medien? Welche Möglichkeiten positiver Vielfaltsicherung gibt es in Zeiten der Konvergenz? Wie gestalten wir ein zukunftsfähiges Medienkonzentrationsrecht? Diesen Fragen ging ein von der KEK veranstaltetes Symposium im Oktober 2015 nach. Unter Beteiligung namhafter Wissenschaftler und eines interessierten Fachpublikums wurde das Thema „Meinungsbildung und Meinungsvielfalt in Zeiten der Konvergenz“ behandelt. Die Dokumentation gibt die Rede- und Diskussionsbeiträge der Veranstaltung wieder.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Bedeutung des Internets im Rahmen der Vielfaltssicherung

Die Bedeutung des Internets im Rahmen der Vielfaltssicherung von Herbers,  Martin R, Karthaus,  Anne, Lobigs,  Frank, Neuberger,  Christoph, Nuernbergk,  Christian
Die zunehmende Bedeutung des Internets – vor allem auch die steigende Nutzung von Bewegtbildangeboten – hat Auswirkungen auf den Meinungsbildungsprozess. Das Gutachten analysiert die Rolle und Bedeutung des Internets im Rahmen dieses Prozesses und gibt Auskunft zur Vielfaltssituation in diesem noch jungen Medienteilmarkt. Dabei wird ein interdisziplinärer Ansatz verfolgt: Kommunikationswissenschaftliche Analysen werden um ökonomische Bestandsaufnahmen zu publizistischem Angebot und crossmedialen Verflechtungen ergänzt. Im kommunikationswissenschaftlichen Teil wird die Meinungsbildung, Meinungsmacht und Vielfalt im Internet untersucht. Der medienökonomische Teil des Gutachtens systematisiert typische crossmediale Verflechtungskonstellationen zwischen klassischen Medien und Internet und bewertet diese hinsichtlich ihrer Meinungsbildungsrelevanz. Eine Strukturanalyse der Online-Portfolien deutscher Großverlage sowie der beiden großen Senderfamilien ProSiebenSat.1 Media AG und RTL Group S.A. zeigt die dahinterstehenden Unternehmensstrategien und die dazugehörigen Geschäftsmodelle auf. Mit seinem interdisziplinären Ansatz und der crossmedialen Perspektive bietet dieses Gutachten eine fundierte Grundlage für die weitere Diskussion zu Meinungsrelevanz und Meinungseinfluss von Online-Aktivitäten und ihrer Berücksichtigung im Rahmen der Vielfaltssicherung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Bedeutung des Internets im Rahmen der Vielfaltssicherung

Die Bedeutung des Internets im Rahmen der Vielfaltssicherung von Herbers,  Martin R, Karthaus,  Anne, Lobigs,  Frank, Neuberger,  Christoph, Nuernbergk,  Christian
Die zunehmende Bedeutung des Internets – vor allem auch die steigende Nutzung von Bewegtbildangeboten – hat Auswirkungen auf den Meinungsbildungsprozess. Das Gutachten analysiert die Rolle und Bedeutung des Internets im Rahmen dieses Prozesses und gibt Auskunft zur Vielfaltssituation in diesem noch jungen Medienteilmarkt. Dabei wird ein interdisziplinärer Ansatz verfolgt: Kommunikationswissenschaftliche Analysen werden um ökonomische Bestandsaufnahmen zu publizistischem Angebot und crossmedialen Verflechtungen ergänzt. Im kommunikationswissenschaftlichen Teil wird die Meinungsbildung, Meinungsmacht und Vielfalt im Internet untersucht. Der medienökonomische Teil des Gutachtens systematisiert typische crossmediale Verflechtungskonstellationen zwischen klassischen Medien und Internet und bewertet diese hinsichtlich ihrer Meinungsbildungsrelevanz. Eine Strukturanalyse der Online-Portfolien deutscher Großverlage sowie der beiden großen Senderfamilien ProSiebenSat.1 Media AG und RTL Group S.A. zeigt die dahinterstehenden Unternehmensstrategien und die dazugehörigen Geschäftsmodelle auf. Mit seinem interdisziplinären Ansatz und der crossmedialen Perspektive bietet dieses Gutachten eine fundierte Grundlage für die weitere Diskussion zu Meinungsrelevanz und Meinungseinfluss von Online-Aktivitäten und ihrer Berücksichtigung im Rahmen der Vielfaltssicherung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Auf dem Weg zu einer medienübergreifenden Vielfaltssicherung

Auf dem Weg zu einer medienübergreifenden Vielfaltssicherung von Lobigs,  Frank, Neuberger,  Christoph
Dieser vierte Medienkonzentrationsbericht der KEK stellt die Entwicklung der Konzentration und die Maßnahmen zur Sicherung der Meinungsvielfalt im privaten Rundfunk innerhalb der vergangenen drei Jahre dar. Entsprechend dem gesetzlichen Auftrag nach § 26 Abs. 6 Rundfunkstaatsvertrag wurden dabei berücksichtigt: diagonale Verflechtungen zwischen Fernsehen und medienrelevanten verwandten Märkten, horizontale Verflechtungen zwischen Rundfunkveranstaltern in verschiedenen Verbreitungsgebieten und internationale Verflechtungen im Medienbereich. Zentrale Themen des Berichts sind der technologische Fortschritt, insbesondere die Digitalisierung, und die beständig fortschreitende Konvergenz der Medien, die sich unmittelbar auf die Strategien der Medienunternehmen auswirken. Das Internet lässt neue Geschäftsfelder entstehen, führt aber auch zu Substitutionseffekten. In der Folge setzen Medienunternehmen heute verstärkt auf crossmediale und internationale Strategien. Mit Blick auf die Dynamik und Komplexität der Märkte stellt sich die Frage, ob und inwieweit die aktuellen Regelungen des bestehenden Medienkonzentrationsrechts noch geeignet und sachgerecht sind, diese neuen Entwicklungen umfassend abzubilden. Zwar wird auf absehbare Zeit das Fernsehen das Leitmedium bleiben; der grundsätzlich fernsehspezifische Ansatz im Rundfunk- staatsvertrag ist damit auch weiterhin gerechtfertigt. Gleichzeitig muss der Blick jedoch über den Fernsehmarkt hinaus auch auf die neuen Medien, insbesondere das Internet, und ihre Meinungsrelevanz gerichtet werden. Das von der KEK in Auftrag gegebene Gutachten 'Die Bedeutung des Internets im Rahmen der Vielfaltssicherung' untersucht die Rolle des Internets für den Meinungsbildungsprozess sowie die Stellung der einzelnen Akteure in diesem neuen Medienteilmarkt. Die Ergebnisse sind in den Konzentrationsbericht eingeflossen und werden in einem gesonderten Kapitel dokumentiert. Auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse formuliert die KEK einen Vorschlag zur Neuregelung des § 26 RStV, der zentralen Vorschrift zur Sicherung der Meinungsvielfalt im Rundfunkstaatsvertrag. Wie in den Jahren zuvor enthält der Konzentrationsbericht Dar- stellungen und Analysen der zentralen Entwicklungen im Rundfunk und auf medienrelevanten verwandten Märkten. Dabei werden neben dem bundesweiten Fernsehmarkt auch die Publikumsmärkte des Hörfunks, der Tagespresse und der Zeit- schriften sowie die vor- und nachgelagerten Märkte des Rechtehandels und der Übertragungswege einbezogen. Crossmediale Aktivitäten der großen nationalen und internationalen Fernsehveranstalter werden umfassend beschrieben und horizontale, vertikale und diagonale Verflechtungen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Journalismusforschung

Journalismusforschung von Meier,  Klaus, Neuberger,  Christoph
Der Band ist eine aktuelle Standortbestimmung der Journalismusforschung. Die Autor:innen sind ausgewiesene Kenner der Forschungsbereiche, deren zentrale Fragen, Theorien und Ergebnisse sie kompakt präsentieren. Außerdem entwickeln sie Perspektiven für die künftige Forschung. Dabei haben sie den vielschichtigen Wandel des Journalismus in Gegenwart und Zukunft im Blick. Als bewährtes Grundlagenwerk richtet sich der Band sowohl an Wissenschaftler:innen und Studierende als auch an Praktiker:innen, die Einblick in die Forschung gewinnen wollen. Für die dritte Auflage wurden neueste Forschungsansätze und -ergebnisse ergänzt. Darüber hinaus wurde der Band um Aufsätze zu aktuellen Trends im Journalismus erweitert. Mit Beiträgen von Klaus-Dieter Altmeppen | Klaus Arnold | Thomas Birkner | Andrea Czepek | Konstantin Dörr | Tanja Evers | Susanne Fengler | Alexander Godulla | Michael Graßl | Regina Greck | Thomas Hanitzsch | Ralf Hohlfeld | Korbinian Klinghardt | Maike Körner | Wiebke Loosen | Margreth Lünenborg | Débora Medeiros | Klaus Meier | Christoph Neuberger | Armin Scholl | Jonas Schützeneder | Cornelia Wolf | Vinzenz Wyss
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesellschaftliche Vermittlung in der Krise

Gesellschaftliche Vermittlung in der Krise von Jarren,  Otfried, Neuberger,  Christoph
Digitale Plattformen werden mehr und mehr für die Konstitution von Märkten relevant. Plattformen haben, da man sie multifunktional nutzen kann, massive Auswirkungen auch auf die Bereitstellung wie Verbreitung von gesellschaftlichen wie privaten Informationen. Sie sind für den gesellschaftlichen Austausch relevant. Plattformen, die die Bereitstellung wie Verbreitung von Medieninhalten wie von journalistischen Leistungen ermöglichen, haben ökonomische wie kulturelle Auswirkungen auf die traditionelle Medien- und Kommunikationsbranche: Sie verliert an Aufmerksamkeit, an Werbe- wie Nutzererträgen. Insbesondere Social-Media-Plattformen wie Facebook sind für bestimmte gesellschaftliche Gruppen für die Beschaffung aktueller Informationen relevant. Plattformen und der Prozess der Plattformisierung beeinflussen die traditionellen Medien wie den Journalismus. Das wird an der zunehmenden Finanzierungskrise der Massenmedien wie des Journalismus deutlich. Der beginnende Transformationsprozess hat vielfältige Auswirkungen sowohl auf die Konstitution von Öffentlichkeit wie auf (politische) Informations- und Kommunikationsprozesse und hat damit auch Folgen für die liberale Demokratie. Die Veränderungs- bzw. Transformationsprozesse bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit in der interdisziplinären Forschung wie der Politik (Gestaltung einer Medien- und Kommunikationsordnung; Regulierung). Mit Beiträgen von Klaus Beck, Patrick Donges, Otfried Jarren, Katharina Kleinen-von Königslöw, Frank Lobigs, Christoph Neuberger, Manuel Puppis
Aktualisiert: 2023-05-11
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Journalismusforschung

Journalismusforschung von Meier,  Klaus, Neuberger,  Christoph
Der Band ist eine aktuelle Standortbestimmung der Journalismusforschung. Die Autor:innen sind ausgewiesene Kenner der Forschungsbereiche, deren zentrale Fragen, Theorien und Ergebnisse sie kompakt präsentieren. Außerdem entwickeln sie Perspektiven für die künftige Forschung. Dabei haben sie den vielschichtigen Wandel des Journalismus in Gegenwart und Zukunft im Blick. Als bewährtes Grundlagenwerk richtet sich der Band sowohl an Wissenschaftler:innen und Studierende als auch an Praktiker:innen, die Einblick in die Forschung gewinnen wollen. Für die dritte Auflage wurden neueste Forschungsansätze und -ergebnisse ergänzt. Darüber hinaus wurde der Band um Aufsätze zu aktuellen Trends im Journalismus erweitert. Mit Beiträgen von Klaus-Dieter Altmeppen | Klaus Arnold | Thomas Birkner | Andrea Czepek | Konstantin Dörr | Tanja Evers | Susanne Fengler | Alexander Godulla | Michael Graßl | Regina Greck | Thomas Hanitzsch | Ralf Hohlfeld | Korbinian Klinghardt | Maike Körner | Wiebke Loosen | Margreth Lünenborg | Débora Medeiros | Klaus Meier | Christoph Neuberger | Armin Scholl | Jonas Schützeneder | Cornelia Wolf | Vinzenz Wyss
Aktualisiert: 2023-05-11
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Journalismusforschung

Journalismusforschung von Meier,  Klaus, Neuberger,  Christoph
Der Band ist eine aktuelle Standortbestimmung der Journalismusforschung. Die Autor:innen sind ausgewiesene Kenner der Forschungsbereiche, deren zentrale Fragen, Theorien und Ergebnisse sie kompakt präsentieren. Außerdem entwickeln sie Perspektiven für die künftige Forschung. Dabei haben sie den vielschichtigen Wandel des Journalismus in Gegenwart und Zukunft im Blick. Als bewährtes Grundlagenwerk richtet sich der Band sowohl an Wissenschaftler:innen und Studierende als auch an Praktiker:innen, die Einblick in die Forschung gewinnen wollen. Für die dritte Auflage wurden neueste Forschungsansätze und -ergebnisse ergänzt. Darüber hinaus wurde der Band um Aufsätze zu aktuellen Trends im Journalismus erweitert. Mit Beiträgen von Klaus-Dieter Altmeppen | Klaus Arnold | Thomas Birkner | Andrea Czepek | Konstantin Dörr | Tanja Evers | Susanne Fengler | Alexander Godulla | Michael Graßl | Regina Greck | Thomas Hanitzsch | Ralf Hohlfeld | Korbinian Klinghardt | Maike Körner | Wiebke Loosen | Margreth Lünenborg | Débora Medeiros | Klaus Meier | Christoph Neuberger | Armin Scholl | Jonas Schützeneder | Cornelia Wolf | Vinzenz Wyss
Aktualisiert: 2023-04-04
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Journalismusforschung

Journalismusforschung von Meier,  Klaus, Neuberger,  Christoph
Der Band ist eine aktuelle Standortbestimmung der Journalismusforschung. Die Autor:innen sind ausgewiesene Kenner der Forschungsbereiche, deren zentrale Fragen, Theorien und Ergebnisse sie kompakt präsentieren. Außerdem entwickeln sie Perspektiven für die künftige Forschung. Dabei haben sie den vielschichtigen Wandel des Journalismus in Gegenwart und Zukunft im Blick. Als bewährtes Grundlagenwerk richtet sich der Band sowohl an Wissenschaftler:innen und Studierende als auch an Praktiker:innen, die Einblick in die Forschung gewinnen wollen. Für die dritte Auflage wurden neueste Forschungsansätze und -ergebnisse ergänzt. Darüber hinaus wurde der Band um Aufsätze zu aktuellen Trends im Journalismus erweitert. Mit Beiträgen von Klaus-Dieter Altmeppen | Klaus Arnold | Thomas Birkner | Andrea Czepek | Konstantin Dörr | Tanja Evers | Susanne Fengler | Alexander Godulla | Michael Graßl | Regina Greck | Thomas Hanitzsch | Ralf Hohlfeld | Korbinian Klinghardt | Maike Körner | Wiebke Loosen | Margreth Lünenborg | Débora Medeiros | Klaus Meier | Christoph Neuberger | Armin Scholl | Jonas Schützeneder | Cornelia Wolf | Vinzenz Wyss
Aktualisiert: 2023-04-16
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Gesellschaftliche Vermittlung in der Krise

Gesellschaftliche Vermittlung in der Krise von Jarren,  Otfried, Neuberger,  Christoph
Digitale Plattformen werden mehr und mehr für die Konstitution von Märkten relevant. Plattformen haben, da man sie multifunktional nutzen kann, massive Auswirkungen auch auf die Bereitstellung wie Verbreitung von gesellschaftlichen wie privaten Informationen. Sie sind für den gesellschaftlichen Austausch relevant. Plattformen, die die Bereitstellung wie Verbreitung von Medieninhalten wie von journalistischen Leistungen ermöglichen, haben ökonomische wie kulturelle Auswirkungen auf die traditionelle Medien- und Kommunikationsbranche: Sie verliert an Aufmerksamkeit, an Werbe- wie Nutzererträgen. Insbesondere Social-Media-Plattformen wie Facebook sind für bestimmte gesellschaftliche Gruppen für die Beschaffung aktueller Informationen relevant. Plattformen und der Prozess der Plattformisierung beeinflussen die traditionellen Medien wie den Journalismus. Das wird an der zunehmenden Finanzierungskrise der Massenmedien wie des Journalismus deutlich. Der beginnende Transformationsprozess hat vielfältige Auswirkungen sowohl auf die Konstitution von Öffentlichkeit wie auf (politische) Informations- und Kommunikationsprozesse und hat damit auch Folgen für die liberale Demokratie. Die Veränderungs- bzw. Transformationsprozesse bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit in der interdisziplinären Forschung wie der Politik (Gestaltung einer Medien- und Kommunikationsordnung; Regulierung). Mit Beiträgen von Klaus Beck, Patrick Donges, Otfried Jarren, Katharina von Kleinen-Königslow, Frank Löbigs, Christoph Neuberger, Manuel Puppis
Aktualisiert: 2023-02-13
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Gesellschaftliche Vermittlung in der Krise

Gesellschaftliche Vermittlung in der Krise von Jarren,  Otfried, Neuberger,  Christoph
Digitale Plattformen werden mehr und mehr für die Konstitution von Märkten relevant. Plattformen haben, da man sie multifunktional nutzen kann, massive Auswirkungen auch auf die Bereitstellung wie Verbreitung von gesellschaftlichen wie privaten Informationen. Sie sind für den gesellschaftlichen Austausch relevant. Plattformen, die die Bereitstellung wie Verbreitung von Medieninhalten wie von journalistischen Leistungen ermöglichen, haben ökonomische wie kulturelle Auswirkungen auf die traditionelle Medien- und Kommunikationsbranche: Sie verliert an Aufmerksamkeit, an Werbe- wie Nutzererträgen. Insbesondere Social-Media-Plattformen wie Facebook sind für bestimmte gesellschaftliche Gruppen für die Beschaffung aktueller Informationen relevant. Plattformen und der Prozess der Plattformisierung beeinflussen die traditionellen Medien wie den Journalismus. Das wird an der zunehmenden Finanzierungskrise der Massenmedien wie des Journalismus deutlich. Der beginnende Transformationsprozess hat vielfältige Auswirkungen sowohl auf die Konstitution von Öffentlichkeit wie auf (politische) Informations- und Kommunikationsprozesse und hat damit auch Folgen für die liberale Demokratie. Die Veränderungs- bzw. Transformationsprozesse bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit in der interdisziplinären Forschung wie der Politik (Gestaltung einer Medien- und Kommunikationsordnung; Regulierung). Mit Beiträgen von Klaus Beck, Patrick Donges, Otfried Jarren, Katharina Kleinen-von Königslöw, Frank Lobigs, Christoph Neuberger, Manuel Puppis
Aktualisiert: 2023-04-04
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