Dieses Kombi-Paket bietet einen Einblick in das Verhältnis von Theologie und Philosophie nach Adolf Schlatter.
Aktualisiert: 2021-12-22
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Die 1924 gehaltene Vorlesung und aufgrund einer stenographischen Mitschrift des Kirchenhistorikers Erwin Mülhaupt für die Nachwelt erhaltene Vorlesung "Einführung in die Theologie" vermittelt einen ganz neuen Einblick in Schlatters Verständnis von Theologie, ihren Voraussetzungen, Methoden und Zielen.
Die von dem Schlatter-Forscher Werner Neuer mit einer Einführung und sachkundigen Erläuterungen versehene Vorlesung spiegelt nicht nur die damalige theologische Diskussion wider, sondern sie vermittelt auch einen oft verblüffend aktuellen Eindruck von den immer wiederkehrenden theologischen Fragen. Sie stellt daher gerade für Theologie und Kirche heute eine Bereicherung dar.
Das Buch enthält auch Schlatters Rede "Erfolg und Misserfolg im theologischen Studium", mit der sich der Tübinger Theologe 1931 nach einer 50jährigen akademischen Lehrtätigkeit von seinen Studenten verabschiedet hat. Die in diesem Vortrag zum Thema gemachte "studentische Perspektive" des Studierens, die von der Weisheit des betagten theologischen Lehrers beleuchtet und "beraten" wird, bestimmt in hohem Maße auch die Vorlesung Schlatters, so dass das Buch - nebst Theologen Pfarrern und interessieren Laien - gerade auch Theologiestudierenden zu empfehlen ist.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Der bedeutende Exeget und Systematiker Adolf Schlatter (1852-1938) hat in seinem Frühwerk tiefgründig und eigenständig über das Verhältnis von Theologie und Philosophie, Glaube und Vernunft nachgedacht.
Ausgehend von einer intensiven Auseinandersetzung mit dem katholischen Philosophen Franz von Baader (1765-1841) entwickelt er in dem hier veröffentlichten Nachlasstext eine klare und knappe Auseinandersetzung mit der gesamten neuzeitlichen Philosophie. Sie ist zugleich ein überraschend frischer und aktueller Beitrag zu den Grundlagen ökumenischer Verständigung.
Der Leser lernt Schlatter von einer neuen, unerwarteten Seite kennen und wird zugleich Zeuge eines theologischen Ansatzes, der alles andere als überholt ist.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Band 3 der unveröffentlichen Manuskripte Adolf Schlatters beschäftigt sich mit einer Vorlesung aus dem Jahr 1883 zum Thema "Wesen und Quellen der Gotteserkenntnis".
Im Unterschied zur Philosophie, mit der sich Schlatter immer wieder intensiv auseinandergesetzt hat, versucht er die Gottesfrage in seiner bislang unveröffentlichten Vorlesung über „Wesen und Quellen der Gotteserkenntnis“ konsequent auf der Basis einer „Theologie als Wissenschaft von Gott“ zu beantworten. Dabei setzt er die dem christlichen Glauben zugrundeliegende Offenbarungsgewissheit nicht einfach voraus, sondern stellt sich dem in der neuzeitlichen Philosophie verbreiteten „Zweifel, ob Theologie überhaupt möglich sei“.
So verwundert es nicht, dass ein beträchtlicher Teil seiner Berner Vorlesung aus philosophischen Erörterungen besteht. Dies ist für eine evangelisch-theologische Vorlesung jener Jahre eher ungewöhnlich und macht die Originalität, Besonderheit und Kühnheit von Schlatters Kolleg aus.
Ergänzt wird die Herausgabe des Vorlesungsmanuskriptes durch einen Anhang mit Schlatters Habilitationsvorlesung über den „Zusammenhang von Dogma und Geschichte“.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Im Unterschied zur Philosophie, mit der sich Schlatter immer wieder intensiv auseinandergesetzt hat, versucht er die Gottesfrage in seiner bislang unveröffentlichten Vorlesung über „Wesen und Quellen der Gotteserkenntnis“ konsequent auf der Basis einer „Theologie als Wissenschaft von Gott“ zu beantworten. Dabei setzt er die dem christlichen Glauben zugrundeliegende Offenbarungsgewissheit nicht einfach voraus, sondern stellt sich dem in der neuzeitlichen Philosophie verbreiteten „Zweifel, ob Theologie überhaupt möglich sei“. So verwundert es nicht, dass ein beträchtlicher Teil seiner Berner Vorlesung aus philosophischen Erörterungen besteht. Dies ist für eine evangelisch-theologische Vorlesung jener Jahre eher ungewöhnlich und macht die Originalität, Besonderheit und Kühnheit von Schlatters Kolleg aus.
Ergänzt wird die Herausgabe des Vorlesungsmanuskriptes durch einen Anhang mit Schlatters Habilitationsvorlesung über den „Zusammenhang von Dogma und Geschichte“.
Aktualisiert: 2020-12-18
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Der bedeutende Exeget und Systematiker Adolf Schlatter (1852-1938) hat in seinem Frühwerk tiefgründig und eigenständig über das Verhältnis von Theologie und Philosophie, Glaube und Vernunft nachgedacht.
Ausgehend von einer intensiven Auseinandersetzung mit dem katholischen Philosophen Franz von Baader (1765-1841) entwickelt er in dem hier veröffentlichten Nachlasstext eine klare und knappe Auseinandersetzung mit der gesamten neuzeitlichen Philosophie. Sie ist zugleich ein überraschend frischer und aktueller Beitrag zu den Grundlagen ökumenischer Verständigung.
Der Leser lernt Schlatter von einer neuen, unerwarteten Seite kennen und wird zugleich Zeuge eines theologischen Ansatzes, der alles andere als überholt ist.
Aktualisiert: 2020-12-18
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Das Kombi-Paket bietet in seinen 3 Bänden einen Einblick in das Leben und Wirken Adolf Schlatters.
Aktualisiert: 2020-12-18
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Koproduktion mit dem Brunnen-Verlag, Gießen
Joseph Ratzinger gehört zu den einflussreichsten Theologen der Gegenwart. Das Anliegen, die überlieferte Substanz des Glaubens zu bewahren und seine Wahrheit gegenüber menschlicher Verfügbarkeit zu verteidigen, zieht sich durch sein theologisches Werk und kirchenleitendes Wirken. Wie kaum ein Papst der Neuzeit vor ihm hat Joseph Ratzinger dabei die theologische Besinnung auf Jesus Christus in ihrer Bedeutung für den Glauben hervorgehoben und sich der Auslegung des biblischen Christuszeugnisses verschrieben. Zum Ende seines knapp achtjährigen Pontifikats im von ihm verkündeten »Jahr des Glaubens« fragen evangelische Theologen nach dem, was das theologische Werk Ratzingers mit einer reformatorisch-schriftgebundenen evangelischen Theologie verbindet.
Die Ökumene kommt nur voran, wenn sie, jenseits von diplomatischem Geschick und bloßer ökumenischer Nettigkeit, Suchen und Finden der gemeinsamen Wahrheit des einen christlichen Glaubens ist. Dafür ist das vorliegende Buch ein sehr schönes Zeugnis und zugleich eine dankbare Erinnerung an den großartigen Pontifikat von Papst Benedikt XVI., der in dem Sinn ein evangelischer Pontifikat gewesen ist, dass er sich ganz von der Kraft des Wortes Gottes und damit vom Licht der christlichen Wahrheit hat inspirieren und leiten lassen.
Kardinal Koch in seinem Beitrag
Aktualisiert: 2020-06-30
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Alle Weltreligionen beanspruchen, die Menschen zur Erlösung zu führen. Der Anspruch des Evangeliums, dass allein der Glaube an Jesus Christus das Heil vermittelt, gilt heute vielen Zeitgenossen als arrogant oder intolerant. Sogar im Bereich von Kirche und Theologie glauben nicht wenige, dass auch andere Religionen zum Heil führen.
Besonders radikal wird diese Sicht in der „pluralistischen Religionstheologie“ des englischen Theologen und Religionsphilosophen John Hick vertreten, die in den letzten 25 Jahren weltweit starke Beachtung gefunden hat.
Die vorliegende, mit dem Adolf-Schlatter-Preis ausgezeichnete Studie unterzieht das Verständnis von Offenbarung und Heil in der pluralistischen Religionstheologie John Hicks einer eingehenden Analyse, stößt dabei auf innere Widersprüche und zeigt auf, warum diese Konzeption mit dem Selbstverständnis des christlichen Glaubens und den Grundlagen christlicher Theologie nicht zu vereinbaren ist.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Werner Neuer hat dem beeindruckenden Leben und Werk Adolf Schlatters nachgespürt und dabei sämtliche Schriften, unveröffentlichte Manuskripte und Briefe berücksichtigt. Ergebnis seiner mehr als ein Jahrzehnt währenden Forschungsarbeit ist ein detailgetreues, allgemein verständlich geschriebenes Buch, das das Ineinander und Miteinander von Leben und Werk Adolf Schlatters auf faszinierende Weise darzustellen versucht.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Das Bekenntnis zur Dreieinigkeit Gottes bildet das Herzstück christlichen Glaubens. Es weist die Grundlage geistlicher Existenz auf und verbindet so alle christlichen Kirchen, kirchlichen Gemeinschaften und Konfessionen.
Und doch ist es für viele – auch evangelikale – Gemeindeglieder ein Lehrstück, das sie schwer verstehen und das ihr Glaubensbewusstsein und Gebetsleben wenig bestimmt. Manche Theologen vertreten immer noch die liberale These, die Trinitätslehre sei ein Produkt hellenistisch-philosophischer Spekulation – weit entfernt von der Lehre Jesu. Dementsprechend kümmerten sich viele kirchliche im kirchlichen Dienst stehende kaum darum, den Inhalt der Trinitätslehre, ihre biblische Begründung und ihr geistliches Anliegen gemeinverständlich zu entfalten. Darin zeigt sich ein geistlicher Notstand mit schwerwiegenden Folgen.
Auf einer im Mai 2008 durch die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften in Rothenburg o.d.T. veranstalteten Besinnungstagung bemühten sich Christen aus den drei großen Konfessionen und mehreren Ländern Europas gemeinsam, für sich selbst erneute Gewissheit über den Inhalt und die Bedeutsamkeit des kirchlichen Bekenntnisses zum Dreieinen Gott zu gewinnen, um diese dann auch den Gemeinden zu vermitteln. Das führte zu einer weitergehenden literarischen Arbeit, deren vielgestaltige reife Frucht sie zunächst in ihrer „Rothenburger Denkschrift“ zusammenfassten und nunmehr in diesem seiner Art nach wohl einzigartigen Sammelband vorlegen. In der Weite seines Spektrums trägt er den Charakter eines bekenntnisökumenischen Handbuchs, das für Lehre und persönliches Studium geeignet und dazu angelegt ist, zu einer umfassenden Erneuerung christlichen Glaubens beizutragen.
***
Vorwort der Herausgeber
Geleitworte von Repräsentanten dreier Konfessionen
I. Drei Tage in Rothenburg-Wildbad
1. Peter P. J. Beyerhaus und Horst W. Beck:
Zur Einführung
2. Ulrich Rüß:
Wie kam es zu der Wahl des trinitarischen Themas?
3. Rolf Sauerzapf:
Drei Tage im Wildbad bei Rothenburg o.d.T.
4. Tagungsprogramm der Geistlich-theologischen Rüstzeit in Rothenburg o. d. T. 2008
„Leben aus der Gnadenfülle des Dreieinigen Gottes“
II. Theologische Begründung des trinitarischen Bekenntnisses
1. Helmut Burkhardt:
Biblische Grundlagen der Trinitätslehre
2. Reinhard Slenczka:
Selbstoffenbarung und Gegenwart des Dreieinigen Gottes
3. Anton Ziegenaus:
Die dreifaltige Struktur von Offenbarung und Erlösung
4. Thomas Hopko:
Die spirituelle Verwurzelung der Orthodoxen Trinitätslehre
5. Werner Neuer:
Die altkirchliche Trinitätslehre und Harnacks Hellenisierungsthese
6. Peter P. J. Beyerhaus:
Der Ursprung der Mission im trinitarischen Heilsplan Gottes
7. Horst W. Beck:
Gottes Dreieinigkeitswalten Wirken in Schöpfung und Geschichte
III. Kirchliche Glaubenserklärungen
1. Das Athanasianische Glaubensbekenntnis (lateinisch-deutsch)
2. Martin Luther: Aus dem Großen Katechismus, Dritter Glaubensartikel
3. Aus dem Bekenntnis der Anglikanischen Kirche – Die 39 Artikel von 1571
4. Art. 2 des presbyterianischen Westminster-Bekenntnisses von 1647
5. Aus dem hugenottischen Glaubensbekenntnis, der Confessio Gallicana
6. Ph. J. Spener: Katechismusfragen zum Geheimnis der göttlichen Dreieinigkeit
7. Sergij Bulgakov: Orthodoxer Glaube an die Heilige Dreieinigkeit
8. Ökumenische Verlautbarung von Pfingsten 1981
9. Aus dem Evangelischen Erwachsenenkatechismus
10. Die Trinitätslehre im Katechismus der Katholischen Kirche
IV. Das Zeugnis bedeutender Theologen über das trinitarische Geheimnis
1. Ferdinand Holböck:
Drei altkirchliche Begründer der Trinitätslehre:
a. Basilius der Große b. Augustinus, Doctor Trinitatis c. Ephräm der Syrer
2. Peter C. Düren:
Kleine Einführung in die Trinitätstheologie des Compendium theologiae von Thomas von Aquin
3. Thomas von Aquin:
Über Gott, den Dreieinigen
4. Martin Luther:
Aus seinem Bekenntnis „Vom Abendmahl Christi“ (1528)
5. Johannes Calvin:
Die Erkenntnis der göttlichen Dreieinigkeit
6. Christian Braw:
Die heilige Dreieinigkeit in der Seelenführung des Frühpietismus – Johann Arndt
7. Peter Zimmerling:
Zinzendorfs Trinitätsverständnis
8 Friedrich Christoph Oetinger:
Über die Dreieinigkeit
9. Johannes Evangelista Goßner
Über das Geheimnis der heiligen Dreieinigkeit
10. Karl Barth:
Die Offenbarung Gottes. Der dreieinige Gott. 5 Leitthesen
11. Edmund Schlink:
Das Geheimnis der göttlichen Lebensfülle
V. Zeitgenössische Neukonzeptionen der altkirchlichen Trinitätslehre
1. Andreas Loos:
Die Krise der Trinitätstheologie bei protestantischen Theologen
2. Werner Neuer:
Jürgen Moltmanns trinitarische Pneumatologie
3. Alma von Stockhausen:
zu Karl Rahners Trinitätstheologie
4. Deutsche Bischofskonferenz:
Trinitätslehre, Christologie und postmoderner Pluralismus
VI. Lobpreis und Anbetung des Dreieinigen Gottes
1. Karl Christian Felmy:
Die Heilige Dreieinigkeit in der Göttlichen Liturgie
2. Günter R. Schmidt:
Beten zu Gott, dem Dreieinigen
3. Edith Düsing:
Einführung in Urs von Balthasars „Theologie der drei Tage“ (Trinitarische Passiologie)
4. Ludolf Müller:
Die Dreifaltigkeitsikone von A. Rubljow (Bildmeditation)
5. Horst Neumann:
Der Lobpreis des Dreieinigen Gottes im lutherischen Kirchenlied
6. Jochen Arnold:
Die Dreieinigkeit im Kantatenwerk Johann Sebastian Bachs
7. Elisabeth von der Dreieinigkeit:
Einwohnung des Dreieinigen Gottes im Herzen
8. Eugen Mederlet:
Der trinitarische Urbeschluss der Inkarnation des Sohnes
9. Trinitarische Hymnen, Gebete und Zeugnisse
VII. Das kirchliche und missionarische Zeugnis von Gott, dem Dreieinigen
1. Karsten Bürgener:
Die Bedeutung der Dreieinigkeit für den Glauben der Gemeinde
2. Ulrich Wickert:
Trinitarisch predigen
3. Burghard Affeld:
Das trinitarische Bekenntnis in Schule und Ausbildung
4. Holger Eschmann:
Seelsorge in trinitätstheologischer Perspektive
VIII. Der trinitarische Glaube in der Begegnung mit anderen Religionen
1. Thomas Schirrmacher:
Die Dreieinigkeit im Alten Testament und der Dialog mit Juden und Muslimen
2. Dorothea R. Killus:
Die Vereinbarkeit des Trinitätsglaubens mit der jüdischen Konzeption der Gotteseinzigartigkeit
3. Eberhard Troeger:
Das Zeugnis vom Dreieinigen Gott an Muslime
4. Peter P. J. Beyerhaus:
Das trinitarische Zeugnis für Animisten und Hindus
5. Christof Sauer:
Das Bekenntnis zum Dreieinigen Gott als Absage an alle außerchristlichen Gottesvorstellungen
TRINITARISCHE BEKENNTNISERKLÄRUNG:
„Leben aus der Gnadenfülle des Dreieinigen Gottes“
Anhang:
1. Literaturverzeichnis
2. Die Autoren
3. Die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften
4. Personenregister
5. Abkürzungs- und Fremdwörtererklärungen
6. Sachregister
Farbiger Bildteil
Dorothea R. Killus:
Die Heilige Dreifaltigkeit in der christlichen Kunst
Aktualisiert: 2020-02-01
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Dieser abschließende Band der Bockmühl-Werkausgabe präsentiert 16 Aufsätze zur Grundlegung evangelischer Ethik: Von der Frage der biblischen Grundlage evangelischer Ethik, der theologischen Bewertung der Situationsethik bis hin zum Verhältnis von Reich Gottes und Humanismaus und der Auseinandersetzung mit der Ethik des Marxismus.
Die Aufsätze bauen auf den biblischen und reformatorischen Grundlagen auf, versuchen aber auch, in ökumenischer Offenheit den Herausforderungen der nachchristlichen Gegenwart gerecht zu werden. Der Band veranschaulicht eindrucksvoll Bockmühls lebenslanges Bemühen, eine konsequent biblische Ethik darzulegen, auch wenn diese dem Mainstream der zeitgenössischen protestantischen Ethik widerspricht oder sogar zur Modifikation und Korrektur reformatorischer Ethik nötigt.
Aktualisiert: 2020-08-26
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Vor 75 Jahren stab Adolf Schlatter, einer der großen evangelischen Schriftausleger und Theologen des 20 Jahrhunderts. Der ausgewiesene Schlatterkenner Werner Neuer legt nun eine bislang unveröffentlichte Vorlesung Schlatters vor.
Aktualisiert: 2020-12-18
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Das Bekenntnis zur Dreieinigkeit Gottes bildet das Herzstück christlichen Glaubens. Es weist die Grundlage geistlicher Existenz auf und verbindet so alle Kirchen und Konfessionen.
Und doch ist es für viele – auch evangelikale – Gemeindeglieder ein Lehrstück, das sie schwer verstehen und das ihr Glaubensbewusstsein und Gebetsleben wenig bestimmt. Manche Theologen vertreten immer noch die liberale These, die Trinitätslehre sei ein Produkt hellenistisch-philosophischer Spekulation – weit entfernt von der Lehre Jesu. Dementsprechend kümmerten sich viele kirchliche im kirchlichen Dienst stehende kaum darum, den Inhalt der Trinitätslehre, ihre biblische Begründung und ihr geistliches Anliegen gemeinverständlich zu entfalten. Darin zeigt sich ein geistlicher Notstand mit schwerwiegenden Folgen.
Auf einer im Mai 2008 durch die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften in Rothenburg o.d.T. veranstalteten Besinnungstagung bemühten sich Christen aus den drei großen Konfessionen und mehreren Ländern Europas gemeinsam, für sich selbst erneute Gewissheit über den Inhalt und die Bedeutsamkeit des kirchlichen Bekenntnisses zum Dreieinen Gott zu gewinnen, um diese dann auch den Gemeinden zu vermitteln. Das führte zu einer weitergehenden literarischen Arbeit, deren vielgestaltige reife Frucht sie zunächst in ihrer „Rothenburger Denkschrift“ zusammenfassten und nunmehr in diesem seiner Art nach wohl einzigartigen Sammelband vorlegen. In der Weite seines Spektrums trägt er den Charakter eines bekenntnisökumenischen Handbuchs, das für Lehre und persönliches Studium geeignet und dazu angelegt ist, zu einer umfassenden Erneuerung christlichen Glaubens beizutragen.
Aktualisiert: 2022-12-21
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