Frühes Christentum und Religionsgeschichtliche Schule

Frühes Christentum und Religionsgeschichtliche Schule von Beyer,  Gudrun, Feldmeier,  Reinhard, Günther,  Matthias, Hyldahl,  Nils, Janßen,  Martina, Jones,  F. Stanley, Kleinschmidt,  Frank, Lohse,  Eduard, Neusner,  Jacob, Özen,  Alf, Renz,  Horst, Reuter,  Rainer, Schleritt,  Frank, von Bendemann,  Reinhard, Wehnert,  Jürgen, Wilk,  Florian, Yasukata,  Toshimasa
16 Beiträge aus den vielfältigen Arbeitsgebieten des Jubilars mit exegetischem und forschungsgeschichtlichem Fokus.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frühes Christentum und Religionsgeschichtliche Schule

Frühes Christentum und Religionsgeschichtliche Schule von Beyer,  Gudrun, Feldmeier,  Reinhard, Günther,  Matthias, Hyldahl,  Nils, Janßen,  Martina, Jones,  F. Stanley, Kleinschmidt,  Frank, Lohse,  Eduard, Neusner,  Jacob, Özen,  Alf, Renz,  Horst, Reuter,  Rainer, Schleritt,  Frank, von Bendemann,  Reinhard, Wehnert,  Jürgen, Wilk,  Florian, Yasukata,  Toshimasa
16 Beiträge aus den vielfältigen Arbeitsgebieten des Jubilars mit exegetischem und forschungsgeschichtlichem Fokus.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frühes Christentum und Religionsgeschichtliche Schule

Frühes Christentum und Religionsgeschichtliche Schule von Beyer,  Gudrun, Feldmeier,  Reinhard, Günther,  Matthias, Hyldahl,  Nils, Janßen,  Martina, Jones,  F. Stanley, Kleinschmidt,  Frank, Lohse,  Eduard, Neusner,  Jacob, Özen,  Alf, Renz,  Horst, Reuter,  Rainer, Schleritt,  Frank, von Bendemann,  Reinhard, Wehnert,  Jürgen, Wilk,  Florian, Yasukata,  Toshimasa
16 Beiträge aus den vielfältigen Arbeitsgebieten des Jubilars mit exegetischem und forschungsgeschichtlichem Fokus.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Frühes Christentum und Religionsgeschichtliche Schule

Frühes Christentum und Religionsgeschichtliche Schule von Beyer,  Gudrun, Feldmeier,  Reinhard, Günther,  Matthias, Hyldahl,  Nils, Janßen,  Martina, Jones,  F. Stanley, Kleinschmidt,  Frank, Lohse,  Eduard, Neusner,  Jacob, Özen,  Alf, Renz,  Horst, Reuter,  Rainer, Schleritt,  Frank, von Bendemann,  Reinhard, Wehnert,  Jürgen, Wilk,  Florian, Yasukata,  Toshimasa
16 Beiträge aus den vielfältigen Arbeitsgebieten des Jubilars mit exegetischem und forschungsgeschichtlichem Fokus.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Hengel,  Martin, Neusner,  Jacob, Schaefer,  Peter, Ulmer,  R
Die rabbinischen Vorschriften, die in den entsprechenden Ordnungen der Mishna, der Tosefta und des Yerushalrni ausgeführt sind, umfassen einen ersten Zehnten (ma'aserot oder ma'aser rishon) und einen zweiten Zehnten (ma'aser sheni). Der erste Zehnte wird den Leviten gegeben, die davon den Priestern die Zehnthebe (terumat ma'aser) entrichten. Der zweite Zehnte, der zum Verzehr am Tempel an einem Wallfahrtsfest bestimmt ist und im ersten, zweiten, vierten und fünften Jahr des Siebenjahreszyklus entrichtet wird, wird nicht nach Jerusalem gebracht, sondern an die Armen, Witwen und Leviten gegeben. Ma'aserot (Zehnte) oder Ma'aser Rishon ist der 7. Traktat der Ordnung Zera'im. Der Inhalt der Mishna läßt sich folgendermaßen gliedern: 1. Von welchen Früchten der Zehnte zu geben ist und wann die Zehntpflicht eintritt. 2.-4. In welchen Fällen solche Früchte ohne Zehntgebung genossen werden dürfen. 5. Bestimmungen über den Zehnten beim Verpflanzen, ferner über den Verkauf an Leute, die im Verdacht stehen, keinen Zehnten zu geben. Der Zehnte bei Feldern in Syrien und in anderen besonders gelagerten Fällen, sowie zehntfreie Gewächse und Samenarten. Ma'aser Sheni (der zweite Zehnt) ist der 8. Traktat der Ordnung Zera'im. Der babylonische Talmud enthält keine Gemara hierzu. Der Traktat behandelt hauptsächlich den in Dtn 14,22ff. gebotenen Zehnten. Er sollte in natura oder in Geldwert in hoher Feier in Jerusalem verzehrt werden und wird zur Unterscheidung von dem den Leviten zustehenden Zehnten (Num 18,21 f.) der zweite Zehnt genannt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Hengel,  Martin, Hüttenmeister,  Frowald Gil, Neusner,  Jacob, Schaefer,  Peter
Dies ist die erste vollständige Übersetzung des Traktates Sheqalim des Talmud Yerushalmi ins Deutsche. Die Übersetzung beruht auf einer kritischen Sichtung der bisher bekannten Textüberlieferung in Handschriften und Drucken und berücksichtigt Parallelüberlieferungen sowie alte und moderne Kommentare und Sekundärliteratur.Eine ausführliche Kommentierung dient dem notwendigen Sachverständnis. Mehrere Register erschließen unter verschiedenen Gesichtspunkten den Traktat. Laufende Verweise auf Parallelen innerhalb der gesamten rabbinischen Literatur ermöglichen ein kritisch-vergleichendes Arbeiten mit der Übersetzung.Der Traktat Sheqalim behandelt die auf Ex 30,11-16 beruhende Abgabe der Scheqelsteuer. Neben Einzelheiten über den Modus bei der Abgabe der Steuer wird ihre Verwendung behandelt, wobei Einzelheiten über das Finanzwesen des Tempels zur Sprache kommen. Weitere Themen sind u.a. die Verwendung gestifteter, gespendeter und gefundener Gelder und Gegenstände, Aufgabenbereiche verschiedener Tempelbeamter, Angaben über die Tore des Tempelbezirkes sowie Probleme im Zusammenhang mit im Tempelbezirk unrein gewordenen Gegenständen.
Aktualisiert: 2019-07-17
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Hengel,  Martin, Neusner,  Jacob, Schaefer,  Peter, Wewers,  Gerd A
Der vorliegende Band ist die erste vollständige Übersetzung der drei Traktate Bava Qamma, Bava Mesia und Bava Batra des Talmud Yerushalmi (Jerusalemer Talmud) in die deutsche Sprache. Sie beruht auf kritischer Sichtung der bisher bekannten Textüberlieferung in Handschriften und Druckausgaben. Besonders berücksichtigt wurde die noch unpublizierte und in ihrer Textgestalt teilweise erheblich abweichende Handschrift im Escorial (Madrid). Die Traktate behandeln die ganze Spannbreite des talmudischen Zivilrechts. Eine ausführliche Kommentierung dient dem notwendigen Sachverständnis. Mehrere Register erschließen unter verschiedenen Gesichtspunkten die Traktate. Eine Zeilensynopse der Handschrift Escorial und der Ausgabe Krotoschin ist beigefügt. Laufende Verweise auf Parallelen innerhalb des Talmud Yerushalmi, auf Tosefta, auf den Babylonischen Talmud und die übrige rabbinische Literatur ermöglichen ein kritisch-vergleichendes Arbeiten mit der Übersetzung. Ein Handbuch, das die spezifischen redaktionskritischen Probleme dieser Traktate behandelt, ist in Vorbereitung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Hengel,  Martin, Hüttenmeister,  Frowald Gil, Neusner,  Jacob, Schaefer,  Peter
Dies ist die erste vollständige Übersetzung des Talmud Yerushalmi (Jerusalemer Talmud) ins Deutsche. Die Übersetzung beruht auf einer kritischen Sichtung der bisher bekannten Textüberlieferung in Handschriften und Druckausgaben und berücksichtigt Parallelüberlieferungen sowie alte und neue Kommentare und Sekundärliteratur. Eine ausführliche Kommentierung dient dem notwendigen Sachverständnis. Laufende Verweise auf die Parallelen in der gesamten rabbinischen Literatur ermöglichen ein kritisch-vergleichendes Arbeiten mit der Übersetzung. Ausführliche Register erschließen den Text nach verschiedenen Gesichtspunkten. Der Traktat behandelt, ausgehend von der Estherrolle und den mit ihrer Lesung am Purimfest zusammenhängenden Problemen, die beim Schreiben von Bibelrollen zu beachtenden Vorschriften. Daneben handeln aggadische und halakhische Exkurse von den verschiedensten Themen, unter denen die umfangreichste Sammlung von Vorschriften über die antiken Synagogen hervorzuheben sind.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Gestaltwerdung des Judentums

Die Gestaltwerdung des Judentums von Neusner,  Jacob
Nach der Zerstörung des Tempels 70 n.Chr. entstand im Land Israel eine rabbinische Tradition, die in der Mischna gegen 200 n.Chr. mit programmatischem Anspruch auch literarische Gestalt gewann. Die Ausformung des talmudischen Judentums erfolgt als Adaptierung der vorhandenen verbindlichen Überlieferungen an die neue Lebenswirklichkeit der jüdischen Religion in Palästina und in Babylonien. J. Neusner beschreibt diese Prozesse im Rahmen einer didaktisch eindringlichen Darlegung seiner bisherigen Forschungsergebnisse und bietet damit zugleich eine hervorragende Einführung in sein imponierendes wissenschaftliches Oeuvre.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Hengel,  Martin, Neusner,  Jacob, Schaefer,  Peter, Wewers,  Gerd A
Der vorliegende Band ist die erste vollständige Übersetzung des Traktats Horayot des Talmud Yerushalmi (Jerusalemer Talmud) in die deutsche Sprache. Sie beruht auf einer Sichtung der gesamten bisher bekannten Textüberlieferung in Handschriften und Druckausgaben. Der Traktat behandelt die Probleme, die sich aus irrtümlichen Entscheidungen (daher der Traktattitel) eines Gerichtshauses und anderer Instanzen ergeben. Es wird genau differenziert zwischen absichtlichen und unabsichtlichen Irrtümern fehlerhaften und inkompetenten Entscheidungen usw. Der Traktat ist für das Amtsverständnis des rabbinischen Judentums von grundsätzlicher Bedeutung, weil es vor allem der Rabbi ist, der neben anderen Instanzen eine Entscheidung trifft. Eine ausführliche Kommentierung dient dem notwendigen Sachverständnis. Mehrere Register erschließen unter verschiedenen Gesichtspunkten den Traktat. Laufende Verweise auf Parallelen innerhalb des Talmud Yerushalmi auf Tosefta, auf den Babylonischen Talmud und die übrige rabbinische Literatur ermöglichen ein kritisch-vergleichendes Arbeiten mit der Übersetzung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Avemarie,  Friedrich, Hengel,  Martin, Neusner,  Jacob, Schaefer,  Peter
Der Traktat Yoma ('Versöhnungstag') des Talmud Yerushalmi ist der älteste rabbinische Kommentar zur Mishna über den Versöhnungstag. In insgesamt acht Kapiteln wird zunächst die einwöchige Vorbereitung des Hohenpriesters behandelt, der bei dem kultischen Dienst dieses Festtags die Hauptrolle spielt. Anschließend werden in chronologischer Reihenfolge die einzelnen Tempelriten beschrieben, besonders diejenigen, die diesem Tag sein eigentümliches Gepräge geben: die Einkleidung des Hohenpriesters, die Sündenbekennmisse, das Räucheropfer und die Blutsprengungen im Allerheiligsten, die Austreibung des Asasel-Bocks und die Toralesung. Zum Schluß werden das am Versöhnungstag geltende Fastengebot und die - auch unabhängig vom Tempelkult gegebenen - Bedingungen und Möglichkeiten der Sühne und Sündenvergebung erörtert. Außer rein halachischen Diskussionen bietet der Traktat in beträchtlichem Maße auch haggadische Stoffe. Bevorzugte Themen sind neben Sühne und Vergebung der Kult und die Priesterschaft des Zweiten Tempels, die glänzenden Höhepunkte, aber auch die dunklen Seiten seiner Geschichte.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Hengel,  Martin, Hüttenmeister,  Frowald Gil, Neusner,  Jacob, Schaefer,  Peter, Wewers,  Gerd A
Der Traktat Demai ('Zweifelhaftes') des Talmud Yerushalmi behandelt landwirtschaftliche Erzeugnisse, von denen man nicht weiß, ob die nach Num 18,20-29 vorgeschriebenen Abgaben an die Leviten und Priester abgesondert worden sind oder nicht. Er bietet eine Fülle an Material über im Land Israel angebaute Früchte und ihre Verarbeitung. Die Beziehungen zu Leuten, die die Gesetze nicht streng beachten sowie Pacht-und Kaufvorschriften für Felder von Juden, Samaritanern und Nichtjuden nehmen einen breiten Raum ein. Besonders wichtig sind geographische Beschreibungen mit genauen Angaben, innerhalb welcher Gebiete welche Vorschriften zu beachten sind. Diese Texte sind eine wichtige Quelle für die Verbreitung der jüdischen Bevölkerung bis zum Beginn des 5. Jahrhunderts. Der Traktat hat keine Gemara im babylonischen Talmud und bietet deswegen viel eigenständiges Material.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Hengel,  Martin, Neusner,  Jacob, Schaefer,  Peter, Tilly,  Heinz P
Der vorliegende Band ist die erste wissenschaftliche Übersetzung des Traktates Qiddushin des Talmud Yerushalmi ins Deutsche. Sie basiert auf einer umfassenden Sichtung der bisher bekannten Textüberlieferung in Handschriften und Drucken. Es werden alte und moderne Kommentare, sowie die Sekundärliteratur miteinbezogen. Der Traktat Qiddushin ('Antrauung') ist nach der Anordnung im Seder Nashim ('Frauen') der letzte von insgesamt sieben Traktaten. Er behandelt die Formen und Verfahrensweisen der Antrauung einer Frau, die formal-rechtlich von der Nissuin ('Heimführung') als eigentlichem Akt der Eheschließung zu unterscheiden sind. Darüberhinaus wird der Erwerb von Sklaven, Vieh und immobilen Gütern behandelt. Außerdem werden geschildert: die Antrauung durch einen Beauftragten, ungültige und bedingungsabhängige Antrauungsverfahren, die Rechtswirksamkeit von Bedingungserhebungen im Antrauungsfalle bei Leugnung, die Zweifel am Rechtsstatus der Frau und die religionsgesetzliche Klassifizierung von Kindern aus verbotenen Ehen. Außerdem geht es um Eheschließungen zwischen Angehörigen verschiedener genealogischer Klassen, die Aussagen der Eltern über die (Il)Legitimität ihrer Kinder und (pädagogische) Sittenregeln.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Hengel,  Martin, Neusner,  Jacob, Schaefer,  Peter, Wewers,  Gerd A
Mit diesem Werk Liegt die erste vollständige Übersetzung des Traktats Avoda Zara des Talmud Yerushalmi (Jerusalemer Talmud) in deutscher Sprache vor. Der immer noch als Stiefkind der deutschsprachigen Forschung behandelte Talmud Yerushalmi soll mit dieser Übersetzung zumindest in der Weise erschlossen werden, wie es beim Babylonischen Talmud durch die Übersetzung von Lazarus GoLdschmidt geschehen ist. 'Avoda Zara behandeLt in seinen Traditionen die Beziehungen zwischen Juden und Nicht- Juden in dem Zeitraum bis etwa zum Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr. Er gibt einen Einblick in das Selbstverständnis des rabbinischen Judentums dieser Zeit, sofern es sich abgrenzend gegen seine Umwelt definierte. Wichtig sind dabei ebenfalls die Beschreibungen und Beurteilungen nicht- jüdischer (griechisch-römischer, samaritanischer) Glaubensformen und -praktiken aus jüdisch-talmudischer Sicht. Der Übersetzung wurden in kritischer Sichtung Druckausgaben und handschriftliche Überlieferungen zugrundegelegt. Eine ausführliche Kommentierung dient dem notwendigen Sachverständnis. Mehrere Register erschließen unter verschiedenen Gesichtspunkten den Traktat. Laufende Verweise auf Parallelen innerhalb des TaLmud Yerushalmi, auf Tosefta, auf den Babylonischen Talmud und die übrige rabbinische Literatur ermöglichen ein kritisch-vergleichendes Arbeiten mit der Übersetzung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Frühes Christentum und Religionsgeschichtliche Schule

Frühes Christentum und Religionsgeschichtliche Schule von Beyer,  Gudrun, Feldmeier,  Reinhard, Günther,  Matthias, Hyldahl,  Nils, Janßen,  Martina, Jones,  F. Stanley, Kleinschmidt,  Frank, Lohse,  Eduard, Neusner,  Jacob, Özen,  Alf, Renz,  Horst, Reuter,  Rainer, Schleritt,  Frank, von Bendemann,  Reinhard, Wehnert,  Jürgen, Wilk,  Florian, Yasukata,  Toshimasa
16 Beiträge aus den vielfältigen Arbeitsgebieten des Jubilars mit exegetischem und forschungsgeschichtlichem Fokus.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Hengel,  Martin, Neusner,  Jacob, Schaefer,  Peter, Wewers,  Gerd A
Der vorliegende Band ist die erste vollständige Übersetzung des Traktats Terumot des Talmud Yerushalmi (Jerusalemer Talmud) in die deutsche Sprache. Der Traktat behandelt die Probleme, die sich aus der durch Num 18,12; Dtn 18,4 begründeten Ernteabgabe an die Priester (der Priesterhebe) ergeben. Der Traktat gibt damit einen vorzüglichen Einblick in die agrarbestimmten Sozialstrukturen Palästinas in den ersten vier Jahrhunderten n.Chr. Historisch ist ferner das Verhältnis wichtig, das Priester, Grundeigentümer und Rabbinen nach der Zerstörung des Tempels in Jerusalem sozial und rechtlich zueinander entwickelten. Eine ausführlichen Kommentierung dient dem notwendigen Sachverständnis. Mehrere Register erschließen unter verschiedenen Gesichtspunkten den Traktat. Laufende Verweise auf Parallelen innerhalb des Talmud Yerushalmi, auf Tosefta, auf den Babylonischen Talmud und die übrige rabbinische Literatur ermöglichen ein kritisch-vergleichendes Arbeiten mit der Übersetzung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Hengel,  Martin, Hüttenmeister,  Frowald Gil, Neusner,  Jacob, Schaefer,  Peter
Der Traktat Sota ist der zweite Traktat des Seders Naschim, der vom Frauenrecht handelt. Er beschreibt die in Numeri 5,11-31 vorgeschriebene Prozedur, der sich eine des Ehebruchs verdächtigte Frau unterziehen muß. Ausführlich werden die Voraussetzungen für die Eröffnung eines Verfahrens wegen Ehebruchs, die Befragung der Zeugen und die Durchführung der Prozedur im Tempel geschildert. Da der Text aus verschiedenen Quellen schöpft und häufig aufgrund eines Stichwortes oder einer inhaltlichen Parallele Exkurse einblendet, werden auch andere Themen behandelt. So folgen auf die Beschreibung von Strafe und Belohnung der Sota andere Beispiele des 'Maß für Maß' im Guten wie im Bösen; es spielen unter anderem Reinheitsprobleme, die Ausdehnung der Levitenstädte und das Schilfmeerlied eine große Rolle. Der Sota-Abschnitt darf in jeder beliebigen Sprache gesprochen werden; daran schließt sich eine Besprechung anderer Abschnitte an, die ebenfalls in jeder beliebigen Sprache oder aber ausschließlich in der Heiligen Sprache gesprochen werden dürfen. Dabei wird auch das Umfeld beschrieben: so zum Beispiel der Übergang über den Jordan (Jos 3-4) zusammen mit den Segens- und Fluchsprüchen auf den Bergen Garizim und Ebal (Dtn 27-28) und die Rückstellung vom Kriege für einen bestimmten Personenkreis. Außerdem werden Beispiele für den Niedergang von Religion und Moral und die Zunahme von Unglück und Plagen aufgezählt. Der Traktat endet mit einer endzeitlichen Vision. Der ausführliche Kommentar verweist auf Parallelstellen in der rabbinischen Literatur und erklärt einzelne Begriffe, schwierige Textstellen und historische Hintergründe. Dabei wurde Wert darauf gelegt, daß auch Leser, die mit der rabbinischen Literatur nicht so vertraut sind, ausreichend Informationen und Erläuterungen erhalten.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Hengel,  Martin, Neusner,  Jacob, Rüger,  Hans P, Schaefer,  Peter, Wewers,  Gerd A
Der vorliegende Band ist die erste vollständige Übersetzung der beiden Traktate Makkot und Shevuot des Talmud Yerushalmi (Jerusalemer Talmud) in die deutsche Sprache. Sie beruht auf einer kritischen Sichtung der bisher bekannten Textüberlieferung in Handschriften und Druckausgaben. Der Traktat Makkot behandelt die Vorschriften über die Verbannung in die Zufluchtsstätte und über die Strafe der Geißelung. Der Traktat Shevuot behandelt die verschiedenen Formen der Eidesleistung und die daraus resultierenden Probleme. Eine ausführliche Kommentierung dient dem notwendigen Sachverständnis. Mehrere Register erschließen unter verschiedenen Gesichtspunkten die Traktate. Laufende Verweise auf Parallelen innerhalb des Talmud Yerushalmi, auf Tosefta, auf den Babylonischen Talmud und die übrige rabbinische Literatur ermöglichen ein kritisch-vergleichendes Arbeiten mit der Übersetzung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Hengel,  Martin, Neusner,  Jacob, Schaefer,  Peter, Tilly,  Heinz P
Moed Qatan ist der 12. Traktat im zweiten Seder: Moed (= Feste). Er schließt diesen Seder ab. Teilweise findet sich für die Bezeichnung 'Moed Qatan' entsprechend dem Anfangswort auch die Traktatbezeichnung 'Mashqin' (= man bewässert). Der Traktat beinhaltet die (rabbinischen) Vorschriften bezüglich der Halbfeiertage, d.h. Für die Tage zwischen dem ersten und dem siebten Tag des Pessach- bzw. zwischen dem ersten und achten Tag des Sukkotfestes. An diesen Tagen waren gewisse Arbeiten erlaubt oder in eingeschränkter Form zugelassen.In drei Kapiteln (= peraqin) werden eine Vielzahl unterschiedlicher Themenkomplexe abgehandelt, die sich auf Arbeiten und Verhaltensnormen während der Halbfeiertage beziehen.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Übersetzung des Talmud Yerushalmi

Übersetzung des Talmud Yerushalmi von Hengel,  Martin, Neusner,  Jacob, Schaefer,  Peter, Wewers,  Gerd A
Der vorliegende Band ist nach einer unpublizierten Übersetzung von Johann Jacob Rabe (1710 bis 1798) die erste vollständige Übersetzung des Traktats Hagiga des Talmud Yerushalmi (Jerusalemer Talmud) in die deutsche Sprache. Sie beruht auf kritischer Sichtung der bisher bekannten Textüberlieferung in Handschriften und Druckausgaben. Der Traktat behandelt die Vorschriften für die alljährlichen Wallfahrten zum Tempel in Jerusalem und enthält zahlreiche Traditionen zu den Themen Weltschöpfung und Merkava. Eine ausführliche Kommentierung dient zum notwendigen Sachverständnis. Mehrere Register erschließen unter verschiedenen Gesichtspunkten den Traktat. Laufende Verweise auf Parallelen innerhalb des Talmud Yerushalmi, auf Tosefta, auf den Babylonischen Talmud und die übrige rabbinische Literatur ermöglichen ein kritisch-vergleichendes Arbeiten mit der Übersetzung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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