Der Schachkalender ist ein handliches Buch mit einem Festeinband, Fadenbindung und Lesebändchen. Er erscheint seit 1984 und bietet viel Lesestoff rund ums Schachspiel.
Das Kalendarium gibt auf jeweils zwei Seiten eine Wochenübersicht und enthält biographische Daten zu namhaften Schachmeistern und anderen Persönlichkeiten des Schachs sowie Daten zu schachgeschichtlichen Ereignissen. Jeweils ein kurzer Text pro Woche widmet sich einem Thema, einer Person oder einem Ereignis, wobei auch Abbildungen und Schachaufgaben nicht zu kurz kommen. Auf weiteren ca. 90 Seiten sind ausführlichere Lesebeiträge von verschiedenen Autoren über das Kalendairum verstreut.
An das Kalendarium schließt ein ca. 70-seitiger Anhang mit festen Rubriken an: Liste der Verstorbenen des Vorjahres, nationale und internationale Ranglisten mit detailierten Zusatzinformationen,, wichtige Adressen, u.a.Wisenswertes zum Nachschlagen - Raum für eigene Eintragungen ist auch vorhanden.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Dies ist die erste ausführliche Darstellung des Lebens im Seebad Heringsdorf zur Zeit des Nationalsozialismus - ein Thema, das allzu lange vernachlässigt worden ist. Nur noch wenige Zeitzeugen leben, viele schriftliche Quellen sind verlorengegangen oder vernichtet worden.
Der Autor schildert in gebührender Kürze die Entwicklung des Seebades von der Kaiserzeit bis zum Jahr der Machtergreifung Hitlers und setzt dann einen ersten Schwerpunkt mit der Zeit von 1935 bis 1939, als sein Großvater väterlicherseits das politische Leben des Ortes als Bürgermeister maßgeblich mitbestimmt hat.
Die zuweilen geäußerte Meinung, die Zeit bis zum Ausbruch des Krieges sei aufgrund des wirtschaftlichen Aufschwungs und stabiler Verhältnisse gut gewesen, wird durch diese Darstellung gründlich widerlegt, ebenso wie die Behauptung, man habe hier von einer Judenverfolgung gar nichts mitbekommen. Ausführlich dokumentiert der Autor die Deportation der Heringsdorfer Juden im Februar 1940.
Es geht ihm nicht nur darum, die lokalen und regionalen Ereignisse, eingebettet in die "große Politik", anhand zahlreicher Fotos lebendig werden zu lassen, sondern er will sein Buch auch als Warnsignal an die junge Generation verstanden wissen, nicht wegzuschauen, wann immer und wo immer Menschen ausgegrenzt und diskriminiert werden.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Der Schachkalender ist ein handliches Buch mit einem Festeinband, Fadenbindung und Lesebändchen. Er erscheint seit 1984 und bietet viel Lesestoff rund ums Schachspiel.
Das Kalendarium gibt auf jeweils zwei Seiten eine Wochenübersicht und enthält biographische Daten zu namhaften Schachmeistern und anderen Persönlichkeiten des Schachs sowie Daten zu schachgeschichtlichen Ereignissen. Jeweils ein kurzer Text pro Woche widmet sich einem Thema, einer Person oder einem Ereignis, wobei auch Abbildungen und Schachaufgaben nicht zu kurz kommen. Auf weiteren ca. 90 Seiten sind ausführlichere Lesebeiträge von verschiedenen Autoren über das Kalendairum verstreut.
An das Kalendarium schließt ein ca. 70-seitiger Anhang mit festen Rubriken an: Liste der Verstorbenen des Vorjahres, nationale und internationale Ranglisten mit detailierten Zusatzinformationen,, wichtige Adressen, u.a.Wisenswertes zum Nachschlagen - Raum für eigene Eintragungen ist auch vorhanden.
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Friedrich Baumbach,
Michael Dombrowsky,
Frank Hänjes,
Hajo Hecht,
Robert Huebner,
Thomas Köhler,
Bernd-Peter Lange,
Stefan Loeffler,
Hartmut Metz,
Arno Nickel,
Jürgen Nickel,
Dirk Poldauf,
André Schulz
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Mit zehn Jahren von der Ostseeinsel Usedom nach Flensburg gekommen, erlebt der Autor die Probleme und Nöte der Nachkriegszeit in einer ihm unbekannten fremden Umgebung. Der Vater, erst 1950 aus sowjetischer Gefangenschaft heimgekehrt, hat aufgrund einer Kriegsverletzung seinen sozialen Status verloren und bemüht sich vergeblich, seiner Familie eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Obwohl sie am "Wirtschaftswunder" wenig teilhaben, wird Flensburg für die Familie, zu der auch zwei jüngere Brüder des Autors gehören, zu ihrer neuen Heimat.
Das Buch spiegelt durch seine Authentizität den Geist der fünfziger Jahre wider, als so mancher Bürger noch dem untergegangenen Regime nachtrauerte.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Der Schachkalender ist ein handliches Buch mit einem Festeinband, Fadenbindung und Lesebändchen. Er erscheint seit 1984 und bietet viel Lesestoff rund ums Schachspiel.
Das Kalendarium gibt auf jeweils zwei Seiten eine Wochenübersicht und enthält biographische Daten zu namhaften Schachmeistern und anderen Persönlichkeiten des Schachs sowie Daten zu schachgeschichtlichen Ereignissen. Jeweils ein kurzer Text pro Woche widmet sich einem Thema, einer Person oder einem Ereignis, wobei auch Abbildungen und Schachaufgaben nicht zu kurz kommen. Auf weiteren ca. 90 Seiten sind ausführlichere Lesebeiträge von verschiedenen Autoren über das Kalendairum verstreut.
An das Kalendarium schließt ein ca. 70-seitiger Anhang mit festen Rubriken an: Liste der Verstorbenen des Vorjahres, nationale und internationale Ranglisten mit detailierten Zusatzinformationen, Bundesliga-Mannschaftsaufstellungen und -Spielpläne, wichtige Adressen, u.a. - Raum für eigene Eintragungen ist auch vorhanden.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Wladimir Barski,
Holger Blauhut,
Jürgen Brustkern,
Michael Dombrowsky,
Robert Huebner,
Thomas Köhler,
Ignaz Kolisch,
Bernd-Peter Lange,
Stefan Loeffler,
Johannes Metger,
Hartmut Metz,
Arno Nickel,
Jürgen Nickel,
Dirk Poldauf,
Gregor Strick
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2. erweiterte Ausgabe
"Und dann kamen die Russen" errinnert an die Zeit der sowjetischen Besatzung nach dem Zweiten Weltkrieg. Für das Seebad Heringsdorf auf Usedom waren dies ganz besondere Jahre, denn weite Teile des Ortes, so auch der gesamte Promenadenbereich, wurden zu einem Sperrbezirk erklärt, zu dem jahrelang nur Militärangehörige freien Zutritt hatten. Die SMAD (Sowjetische Militäradministration in Deutschland) hatte sie beschlagnahmt, damit sich Offiziere der Roten Armee hier wie in einem "Sanatorium" von den Kriegsfolgen erholen sollten. Der Bevölkerung war der Zutritt nur mit besonderen Passierscheinen möglich. Viele Bewohner sprachen deshalb später von der sogenannten "Russenzeit" oder von der "Zeit des Sanatoriums".
Jürgen Nickel, der Autor dieses Buches, Jahrgang 1939, hat die Jahre 1945/50 als Kind mit wachen Augen erlebt, sowohl was den Einmarsch der Russen betrifft als auch deren Versuch, die Jugend im Sinne der sowjetischen Ideologie zu erziehen. Er hat Zeitzeugen interviewt, die ihm über die eine oder andere Veränderung im Alltagsleben berichteten, und vor allem hat er dargestellt, wie er selbst diese Jahre erlebt hat.
Im Mittelpunkt steht immer wieder das Leben seiner Familie, die sehnsüchtig auf die Rückkehr des Vaters aus sibirischer Kriegsgefangenschaft wartete, sich aber auch und zuerst arrangieren musste mit der "neuen" Zeit und Mittel und Wege finden musste, um die Versorgung mit dem Allernotwendigsten zu sichern. Seine Heimat im engeren Sinne war dabei die Delbrückstraße, wo auch heute noch, inzwischen allerdings kaum wiederzuerkennen, das einstige Haus seiner Großeltern steht.
Dieses Buch ist in jeder Hinsicht etwas Besonderes, da es bisher keine zusammenhängende Darstellung über die "Russenzeit" in Heringsdorf gab. Anschaulich erzählt, nimmt es den Leser mit auf die Reise durch jene Anfangsjahre der Nachkriegszeit mit all ihren speziellen Problemen.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Der Schachkalender ist ein handliches Buch mit einem Festeinband, Fadenbindung und Lesebändchen. Er erscheint seit 1984 und bietet viel Lesestoff rund ums Schachspiel.
Das Kalendarium gibt auf jeweils zwei Seiten eine Wochenübersicht und enthält biographische Daten zu namhaften Schachmeistern und anderen Persönlichkeiten des Schachs sowie Daten zu schachgeschichtlichen Ereignissen. Jeweils ein kurzer Text pro Woche widmet sich einem Thema, einer Person oder einem Ereignis, wobei auch Abbildungen und Schachaufgaben nicht zu kurz kommen. Auf weiteren ca. 90 Seiten sind ausführlichere Lesebeiträge von verschiedenen Autoren über das Kalendairum verstreut.
An das Kalendarium schließt ein ca. 80-seitiger Anhang mit festen Rubriken an: Liste der Verstorbenen des Vorjahres, nationale und internationale Ranglisten mit detailierten Zusatzinformationen, Bundesliga-Mannschaftsaufstellungen und -Spielpläne, wichtige Adressen, Termine u.a. - Raum für eigene Eintragungen ist auch vorhanden.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Wladimir Barski,
Michael Dombrowsky,
Robert Huebner,
Bernd-Peter Lange,
Stefan Loeffler,
Hartmut Metz,
Arno Nickel,
Jürgen Nickel,
Dirk Poldauf,
Andreas Saremba,
Gregor Strick
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Dieses Buch schildert die Zeit der sowjetischen Besatzung im Seebad Heringsdorf von 1945 bis 1950. Für deren Bewohner waren dies ganz besondere Jahre, denn weite Teile des Ortes, darunter der gesamte Bereich der Promenade, gehörten zu einem Sperrbezirk, der dem Militär vorbehalten war.
Die SMAD (Sowjetische Militäradministration in Deutschland) hatte sie beschlagnahmt, damit sich Offiziere der Roten Armee hier von den Kriegsfolgen erholen sollten. Der Bevölkerung war der Zutritt nur mit besonderen Passierscheinen möglich. Später sprach man deshalb von der sogenannten "Russenzeit" oder der Zeit des "Sanatoriums".
Jürgen Nickel, der Autor dieses Buches, Jahrgang 1939, hat die Jahre 1945/50 als Kind mit wachen Augen erlebt, sowohl was den Einmarsch der Russen betrifft als auch deren Versuch, die Jugend im Sinne der sowjetischen Ideologie zu erziehen. Er hat Zeitzeugen interviewt, die ihm über die eine oder andere Veränderung im Alltagsleben berichteten, und vor allem hat er dargestellt, wie er selbst diese Jahre erlebt hat.
Im Mittelpunkt steht das Leben seiner Familie, die voller Ungewissheit auf die Rückkehr des Vaters aus sibirischer Kriegsgefangenschaft wartet, sich gleichzeitig aber arrangieren muss mit der "neuen" Zeit und von früh bis spät damit beschäftigt ist, die Versorgung mit dem Allernotwendigsten zum Leben zu sichern. Aufgewachsen ist der Autor in der Delbrückstraße, wo auch heute noch das Haus seiner Großeltern steht, allerdings nach Umbau kaum wiederzuerkennen ist.
Das Buch ist in jeder Hinsicht etwas Besonderes, da es bisher keine zusammenhängende Darstellung der "Russenzeit" gab.
Anschaulich erzählt, nimmt es den Leser mit auf die Reise durch die Anfangsjahre der Nachkriegszeit mit all ihren speziellen Problemen.
Aktualisiert: 2020-06-12
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Der Schachkalender ist ein handliches Buch mit einem flexiblem Festeinband, Fadenbindung und Lesebändchen. Er bietet viel Lesestoff, ist aber auch für den praktischen Gebrauch gedacht und bietet Raum für Eintragungen.
Der Schachkalender kann auf eine lange Tradition zurückblicken, er erscheint im 35. Jahrgang. Vielen Liebhabern des königlichen Spiels ist er ein unentbehrlicher Jahresbegleiter.
Auf ca. 180 Seiten im Kalendarium bietet er viele Original-Beiträge von namhaften Autoren. Daneben findet sich Woche für Woche viel Wissenswertes und Unterhaltsames rund ums Schach. Diagramme mit Schachaufgaben und zahlreiche farbige Abbildungen sorgen für kurzeilige Abwechslung und optische Auflockerung. Der Anhang besteht aus ca. 80 Seiten mit Übersichten zum aktuellen Schachgeschehen (Ranglisten, Ligen, Adressen, Termine, Statistiken u.v.m.).
Aktualisiert: 2018-11-22
Autor:
Wladimir Barski,
Michael Dombrowsky,
Johannes Fischer,
Antje Göhler,
Robert Huebner,
Stefan Loeffler,
Hartmut Metz,
Arno Nickel,
Jürgen Nickel,
Dirk Poldauf,
Gregor Strick
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Was haben der Schweißer Paul, der Friseur Christian und der Oberstudienrat Fritz gemeinsam? Sie alle spielen Schach in einem Verein, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Zusammen mit vielen anderen aus allen denkbaren Berufsgruppen, vom Schornsteinfeger bis zum Augenarzt, vom Schüler bis zum Rentner.
Nur wenige stachen durch besondere Leistungen hervor, sei es, dass sie einmal Stadtmeister wurden oder gar Landesmeister, dass sie ein Buch veröffentlichten oder ein öffentliches Amt bekleideten. Doch alle zusammen prägen sie das Leben im Klub, haben ihre guten und schlechten Seiten, pflegen ihre Marotten und sind sich in Freundschaft wie Gegnerschaft herzlich verbunden in ihrer Liebe zum Schachspiel.
Der Autor Jürgen Nickel, seit 1962 führendes Mitglied im traditionsreichen Flensburger Schachklub von 1876, hat viele Jahre mit ihnen am Brett und unterwegs auf Turnieren verbracht und manche amüsante oder nachdenklich stimmende Geschichte mit ihnen erlebt, die er in den letzten 30 Jahren gesammelt hat. Unter den insgesamt 27 Erzählungen sind auch vier, die auf Recherchen beruhen und weiter in die Geschichte des Klubs zurückgehen.
Leser des jährlichen Schachkalenders kennen und schätzen Jürgen Nickels besonderes Erzähltalent seit langem. Es ist eine Art Poesie des Alltags, mit der er die scheinbar nebensächlichen kleinen Dinge des Lebens wie in einem Vergrößerungsglas zum Leuchten bringt. Der Humor kommt dabei nie zu kurz.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Schachkalender ist ein handliches Buch mit einem flexiblem Festeinband, Fadenbindung und Lesebändchen. Er bietet viel Lesestoff, ist aber auch für den praktischen Gebrauch gedacht und bietet Raum für Eintragungen.
Der Schachkalender kann auf eine lange Tradition zurückblicken, er erscheint im 35. Jahrgang. Vielen Liebhabern des königlichen Spiels ist er ein unentbehrlicher Jahresbegleiter.
Auf ca. 170 Seiten im Kalendarium bietet er viele Original-Beiträge von namhaften Autoren. Daneben findet sich Woche für Woche viel Wissenswertes und Unterhaltsames rund ums Schach. Diagramme mit Schachaufgaben und zahlreiche farbige Abbildungen sorgen für kurzeilige Abwechslung und optische Auflockerung. Der Anhang besteht aus ca. 80 Seiten mit Übersichten zum aktuellen Schachgeschehen (Ranglisten, Ligen, Adressen, Termine, Statistiken u.v.m.).
Aktualisiert: 2017-11-30
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Die blaue Ferne ist das Meer von Gelendschik und der Himmel über Hildesheim - und auch ein Sanatorium und ein Chor, die in der Anfangszeit der Städtepartnerschaft zwischen der Stadt in Norddeutschland und dem Kurort am Schwarzen Meer eine Rolle gespielt haben.
Im Juni 2017 wird diese Partnerschaft 25 Jahre alt. Für dieses Jubiläum haben Einwohner beider Städte Geschichten über ihr Leben und ihre Region geschrieben. Alle Geschichten erscheinen auf Deutsch und auf Russisch. Kopfüber kann sich der Leser in die unbekannte Welt der Anderen stürzen und entdeckt aufregend Neues wie auch Vertrautes - je nachdem, wofür das Herz und die Augen offen sind.
Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Tatjana Balujewa,
Emanuel Bartz,
Maria Bezborodova,
Sabine Brand,
Hildegard Bruns,
Olga Fadejewa,
Waldemar Felker,
Hans-Jürgen Frohns,
Valentina Gonscharova,
Michael Christian Hannack,
Felix Liam Heidenreich,
Susen Heidenreich,
Claus-Ulrich Heinke,
Natalie Herbig,
Taisja Ivanzik,
Vadim Kameschkov,
Renate Kester,
K. Klimentov,
Ulrich Knauer,
Eberhard Meier,
Anastasia Momotova,
T. A. Nebijeridse,
Jürgen Nickel,
Christina Nur,
Andrej Obodschuk,
Irina Obodschuk,
Alexandra Pantelejewa,
Olejnik Jekaterina Pantelejewna,
Alexej Ponomarev,
Julia Popov,
Ljudmila Schalamova,
Arnold Stark,
Gudrun Tjardes,
Alexander Zavalij
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Der traditionelle Schachkalender der Edition Marco erscheint nun erstmals in zwei Ausgaben: als gebundenes Taschenbuch (I) wie bisher und im größeren Format als Lesebuch (II) mit zusätzlicher DVD.
Die erste Lesebuch-Ausgabe des gleichzeitig erscheinenden Schach-Taschenkalenders (34. Jahrgang) enthält neben dem Wochenkalendarium (jeweils auf einer Seite mit Tageseinträgen, Glossen, Fotos und Schachaufgaben) alle Artikel und Geschichten in großer lesefreundlicher Schrift auf weiteren 110 Seiten. Ausgespart wird der tabellarische Anhang des Taschenkalenders (Ranglisten, Liga-Infos, Adressen etc.), der aber als PDF-Dokument auf einer DVD mitgliefert.
Inhalt der DVD:
1. Anhang des Taschenkalenders (PDF)
2. Titel- und Autorenregister der Schachkalender 1984 bis 2016 (PDF) - Bonusmaterial
3. Alle Schachaufgaben und Partien des SK 2017 als Schachdatenbank (PGN, CBV) - Bonusmaterial
- EM Masterbook 2017 (CGT) - ein auf ca. 93.800 hochwertigen aktuellen Schachpartien basierendes digitales Eröffnungsbuch der Edition Marco. Die 93.800 Partien sind aus drei verschiedenen Bereichen: Nahschach (21.300), Computerschach (48.600) und Fernschach (23.900). - Bonusmaterial.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der traditionelle Schachkalender der Edition Marco erscheint nun erstmals in zwei Ausgaben: als gebundenes Taschenbuch (I) wie bisher und im größeren Format als
Der Schachkalender ist ein handliches Buch mit Festeinband und gebrauchsfreundlicher Fadenheftung. Er gilt als beliebter und für viele unentbehrlicher Jahresbegleiter; 34. Jahrgang.
Auf ca. 200 Seiten im Kalendarium mit Wochenüberblick (Doppelseite) bietet er viele Original-Beiträge von namhaften Autoren. Daneben findet sich verstreut und allerhand Wissenswertes und Unterhaltsames rund ums Schach. Schachaufgaben und zahlreiche farbige Abbildungen sorgen für viel Abwechslung und optische Auflockerung. Der Anhang besteht aus ca. 120 Seiten mit Übersichten zum aktuellen Schachgeschehen (Ranglisten, Ligen, Adressen, Termine, Statistiken u.v.m.).
Ab dieser Ausgabe wird zusätzlich zum bewährten Taschenkalender erstmals eine Lesebuch-Ausgabe desselben Inhalts unter der ISBN 978-3-9248-33-71-8 zum Preis von 19,80 € angeboten. Der Hauptunterschied ist das größere Format (24 x 17 cm). Auf den tabellatischen Anhang des Taschenkalenders wird dort verzichtet, er wird aber auf einer beiliegenden DVD mitgeliefert.
Der traditionelle Schachkalender der Edition Marco erscheint nun erstmals in zwei Ausgaben: als gebundenes Taschenbuch (I) wie bisher und im größeren Format als Lesebuch (II) mit zusätzlicher DVD.
Die erste Lesebuch-Ausgabe des gleichzeitig erscheinenden Schach-Taschenkalenders (34. Jahrgang) enthält neben dem Wochenkalendarium (jeweils auf einer Seite mit Tageseinträgen, Glossen, Fotos und Schachaufgaben) alle Artikel und Geschichten in großer lesefreundlicher Schrift auf weiteren 110 Seiten. Ausgespart wird der tabellarische Anhang des Taschenkalenders (Ranglisten, Liga-Infos, Adressen etc.), der aber als PDF-Dokument auf einer DVD mitgliefert.
Inhalt der DVD:
1. Anhang des Taschenkalenders (PDF)
2. Titel- und Autorenregister der Schachkalender 1984 bis 2016 (PDF) - Bonusmaterial
3. Alle Schachaufgaben und Partien des SK 2017 als Schachdatenbank (PGN, CBV) - Bonusmaterial
4. EM Masterbook 2017 (CGT) - ein auf ca. 93.800 hochwertigen aktuellen Schachpartien basierendes digitales Eröffnungsbuch der Edition Marco. Die 93.800 Partien sind aus drei verschiedenen Bereichen: Nahschach (21.300), Computerschach (48.600) und Fernschach (23.900). - Bonusmaterial.
- - - siehe Leseproben - - -
Aktualisiert: 2016-11-24
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Allgemeine Kalender-Info:
Der Schachkalender ist ein handliches Buch mit Festeinband und gebrauchsfreundlicher Fadenheftung. Er gilt als beliebter und für viele unentbehrlicher Jahresbegleiter; 32. Jahrgang.
Auf ca. 200 Seiten im Kalendarium mit Wochenüberblick (Doppelseite) bietet er viele Original-Beiträge von namhaften Autoren. Daneben findet sich verstreut und allerhand Wissenswertes und Unterhaltsames rund ums Schach. Schachaufgaben und zahlreiche farbige Abbildungen sorgen für viel Abwechslung und optische Auflockerung. Der Anhang besteht aus ca. 120 Seiten mit Übersichten zum aktuellen Schachgeschehen (Ranglisten, Ligen, Adressen, Termine, Statistiken u.v.m.).
Ein beliebter Geschenkartikel.
Aktualisiert: 2016-01-08
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Allgemeine Kalender-Info:
Der Schachkalender ist ein handliches Buch mit Festeinband und gebrauchsfreundlicher Fadenheftung. Er gilt als beliebter und für viele unentbehrlicher Jahresbegleiter; 32. Jahrgang.
Auf ca. 200 Seiten im Kalendarium mit Wochenüberblick (Doppelseite) bietet er viele Original-Beiträge von namhaften Autoren. Daneben findet sich verstreut und allerhand Wissenswertes und Unterhaltsames rund ums Schach. Schachaufgaben und zahlreiche farbige Abbildungen sorgen für viel Abwechslung und optische Auflockerung. Der Anhang besteht aus ca. 120 Seiten mit Übersichten zum aktuellen Schachgeschehen (Ranglisten, Ligen, Adressen, Termine, Statistiken u.v.m.).
Ein beliebter Geschenkartikel, den man auch abonnieren kann.
Inhaltsverzeichnis:
Mein Schachjahr 2014 (Dirk Poldauf) 12
Jewgeni Sweschnikow (Wladimir Barski) 26
Wer bin ich ? 31
Jacques Mieses – der unterschätzte Meister (Michael Dombrowsky) 36
60 Prozent für Open ohne Vorbereitungs-Stress (Hartmut Metz) 45
1,45 Millionen Euro für Kiebitz-Rettung (Hartmut Metz) 60
„Immer feste druff!“ (Jürgen Nickel) 63
Märchenschach in Andernach (Bernd Gräfrath) 86
Rochadeparadoxien in Beweispartien (Bernd Gräfrath) 89
Die Lebenszüge des Schachmeisters Greco (Freerk Bulthaupt) 102
Interview mit dem Romanautor (Arno Nickel /Freerk Bulthaupt) 109
Der Kanzler im Wandel der Zeiten (Michael Burghardt) 122
François-André Dunican Philidor (Robert Hübner) 140
„Is life like a game of chess?“ (Gregor Strick) 172
Tal ist wieder zuhause (Stefan Löffler) 188
Die Väter und Kinder des Schachfieber (Wladimir Barski) 196
Lösungen und Partien 219
2013/2014 Verstorbene 228
Weltranglisten und nationale Bestenlisten / ICCF-Elo-Ranglisten 229
1. und 2. Bundesliga (Spielpläne und Aufstellungen) 256
DSB-Adressen 286
Übersicht: Schulferien 2015/2016 292
Mein Traumturnier (Stefan Löffler) 294
Turniertermine 298
FIDE-Länderabkürzungen 306
Paarungstabellen 309
Das besondere Schachspiel: „Schach Halle“ 312
Jahresübersicht 2015 / 2016 316
In eigener Sache 319
Aktualisiert: 2016-03-16
Autor:
Wladimir Barski,
Freerk Bulthaupt,
Michael Burghardt,
Bernd Gräfrath,
Robert Huebner,
Stefan Loeffler,
Hartmut Metz,
Arno Nickel,
Jürgen Nickel,
Dirk Poldauf,
Gregor Strick
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Allgemeine Kalender-Info:
Der Schach-Taschenkalender erscheint im bewährten Format als handliches Buch mit einem festen Einband. Er hat sich seit seinem ersten Erscheinen für das Jahr 1984 zum unentbehrlichen Jahresbegleiter für aktive Schachfreunde ebenso wie für Schachliebhaber entwickelt.
Er bietet in seinem umfangreichen Kalendarium auf ca. 200 Seiten viele Original-Lesebeiträge von namhaften Autoren und allerlei Wissenswertes und Unterhaltsames rund ums Schach, sowohl aktuell als auch historisch. Schachaufgaben und zahlreiche farbige Abbildungen sorgen neben kleinen Feuilletons für viel Abwechslung im Alltag. Der Anhang besteht aus ca. 120 Seiten mit Übersichten zum aktuellen Schachgeschehen (Ranglisten, Ligen, Adressen, Termine, Statistiken u.a.m.
Zum Inhalt der Neuausgabe:
Zu den Highlights der Neuausgabe zählen Beiträge von Robert Hübner ("St. Petersburg 1914" und persönliche Erinnerungen an "Ingolstadt 1964", wo damals das Kandidatenturnier zur Deutschen Meisterschaft stattfand), Wladimir Barski ("Die Ideenwelt des David Bronstein" aus Anlass seines 90. Geburtstages; ferner eine überaus beachtliche Hommage an Jefim Bogoljubow zum 125. Geburtstag (z. T. basierend auf hierzulande unbekannten russischen Quellen), und Jürgen Nickel, dem es gelang, Kontakt mit dem einstigen Schach-Kinderstar Jutta Hempel aufzunehmen ("Hallo, ich bin das Wunderkind"). Dirk Poldauf bringt seinen traditionellen persönlichen Jahresrücklick. Stefan Löffler stellt den amerikanischen Film "Life of a King - Think B4U Move" vor. Hartmut Metz widmet sich dem Thema "Lieblingsfigur" und berichtet, was Großmeistern dazu einfällt. Michael Burghardt portraitiert den prominenten Berliner Problemkomponisten Dieter Kutzborski auf recht originelle Weise, assistiert von Arno Nickel, mit dem er ihn an einem schönen Sommerabend besuchte. Johannes Fischer stöbert in seiner reichhaltigen Bibliothek und tischt köstliche Appetithäppchen auf, u.a. auf den Spuren von Hamppes uralter Remisvariante. Silvo Lahtela hat das "Unbewusste im Schach" entdeckt und zeigt uns einen neuen Neuzugang, um verschüttete Ressourcen offenzulegen und zu nutzen. Michael Dombrowsky liefert eine Leseprobe aus bzw. von seinen "Berliner Schachlegenden", wobei er gemeinerweise auf Geheiß des Verlegers genau dort endet, wo der zweite Spannungsbogen beginnt (Warum nur wollte Bialas sich mit Schmid nicht duzen.?). Arno Nickel seziert Tartakowers Vorschläge von 1929 zu Laskers Idee, den "Beraubungssieg" wiedereinzuführen, wobei Nickels Credo, wie schon in SCHACH 7,8 und 10/2013 eingehend erörtert, ein Plädoyer für die Wiedereinführung des Pattsieges ist, speziell empfohlen, um dem drohenden Remistod des Fernschachs (mit Remistendenz 80-90% auf Meisterebene) Einhalt zu gebieten. Das alles und noch viel mehr erwartet den Leser im neuen Schachkalender 2014.
Aktualisiert: 2017-11-30
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Der Titel erscheint als Band 72 in der "Schriftenreihe der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschcihte"
Aktualisiert: 2020-10-07
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