Biowissenschaftliches Wissen gewinnt im pädagogischen Feld an Präsenz. Das Spektrum reicht von populärwissenschaftlichen Darstellungen über die pädagogische Praxis und Lebenswelten von Kindern und Eltern bis zur Erziehungswissenschaft als Disziplin. Jenseits rhetorischer Auseinandersetzungen werden im Themenschwerpunkt kritische Perspektiven auf die pädagogische Präsenz der Biowissenschaft entwickelt und Aspekte angesprochen, die bisher kaum Beachtung fanden. Der Nebenschwerpunkt setzt die Diskussion aus Heft 1/2012 um die Bewältigung des Stalinschen Terrors in Russland fort.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Nicole Becker,
Ulrich Busch,
Regina Casper,
Irina Anatoljewna Flige,
Jonas Frister,
Lew Dmitrijewitsch Gudkow,
Wladislaw Hedeler,
Max Koch,
Alexander Dawydowitsch Margolis,
Thomas Mueller,
Mario Neukirch,
Oliver Neun,
Mariele Nientied,
Anatolij Rasumow,
Oliver Römer,
Ulrich Salaschek
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Biowissenschaftliches Wissen gewinnt im pädagogischen Feld an Präsenz. Das Spektrum reicht von populärwissenschaftlichen Darstellungen über die pädagogische Praxis und Lebenswelten von Kindern und Eltern bis zur Erziehungswissenschaft als Disziplin. Jenseits rhetorischer Auseinandersetzungen werden im Themenschwerpunkt kritische Perspektiven auf die pädagogische Präsenz der Biowissenschaft entwickelt und Aspekte angesprochen, die bisher kaum Beachtung fanden. Der Nebenschwerpunkt setzt die Diskussion aus Heft 1/2012 um die Bewältigung des Stalinschen Terrors in Russland fort.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Nicole Becker,
Ulrich Busch,
Regina Casper,
Irina Anatoljewna Flige,
Jonas Frister,
Lew Dmitrijewitsch Gudkow,
Wladislaw Hedeler,
Max Koch,
Alexander Dawydowitsch Margolis,
Thomas Mueller,
Mario Neukirch,
Oliver Neun,
Mariele Nientied,
Anatolij Rasumow,
Oliver Römer,
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Søren Kierkegaard verweigert dezidiert die Standards akademischen Schreibens und betont die Unumgänglichkeit von "indirekter Mitteilung", wenn es um Glaubenswahrheit geht: Das Bemühen um stringente Argumentation und definitorisch gesicherte Termini führe zu Abstraktheit und Fixierung. Damit sei es indifferent gegenüber der einzigartigen und veränderlichen existentiellen Konstellation des Individuums. Kierkegaard geht es vielmehr darum, wie man die eigenständige, persönliche Sinnfindung des Gesprächspartners anregen kann, ohne dies durch die eigene Rede zu beeinflussen. Das Buch untersucht, welche sprachlichen und textuellen Maßnahmen diesem Programm geschuldet sind. Mit Rekurs auf das Denken des theologisch weitgehend abstinenten Ludwig Wittgenstein wird deutlich, daß dieses Problem nicht nur religiöse Rede affiziert und daß das Ideal direkter Mitteilung fragwürdig ist. Es ergeben sich Konvergenzen zwischen den beiden Autoren, die bis in semiotische und epistemologische Implikationen reichen und den Unterschied zwischen Glauben und Wissen neu diskutieren lassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Søren Kierkegaard verweigert dezidiert die Standards akademischen Schreibens und betont die Unumgänglichkeit von "indirekter Mitteilung", wenn es um Glaubenswahrheit geht: Das Bemühen um stringente Argumentation und definitorisch gesicherte Termini führe zu Abstraktheit und Fixierung. Damit sei es indifferent gegenüber der einzigartigen und veränderlichen existentiellen Konstellation des Individuums. Kierkegaard geht es vielmehr darum, wie man die eigenständige, persönliche Sinnfindung des Gesprächspartners anregen kann, ohne dies durch die eigene Rede zu beeinflussen. Das Buch untersucht, welche sprachlichen und textuellen Maßnahmen diesem Programm geschuldet sind. Mit Rekurs auf das Denken des theologisch weitgehend abstinenten Ludwig Wittgenstein wird deutlich, daß dieses Problem nicht nur religiöse Rede affiziert und daß das Ideal direkter Mitteilung fragwürdig ist. Es ergeben sich Konvergenzen zwischen den beiden Autoren, die bis in semiotische und epistemologische Implikationen reichen und den Unterschied zwischen Glauben und Wissen neu diskutieren lassen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Transzendenz Gottes kann kein menschliches Denken und Sprechen gerecht werden. Gleichwohl hat Gott sich sprachlich offenbart. In Orientierung an diesen biblischen Vorgaben versuchen negative Theologen jüdisch-christlicher Traditionen Redemodi zu entwickeln, die apophatisch funktionieren, also im Vollzug des Sagens die Sagbarkeit dessen, worum es geht, in Frage zu stellen. Die philosophischen Ansätze reichen dabei von Dionysius Areopagita (Platonismen), Moses Maimonides (Aristotelismen) und Emmanuel Levinas (späte Phänomenologie) bis zu Niklas Luhmann (Systemtheorie).
Aktualisiert: 2020-10-01
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Søren Kierkegaard verweigert dezidiert die Standards akademischen Schreibens und betont die Unumgänglichkeit von "indirekter Mitteilung", wenn es um Glaubenswahrheit geht: Das Bemühen um stringente Argumentation und definitorisch gesicherte Termini führe zu Abstraktheit und Fixierung. Damit sei es indifferent gegenüber der einzigartigen und veränderlichen existentiellen Konstellation des Individuums. Kierkegaard geht es vielmehr darum, wie man die eigenständige, persönliche Sinnfindung des Gesprächspartners anregen kann, ohne dies durch die eigene Rede zu beeinflussen. Das Buch untersucht, welche sprachlichen und textuellen Maßnahmen diesem Programm geschuldet sind. Mit Rekurs auf das Denken des theologisch weitgehend abstinenten Ludwig Wittgenstein wird deutlich, daß dieses Problem nicht nur religiöse Rede affiziert und daß das Ideal direkter Mitteilung fragwürdig ist. Es ergeben sich Konvergenzen zwischen den beiden Autoren, die bis in semiotische und epistemologische Implikationen reichen und den Unterschied zwischen Glauben und Wissen neu diskutieren lassen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Biowissenschaftliches Wissen gewinnt im pädagogischen Feld an Präsenz. Das Spektrum reicht von populärwissenschaftlichen Darstellungen über die pädagogische Praxis und Lebenswelten von Kindern und Eltern bis zur Erziehungswissenschaft als Disziplin. Jenseits rhetorischer Auseinandersetzungen werden im Themenschwerpunkt kritische Perspektiven auf die pädagogische Präsenz der Biowissenschaft entwickelt und Aspekte angesprochen, die bisher kaum Beachtung fanden. Der Nebenschwerpunkt setzt die Diskussion aus Heft 1/2012 um die Bewältigung des Stalinschen Terrors in Russland fort.
Aktualisiert: 2021-01-19
Autor:
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Mariele Nientied,
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