Der mit vielen bislang unveröffentlichten historischen Fotografien ausgestattete Band stellt eine der bedeutendsten Burgen des Historismus in Europa vor: Kreuzenstein bei Korneuburg in Niederösterreich wurde von 1874 bis 1906 im Auftrag von Hans Graf Wilczek als Familienmausoleum und Privatmuseum errichtet. Zahlreiche mittelalterliche Bauteile aus ganz Europa sollten dem Bau „Authentizität“ verleihen, die Interieurs wurden mit Sammlungsobjekten ausgestattet und als vollständig eingerichtete mittelalterliche Wohnräume inszeniert. Geschichte, Architektur und Ausstattung der Burg werden erstmals ausführlich untersucht, in einen größeren kulturgeschichtlichen Kontext gestellt und die bis heute gültige (populäre) Vorstellung von der mittelalterlichen Burg als Konstruktion der Moderne analysiert. Das Buch wurde im Wettbewerb „Die schönsten Bücher Österreichs 2014“ preisgekrönt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der mit vielen bislang unveröffentlichten historischen Fotografien ausgestattete Band stellt eine der bedeutendsten Burgen des Historismus in Europa vor: Kreuzenstein bei Korneuburg in Niederösterreich wurde von 1874 bis 1906 im Auftrag von Hans Graf Wilczek als Familienmausoleum und Privatmuseum errichtet. Zahlreiche mittelalterliche Bauteile aus ganz Europa sollten dem Bau „Authentizität“ verleihen, die Interieurs wurden mit Sammlungsobjekten ausgestattet und als vollständig eingerichtete mittelalterliche Wohnräume inszeniert. Geschichte, Architektur und Ausstattung der Burg werden erstmals ausführlich untersucht, in einen größeren kulturgeschichtlichen Kontext gestellt und die bis heute gültige (populäre) Vorstellung von der mittelalterlichen Burg als Konstruktion der Moderne analysiert. Das Buch wurde im Wettbewerb „Die schönsten Bücher Österreichs 2014“ preisgekrönt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der mit vielen bislang unveröffentlichten historischen Fotografien ausgestattete Band stellt eine der bedeutendsten Burgen des Historismus in Europa vor: Kreuzenstein bei Korneuburg in Niederösterreich wurde von 1874 bis 1906 im Auftrag von Hans Graf Wilczek als Familienmausoleum und Privatmuseum errichtet. Zahlreiche mittelalterliche Bauteile aus ganz Europa sollten dem Bau „Authentizität“ verleihen, die Interieurs wurden mit Sammlungsobjekten ausgestattet und als vollständig eingerichtete mittelalterliche Wohnräume inszeniert. Geschichte, Architektur und Ausstattung der Burg werden erstmals ausführlich untersucht, in einen größeren kulturgeschichtlichen Kontext gestellt und die bis heute gültige (populäre) Vorstellung von der mittelalterlichen Burg als Konstruktion der Moderne analysiert. Das Buch wurde im Wettbewerb „Die schönsten Bücher Österreichs 2014“ preisgekrönt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Häuser der Gründerzeit (ca. 1840–1918) prägen das Wiener Stadtbild bis heute. Reich gegliederte Fassaden, mächtige Portale, bunt verflieste Eingangsfoyers und hohe Räume sind die Markenzeichen des Wiener Zinshauses. Das Spektrum reicht vom Nobelpalais über das bürgerliche Miethaus bis zum Massenzinshaus. Der neue Bautyp bringt standardisierte Wohnungen hervor, ermöglicht vielfältige Nutzungen und vereint Mieter*innen unterschiedlicher sozialer Schichten unter einem Dach. Das Buch erzählt die Kulturgeschichte des Wiener Zinshauses als komplexes Zusammenspiel von Architektur- und Sozialgeschichte, Stadtentwicklung und ökonomischen Faktoren. Historisches Bildmaterial und aktuelle Aufnahmen von Nora Schoeller illustrieren das Thema.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Mit der Moderne ist Wohnen zu einem umkämpften Schauplatz gesellschaftlichen Handelns geworden, in dessen Mitte die Verhandlung des Subjekts und seiner sozialen Beziehungen steht. In unterschiedlichen Medien wie Architektur, Ausstellung, bildender Kunst, Zeitschrift, Film oder Literatur werden Modelle und Vorbilder produziert.
In diesem Zeigen des Wohnens sind explizit und implizit Bewertungen und Erzählungen von einem richtigen oder schlechten Wohnen enthalten. Damit wird ein »Wohnwissen« realisiert, das an der Organisation der Wohnbauten und Wohnräume ebenso teilhat wie an den Bildwelten des Wohnens und an Vorstellungen von und über Bewohner_innen. Die Beiträge des Bandes loten Wohnen als Verfahrensspielraum zwischen Didaktik und Handlungspotenzial aus.
Band 1 der Reihe »wohnen+/-ausstellen«.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit der Moderne ist Wohnen zu einem umkämpften Schauplatz gesellschaftlichen Handelns geworden, in dessen Mitte die Verhandlung des Subjekts und seiner sozialen Beziehungen steht. In unterschiedlichen Medien wie Architektur, Ausstellung, bildender Kunst, Zeitschrift, Film oder Literatur werden Modelle und Vorbilder produziert.
In diesem Zeigen des Wohnens sind explizit und implizit Bewertungen und Erzählungen von einem richtigen oder schlechten Wohnen enthalten. Damit wird ein »Wohnwissen« realisiert, das an der Organisation der Wohnbauten und Wohnräume ebenso teilhat wie an den Bildwelten des Wohnens und an Vorstellungen von und über Bewohner_innen. Die Beiträge des Bandes loten Wohnen als Verfahrensspielraum zwischen Didaktik und Handlungspotenzial aus.
Band 1 der Reihe »wohnen+/-ausstellen«.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit der Moderne ist Wohnen zu einem umkämpften Schauplatz gesellschaftlichen Handelns geworden, in dessen Mitte die Verhandlung des Subjekts und seiner sozialen Beziehungen steht. In unterschiedlichen Medien wie Architektur, Ausstellung, bildender Kunst, Zeitschrift, Film oder Literatur werden Modelle und Vorbilder produziert.
In diesem Zeigen des Wohnens sind explizit und implizit Bewertungen und Erzählungen von einem richtigen oder schlechten Wohnen enthalten. Damit wird ein »Wohnwissen« realisiert, das an der Organisation der Wohnbauten und Wohnräume ebenso teilhat wie an den Bildwelten des Wohnens und an Vorstellungen von und über Bewohner_innen. Die Beiträge des Bandes loten Wohnen als Verfahrensspielraum zwischen Didaktik und Handlungspotenzial aus.
Band 1 der Reihe »wohnen+/-ausstellen«.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit der Moderne ist Wohnen zu einem umkämpften Schauplatz gesellschaftlichen Handelns geworden, in dessen Mitte die Verhandlung des Subjekts und seiner sozialen Beziehungen steht. In unterschiedlichen Medien wie Architektur, Ausstellung, bildender Kunst, Zeitschrift, Film oder Literatur werden Modelle und Vorbilder produziert.
In diesem Zeigen des Wohnens sind explizit und implizit Bewertungen und Erzählungen von einem richtigen oder schlechten Wohnen enthalten. Damit wird ein »Wohnwissen« realisiert, das an der Organisation der Wohnbauten und Wohnräume ebenso teilhat wie an den Bildwelten des Wohnens und an Vorstellungen von und über Bewohner_innen. Die Beiträge des Bandes loten Wohnen als Verfahrensspielraum zwischen Didaktik und Handlungspotenzial aus.
Band 1 der Reihe »wohnen+/-ausstellen«.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit der Moderne ist Wohnen zu einem umkämpften Schauplatz gesellschaftlichen Handelns geworden, in dessen Mitte die Verhandlung des Subjekts und seiner sozialen Beziehungen steht. In unterschiedlichen Medien wie Architektur, Ausstellung, bildender Kunst, Zeitschrift, Film oder Literatur werden Modelle und Vorbilder produziert.
In diesem Zeigen des Wohnens sind explizit und implizit Bewertungen und Erzählungen von einem richtigen oder schlechten Wohnen enthalten. Damit wird ein »Wohnwissen« realisiert, das an der Organisation der Wohnbauten und Wohnräume ebenso teilhat wie an den Bildwelten des Wohnens und an Vorstellungen von und über Bewohner_innen. Die Beiträge des Bandes loten Wohnen als Verfahrensspielraum zwischen Didaktik und Handlungspotenzial aus.
Band 1 der Reihe »wohnen+/-ausstellen«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit der Moderne ist Wohnen zu einem umkämpften Schauplatz gesellschaftlichen Handelns geworden, in dessen Mitte die Verhandlung des Subjekts und seiner sozialen Beziehungen steht. In unterschiedlichen Medien wie Architektur, Ausstellung, bildender Kunst, Zeitschrift, Film oder Literatur werden Modelle und Vorbilder produziert.
In diesem Zeigen des Wohnens sind explizit und implizit Bewertungen und Erzählungen von einem richtigen oder schlechten Wohnen enthalten. Damit wird ein »Wohnwissen« realisiert, das an der Organisation der Wohnbauten und Wohnräume ebenso teilhat wie an den Bildwelten des Wohnens und an Vorstellungen von und über Bewohner_innen. Die Beiträge des Bandes loten Wohnen als Verfahrensspielraum zwischen Didaktik und Handlungspotenzial aus.
Band 1 der Reihe »wohnen+/-ausstellen«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der mit vielen bislang unveröffentlichten historischen Fotografien ausgestattete Band stellt eine der bedeutendsten Burgen des Historismus in Europa vor: Kreuzenstein bei Korneuburg in Niederösterreich wurde von 1874 bis 1906 im Auftrag von Hans Graf Wilczek als Familienmausoleum und Privatmuseum errichtet. Zahlreiche mittelalterliche Bauteile aus ganz Europa sollten dem Bau „Authentizität“ verleihen, die Interieurs wurden mit Sammlungsobjekten ausgestattet und als vollständig eingerichtete mittelalterliche Wohnräume inszeniert. Geschichte, Architektur und Ausstattung der Burg werden erstmals ausführlich untersucht, in einen größeren kulturgeschichtlichen Kontext gestellt und die bis heute gültige (populäre) Vorstellung von der mittelalterlichen Burg als Konstruktion der Moderne analysiert. Das Buch wurde im Wettbewerb „Die schönsten Bücher Österreichs 2014“ preisgekrönt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kalifornische Lebenskunst: vertiefte Einblicke in eine hochentwickelte Wohnkultur der 1930er- bis 1960er-Jahre
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kalifornische Lebenskunst: vertiefte Einblicke in eine hochentwickelte Wohnkultur der 1930er- bis 1960er-Jahre
Aktualisiert: 2023-05-17
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Seit einigen Monaten schwebt über dem Karlsplatz eine geheimnisvolle Betonbox. Die archaische Aufstockung, schon von Weitem sichtbar, ist die auffälligste bauliche Maßnahme im Rahmen der Sanierung und Erweiterung des Wien Museums. Damit wird das 1959 eröffnete Gebäude, eine Ikone der Wiener Nachkriegsmoderne nach Plänen von Oswald Haerdtl, im Dezember 2023 zum zweiten Mal eröffnet – als räumliche Collage aus Alt und Neu, aus Geschichte und Gegenwart, aus materiellem Respekt und architektonischer Kompromisslosigkeit.
"Wien Museum Neu" widmet sich der Genese des außergewöhnlichen Bauprojekts, es taucht in die Geschichte des Karlsplatzes ein, wirft einen Blick hinter die konstruktiven und technischen Kulissen und untersucht den baukulturellen, städtebaulichen und kulturpolitischen Kontext des Hauses. Zu Wort kommen Personen, die zum Gelingen des Projekts maßgeblich beigetragen haben: Bauherren, Bauarbeiter, Fachplanerinnen, Historiker, Denkmalschützer, politische Entscheidungsträgerinnen, Künstler, Kuratorinnen und natürlich die zuständigen Architekten Certov, Winkler + Ruck.
Das Buch präsentiert sich – wie das Museum selbst – als haptisch anregendes Objekt, das berührt, geöffnet und Raum für Raum durchschritten werden möchte.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Häuser der Gründerzeit (ca. 1840–1918) prägen das Wiener Stadtbild bis heute. Reich gegliederte Fassaden, mächtige Portale, bunt verflieste Eingangsfoyers und hohe Räume sind die Markenzeichen des Wiener Zinshauses. Das Spektrum reicht vom Nobelpalais über das bürgerliche Miethaus bis zum Massenzinshaus. Der neue Bautyp bringt standardisierte Wohnungen hervor, ermöglicht vielfältige Nutzungen und vereint Mieter*innen unterschiedlicher sozialer Schichten unter einem Dach. Das Buch erzählt die Kulturgeschichte des Wiener Zinshauses als komplexes Zusammenspiel von Architektur- und Sozialgeschichte, Stadtentwicklung und ökonomischen Faktoren. Historisches Bildmaterial und aktuelle Aufnahmen von Nora Schoeller illustrieren das Thema.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Seit einigen Monaten schwebt über dem Karlsplatz eine geheimnisvolle Betonbox. Die archaische Aufstockung, schon von Weitem sichtbar, ist die auffälligste bauliche Maßnahme im Rahmen der Sanierung und Erweiterung des Wien Museums. Damit wird das 1959 eröffnete Gebäude, eine Ikone der Wiener Nachkriegsmoderne nach Plänen von Oswald Haerdtl, im Dezember 2023 zum zweiten Mal eröffnet – als räumliche Collage aus Alt und Neu, aus Geschichte und Gegenwart, aus materiellem Respekt und architektonischer Kompromisslosigkeit.
"Wien Museum Neu" widmet sich der Genese des außergewöhnlichen Bauprojekts, es taucht in die Geschichte des Karlsplatzes ein, wirft einen Blick hinter die konstruktiven und technischen Kulissen und untersucht den baukulturellen, städtebaulichen und kulturpolitischen Kontext des Hauses. Zu Wort kommen Personen, die zum Gelingen des Projekts maßgeblich beigetragen haben: Bauherren, Bauarbeiter, Fachplanerinnen, Historiker, Denkmalschützer, politische Entscheidungsträgerinnen, Künstler, Kuratorinnen und natürlich die zuständigen Architekten Certov, Winkler + Ruck.
Das Buch präsentiert sich – wie das Museum selbst – als haptisch anregendes Objekt, das berührt, geöffnet und Raum für Raum durchschritten werden möchte.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Häuser der Gründerzeit (ca. 1840–1918) prägen das Wiener Stadtbild bis heute. Reich gegliederte Fassaden, mächtige Portale, bunt verflieste Eingangsfoyers und hohe Räume sind die Markenzeichen des Wiener Zinshauses. Das Spektrum reicht vom Nobelpalais über das bürgerliche Miethaus bis zum Massenzinshaus. Der neue Bautyp bringt standardisierte Wohnungen hervor, ermöglicht vielfältige Nutzungen und vereint Mieter*innen unterschiedlicher sozialer Schichten unter einem Dach. Das Buch erzählt die Kulturgeschichte des Wiener Zinshauses als komplexes Zusammenspiel von Architektur- und Sozialgeschichte, Stadtentwicklung und ökonomischen Faktoren. Historisches Bildmaterial und aktuelle Aufnahmen von Nora Schoeller illustrieren das Thema.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mit der Moderne ist Wohnen zu einem umkämpften Schauplatz gesellschaftlichen Handelns geworden, in dessen Mitte die Verhandlung des Subjekts und seiner sozialen Beziehungen steht. In unterschiedlichen Medien wie Architektur, Ausstellung, bildender Kunst, Zeitschrift, Film oder Literatur werden Modelle und Vorbilder produziert.
In diesem Zeigen des Wohnens sind explizit und implizit Bewertungen und Erzählungen von einem richtigen oder schlechten Wohnen enthalten. Damit wird ein »Wohnwissen« realisiert, das an der Organisation der Wohnbauten und Wohnräume ebenso teilhat wie an den Bildwelten des Wohnens und an Vorstellungen von und über Bewohner_innen. Die Beiträge des Bandes loten Wohnen als Verfahrensspielraum zwischen Didaktik und Handlungspotenzial aus.
Band 1 der Reihe »wohnen+/-ausstellen«.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wagners Tagebuch seiner letzten Jahre. Erstmals publiziert!
Der 26. 10. 1915 ist ein Schicksalstag für Otto Wagner. Seine um 18 Jahre jüngere Ehefrau Louise stirbt an Krebs. Schon nach der Diagnose hat der Architekt ein Tagebuch zu führen begonnen, das er regelmäßig mit Erinnerungen an bessere Tage und Notizen über die Gegenwart füllen wird. Es soll seiner unvergleichlichen Liebe zu Louise ein Denkmal setzen. Nebenher enthüllt es die misanthropische Verzweiflung eines großen Künstlers. Er glaubt sich am Höhepunkt seines Schaffens, wittert Habsburgs Sieg und Morgenluft für seine Pläne, während das Alter seinem Körper zusetzt und das Weltkriegselend auch in seinen Alltag einbricht. Krankhafter Antisemitismus, Leid und Paranoia bestimmen mehr und mehr sein Denken. Der Tod eines Patriarchen fällt zusammen mit dem Ende des Habsburgerreichs.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wagners Tagebuch seiner letzten Jahre. Erstmals publiziert!
Der 26. 10. 1915 ist ein Schicksalstag für Otto Wagner. Seine um 18 Jahre jüngere Ehefrau Louise stirbt an Krebs. Schon nach der Diagnose hat der Architekt ein Tagebuch zu führen begonnen, das er regelmäßig mit Erinnerungen an bessere Tage und Notizen über die Gegenwart füllen wird. Es soll seiner unvergleichlichen Liebe zu Louise ein Denkmal setzen. Nebenher enthüllt es die misanthropische Verzweiflung eines großen Künstlers. Er glaubt sich am Höhepunkt seines Schaffens, wittert Habsburgs Sieg und Morgenluft für seine Pläne, während das Alter seinem Körper zusetzt und das Weltkriegselend auch in seinen Alltag einbricht. Krankhafter Antisemitismus, Leid und Paranoia bestimmen mehr und mehr sein Denken. Der Tod eines Patriarchen fällt zusammen mit dem Ende des Habsburgerreichs.
Aktualisiert: 2023-05-11
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