Nach Kriegsende war die auf Schutz und Konservierung des Bestehenden gerich tete Handelsgesetzgebung des nationalsozialistischen Regimes in Westdeutschland zunächst grundsätzlich in Geltung geblieben, wenn sie auch allmählich gelod!:ert oder weniger streng gehandhabt wur,de. Die Aufrechterhaltung der Bindungen war angesichts des Warenmangels fürs erste wahrscheinlich die beste Lösung. Die Zu lassung neuer Betriebe blieb weitgehend in das Ermessen der Verwaltungsbehörden gestellt; insbesondere blieb es auch unter den sog. Lizenzierungsgesetzen in den Ländern des amerikanischen Besatzungsgebiets bei der Prüfung des .. volkswirt schaftlichen Bedürfnisses" für Betriebe, die gegründet werden sollten. Doch wurde die Handhabung der Zulassungsbestimmungen in diesem Punkt zuerst erleichtert. An dem Nachweis der Sachkunde und der pel'Sönlichen Zuverlässigkeit wurde aber festgehalten. Die Behörden hielten es lange Zeit für notwendig, daß diese Schleuse, die den Zugang neuer Betriebe zum Handel kontrollierte, bestehen blieb, ganz ab gesehen davon, daß die Vertretungen des Handels, wie leicht zu verstehen ist, eine solche Regelung forderten und auch heute noch fordern. Im Laufe der Zeit hat sich aber auch in dieser Beziehung eine 'sehr starke Lod!:erung durchgesetzt. Der mit der Währungsreform vollzogene Wechsel der Wirtschaftspolitik, der übergang von der Zentralverwaltungs-zur Marktwirtschaft, stellte auch für den Handel einen wichtigen Wendepunkt dar, wenngleich noch für geraume Zeit die Verkäufermärkte in weiten Bereichen der Wirtschaft fortbestanden und die Wa rennachfrage größer war als das Angebot. Aber die Produktion erweiterte sich nach Art und Menge Schritt für Schritt, so daß ,der Absatz des Handels rasch zunahm.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nach Kriegsende war die auf Schutz und Konservierung des Bestehenden gerich tete Handelsgesetzgebung des nationalsozialistischen Regimes in Westdeutschland zunächst grundsätzlich in Geltung geblieben, wenn sie auch allmählich gelod!:ert oder weniger streng gehandhabt wur,de. Die Aufrechterhaltung der Bindungen war angesichts des Warenmangels fürs erste wahrscheinlich die beste Lösung. Die Zu lassung neuer Betriebe blieb weitgehend in das Ermessen der Verwaltungsbehörden gestellt; insbesondere blieb es auch unter den sog. Lizenzierungsgesetzen in den Ländern des amerikanischen Besatzungsgebiets bei der Prüfung des .. volkswirt schaftlichen Bedürfnisses" für Betriebe, die gegründet werden sollten. Doch wurde die Handhabung der Zulassungsbestimmungen in diesem Punkt zuerst erleichtert. An dem Nachweis der Sachkunde und der pel'Sönlichen Zuverlässigkeit wurde aber festgehalten. Die Behörden hielten es lange Zeit für notwendig, daß diese Schleuse, die den Zugang neuer Betriebe zum Handel kontrollierte, bestehen blieb, ganz ab gesehen davon, daß die Vertretungen des Handels, wie leicht zu verstehen ist, eine solche Regelung forderten und auch heute noch fordern. Im Laufe der Zeit hat sich aber auch in dieser Beziehung eine 'sehr starke Lod!:erung durchgesetzt. Der mit der Währungsreform vollzogene Wechsel der Wirtschaftspolitik, der übergang von der Zentralverwaltungs-zur Marktwirtschaft, stellte auch für den Handel einen wichtigen Wendepunkt dar, wenngleich noch für geraume Zeit die Verkäufermärkte in weiten Bereichen der Wirtschaft fortbestanden und die Wa rennachfrage größer war als das Angebot. Aber die Produktion erweiterte sich nach Art und Menge Schritt für Schritt, so daß ,der Absatz des Handels rasch zunahm.
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Nach Kriegsende war die auf Schutz und Konservierung des Bestehenden gerich tete Handelsgesetzgebung des nationalsozialistischen Regimes in Westdeutschland zunächst grundsätzlich in Geltung geblieben, wenn sie auch allmählich gelod!:ert oder weniger streng gehandhabt wur,de. Die Aufrechterhaltung der Bindungen war angesichts des Warenmangels fürs erste wahrscheinlich die beste Lösung. Die Zu lassung neuer Betriebe blieb weitgehend in das Ermessen der Verwaltungsbehörden gestellt; insbesondere blieb es auch unter den sog. Lizenzierungsgesetzen in den Ländern des amerikanischen Besatzungsgebiets bei der Prüfung des .. volkswirt schaftlichen Bedürfnisses" für Betriebe, die gegründet werden sollten. Doch wurde die Handhabung der Zulassungsbestimmungen in diesem Punkt zuerst erleichtert. An dem Nachweis der Sachkunde und der pel'Sönlichen Zuverlässigkeit wurde aber festgehalten. Die Behörden hielten es lange Zeit für notwendig, daß diese Schleuse, die den Zugang neuer Betriebe zum Handel kontrollierte, bestehen blieb, ganz ab gesehen davon, daß die Vertretungen des Handels, wie leicht zu verstehen ist, eine solche Regelung forderten und auch heute noch fordern. Im Laufe der Zeit hat sich aber auch in dieser Beziehung eine 'sehr starke Lod!:erung durchgesetzt. Der mit der Währungsreform vollzogene Wechsel der Wirtschaftspolitik, der übergang von der Zentralverwaltungs-zur Marktwirtschaft, stellte auch für den Handel einen wichtigen Wendepunkt dar, wenngleich noch für geraume Zeit die Verkäufermärkte in weiten Bereichen der Wirtschaft fortbestanden und die Wa rennachfrage größer war als das Angebot. Aber die Produktion erweiterte sich nach Art und Menge Schritt für Schritt, so daß ,der Absatz des Handels rasch zunahm.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Der NDH gilt als Klassiker und als Standardwerk des modernen Marketing im deutschsprachigen Raum. Die in vielerlei Hinsicht überarbeitete und ergänzte 19. Auflage behält das bewährte Konzept der modularen Struktur bei, so daß nach wie vor Leser aus unterschiedlichen Interessengebieten mit diesem Lehr- und Handbuch arbeiten können.
Eine neue Anordnung einzelner Abschnitte führt zu einer deutlicheren Trennung der strategisch relevanten Aspekte vom operativen Aufgabenfeld; zugleich bietet sie Gelegenheit, Kapitel über die strategische Situationsanalyse sowie die Implementierung und Kontrolle von Strategien aufzunehmen. Bei der Formulierung von Marketing-Strategien wird mit dem entwickelten ganzheitlichen Konzept ein neuer Weg beschritten, der dem Leser Möglichkeiten der Generierung bzw. Bewertung und Auswahl von Strategie-Optionen aufzeigt.
Im operativen Bereich behandelt die Neuauflage auch die Besonderheiten internetbasierter Marketing-Forschung und veranschaulicht die Bedeutung von Internet und E-Commerce für das Marketing-Mix-Instrumentarium. Hinzugekommen ist ferner ein Überblickskapitel, das neue Formen der Kommunikationspolitik wie Eventmarketing und Direktmarketing behandelt. Zudem sind mit dem Analytic Hierarchy Process und der Balanced Score Card sowie der Metaplan-Technik und dem Mind Mapping neuere, im Marketing-Management nutzbare Techniken und Methoden eingearbeitet. Die klare Strukturierung wie auch das ausführliche Stichwortverzeichnis erleichtern den Zugriff auf die einzelnen Themenbereiche.
Pressestimmen zu vorangegangenen Auflagen
»[...] Das in der 18. Auflage vorliegende Standardwerk brilliert durch einen packenden Stil und detaillierte Literaturhinweise [...] Gesamteindruck: Hervorragend.« Für BOL rezensiert von literaturtest.de (2002)
»[...] das renommierteste deutsche Lehrbuch [...].« Buchhändler heute, 8/2002
»Generationen von BWL-Studenten haben mit diesem Klassiker studiert und Examen gemacht – und das nicht ohne Grund. Denn das inzwischen auf über 1.000 Seiten angewachsene Werk läßt keine Wünsche offen. [...] Ein Lehrbuch, das man jederzeit zur Hand haben sollte!« Studien Nr. 61, 97/98
»Zweifellos kann das Buch als das Standardwerk des Marketing im deutschsprachigen Raum beurteilt werden. Es ist in seiner Geschlossenheit, Umfassenheit und Prägnanz ohne Konkurrenz [...] es gehört zum täglichen Arbeitsplatz all jener, die mit Marketing ernsthaft zu tun haben, also nicht nur Studierende und Praktiker, sondern auch Marketingexperten und interessierte Laien.« MarketingG / ZFP, 3/95
»Nieschlag–Dichtl–Hörschgens Marketing, 17. Auflage, wird den Anforderungen, die der hohe Standard der Vorgänger stellt, auch dieses Mal gerecht. Den Autoren ist es gelungen, trotz der komplexen und interdisziplinären Betrachtung des Gegenstandes einen Spagat zwischen den Erfordernissen eines Wirtschaftsstudiums und den Ansprüchen von Praktikern zu vollziehen. Ermöglicht wird dies durch ein feingegliedertes Inhaltsverzeichnis, ein umfangreiches Glossar und die Lesefreundlichkeit des durch Abbildungen, Tabellen und Beispiele aufgelockerten Textes, durch die dieses Buch übersichtlich zu handhaben ist [...].« id-Informationsdienst Unternehmensführung, 4/95
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der NDH gilt als Klassiker und als Standardwerk des modernen Marketing im deutschsprachigen Raum. Die in vielerlei Hinsicht überarbeitete und ergänzte 19. Auflage behält das bewährte Konzept der modularen Struktur bei, so daß nach wie vor Leser aus unterschiedlichen Interessengebieten mit diesem Lehr- und Handbuch arbeiten können.
Eine neue Anordnung einzelner Abschnitte führt zu einer deutlicheren Trennung der strategisch relevanten Aspekte vom operativen Aufgabenfeld; zugleich bietet sie Gelegenheit, Kapitel über die strategische Situationsanalyse sowie die Implementierung und Kontrolle von Strategien aufzunehmen. Bei der Formulierung von Marketing-Strategien wird mit dem entwickelten ganzheitlichen Konzept ein neuer Weg beschritten, der dem Leser Möglichkeiten der Generierung bzw. Bewertung und Auswahl von Strategie-Optionen aufzeigt.
Im operativen Bereich behandelt die Neuauflage auch die Besonderheiten internetbasierter Marketing-Forschung und veranschaulicht die Bedeutung von Internet und E-Commerce für das Marketing-Mix-Instrumentarium. Hinzugekommen ist ferner ein Überblickskapitel, das neue Formen der Kommunikationspolitik wie Eventmarketing und Direktmarketing behandelt. Zudem sind mit dem Analytic Hierarchy Process und der Balanced Score Card sowie der Metaplan-Technik und dem Mind Mapping neuere, im Marketing-Management nutzbare Techniken und Methoden eingearbeitet. Die klare Strukturierung wie auch das ausführliche Stichwortverzeichnis erleichtern den Zugriff auf die einzelnen Themenbereiche.
Pressestimmen zu vorangegangenen Auflagen
»[...] Das in der 18. Auflage vorliegende Standardwerk brilliert durch einen packenden Stil und detaillierte Literaturhinweise [...] Gesamteindruck: Hervorragend.« Für BOL rezensiert von literaturtest.de (2002)
»[...] das renommierteste deutsche Lehrbuch [...].« Buchhändler heute, 8/2002
»Generationen von BWL-Studenten haben mit diesem Klassiker studiert und Examen gemacht – und das nicht ohne Grund. Denn das inzwischen auf über 1.000 Seiten angewachsene Werk läßt keine Wünsche offen. [...] Ein Lehrbuch, das man jederzeit zur Hand haben sollte!« Studien Nr. 61, 97/98
»Zweifellos kann das Buch als das Standardwerk des Marketing im deutschsprachigen Raum beurteilt werden. Es ist in seiner Geschlossenheit, Umfassenheit und Prägnanz ohne Konkurrenz [...] es gehört zum täglichen Arbeitsplatz all jener, die mit Marketing ernsthaft zu tun haben, also nicht nur Studierende und Praktiker, sondern auch Marketingexperten und interessierte Laien.« MarketingG / ZFP, 3/95
»Nieschlag–Dichtl–Hörschgens Marketing, 17. Auflage, wird den Anforderungen, die der hohe Standard der Vorgänger stellt, auch dieses Mal gerecht. Den Autoren ist es gelungen, trotz der komplexen und interdisziplinären Betrachtung des Gegenstandes einen Spagat zwischen den Erfordernissen eines Wirtschaftsstudiums und den Ansprüchen von Praktikern zu vollziehen. Ermöglicht wird dies durch ein feingegliedertes Inhaltsverzeichnis, ein umfangreiches Glossar und die Lesefreundlichkeit des durch Abbildungen, Tabellen und Beispiele aufgelockerten Textes, durch die dieses Buch übersichtlich zu handhaben ist [...].« id-Informationsdienst Unternehmensführung, 4/95
Aktualisiert: 2023-05-20
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Der NDH gilt als Klassiker und als Standardwerk des modernen Marketing im deutschsprachigen Raum. Die in vielerlei Hinsicht überarbeitete und ergänzte 19. Auflage behält das bewährte Konzept der modularen Struktur bei, so daß nach wie vor Leser aus unterschiedlichen Interessengebieten mit diesem Lehr- und Handbuch arbeiten können.
Eine neue Anordnung einzelner Abschnitte führt zu einer deutlicheren Trennung der strategisch relevanten Aspekte vom operativen Aufgabenfeld; zugleich bietet sie Gelegenheit, Kapitel über die strategische Situationsanalyse sowie die Implementierung und Kontrolle von Strategien aufzunehmen. Bei der Formulierung von Marketing-Strategien wird mit dem entwickelten ganzheitlichen Konzept ein neuer Weg beschritten, der dem Leser Möglichkeiten der Generierung bzw. Bewertung und Auswahl von Strategie-Optionen aufzeigt.
Im operativen Bereich behandelt die Neuauflage auch die Besonderheiten internetbasierter Marketing-Forschung und veranschaulicht die Bedeutung von Internet und E-Commerce für das Marketing-Mix-Instrumentarium. Hinzugekommen ist ferner ein Überblickskapitel, das neue Formen der Kommunikationspolitik wie Eventmarketing und Direktmarketing behandelt. Zudem sind mit dem Analytic Hierarchy Process und der Balanced Score Card sowie der Metaplan-Technik und dem Mind Mapping neuere, im Marketing-Management nutzbare Techniken und Methoden eingearbeitet. Die klare Strukturierung wie auch das ausführliche Stichwortverzeichnis erleichtern den Zugriff auf die einzelnen Themenbereiche.
Pressestimmen zu vorangegangenen Auflagen
»[...] Das in der 18. Auflage vorliegende Standardwerk brilliert durch einen packenden Stil und detaillierte Literaturhinweise [...] Gesamteindruck: Hervorragend.« Für BOL rezensiert von literaturtest.de (2002)
»[...] das renommierteste deutsche Lehrbuch [...].« Buchhändler heute, 8/2002
»Generationen von BWL-Studenten haben mit diesem Klassiker studiert und Examen gemacht – und das nicht ohne Grund. Denn das inzwischen auf über 1.000 Seiten angewachsene Werk läßt keine Wünsche offen. [...] Ein Lehrbuch, das man jederzeit zur Hand haben sollte!« Studien Nr. 61, 97/98
»Zweifellos kann das Buch als das Standardwerk des Marketing im deutschsprachigen Raum beurteilt werden. Es ist in seiner Geschlossenheit, Umfassenheit und Prägnanz ohne Konkurrenz [...] es gehört zum täglichen Arbeitsplatz all jener, die mit Marketing ernsthaft zu tun haben, also nicht nur Studierende und Praktiker, sondern auch Marketingexperten und interessierte Laien.« MarketingG / ZFP, 3/95
»Nieschlag–Dichtl–Hörschgens Marketing, 17. Auflage, wird den Anforderungen, die der hohe Standard der Vorgänger stellt, auch dieses Mal gerecht. Den Autoren ist es gelungen, trotz der komplexen und interdisziplinären Betrachtung des Gegenstandes einen Spagat zwischen den Erfordernissen eines Wirtschaftsstudiums und den Ansprüchen von Praktikern zu vollziehen. Ermöglicht wird dies durch ein feingegliedertes Inhaltsverzeichnis, ein umfangreiches Glossar und die Lesefreundlichkeit des durch Abbildungen, Tabellen und Beispiele aufgelockerten Textes, durch die dieses Buch übersichtlich zu handhaben ist [...].« id-Informationsdienst Unternehmensführung, 4/95
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Nach Kriegsende war die auf Schutz und Konservierung des Bestehenden gerich tete Handelsgesetzgebung des nationalsozialistischen Regimes in Westdeutschland zunächst grundsätzlich in Geltung geblieben, wenn sie auch allmählich gelod!:ert oder weniger streng gehandhabt wur,de. Die Aufrechterhaltung der Bindungen war angesichts des Warenmangels fürs erste wahrscheinlich die beste Lösung. Die Zu lassung neuer Betriebe blieb weitgehend in das Ermessen der Verwaltungsbehörden gestellt; insbesondere blieb es auch unter den sog. Lizenzierungsgesetzen in den Ländern des amerikanischen Besatzungsgebiets bei der Prüfung des .. volkswirt schaftlichen Bedürfnisses" für Betriebe, die gegründet werden sollten. Doch wurde die Handhabung der Zulassungsbestimmungen in diesem Punkt zuerst erleichtert. An dem Nachweis der Sachkunde und der pel'Sönlichen Zuverlässigkeit wurde aber festgehalten. Die Behörden hielten es lange Zeit für notwendig, daß diese Schleuse, die den Zugang neuer Betriebe zum Handel kontrollierte, bestehen blieb, ganz ab gesehen davon, daß die Vertretungen des Handels, wie leicht zu verstehen ist, eine solche Regelung forderten und auch heute noch fordern. Im Laufe der Zeit hat sich aber auch in dieser Beziehung eine 'sehr starke Lod!:erung durchgesetzt. Der mit der Währungsreform vollzogene Wechsel der Wirtschaftspolitik, der übergang von der Zentralverwaltungs-zur Marktwirtschaft, stellte auch für den Handel einen wichtigen Wendepunkt dar, wenngleich noch für geraume Zeit die Verkäufermärkte in weiten Bereichen der Wirtschaft fortbestanden und die Wa rennachfrage größer war als das Angebot. Aber die Produktion erweiterte sich nach Art und Menge Schritt für Schritt, so daß ,der Absatz des Handels rasch zunahm.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Nach Kriegsende war die auf Schutz und Konservierung des Bestehenden gerich tete Handelsgesetzgebung des nationalsozialistischen Regimes in Westdeutschland zunächst grundsätzlich in Geltung geblieben, wenn sie auch allmählich gelod!:ert oder weniger streng gehandhabt wur,de. Die Aufrechterhaltung der Bindungen war angesichts des Warenmangels fürs erste wahrscheinlich die beste Lösung. Die Zu lassung neuer Betriebe blieb weitgehend in das Ermessen der Verwaltungsbehörden gestellt; insbesondere blieb es auch unter den sog. Lizenzierungsgesetzen in den Ländern des amerikanischen Besatzungsgebiets bei der Prüfung des .. volkswirt schaftlichen Bedürfnisses" für Betriebe, die gegründet werden sollten. Doch wurde die Handhabung der Zulassungsbestimmungen in diesem Punkt zuerst erleichtert. An dem Nachweis der Sachkunde und der pel'Sönlichen Zuverlässigkeit wurde aber festgehalten. Die Behörden hielten es lange Zeit für notwendig, daß diese Schleuse, die den Zugang neuer Betriebe zum Handel kontrollierte, bestehen blieb, ganz ab gesehen davon, daß die Vertretungen des Handels, wie leicht zu verstehen ist, eine solche Regelung forderten und auch heute noch fordern. Im Laufe der Zeit hat sich aber auch in dieser Beziehung eine 'sehr starke Lod!:erung durchgesetzt. Der mit der Währungsreform vollzogene Wechsel der Wirtschaftspolitik, der übergang von der Zentralverwaltungs-zur Marktwirtschaft, stellte auch für den Handel einen wichtigen Wendepunkt dar, wenngleich noch für geraume Zeit die Verkäufermärkte in weiten Bereichen der Wirtschaft fortbestanden und die Wa rennachfrage größer war als das Angebot. Aber die Produktion erweiterte sich nach Art und Menge Schritt für Schritt, so daß ,der Absatz des Handels rasch zunahm.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der NDH gilt als Klassiker und als Standardwerk des modernen Marketing im deutschsprachigen Raum. Die in vielerlei Hinsicht überarbeitete und ergänzte 19. Auflage behält das bewährte Konzept der modularen Struktur bei, so daß nach wie vor Leser aus unterschiedlichen Interessengebieten mit diesem Lehr- und Handbuch arbeiten können.
Eine neue Anordnung einzelner Abschnitte führt zu einer deutlicheren Trennung der strategisch relevanten Aspekte vom operativen Aufgabenfeld; zugleich bietet sie Gelegenheit, Kapitel über die strategische Situationsanalyse sowie die Implementierung und Kontrolle von Strategien aufzunehmen. Bei der Formulierung von Marketing-Strategien wird mit dem entwickelten ganzheitlichen Konzept ein neuer Weg beschritten, der dem Leser Möglichkeiten der Generierung bzw. Bewertung und Auswahl von Strategie-Optionen aufzeigt.
Im operativen Bereich behandelt die Neuauflage auch die Besonderheiten internetbasierter Marketing-Forschung und veranschaulicht die Bedeutung von Internet und E-Commerce für das Marketing-Mix-Instrumentarium. Hinzugekommen ist ferner ein Überblickskapitel, das neue Formen der Kommunikationspolitik wie Eventmarketing und Direktmarketing behandelt. Zudem sind mit dem Analytic Hierarchy Process und der Balanced Score Card sowie der Metaplan-Technik und dem Mind Mapping neuere, im Marketing-Management nutzbare Techniken und Methoden eingearbeitet. Die klare Strukturierung wie auch das ausführliche Stichwortverzeichnis erleichtern den Zugriff auf die einzelnen Themenbereiche.
Pressestimmen zu vorangegangenen Auflagen
»[...] Das in der 18. Auflage vorliegende Standardwerk brilliert durch einen packenden Stil und detaillierte Literaturhinweise [...] Gesamteindruck: Hervorragend.« Für BOL rezensiert von literaturtest.de (2002)
»[...] das renommierteste deutsche Lehrbuch [...].« Buchhändler heute, 8/2002
»Generationen von BWL-Studenten haben mit diesem Klassiker studiert und Examen gemacht – und das nicht ohne Grund. Denn das inzwischen auf über 1.000 Seiten angewachsene Werk läßt keine Wünsche offen. [...] Ein Lehrbuch, das man jederzeit zur Hand haben sollte!« Studien Nr. 61, 97/98
»Zweifellos kann das Buch als das Standardwerk des Marketing im deutschsprachigen Raum beurteilt werden. Es ist in seiner Geschlossenheit, Umfassenheit und Prägnanz ohne Konkurrenz [...] es gehört zum täglichen Arbeitsplatz all jener, die mit Marketing ernsthaft zu tun haben, also nicht nur Studierende und Praktiker, sondern auch Marketingexperten und interessierte Laien.« MarketingG / ZFP, 3/95
»Nieschlag–Dichtl–Hörschgens Marketing, 17. Auflage, wird den Anforderungen, die der hohe Standard der Vorgänger stellt, auch dieses Mal gerecht. Den Autoren ist es gelungen, trotz der komplexen und interdisziplinären Betrachtung des Gegenstandes einen Spagat zwischen den Erfordernissen eines Wirtschaftsstudiums und den Ansprüchen von Praktikern zu vollziehen. Ermöglicht wird dies durch ein feingegliedertes Inhaltsverzeichnis, ein umfangreiches Glossar und die Lesefreundlichkeit des durch Abbildungen, Tabellen und Beispiele aufgelockerten Textes, durch die dieses Buch übersichtlich zu handhaben ist [...].« id-Informationsdienst Unternehmensführung, 4/95
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