»Poetisch und pornographisch, sinnlich und sensibel: ein schamlos schönes Buch!«
Henry Miller
1940 lebten Anaïs Nin und Henry Miller als Liebespaar in New York. Ihr Bohème-Leben war von ständigen Geldnöten geprägt. Eines Tages bot ein Privatsammler Henry Miller einen Dollar für eine Seite Erotika. Anaïs Nin übernahm den Auftrag, um den Lebensunterhalt für Henry Miller und sich zu verdienen. Die dabei entstandenen fünfzehn erotischen Episoden, die die Autorin erst kurz vor ihrem Tod zur Veröffentlichung freigab, sind auch heute noch unübertroffen in ihrer sinnlichen Direktheit. In ›Das Delta der Venus‹ erschafft Anaïs Nin ihre eigene Sprache der Sinne. Meisterlich beherrscht sie einen Bereich, der bis dahin männlichen Schriftstellern vorbehalten war, und vervollkommnet ihn durch ihre einzigartige Wahrnehmungs- und Darstellungskraft. Ihre lebenssprühende, leidenschaftliche Prosa feiert die weibliche Sexualität und die Liebe.
"Dies ist das schönste und direkteste Buch, das je von einer Frau geschrieben wurde. Was es zum doppelten Genuss macht, ist seine Sprache: delikat und geschmeidig, direkt und sinnlich."
The New York Times
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit Daten zu Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-06-03
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"Erotika schreiben ist für mich wilde Poesie!" Ihre Tagebücher waren ihre engsten Vertrauten. Ihnen offenbarte Anais Nin ihre Sehnsüchte und Geheimnisse.Der neue Band umfasst die Jahre 1937 bis 1939 und dokumentiert das unruhige, dabei kompromisslose Leben der Nin während dieser Zeit - mit drei Männern an ihrer Seite.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Poetisch und pornographisch, sinnlich und sensibel: ein schamlos schönes Buch!«Henry Miller
1940 lebten Anaïs Nin und Henry Miller als Liebespaar in New York. Ihr Bohème-Leben war von ständigen Geldnöten geprägt. Eines Tages bot ein Privatsammler Henry Miller einen Dollar für eine Seite Erotika. Anaïs Nin übernahm den Auftrag, um den Lebensunterhalt für Henry Miller und sich zu verdienen. Die dabei entstandenen fünfzehn erotischen Episoden, die die Autorin erst kurz vor ihrem Tod zur Veröffentlichung freigab, sind auch heute noch unübertroffen in ihrer sinnlichen Direktheit. In ›Das Delta der Venus‹ erschafft Anaïs Nin ihre eigene Sprache der Sinne. Meisterlich beherrscht sie einen Bereich, der bis dahin männlichen Schriftstellern vorbehalten war, und vervollkommnet ihn durch ihre einzigartige Wahrnehmungs- und Darstellungskraft. Ihre lebenssprühende, leidenschaftliche Prosa feiert die weibliche Sexualität und die Liebe.
„Dies ist das schönste und direkteste Buch, das je von einer Frau geschrieben wurde. Was es zum doppelten Genuss macht, ist seine Sprache: delikat und geschmeidig, direkt und sinnlich.“The New York Times
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.Mit Daten zu Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Trotz ihrer Ehe und der leidenschaftlichen Beziehung zu Henry Miller war Anaïs Nin unablässig auf der Suche nach der perfekten Liebe, die sie ihr Leben lang treiben sollte. In ihren "Intimen Geständnissen" enthüllt sich uns eine Frau, die ihre sexuellen Wünsche und Träume mit derselben „schamlosen, amoralischen“ Hingabe auslebte, die Männer schon immer für sich beansprucht haben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Anaïs Nin, die Schöpferin der weiblichen Sprache der Sexualität, gab "Das Delta der Venus" erst kurz vor ihrem Tod frei - 35 Jahre, nachdem sie diese ungemein direkten Schilderungen geschrieben hatte. Die fünfzehn erotischen Episoden stellen in der Tat das meiste in den Schatten, was wir an erotischer Literatur aus der Feder einer Frau kennen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Maler, der seine Frau nur in seinen Werken begehren kann, zwei Fremde am Strand, die im Meer zueinander finden - sensibel und unverhüllt beschreiben die Geschichten der Anaïs Nin die ganze Welt der Erotik und der Liebe. Bei aller Direktheit und Offenheit hat sie dabei vor allem ein Ziel: zu zeigen, dass Sex erst durch Gefühle zu wirklicher Erotik wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Poetisch und pornographisch, sinnlich und sensibel: ein schamlos schönes Buch!«
Henry Miller
1940 lebten Anaïs Nin und Henry Miller als Liebespaar in New York. Ihr Bohème-Leben war von ständigen Geldnöten geprägt. Eines Tages bot ein Privatsammler Henry Miller einen Dollar für eine Seite Erotika. Anaïs Nin übernahm den Auftrag, um den Lebensunterhalt für Henry Miller und sich zu verdienen. Die dabei entstandenen fünfzehn erotischen Episoden, die die Autorin erst kurz vor ihrem Tod zur Veröffentlichung freigab, sind auch heute noch unübertroffen in ihrer sinnlichen Direktheit. In ›Das Delta der Venus‹ erschafft Anaïs Nin ihre eigene Sprache der Sinne. Meisterlich beherrscht sie einen Bereich, der bis dahin männlichen Schriftstellern vorbehalten war, und vervollkommnet ihn durch ihre einzigartige Wahrnehmungs- und Darstellungskraft. Ihre lebenssprühende, leidenschaftliche Prosa feiert die weibliche Sexualität und die Liebe.
"Dies ist das schönste und direkteste Buch, das je von einer Frau geschrieben wurde. Was es zum doppelten Genuss macht, ist seine Sprache: delikat und geschmeidig, direkt und sinnlich."
The New York Times
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit Daten zu Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Wie die Pest ist das Theater eine Krise, die mit dem Tod oder der Heilung endet. Und die Pest ist ein höheres Leiden, weil sie eine vollständige Krise ist, nach der nichts übrig bleibt als der Tod oder eine Läuterung ohne Maß. So ist auch das Theater ein Leiden, denn es stellt das höchste Gleichgewicht dar, das nicht ohne Zerstörung erreichbar ist. Es lädt den Geist zu einer Raserei ein, die zu einer Steigerung seiner Energien führt; und schließlich kann man sehen, dass vom menschlichen Standpunkt aus die Wirkung des Theaters wie die der Pest wohltuend ist; denn indem sie die Menschen dazu bringt, sich zu sehen, so wie sie sind, lässt sie die Maske fallen, deckt sie die Lüge, die Schwäche, die Niedrigkeit, die Heuchelei auf; sie schüttelt die erstickende Trägheit der Materie, die sogar der klarsten Gegebenheiten der Sinne sich bemächtigt; und indem sie den Kollektiven ihre düstre Macht, ihre verborgene Stärke offenbart, fordert sie sie auf, angesichts des Verhängnisses eine überlegene, heroische Haltung einzunehmen, zu der sie ohne sie niemals gefunden hätten.
Und nun erhebt sich die Frage, ob sich auf dieser Welt, die dahinschlittert und sich selbst umbringt, ohne dass sie es merkt, eine Zelle von Menschen finden wird, die imstande sind, diese höhere Vorstellung vom Theater durchzusetzen, die uns allen die natürliche und magische Entsprechung der Dogmen wiedergeben wird, an die wir nicht mehr glauben.«
Antonin Artaud
Die Auswahl enthält vier Texte von Antonin Artaud aus dem Buch Das Theater und sein Double (»Das Theater und die Pest«, »Für ein Theater der Grausamkeit«, das 1. und 2. Manifest zum Theater der Grausamkeit und die Briefe über die Grausamkeit) sowie Texte von André Breton, Jerzy Grotowski, Heiner Müller und Anaïs Nin über Antonin Artaud.
1938 erschien Artauds Aufsatzsammlung »Le théâtre et son double« bei Gallimard. Die erste Veröffentlichung seiner Schriften zum Theater beeinflusste die Theaterwelt des 20. Jahrhunderts nachhaltig. Künstler wie Peter Brook, Jerzy Grotowski, das Living Theatre oder Sarah Kane griffen die Konzepte Artauds in ihren Werken auf; er gilt heute als einer der Urväter des Performancetheaters.
»Ein wirkliches Theatererlebnis stört die Ruhe der Sinne auf, setzt das komprimierte Unbewusste frei und treibt zu einer virtuellen Revolte. Für Artaud war Theater das Äquivalent für das, was in archaischen Gesellschaften Ritus, Kult, Schamanismus, Magie oder Feste waren. Artaud hatte versucht, die antike Tragödie neu zu beleben, er wusste noch nicht, dass seine Ideen eines entliterarisierten Theaters zu Kunstformen wie Aktionismus, Performance und Fluxus führen würden.« Jürgen Weber, versalia.de
»Artaud, die Sprache der Qual. Auf den Trümmern Europas gelesen, werden seine Texte klassisch sein.« Heiner Müller
Aktualisiert: 2021-02-25
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Um 1940 lebten Anaïs Nin und Henry Miller als Liebespaar in New York. Doch ihr Bohème-Leben war ständig von Geldnöten überschattet. Als eines Tages ein Privatsammler Henry Miller einen Dollar für eine Seite Erotika anbot, machte sich Anaïs Nin ans Schreiben. Dabei entstanden fünfzehn erotische Kurzgeschichten, die die Autorin erst kurz vor ihrem Tod zur Veröffentlichung freigab. »Das Delta der Venus« beschreibt die sexuellen Erlebnisse von Frauen aus der Sicht von Frauen und sorgte bei seiner Veröffentlichung für Aufsehen. Angela Winkler liest diese Episoden, die auch heute noch durch ihre Direktheit bestechen, betörend, sinnlich und in voller Länge.
Ungekürzte Lesung mit Angela Winkler
2 mp3-CDs | ca. 12 h 36 min
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Malerin Renate ist eine Abenteurerin, eine Menschenfängerin, eine Wandererin, die es früh aus dem heimatlichen Wien – und aus der überintimen Beziehung mit dem eifersüchtigen Vater – in die weitere Welt treibt: nach Mexiko, nach Kalifornien ... Die skurrilen, oft narzißtischen, fast immer künstlerisch begabten Leute, denen sie begegnet, mit denen sie in vielfältige Tauschverhältnisse eintritt, erinnern sie an die Wiener Parkskulpturen ihrer Jugend – so daß aus den manchmal grotesken, manchmal diabolischen Episoden des Romans allmählich ein Garten voller Statuen wird.
Aktualisiert: 2022-10-05
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In Nizza, Paris und in den phantastischen Nischen der «Großen Welt» spielend, trügerisch nach Blüten und Hoffnungen duftend, sind Anaïs Nins frühe Erzählungen delikate, von origineller Beobachtungskraft und melancholischem Witz zeugende Versuche über die fatale Neigung von Männern und Frauen, dem anderen eben jene Züge auszutreiben, die ursprünglich die Anziehung bewirkten.
Aktualisiert: 2022-10-04
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»Poetisch und pornographisch, sinnlich und sensibel: ein schamlos schönes Buch!«
Henry Miller
1940 lebten Anaïs Nin und Henry Miller als Liebespaar in New York. Ihr Bohème-Leben war von ständigen Geldnöten geprägt. Eines Tages bot ein Privatsammler Henry Miller einen Dollar für eine Seite Erotika. Anaïs Nin übernahm den Auftrag, um den Lebensunterhalt für Henry Miller und sich zu verdienen. Die dabei entstandenen fünfzehn erotischen Episoden, die die Autorin erst kurz vor ihrem Tod zur Veröffentlichung freigab, sind auch heute noch unübertroffen in ihrer sinnlichen Direktheit. In ›Das Delta der Venus‹ erschafft Anaïs Nin ihre eigene Sprache der Sinne. Meisterlich beherrscht sie einen Bereich, der bis dahin männlichen Schriftstellern vorbehalten war, und vervollkommnet ihn durch ihre einzigartige Wahrnehmungs- und Darstellungskraft. Ihre lebenssprühende, leidenschaftliche Prosa feiert die weibliche Sexualität und die Liebe.
"Dies ist das schönste und direkteste Buch, das je von einer Frau geschrieben wurde. Was es zum doppelten Genuss macht, ist seine Sprache: delikat und geschmeidig, direkt und sinnlich."
The New York Times
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit Daten zu Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Die Malerin Renate ist eine Abenteurerin, eine Menschenfängerin, eine Wandererin, die es früh aus dem heimatlichen Wien – und aus der überintimen Beziehung mit dem eifersüchtigen Vater – in die weitere Welt treibt: nach Mexiko, nach Kalifornien ... Die skurrilen, oft narzißtischen, fast immer künstlerisch begabten Leute, denen sie begegnet, mit denen sie in vielfältige Tauschverhältnisse eintritt, erinnern sie an die Wiener Parkskulpturen ihrer Jugend – so daß aus den manchmal grotesken, manchmal diabolischen Episoden des Romans allmählich ein Garten voller Statuen wird.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Eine Frau, die von Liebe besessen ist (Karl Krolow) Paris im Jahre 1931: eine Zeit großer Spannungen, aber auch großer Leidenschaften. In diesen Tagen des Umbruchs kreuzen sich die Wege der Schriftstellerin Anaïs Nin und des amerikanischen Autors Henry Miller und seiner Frau, der Schauspielerin June Mansfield. Aus dieser Begegnung erwächst eine kurze, aber heftige Dreiecksgeschichte. Alle Beteiligten sammeln dabei für sich neue, grenzgängige Erfahrungen zwischen Körperlichkeit und geistigem Höhenflug, zwischen der Suche nach neuen Eindrücken und der Hingabe an eine Leidenschaft, die oft stärker zu sein scheint als alle Rationalität.
Aktualisiert: 2019-07-01
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In Nizza, Paris und in den phantastischen Nischen der «Großen Welt» spielend, trügerisch nach Blüten und Hoffnungen duftend, sind Anaïs Nins frühe Erzählungen delikate, von origineller Beobachtungskraft und melancholischem Witz zeugende Versuche über die fatale Neigung von Männern und Frauen, dem anderen eben jene Züge auszutreiben, die ursprünglich die Anziehung bewirkten.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Trotz ihrer Ehe und der leidenschaftlichen Beziehung zu Henry Miller war Anaïs Nin unablässig auf der Suche nach der perfekten Liebe, die sie ihr Leben lang treiben sollte. In ihren "Intimen Geständnissen" enthüllt sich uns eine Frau, die ihre sexuellen Wünsche und Träume mit derselben „schamlosen, amoralischen“ Hingabe auslebte, die Männer schon immer für sich beansprucht haben.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Das Paris der dreissiger Jahre: Anais Nin lernt im Dezember 1931 Henry Miller kennen. Ihr Tagebuch wird Fluchtort und Zeuge ihrer intensiven Leidenschaft.
"Ich bereue nichts. Ich bedaure nur, dass mir jeder das Tagebuch nehmen möchte, das mein einziger zuverlässiger Freund ist, der Einzige, der mein Leben erträglich macht; denn mein Glück mit Menschen ist prekär, mein Vertrauen selten, und das leiseste Zeichen von Interesselosigkeit bringt mich zum Schweigen. Im Tagebuch stimme ich mit mir überein."
Aktualisiert: 2022-05-19
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»Poetisch und pornographisch, sinnlich und sensibel: ein schamlos schönes Buch!«Henry Miller
1940 lebten Anaïs Nin und Henry Miller als Liebespaar in New York. Ihr Bohème-Leben war von ständigen Geldnöten geprägt. Eines Tages bot ein Privatsammler Henry Miller einen Dollar für eine Seite Erotika. Anaïs Nin übernahm den Auftrag, um den Lebensunterhalt für Henry Miller und sich zu verdienen. Die dabei entstandenen fünfzehn erotischen Episoden, die die Autorin erst kurz vor ihrem Tod zur Veröffentlichung freigab, sind auch heute noch unübertroffen in ihrer sinnlichen Direktheit. In ›Das Delta der Venus‹ erschafft Anaïs Nin ihre eigene Sprache der Sinne. Meisterlich beherrscht sie einen Bereich, der bis dahin männlichen Schriftstellern vorbehalten war, und vervollkommnet ihn durch ihre einzigartige Wahrnehmungs- und Darstellungskraft. Ihre lebenssprühende, leidenschaftliche Prosa feiert die weibliche Sexualität und die Liebe.
„Dies ist das schönste und direkteste Buch, das je von einer Frau geschrieben wurde. Was es zum doppelten Genuss macht, ist seine Sprache: delikat und geschmeidig, direkt und sinnlich.“The New York Times
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.Mit Daten zu Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Aktualisiert: 2022-12-08
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Ein Maler, der seine Frau nur in seinen Werken begehren kann, zwei Fremde am Strand, die im Meer zueinander finden - sensibel und unverhüllt beschreiben die Geschichten der Anaïs Nin die ganze Welt der Erotik und der Liebe. Bei aller Direktheit und Offenheit hat sie dabei vor allem ein Ziel: zu zeigen, dass Sex erst durch Gefühle zu wirklicher Erotik wird.
Aktualisiert: 2023-03-01
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