Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hanns-Peter Bruchhäuser,
Jean-Luc Le Cam,
Alwin Hanschmidt,
Daniel Hohrath,
Frank Konersmann,
Marcel Lepper,
Hans-Ulrich Musolff,
Jutta Nowosadtko,
Reiner Prass,
Andreas Rutz,
Margret Wensky,
Kurt Wesoly
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Korrelationen und Transformationen von Militär, Recht und Gesellschaft in Europa zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hans Andersson,
Nils Holger Berg,
Maria R. Boes,
Catherine Denys,
Jan-Willem Huntebrinker,
Sylvia Kesper-Biermann,
Diethelm Klippel,
Kai Lohsträter,
Markus Meumann,
Jutta Nowosadtko,
Ralf Pröve,
Daniel Marc Segesser,
Martin Winter
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Korrelationen und Transformationen von Militär, Recht und Gesellschaft in Europa zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hans Andersson,
Nils Holger Berg,
Maria R. Boes,
Catherine Denys,
Jan-Willem Huntebrinker,
Sylvia Kesper-Biermann,
Diethelm Klippel,
Kai Lohsträter,
Markus Meumann,
Jutta Nowosadtko,
Ralf Pröve,
Daniel Marc Segesser,
Martin Winter
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Korrelationen und Transformationen von Militär, Recht und Gesellschaft in Europa zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Hans Andersson,
Nils Holger Berg,
Maria R. Boes,
Catherine Denys,
Jan-Willem Huntebrinker,
Sylvia Kesper-Biermann,
Diethelm Klippel,
Kai Lohsträter,
Markus Meumann,
Jutta Nowosadtko,
Ralf Pröve,
Daniel Marc Segesser,
Martin Winter
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Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Hanns-Peter Bruchhäuser,
Jean-Luc Le Cam,
Alwin Hanschmidt,
Daniel Hohrath,
Frank Konersmann,
Marcel Lepper,
Hans-Ulrich Musolff,
Jutta Nowosadtko,
Reiner Prass,
Andreas Rutz,
Margret Wensky,
Kurt Wesoly
> findR *
Der Erste Weltkrieg dauerte mehr als vier Jahre. Am Ende waren 2 Millionen deutsche Soldaten tot. Sebastian Bondzio fragt, was dies für eine Gesellschaft bedeutete und wie es ihr möglich war, den Krieg unter dem Eindruck des Sterbens so lange zu führen. Zur Beantwortung unternimmt seine historische Analyse am Fallbeispiel der Stadt Osnabrück drei Schritte: Erstens vermisst sie das Sterbegeschehen in den Operationsgebieten des Ersten Weltkriegs und zeigt darüber die komplexen Verknüpfungen zwischen den beiden Sphären »Front« und »Heimat« auf. Zweitens verortet sie die Toten in der Stadtgesellschaft und macht die Übersetzung des Sterbens auf eine Stadtgesellschaft sichtbar. Beide Schritte verdeutlichen die quantitativen Dimensionen des Sterbens im Krieg und rufen dazu auf, das historische Narrativ einer »Massentrauer« zu hinterfragen. Der dritte Teil nimmt dies zum Ausgangspunkt und arbeitet heraus, wie eine Gesellschaft, die Trauer zunehmend als Bedrohung wahrnahm, sich selbst disziplinierte und zum Zwecke der Kriegsführung eine neue Kriegskultur gab.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Bruno Bleckmann,
Sebastian Bondzio,
Horst Carl,
Laurence Cole,
Maria Fritsche,
Karen Hagemann,
Christa Hämmerle,
Martin Kintzinger,
Christian Koller,
Jutta Nowosadtko,
Alaric Searle,
Oswald Überegger
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Der Erste Weltkrieg dauerte mehr als vier Jahre. Am Ende waren 2 Millionen deutsche Soldaten tot. Sebastian Bondzio fragt, was dies für eine Gesellschaft bedeutete und wie es ihr möglich war, den Krieg unter dem Eindruck des Sterbens so lange zu führen. Zur Beantwortung unternimmt seine historische Analyse am Fallbeispiel der Stadt Osnabrück drei Schritte: Erstens vermisst sie das Sterbegeschehen in den Operationsgebieten des Ersten Weltkriegs und zeigt darüber die komplexen Verknüpfungen zwischen den beiden Sphären »Front« und »Heimat« auf. Zweitens verortet sie die Toten in der Stadtgesellschaft und macht die Übersetzung des Sterbens auf eine Stadtgesellschaft sichtbar. Beide Schritte verdeutlichen die quantitativen Dimensionen des Sterbens im Krieg und rufen dazu auf, das historische Narrativ einer »Massentrauer« zu hinterfragen. Der dritte Teil nimmt dies zum Ausgangspunkt und arbeitet heraus, wie eine Gesellschaft, die Trauer zunehmend als Bedrohung wahrnahm, sich selbst disziplinierte und zum Zwecke der Kriegsführung eine neue Kriegskultur gab.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Bruno Bleckmann,
Sebastian Bondzio,
Horst Carl,
Laurence Cole,
Maria Fritsche,
Karen Hagemann,
Christa Hämmerle,
Martin Kintzinger,
Christian Koller,
Jutta Nowosadtko,
Alaric Searle,
Oswald Überegger
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Korrelationen und Transformationen von Militär, Recht und Gesellschaft in Europa zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Hans Andersson,
Nils Holger Berg,
Maria R. Boes,
Catherine Denys,
Jan-Willem Huntebrinker,
Sylvia Kesper-Biermann,
Diethelm Klippel,
Kai Lohsträter,
Markus Meumann,
Jutta Nowosadtko,
Ralf Pröve,
Daniel Marc Segesser,
Martin Winter
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Aktualisiert: 2019-10-25
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Korrelationen und Transformationen von Militär, Recht und Gesellschaft in Europa zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Hans Andersson,
Nils Holger Berg,
Maria R. Boes,
Catherine Denys,
Jan-Willem Huntebrinker,
Sylvia Kesper-Biermann,
Diethelm Klippel,
Kai Lohsträter,
Markus Meumann,
Jutta Nowosadtko,
Ralf Pröve,
Daniel Marc Segesser,
Martin Winter
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Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb06.html
Inhalt:
Jutta Nowosadtko:
Mehr zu Verbrechen, Lüsten und Affecten geneigt als andere Stände? – Die Beteiligung von münsterischen Militärpersonen an Raufhändeln
Bernd-Wilhelm Linnemeier:
'Ob man dich oder einen hund dohtsticht, ist ein thun' – Christlich-jüdische Konfrontationen im frühneuzeitlichen Alltagsleben Westfalens
Barbara Krug-Richter:
Du Bacchant, Quid est Grammatica? – Konflikte zwischen Studenten und Bürgern in Freiburg/Br. in der Frühen Neuzeit
Annette Hennigs:
'Zwischen Staat und Kirchengemeinde. – Ein frühneuzeitlicher Pfarrer im Konflikt um Ehre und Moral'
Arnold Beuke:
'In guter Zier und Kurtzweil bey der naßen angetastet' – Aspekte des Konfliktaustrags in der Frühen Neuzeit
Michaela Fenske:
Der Kampf um die Grenze – Rationale Interessendurchsetzung in Stadt und Land in der Frühen Neuzeit
Martin Scheutz:
Zwischen Schlägen und gerichtlichem Ausgleich. – Formen der Konfliktaustragung in niederösterreichischen Gerichtsakten des 18. Jahrhunderts
Ältere Bewertungen der Französischen Revolution, die den zäsurstiftenden Umbruch zur Moderne primär unter Gesichtspunkten des gesellschaftlichen sowie administrativen und institutionellen Wandels in den Blick genommen haben, sind seit einiger Zeit einer Perspektive gewichen, in der grundlegende Fragen der Revolutionsepoche zwischen 1789 und 1830 von der Forschung aus kulturhistorischer Sicht eine neue Interpretation erfahren haben.
Die Beiträge des Bandes thematisieren bislang weithin vernachlässigte Felder der Revolutionshistoriographie, indem Fragen nach dem grundlegenden Verhältnis von traditionellen und modernen Formen der symbolischen Kommunikation, den politischen Ritualen und Zeremonien sowie ihrer Bedeutung und zeitgenössischen Umdeutung behandelt werden. Unter jeweils differenter zeitlicher Schwerpunktsetzung werden Tendenzen und Akzente der jüngeren Revolutions- und Restaurationsforschung resümiert und weiterentwickelt.
Aktualisiert: 2020-03-07
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Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Hanns-Peter Bruchhäuser,
Jean-Luc Le Cam,
Alwin Hanschmidt,
Daniel Hohrath,
Frank Konersmann,
Marcel Lepper,
Hans-Ulrich Musolff,
Jutta Nowosadtko,
Reiner Prass,
Andreas Rutz,
Margret Wensky,
Kurt Wesoly
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Wie das Militär in einem geistlichen Staat tatsächlich 'funktionierte' - diese Frage hat die Forschung lange Zeit nur am Rande behandelt. Das herrschende Bild zeichnete schlecht ausgebildete 'Operettentruppen' in den kleinen und mittleren Reichsterritorien des 18. Jahrhunderts, insbesondere nach dem Siebenjährigen Krieg. Dagegen arbeitet Jutta Nowosadtko am Beispiel des Hochstifts Münster heraus, dass sich das dessen Truppen als moderne Armee präsentierten und ihre Fähigkeiten auch außerhalb des Fürstbistums anerkannt wurden. Die Studie kommt aber auch in ihrer 'zivilen' Perspektive zu neuen Ergebnissen: Die Praxis der Rekrutierung, das Zusammenleben von Soldaten und Zivilbevölkerung, die besonderen sozialen Strukturen und Verhältnisse, die sich daraus ergaben, belegen eine enge Verzahnung von Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit. Als entscheidende Faktoren für den Eintritt ins Heer und für das Auskommen der Soldatenfamilien erwiesen sich die Aussicht auf regelmäßigen Sold und (erlaubten) Nebenerwerb. Aus einer Position der gesicherten Existenz heraus konnten mit Hilfe des Zusatzverdiensts die eigenen Lebensverhältnisse deutlich verbessert und die Chancen auf einen (begrenzten) sozialen Aufstieg erhöht werden. Das stehende Heer im Ständestaat entwickelte sich damit auch zu einem wichtigen Element der zivilen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2021-02-11
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