Österreichische Zeitgeschichte – Zeitgeschichte in Österreich

Österreichische Zeitgeschichte – Zeitgeschichte in Österreich von Benedik,  Stefan, Bischof,  Günter, Burton,  Eric, Eminger,  Stefan, Friedmann,  Ina, Graf,  Maximilian, Gräser,  Marcus, Gross,  Robert, Gugglberger,  Martina, Hagen,  Nikolaus, Heinrich,  Elisa, Hellmuth,  Thomas, Hoffmann,  Georg, Huber,  Andreas, Kirchknopf,  Johann Karl, Kirchmayr,  Birgit, Konrad,  Helmut, Kraft,  Claudia, Kühberger,  Christoph, Langthaler,  Ernst, Lechner,  Christian, Matzer,  Lisbeth, Meisinger,  Agnes, Müllner,  Rudolf, Oberbichler,  Sarah, Pelinka,  Anton, Perz,  Bertrand, Pfanzelter,  Eva, Rabl,  Christian, Radonic,  Ljiljana, Reiter,  Margit, Röhrlich,  Elisabeth, Rupnow,  Dirk, Sommer,  Monika, Staudigl-Ciechowicz,  Kamila Maria, Stelzl-Marx,  Barbara, Thumser-Wöhs,  Regina, Uhl,  Heidemarie, von Lingen,  Kerstin, Wenninger,  Florian, Wieder,  Christina, Winter,  Renée, Wirth,  Maria, Wolf,  Norbert Christian, Wurzer,  Markus, Ziegerhofer,  Anita
Eine kritische Selbstbefragung der österreichischen Zeitgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-17
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Österreichische Zeitgeschichte – Zeitgeschichte in Österreich

Österreichische Zeitgeschichte – Zeitgeschichte in Österreich von Benedik,  Stefan, Bischof,  Günter, Burton,  Eric, Eminger,  Stefan, Friedmann,  Ina, Graf,  Maximilian, Gräser,  Marcus, Gross,  Robert, Gugglberger,  Martina, Hagen,  Nikolaus, Heinrich,  Elisa, Hellmuth,  Thomas, Hoffmann,  Georg, Huber,  Andreas, Kirchknopf,  Johann Karl, Kirchmayr,  Birgit, Konrad,  Helmut, Kraft,  Claudia, Kühberger,  Christoph, Langthaler,  Ernst, Lechner,  Christian, Matzer,  Lisbeth, Meisinger,  Agnes, Müllner,  Rudolf, Oberbichler,  Sarah, Pelinka,  Anton, Perz,  Bertrand, Pfanzelter,  Eva, Rabl,  Christian, Radonic,  Ljiljana, Reiter,  Margit, Röhrlich,  Elisabeth, Rupnow,  Dirk, Sommer,  Monika, Staudigl-Ciechowicz,  Kamila Maria, Stelzl-Marx,  Barbara, Thumser-Wöhs,  Regina, Uhl,  Heidemarie, von Lingen,  Kerstin, Wenninger,  Florian, Wieder,  Christina, Winter,  Renée, Wirth,  Maria, Wolf,  Norbert Christian, Wurzer,  Markus, Ziegerhofer,  Anita
Eine kritische Selbstbefragung der österreichischen Zeitgeschichte
Aktualisiert: 2023-05-28
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Autochthone Minderheiten und Migrant*innen

Autochthone Minderheiten und Migrant*innen von Oberbichler,  Sarah
Freiwillige und unfreiwillige Migrationsbewegungen sind historisch gesehen nicht neu. Damals wie auch heute verändern sie Gesellschaften und bestimmen das Weltgeschehen. Die vorliegende Studie widmet sich der Komplexität des Zusammenlebens alter, also historisch gewachsener, und neuer Minderheiten (Migrant*innen). Wenn in Südtirol von Migrant*innen als neue Minderheiten gesprochen wird, dann deshalb, um diese von den autochthonen deutschen, italienischen und ladinischen Sprachgemeinschaften abzuheben. Die vergleichende Untersuchung der Darstellung der neuen Minderheiten in Bezug auf wirtschaftliche, politische und identitätsstiftende Fragen im Zeitraum von 1990 bis 2015 in der deutsch- und italienischsprachigen Tagespresse Südtirols deckt Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Argumentation über Migration und Migrant*innen auf.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Von Zugewanderten, Weggegangenen und Dagebliebenen

Von Zugewanderten, Weggegangenen und Dagebliebenen von Amoser,  Marcel, Oberbichler,  Sarah, Pfanzelter,  Eva
Fast das ganze 20. Jahrhundert hindurch war Kufstein ein Anziehungspunkt für Menschen aus anderen Ländern, die sich in der Stadt am Inn ein neues Leben aufbauten. Ihre Beweggründe waren unterschiedlich. Während der Option ab 1939 zogen Südtiroler Familien „freiwillig“ nach Kufstein, weil sie auf ein besseres Leben hofften. Am Ende des Zweiten Weltkriegs strandeten Flüchtlinge im Lager für Displaced Persons in Weissach. Später kamen angeworbene Arbeitskräfte aus Jugoslawien und der Türkei und schließlich die Vertriebenen der Jugoslawienkriege. Im fünften Band der Edition Kufstein „Von Zugewanderten, Weggegangenen und Dagebliebenen“ nehmen der Historiker Marcel Amoser und die Historikerinnen Sarah Oberbichler und Eva Pfanzelter die wesentlichen Migrationsbewegungen in den Blick. Sie schildern die weltpolitischen Zusammenhänge, die Rahmenbedingungen in Österreich und die konkrete Situation in Kufstein. Vor allem lassen sie jene ausführlich zu Wort kommen, die in der Tiroler Stadt Arbeit und Wohnung fanden, Familien gründeten und Freundschaften pflegten. Ihnen allen wurde Kufstein Stück für Stück zur Heimat.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Autochthone Minderheiten und Migrant*innen

Autochthone Minderheiten und Migrant*innen von Oberbichler,  Sarah
Freiwillige und unfreiwillige Migrationsbewegungen sind historisch gesehen nicht neu. Damals wie auch heute verändern sie Gesellschaften und bestimmen das Weltgeschehen. Die vorliegende Studie widmet sich der Komplexität des Zusammenlebens alter, also historisch gewachsener, und neuer Minderheiten (Migrant*innen). Wenn in Südtirol von Migrant*innen als neue Minderheiten gesprochen wird, dann deshalb, um diese von den autochthonen deutschen, italienischen und ladinischen Sprachgemeinschaften abzuheben. Die vergleichende Untersuchung der Darstellung der neuen Minderheiten in Bezug auf wirtschaftliche, politische und identitätsstiftende Fragen im Zeitraum von 1990 bis 2015 in der deutsch- und italienischsprachigen Tagespresse Südtirols deckt Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Argumentation über Migration und Migrant*innen auf.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Autochthone Minderheiten und Migrant*innen

Autochthone Minderheiten und Migrant*innen von Oberbichler,  Sarah
Freiwillige und unfreiwillige Migrationsbewegungen sind historisch gesehen nicht neu. Damals wie auch heute verändern sie Gesellschaften und bestimmen das Weltgeschehen. Die vorliegende Studie widmet sich der Komplexität des Zusammenlebens alter, also historisch gewachsener, und neuer Minderheiten (Migrant*innen). Wenn in Südtirol von Migrant*innen als neue Minderheiten gesprochen wird, dann deshalb, um diese von den autochthonen deutschen, italienischen und ladinischen Sprachgemeinschaften abzuheben. Die vergleichende Untersuchung der Darstellung der neuen Minderheiten in Bezug auf wirtschaftliche, politische und identitätsstiftende Fragen im Zeitraum von 1990 bis 2015 in der deutsch- und italienischsprachigen Tagespresse Südtirols deckt Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Argumentation über Migration und Migrant*innen auf.
Aktualisiert: 2022-02-08
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Österreichische Zeitgeschichte – Zeitgeschichte in Österreich

Österreichische Zeitgeschichte – Zeitgeschichte in Österreich von Benedik,  Stefan, Bischof,  Günter, Burton,  Eric, Eminger,  Stefan, Friedmann,  Ina, Graf,  Maximilian, Gräser,  Marcus, Gross,  Robert, Gugglberger,  Martina, Hagen,  Nikolaus, Heinrich,  Elisa, Hellmuth,  Thomas, Hoffmann,  Georg, Huber,  Andreas, Kirchknopf,  Johann Karl, Kirchmayr,  Birgit, Konrad,  Helmut, Kraft,  Claudia, Kühberger,  Christoph, Langthaler,  Ernst, Lechner,  Christian, Matzer,  Lisbeth, Meisinger,  Agnes, Müllner,  Rudolf, Oberbichler,  Sarah, Pelinka,  Anton, Perz,  Bertrand, Pfanzelter,  Eva, Rabl,  Christian, Radonic,  Ljiljana, Reiter,  Margit, Röhrlich,  Elisabeth, Rupnow,  Dirk, Sommer,  Monika, Staudigl-Ciechowicz,  Kamila Maria, Stelzl-Marx,  Barbara, Thumser-Wöhs,  Regina, Uhl,  Heidemarie, von Lingen,  Kerstin, Wenninger,  Florian, Wieder,  Christina, Winter,  Renée, Wirth,  Maria, Wolf,  Norbert Christian, Wurzer,  Markus, Ziegerhofer,  Anita
Eine kritische Selbstbefragung der österreichischen Zeitgeschichte
Aktualisiert: 2023-04-28
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Einmal Option und zurück

Einmal Option und zurück von Lechner,  Stefan, Malleier,  Elisabeth, Mezzalira,  Giorgio, Oberbichler,  Sarah, Pallaver,  Günther, Pfanzelter,  Eva, Pumberger,  Klaus, Raifer,  Johanna, Schweitzer,  Sabine, Stecher,  Ivan, Steinacher,  Gerald, Steurer,  Leopold, Verdorfer,  Martha
Nach 1945 zeigen sich die Folgen der Option von 1939. Damals stand die Südtiroler Bevölkerung vor der Alternative, ins Deutsche Reich abzuwandern oder im Land zu bleiben. Rund 86 Prozent optierten für die Auswanderung, etwa 75.000 Personen verließen Südtirol tatsächlich. Nach Kriegsende wollen viele zurückkehren, sind aber staatenlos. Viele stehen mit leeren Händen da und sind nicht mehr willkommen. Die Frage, wie weit sich Optanten und Optantinnen mit dem Naziregime eingelassen haben, verhindert eine schnelle Rückerlangung der Staatsbürgerschaft. Doch bald setzen sich die ehemaligen NS-Eliten durch, werben für die Rückoption, bilden Seilschaften und bestimmen das politische Leben mit. Die Beiträge dieses Bandes liefern eine erste umfassende Analyse der Folgen der Aus- und Rückwanderung und zeigen den langen Schatten der Option bis in die Gegenwart auf.
Aktualisiert: 2020-08-19
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einheimisch – zweiheimisch – mehrheimisch

einheimisch – zweiheimisch – mehrheimisch von Augschöll Blasbichler,  Annemarie, Biague,  Fernando, Gfader,  Nele, Girardi,  Rainer, Gritsch,  Kurt, Hetfleisch,  Gerhard, Niedrist,  Franziska, Oberbichler,  Sarah, Peterlini,  Hans Karl, Pfanzelter,  Eva, Rieper,  Susanne, Rupnow,  Dirk, Tapfer,  Julia
Die Geschichte der jüngeren Migration in Südtirol beginnt in den frühen 1990er-Jahren. Bis in die 1970er selbst ein Auswanderungsland, wurde Südtirol erst Jahre nach der Stabilisierung durch die Autonomie und dem einsetzenden wirtschaftlichen Aufschwung für ausländische Arbeitskräfte attraktiv. Gleichzeitig kamen aufgrund von Kriegen und Konflikten, insbesondere den Jugoslawienkriegen, zunehmend Geflüchtete ins Land. Heute machen Menschen mit ehemals ausländischem Pass rund acht Prozent der Bevölkerung aus. Sie leben und arbeiten in Südtirol, zahlen Steuern, schicken ihre Kinder in die Schule, wählen – sind also Teil der Gesellschaft. Der vorliegende Band zeichnet die Geschichte dieser Zuwanderung nach, analysiert das Sprechen über Migration in verschiedenen Medien, blickt auf die Vereinstätigkeit der Zugezogenen, zieht Vergleiche mit Nachbarregionen, berichtet über Migrationsdörfer wie Franzensfeste und Brenner und reflektiert über Mediation und Interkulturalität – all dies anhand von wissenschaftlichen Analysen, Zahlen, Bildern und Interviews.
Aktualisiert: 2021-01-26
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