Von Nachtigallen und Handwerkern

Von Nachtigallen und Handwerkern von Obermaier,  Sabine
Frontmatter -- 1. Einleitung -- 2. ›Dichtung über Dichtung‹ im Minnesang – Interpretationen. 2.1 Der frühe Minnesang -- 2. ›Dichtung über Dichtung‹ im Minnesang – Interpretationen. 2.2 Hartmann von Aue -- 2. ›Dichtung über Dichtung‹ im Minnesang – Interpretationen. 2.3 Heinrich von Morungen -- 2. ›Dichtung über Dichtung‹ im Minnesang – Interpretationen. 2.4 Reinmar der Alte -- 2. ›Dichtung über Dichtung‹ im Minnesang – Interpretationen. 2.5 Walther von der Vogelweide -- 2. ›Dichtung über Dichtung‹ im Minnesang – Interpretationen. 2.6 Neidhart -- 2. ›Dichtung über Dichtung‹ im Minnesang – Interpretationen. 2.7 Der späte Minnesang -- 2. ›Dichtung über Dichtung‹ im Minnesang – Interpretationen. 2.8 ›Dichtung über Dichtung‹ im Minnesang – Eine Zwischenbilanz -- 3. ›Dichtung über Dichtung‹ in der Sangspruchdichtung – Interpretationen. 3.1 Herger, Spervogel und Walther von der Vogelweide -- 3. ›Dichtung über Dichtung‹ in der Sangspruchdichtung – Interpretationen. 3.2 Spruchdichter des 13. Jahrhunderts: Porträts -- 3. ›Dichtung über Dichtung‹ in der Sangspruchdichtung – Interpretationen. 3.3 Spruchdichter des 13. Jahrhunderts: Dichter über Dichter -- 3. ›Dichtung über Dichtung‹ in der Sangspruchdichtung – Interpretationen. 3.4 Konrad von Würzburg -- 3. ›Dichtung über Dichtung‹ in der Sangspruchdichtung – Interpretationen. 3.5 Frauenlob -- 3. ›Dichtung über Dichtung‹ in der Sangspruchdichtung – Interpretationen. 3.6 Heinrich von Mügeln -- 3. ›Dichtung über Dichtung‹ in der Sangspruchdichtung – Interpretationen. 3.7 ›Dichtung über Dichtung‹ in der Sangspruchdichtung – Eine Zwischenbilanz -- 3. ›Dichtung über Dichtung‹ in der Sangspruchdichtung – Interpretationen. 3.8 Ausblick: Tendenzen der ›Dichtung über Dichtung‹ in der Lyrik des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit -- 4 ›Dichtung über Dichtung‹ in Minnesang und Sangspruchdichtung – Eine Auswertung nach systematischen Gesichtspunkten. 4.1 Dichtungsterminologie -- 4 ›Dichtung über Dichtung‹ in Minnesang und Sangspruchdichtung – Eine Auswertung nach systematischen Gesichtspunkten. 4.2 Dichtungsmetaphorik -- 4 ›Dichtung über Dichtung‹ in Minnesang und Sangspruchdichtung – Eine Auswertung nach systematischen Gesichtspunkten. 4.3 Bilanz: Themen, Formen und Funktionen der ›Dichtung über Dichtung‹ in Minnesang und Sangspruchdichtung -- 5. Schlußwort -- Bibliographie -- Autoren- und Stellenregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Tiere und Fabelwesen im Mittelalter

Tiere und Fabelwesen im Mittelalter von Obermaier,  Sabine
Tiere faszinieren – und das nicht erst seit sie als Helden von Zoo- und anderen Tiergeschichten die Medien erobern. Heute wird das Tier entweder zum Gebrauchs- und Verbrauchsobjekt degradiert oder als „besserer Mensch“ gefeiert. Im Mittelalter dagegen ist der Kontakt zum Tier als Nahrungsspender, Arbeitskraft, Transportmittel und Jagdobjekt bzw. -begleiter noch viel unmittelbarer. Die Zoologie ist noch nicht als eigene Wissenschaft etabliert. Das Verständnis vom Tier wird vielmehr von der christlichen Religion geprägt. Insofern sind Tiere auch in der Bildenden Kunst und Literatur vieldeutige Symbolträger.Der hier vorgelegte Band legt den Fokus ganz dezidiert auf das Tier als Gegenstand und vor allem als Medium der geistigen Erfassung von Welt und Mensch durch den mittelalterlichen Menschen. Ziel des interdisziplinär konzipierten Bandes ist es zu zeigen, wie das Tier in maßgeblichen mittelalterlichen Diskursen (Religion und Wissenschaft, Jagdalltag und Wappenwesen, Literatur und Kunst) zum Medium der Erkenntnis und Vergegenwärtigung, der Strukturierung und Ordnung sowie der Deutung und Bewältigung von Welt wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Tiere und Fabelwesen im Mittelalter

Tiere und Fabelwesen im Mittelalter von Obermaier,  Sabine
Tiere faszinieren – und das nicht erst seit sie als Helden von Zoo- und anderen Tiergeschichten die Medien erobern. Heute wird das Tier entweder zum Gebrauchs- und Verbrauchsobjekt degradiert oder als „besserer Mensch“ gefeiert. Im Mittelalter dagegen ist der Kontakt zum Tier als Nahrungsspender, Arbeitskraft, Transportmittel und Jagdobjekt bzw. -begleiter noch viel unmittelbarer. Die Zoologie ist noch nicht als eigene Wissenschaft etabliert. Das Verständnis vom Tier wird vielmehr von der christlichen Religion geprägt. Insofern sind Tiere auch in der Bildenden Kunst und Literatur vieldeutige Symbolträger.Der hier vorgelegte Band legt den Fokus ganz dezidiert auf das Tier als Gegenstand und vor allem als Medium der geistigen Erfassung von Welt und Mensch durch den mittelalterlichen Menschen. Ziel des interdisziplinär konzipierten Bandes ist es zu zeigen, wie das Tier in maßgeblichen mittelalterlichen Diskursen (Religion und Wissenschaft, Jagdalltag und Wappenwesen, Literatur und Kunst) zum Medium der Erkenntnis und Vergegenwärtigung, der Strukturierung und Ordnung sowie der Deutung und Bewältigung von Welt wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Tiere

Tiere von Dora,  Cornel, Nievergelt,  Andreas, Obermaier,  Sabine, Schatz,  Corinne, Schnoor,  Franziska
Haben Tiere eine Seele? Warum kommen in so vielen Heiligenlegenden Drachen vor? Durften Mönche Haustiere halten? Und gab es im Mittelalter schon Zoos? Diese und viele andere Fragen rund um Tiere und Menschen beantwortet die Publikation. Sie entführt in die Zeit zwischen Antike und Früher Neuzeit, als das Verhältnis des Menschen zum Tier noch enger war als heute. Tiere halfen den Menschen, sie waren Statussymbole und Gefährten, aber auch Objekte wissenschaftlicher Neugierde und das furchterregende Andere, von dem Menschen sich abgrenzten - kurzum: Fremde und Freunde.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Von Nachtigallen und Handwerkern

Von Nachtigallen und Handwerkern von Obermaier,  Sabine
Frontmatter -- 1. Einleitung -- 2. ›Dichtung über Dichtung‹ im Minnesang – Interpretationen. 2.1 Der frühe Minnesang -- 2. ›Dichtung über Dichtung‹ im Minnesang – Interpretationen. 2.2 Hartmann von Aue -- 2. ›Dichtung über Dichtung‹ im Minnesang – Interpretationen. 2.3 Heinrich von Morungen -- 2. ›Dichtung über Dichtung‹ im Minnesang – Interpretationen. 2.4 Reinmar der Alte -- 2. ›Dichtung über Dichtung‹ im Minnesang – Interpretationen. 2.5 Walther von der Vogelweide -- 2. ›Dichtung über Dichtung‹ im Minnesang – Interpretationen. 2.6 Neidhart -- 2. ›Dichtung über Dichtung‹ im Minnesang – Interpretationen. 2.7 Der späte Minnesang -- 2. ›Dichtung über Dichtung‹ im Minnesang – Interpretationen. 2.8 ›Dichtung über Dichtung‹ im Minnesang – Eine Zwischenbilanz -- 3. ›Dichtung über Dichtung‹ in der Sangspruchdichtung – Interpretationen. 3.1 Herger, Spervogel und Walther von der Vogelweide -- 3. ›Dichtung über Dichtung‹ in der Sangspruchdichtung – Interpretationen. 3.2 Spruchdichter des 13. Jahrhunderts: Porträts -- 3. ›Dichtung über Dichtung‹ in der Sangspruchdichtung – Interpretationen. 3.3 Spruchdichter des 13. Jahrhunderts: Dichter über Dichter -- 3. ›Dichtung über Dichtung‹ in der Sangspruchdichtung – Interpretationen. 3.4 Konrad von Würzburg -- 3. ›Dichtung über Dichtung‹ in der Sangspruchdichtung – Interpretationen. 3.5 Frauenlob -- 3. ›Dichtung über Dichtung‹ in der Sangspruchdichtung – Interpretationen. 3.6 Heinrich von Mügeln -- 3. ›Dichtung über Dichtung‹ in der Sangspruchdichtung – Interpretationen. 3.7 ›Dichtung über Dichtung‹ in der Sangspruchdichtung – Eine Zwischenbilanz -- 3. ›Dichtung über Dichtung‹ in der Sangspruchdichtung – Interpretationen. 3.8 Ausblick: Tendenzen der ›Dichtung über Dichtung‹ in der Lyrik des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit -- 4 ›Dichtung über Dichtung‹ in Minnesang und Sangspruchdichtung – Eine Auswertung nach systematischen Gesichtspunkten. 4.1 Dichtungsterminologie -- 4 ›Dichtung über Dichtung‹ in Minnesang und Sangspruchdichtung – Eine Auswertung nach systematischen Gesichtspunkten. 4.2 Dichtungsmetaphorik -- 4 ›Dichtung über Dichtung‹ in Minnesang und Sangspruchdichtung – Eine Auswertung nach systematischen Gesichtspunkten. 4.3 Bilanz: Themen, Formen und Funktionen der ›Dichtung über Dichtung‹ in Minnesang und Sangspruchdichtung -- 5. Schlußwort -- Bibliographie -- Autoren- und Stellenregister
Aktualisiert: 2023-03-27
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Tiere und Fabelwesen im Mittelalter

Tiere und Fabelwesen im Mittelalter von Obermaier,  Sabine
Tiere faszinieren – und das nicht erst seit sie als Helden von Zoo- und anderen Tiergeschichten die Medien erobern. Heute wird das Tier entweder zum Gebrauchs- und Verbrauchsobjekt degradiert oder als „besserer Mensch“ gefeiert. Im Mittelalter dagegen ist der Kontakt zum Tier als Nahrungsspender, Arbeitskraft, Transportmittel und Jagdobjekt bzw. -begleiter noch viel unmittelbarer. Die Zoologie ist noch nicht als eigene Wissenschaft etabliert. Das Verständnis vom Tier wird vielmehr von der christlichen Religion geprägt. Insofern sind Tiere auch in der Bildenden Kunst und Literatur vieldeutige Symbolträger.Der hier vorgelegte Band legt den Fokus ganz dezidiert auf das Tier als Gegenstand und vor allem als Medium der geistigen Erfassung von Welt und Mensch durch den mittelalterlichen Menschen. Ziel des interdisziplinär konzipierten Bandes ist es zu zeigen, wie das Tier in maßgeblichen mittelalterlichen Diskursen (Religion und Wissenschaft, Jagdalltag und Wappenwesen, Literatur und Kunst) zum Medium der Erkenntnis und Vergegenwärtigung, der Strukturierung und Ordnung sowie der Deutung und Bewältigung von Welt wird.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Fabelbuch als Rahmenerzählung

Das Fabelbuch als Rahmenerzählung von Obermaier,  Sabine
Gegenstand der Arbeit ist das - in die Tradition des indischen 'Pañcatantra' gehörende - Buch der Beispiele Antons von Pforr (um 1470). Die Arbeit knüpft dabei theoretisch an Inter- und Intratextualitätskonzepte sowie an narratologische Modelle zum 'Erzählen im Erzählen' an. Der erste ('intertextuelle') Teil beschreibt das BdB als eine Sinn-rekonstruierende Übersetzung, die als fürstliche Laienlektüre im Gattungsschnittpunkt von Fabelsammlung, Weisheitsbuch und Fürstenspiegel und im Kontext zeitgenössischer moraldidaktischer Diskurse begreifbar wird. Der zweite ('intratextuelle') Teil deutet das BdB als 'zyklische Rahmenerzählung'. Im Ineinander der mehrstimmigen, mehrsinnigen und damit einander relativierenden Fabeln manifestiert sich ein literarisches Programm, das (im Sinne einer im Grunde a-moralischen Verhaltensethik) als 'Einübung in die fürsichtigkeit' umreißbar ist. Insofern versteht sich die Arbeit auch als Baustein zu einer Theorie und Geschichte der Rahmenerzählung. Bisherige Forschungsschwerpunkte der Autorin: Mittelalterlyrik, Tierdichtung, Rezeptionsforschung
Aktualisiert: 2021-03-23
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Tiere und Fabelwesen im Mittelalter

Tiere und Fabelwesen im Mittelalter von Obermaier,  Sabine
Tiere faszinieren – und das nicht erst seit sie als Helden von Zoo- und anderen Tiergeschichten die Medien erobern. Heute wird das Tier entweder zum Gebrauchs- und Verbrauchsobjekt degradiert oder als „besserer Mensch“ gefeiert. Im Mittelalter dagegen ist der Kontakt zum Tier als Nahrungsspender, Arbeitskraft, Transportmittel und Jagdobjekt bzw. -begleiter noch viel unmittelbarer. Die Zoologie ist noch nicht als eigene Wissenschaft etabliert. Das Verständnis vom Tier wird vielmehr von der christlichen Religion geprägt. Insofern sind Tiere auch in der Bildenden Kunst und Literatur vieldeutige Symbolträger.Der hier vorgelegte Band legt den Fokus ganz dezidiert auf das Tier als Gegenstand und vor allem als Medium der geistigen Erfassung von Welt und Mensch durch den mittelalterlichen Menschen. Ziel des interdisziplinär konzipierten Bandes ist es zu zeigen, wie das Tier in maßgeblichen mittelalterlichen Diskursen (Religion und Wissenschaft, Jagdalltag und Wappenwesen, Literatur und Kunst) zum Medium der Erkenntnis und Vergegenwärtigung, der Strukturierung und Ordnung sowie der Deutung und Bewältigung von Welt wird.
Aktualisiert: 2023-03-27
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