Als Quereinsteiger geht der Autor unvoreingenommen an die Raumakustik heran. Mit seinem bahnbrechenden Konzept macht er sich als Erfinder Zusammenhänge zunutze, die bisher nicht beachtet worden waren.
Mit dieser vollständigen Überarbeitung seiner Publikation klarer und eindringlicher: Mit neuen Einsichten zur Raumkante, durch ein aktuelles Gutachten gestützt, mit umfangreicheren Hinweisen auf Wallace C. Sabine's 'Collected Papers on Acoutics' klarer begründet, zeigt der Autor nun besonders deutlich auf, was bisher in der Raumakustik falsch läuft.
Mit thematischen Abschweifungen gelingt dem Autor eine abwechslungsreiche Lektüre mit interessanten Blicken über den Tellerrand hinweg und mit gelegentlichen metaphorischen Spitzen. - Umfangreiche rechtliche Abwägungen eröffnen eine neue Sicht auf DIN 18041.
Sowohl aus der Praxis heraus, als auch durch die Sichtung der Fachliteratur macht der Autor für jedermann gut nachvollziehbar, wodurch sein Ansatz sich abhebt.
Nicht ganz beiläufig bekommt man Sprache, das menschliche Ohr und Hörgeräte - als zentrale Themen der sprachlichen Kommunikation - in einmaliger Komplexität und Klarheit und durch neue Betrachtungsweisen verständlich dargelegt.
Der Autor richtet sich an jedermann, an die Wissenschaft, an Studierende, an Musikschaffende, und unbedingt an Projektplanende in jeglichen Funktionen und Positionen.
Forschende ruft er auf, die Akustik vorbehaltlos noch einmal ganz neu aufzurollen.
Aktualisiert: 2022-10-06
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In seiner ersten Publikation zur Raumakustik eher mit grundlegender Kritik befasst, liegt für den Autor mit "PrimOrdium" der Fokus auf praktischen Erfahrungen mit seinen Elementen, deren Eigenschaften - und noch mehr Hintergründen.
Der Autor hatte uns mit "Durch die Raumakustik muss ein Ruck gehen" bereits eine umfassende Kritik an der Herangehensweise an und Auffassung von Raumakustik geboten. Nicht zuletzt Wallace C. Sabine widmet er hier nun abermals, mit neuem Material, seine besondere Aufmerksamkeit.
Es wäre jedoch nicht Gerhard Ochsenfeld, wenn er einmal streng bei der Akustik bleiben könnte. Wieder also gibt es ganz beiläufig mit Blicken über den Tellerrand hinweg auch: Ergänzungen, nicht unnütz zu wissen oder sich in Erinnerung zu rufen - spannend eingeflochten.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Als Quereinsteiger geht der Autor unvoreingenommen an die Raumakustik heran und gelangt zu einem bahnbrechenden Ansatz, der spannende Wege und fruchtbare Lösungsansätze eröffnet. Schon die Kapitelüberschriften deuten an, dass der Autor keine trockene Fachliteratur abliefern möchte, sondern die Lektüre gern auch unterhaltsam sein darf. Mit zahlreichen Illustrationen erleichtert er dem Leser Zugang und Verständnis. Nicht zuletzt durch thematische Abschweifungen gelingt eine abwechslungsreiche Lektüre mit interessanten Blicken über den Tellerrand hinweg. Mit umfangreichen rechtlichen Abwägungen eröffnet der Autor eine neue Sicht auf DIN 18041. Er erläutert seinen Ansatz, seine Lösungsvorschläge – und stellt seine eigenen Erfindungen vor. Fast beiläufig und auf einfache Weise lernen wir viel über Schall und das Hören, lernen etwa auf anschauliche Weise unser Ohr und auch Hörgeräte verstehen. Der Autor richtet sich an jedermann. Ob Wissenschaftler, ob Studierende, ob Musikschaffende, und nicht minder sind planende Stellen angesprochen – ob es um Auftragsvergaben geht oder um Ausführung. Die Wissenschaft konfrontiert er mit unbequemen Fragen – bietet aber auch neue Perspektiven. – Neben umfangreichen Einblicken in Theorie und Praxis der Raumakustik: Man spürt und erlebt den Spaß, den der Autor hat, wenn er mit Sätzen und mit Worten spielt.
Aktualisiert: 2022-03-22
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Als Quereinsteiger geht der Autor unvoreingenommen an die Raumakustik heran und gelangt zu einem bahnbrechenden Ansatz, der spannende Wege und fruchtbare Lösungsansätze eröffnet. Schon die Kapitelüberschriften deuten an, dass der Autor keine trockene Fachliteratur abliefern möchte, sondern die Lektüre gern auch unterhaltsam sein darf. Mit zahlreichen Illustrationen erleichtert er dem Leser Zugang und Verständnis. Nicht zuletzt durch thematische Abschweifungen gelingt eine abwechslungsreiche Lektüre mit interessanten Blicken über den Tellerrand hinweg. Mit umfangreichen rechtlichen Abwägungen eröffnet der Autor eine neue Sicht auf DIN 18041. Er erläutert seinen Ansatz, seine Lösungsvorschläge – und stellt seine eigenen Erfindungen vor. Fast beiläufig und auf einfache Weise lernen wir viel über Schall und das Hören, lernen etwa auf anschauliche Weise unser Ohr und auch Hörgeräte verstehen. Der Autor richtet sich an jedermann. Ob Wissenschaftler, ob Studierende, ob Musikschaffende, und nicht minder sind planende Stellen angesprochen – ob es um Auftragsvergaben geht oder um Ausführung. Die Wissenschaft konfrontiert er mit unbequemen Fragen – bietet aber auch neue Perspektiven. – Neben umfangreichen Einblicken in Theorie und Praxis der Raumakustik: Man spürt und erlebt den Spaß, den der Autor hat, wenn er mit Sätzen und mit Worten spielt.
Aktualisiert: 2022-03-22
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Was macht einen Alkoholiker? – Die Frage lautet bewusst nicht: Was macht einen Alkoholiker aus?
Denn Alkoholismus ist nicht, was es auf den ersten Blick zu sein scheint: Ein Leben an der Flasche, ein Leben außer Selbstkontrolle. Alkoholismus ist nicht bloß das einsame Leben an der Flasche. Es ist viel umfassender: ausgeliefert sein, einstecken – schlucken.
Wie geht das vonstatten – zwischen Tragik und Groteske – so ein Scheitern? Nicht erst am Alkohol, sondern schon am Leben?
„Finley“ nennt der Autor diesen Sohn einer deutschen Soldatenwitwe und eines britischen Besatzungssoldaten. Denn der Betreffende wollte anonym bleiben. Finleys Biografie ist kein Bericht über einen, der am Abgrund lebt, darbt, vor sich hin vegetiert. Kein Bericht von einem, wie er vom Alkohol abkommt – oder darin umkommt.
Diese Biografie ist die Geschichte einer Gefangennahme: Eines Weges in die Abhängigkeit hinein. Mit dieser Biografie zeichnet der Autor eine Zermürbung nach: Die Erschaffung einer Abhängigkeit, wo Unabhängigkeit nicht erlangt wurde.
Wie beiläufig bietet der Autor uns auch einen zynischen Blick auf die Gesellschaft.
Die Tragik jenes Lebens bleibt dem Alkoholiker – die Komik bietet uns der Autor. Denn die Lust am Formulieren lässt der Autor sich so wenig nehmen wie seinen Anspruch, den Leser auf seine Weise zu unterhalten. Dennoch, an keiner Stelle bekommt der Leser eine schnöde oder lästerliche Klamotte geboten, sondern der Autor wird dem Ernst seines Themas an jeder Stelle gerecht.
Mit einfühlsamer und schonungsloser Nähe, der ihm eigenen Lust an virtuoser Wortkunst, in häufig schockierend plastischer Weise kriecht der Autor nicht nur Finley unter die Haut, sondern auch manch anderem.
Fast beiläufig wirft der Autor auch Schlaglichter auf ein gutes Stück deutscher Geschichte, verliert sich jedoch nicht in themenfremden Betrachtungen.
Der Autor richtet sich mit seinem Werk nicht nur an Betroffene, denen er eine Fläche zur Selbstreflexion bieten möchte. Sondern er richtet sich auch an Jugendliche und junge Erwachsene, die darin vielleicht den einen oder anderen Weckruf finden mögen, ehe sie selbst einer Zwangsläufigkeit erliegen… Nicht weniger wendet der Autor sich dringlich an Außenstehende. Seien es nun Angehörige oder Freunde, die mit gebotenem Abstand einen Zugang zu einer ihnen nahestehenden Person finden möchten. Seien es Sozialpädagogen, Therapeuten oder Ärzte, die nach Verständnisgrundlagen jenseits der bloßen Theorie suchen.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Viele kurze Kapitel – mit denen die Geschichte in gut verdauliche Häppchen aufgeteilt ist – lassen es gern zu, nicht alles auf einmal zu lesen.
Ganz locker verpackt der Autor in zwei Teile und anderthalb Jahre ganze Lebensgeschichten, bleibt kurz und bündig – und lässt doch nichts Wesentliches aus.
Ohne wirre Action, ohne gruselige Gespenster, ohne übermenschliche Helden baut der Autor Spannungsbögen auf, die zum Weiterlesen anspornen, die nach mehr Zuhören und dem nächsten Kapitel dürsten lassen. Und wer vorliest, wer sich also selbst zuhört, ist nicht weniger gespannt, wie es weitergeht.
Da ist Frederick, ein etwas schüchterner Junge von anfangs sieben Jahren, der auch seinen Namen für das Buch hergegeben hat.
Da ist das erwähnte Meer: Die Westsee – wie sie in Dänemark heißt.
Ganz wichtig ist Linda, eine Mitschülerin von Frederick. Nicht weniger wichtig ist Fredericks Papa.
Und… die Mama von Frederick. Ohne die gibt’s den ersten Teil der Geschichte nicht. Und ohne den ersten Teil auch nicht den zweiten…
Aktualisiert: 2022-05-04
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Dieses Buch des Autors widmet sich dem Thema der Gewalt gegen Kinder im Rahmen der elterlichen Erziehung.Nach einem kurzen und ernüchternden Überblick zur rechtlichen Situation greift der Autor kindliche und jugendliche Schicksale auf und leuchtet nur durch die Punktlichter, die er uns bietet, Biografien so gezielt aus, dass wir tiefe Einblicke in traumatisierte Seelen gewinnen. Dabei bedient sich der Autor realer Situationen und Vorkommnisse, die er zum Schutz der betreffenden Personen so zusammengefügt hat, dass fiktive Charaktere dabei herausgekommen sind, die alle durch das feine Netz zwischenmenschlicher Beziehungen eng miteinander verwoben sind.Der Autor weckt Interesse für das sensible Thema der Gewalt in der Erziehung und richtet unsere Aufmerksamkeit auf die unscheinbare und weit verbreitete Gewalt, die noch heute in Erwachsenen nachwirkt und die gegen Kinder und Jugendliche noch heute geübt wird.
Aktualisiert: 2019-03-20
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Trockenes rechtliches Rüstzeug für Ihr Arbeitsleben
– jetzt mit Lesespaß und Unterhaltungswert!
Der Autor legt die rechtlichen Grundlagen für die Sicherheitsbranche in verständlicher Form und zugänglicher Ausdrucksweise dar – und geht dabei über die Erfordernisse des § 34a der Gewerbeordnung teilweise weit hinaus. Dabei schöpft der Autor aus seiner juristischen, geschichtlichen und politischen Vorbildung, greift auf seine eigenen Erfahrungen aus der Sicherheitsbranche zurück und lässt seinen Spaß am Formulieren spüren.
Der Autor setzt damit seine Auffassung praktisch um, nach der die Handlungsgrundlagen im Sicherheitsgewerbe nur dann sicher angewandt werden, wenn dem Sicherheitsmitarbeiter die Möglichkeit eröffnet wird, die rechtlichen Probleme in einem größeren Zusammenhang zu sehen und zu verstehen.
Gleichzeitig verschafft der Autor dem interessierten Leser mit seinem Kurzlehrgang Einblicke in verschiedene übergreifende Betrachtungen und Einordnungen und unterstreicht somit ganz offen seinen Allgemeinbildungsanspruch, den er auch an die Sicherheitsbranche richtet, um ein sicheres Handeln und ein sicheres Auftreten der Sicherheitsmitarbeiter zu fördern.
Unterhaltsam ist der Autor nicht nur durch seinen lockeren Schreibstil, sondern auch durch humorige Fallbeispiele, durch Einbindungen der rechtlichen Sachverhalte in alltägliche Situationen und nicht zuletzt durch kritische Abwägungen – sachlich fundiert, treffsicher, kühn.
Vom 34a über die Sachkundeprüfung bis zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit wird mit diesem Buch jeder optimal bei seiner Prüfungsvorbereitung unterstützt.
Auch der Meister für Schutz und Sicherheit holt sich hier gerne eine Betrachtung der rechtlichen Aspekte aus anderem Blickwinkel ein. Und Sicherheitsmitarbeiter aller Qualifikationen können mit diesem Buch ihre Kenntnisse auffrischen, ohne trockenen Lehrunterlagen ausgeliefert zu sein.
Aktualisiert: 2019-03-20
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