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Der Reichshofrat zählt zu den herausragenden europäischen Höchstgerichten seiner Zeit und zu den wichtigsten Institutionen des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation in der Frühen Neuzeit (16.-18. Jahrhundert). In unmittelbarer Nähe zum Kaiser bearbeitete er Rechtsstreitigkeiten und Lehenssachen, Privilegienangelegenheiten und die Bitten Einzelner um Hilfe, Schutz und Vermittlung.
Die systematische und ausführliche Verzeichnung der im Haus-, Hof- und Staatsarchiv in Wien erhaltenen Reichshofratsakten vermittelt einen umfassenden Einblick in die Aufgaben zur Erhaltung des Rechtsfriedens, mit denen sich der Reichshofrat zu beschäftigen hatte. Dabei werden nicht nur politisch hochbrisante Konflikte um Herrschaft, Konfession und Territorien zwischen den Mächtigen des Reichs erfasst. Sichtbar werden auch alltägliche Streitigkeiten um Schulden, Erbschaften und Versorgung, die von Adeligen und Nichtadeligen, Geistlichen und Laien, Frauen und Männern aus dem gesamten Reich vor das Reichsoberhaupt getragen wurden.
Die Verzeichnung wird damit zu einem ergiebigen Hilfsmittel sowohl für die Rechts- und Verfassungsgeschichte als auch für die gesamte Geistes- und Kulturgeschichte des Alten Reichs und Europas.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Reichshofrat zählt zu den herausragenden europäischen Höchstgerichten seiner Zeit und zu den wichtigsten Institutionen des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation in der Frühen Neuzeit (16.-18. Jahrhundert). In unmittelbarer Nähe zum Kaiser bearbeitete er Rechtsstreitigkeiten und Lehenssachen, Privilegienangelegenheiten und die Bitten Einzelner um Hilfe, Schutz und Vermittlung.
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Reichshofrat zählt zu den herausragenden europäischen Höchstgerichten seiner Zeit und zu den wichtigsten Institutionen des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation in der Frühen Neuzeit (16.-18. Jahrhundert). In unmittelbarer Nähe zum Kaiser bearbeitete er Rechtsstreitigkeiten und Lehenssachen, Privilegienangelegenheiten und die Bitten Einzelner um Hilfe, Schutz und Vermittlung.
Die systematische und ausführliche Verzeichnung der im Haus-, Hof- und Staatsarchiv in Wien erhaltenen Reichshofratsakten vermittelt einen umfassenden Einblick in die Aufgaben zur Erhaltung des Rechtsfriedens, mit denen sich der Reichshofrat zu beschäftigen hatte. Dabei werden nicht nur politisch hochbrisante Konflikte um Herrschaft, Konfession und Territorien zwischen den Mächtigen des Reichs erfasst. Sichtbar werden auch alltägliche Streitigkeiten um Schulden, Erbschaften und Versorgung, die von Adeligen und Nichtadeligen, Geistlichen und Laien, Frauen und Männern aus dem gesamten Reich vor das Reichsoberhaupt getragen wurden.
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Die systematische und ausführliche Verzeichnung der im Haus-, Hof- und Staatsarchiv in Wien erhaltenen Reichshofratsakten vermittelt einen umfassenden Einblick in die Aufgaben zur Erhaltung des Rechtsfriedens, mit denen sich der Reichshofrat zu beschäftigen hatte. Dabei werden nicht nur politisch hochbrisante Konflikte um Herrschaft, Konfession und Territorien zwischen den Mächtigen des Reichs erfasst. Sichtbar werden auch alltägliche Streitigkeiten um Schulden, Erbschaften und Versorgung, die von Adeligen und Nichtadeligen, Geistlichen und Laien, Frauen und Männern aus dem gesamten Reich vor das Reichsoberhaupt getragen wurden.
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Der Reichshofrat zählt zu den herausragenden europäischen Höchstgerichten seiner Zeit und zu den wichtigsten Institutionen des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation in der Frühen Neuzeit (16.-18. Jahrhundert). In unmittelbarer Nähe zum Kaiser bearbeitete er Rechtsstreitigkeiten und Lehenssachen, Privilegienangelegenheiten und die Bitten Einzelner um Hilfe, Schutz und Vermittlung.
Die systematische und ausführliche Verzeichnung der im Haus-, Hof- und Staatsarchiv in Wien erhaltenen Reichshofratsakten vermittelt einen umfassenden Einblick in die Aufgaben zur Erhaltung des Rechtsfriedens, mit denen sich der Reichshofrat zu beschäftigen hatte. Dabei werden nicht nur politisch hochbrisante Konflikte um Herrschaft, Konfession und Territorien zwischen den Mächtigen des Reichs erfasst. Sichtbar werden auch alltägliche Streitigkeiten um Schulden, Erbschaften und Versorgung, die von Adeligen und Nichtadeligen, Geistlichen und Laien, Frauen und Männern aus dem gesamten Reich vor das Reichsoberhaupt getragen wurden.
Die Verzeichnung wird damit zu einem ergiebigen Hilfsmittel sowohl für die Rechts- und Verfassungsgeschichte als auch für die gesamte Geistes- und Kulturgeschichte des Alten Reichs und Europas.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der vorliegende Band schließt an den FiE-Band VIII/3 „Das Hanghaus 1 in Ephesos. Der Baubefund“ an; er enthält die Vorlage und Interpretation der Funde aus dem Hanghaus 1 in Ephesos. Die Untersuchung des Fundmaterials im Kontext der Baugeschichte führte zu wichtigen Erkenntnissen zur Geschichte des ephesischen Wohnbaus: das Einsetzen der Besiedlung im Bereich des Hanghauses 1 um 200 v. Chr. kann nun belegt werden. Berücksichtigt sind alle Fundgruppen: Keramik, Architektur, Skulptur, Terrakotten, Marmorinventare, Kleinfunde, Münzen. Die Kataloge sind nach den Fundorten aufgebaut. Diese Vorgehensweise eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Ausstattung der einzelnen Räumlichkeiten im Hanghaus. Die Gegenüberstellung der Raumlagen innerhalb des Hauses ergibt nun ein stimmiges Bild, das sich aus Grundausstattung mit Böden und Wänden (FiE VIII/3) und den beweglichen Ausstattungsstücken zusammensetzt. Wirtschaftsräume sind eindeutig von Aufenthaltsräumen geselliger Art zu unterscheiden - jedoch nicht genauer zu deuten. Dort, wo der Baubefund nur noch geringfügig vorhanden war, herrschte auch eine gewisse Fundleere, sodass sich diese Räume weiterhin jeder Interpretation entziehen. In dem Wohnblock im Zentrum der Stadt lässt sich erst für die Spätantike auch eine gewerbliche Nutzung der Räume nachweisen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der vorliegende Band schließt an den FiE-Band VIII/3 „Das Hanghaus 1 in Ephesos. Der Baubefund“ an; er enthält die Vorlage und Interpretation der Funde aus dem Hanghaus 1 in Ephesos. Die Untersuchung des Fundmaterials im Kontext der Baugeschichte führte zu wichtigen Erkenntnissen zur Geschichte des ephesischen Wohnbaus: das Einsetzen der Besiedlung im Bereich des Hanghauses 1 um 200 v. Chr. kann nun belegt werden. Berücksichtigt sind alle Fundgruppen: Keramik, Architektur, Skulptur, Terrakotten, Marmorinventare, Kleinfunde, Münzen. Die Kataloge sind nach den Fundorten aufgebaut. Diese Vorgehensweise eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Ausstattung der einzelnen Räumlichkeiten im Hanghaus. Die Gegenüberstellung der Raumlagen innerhalb des Hauses ergibt nun ein stimmiges Bild, das sich aus Grundausstattung mit Böden und Wänden (FiE VIII/3) und den beweglichen Ausstattungsstücken zusammensetzt. Wirtschaftsräume sind eindeutig von Aufenthaltsräumen geselliger Art zu unterscheiden - jedoch nicht genauer zu deuten. Dort, wo der Baubefund nur noch geringfügig vorhanden war, herrschte auch eine gewisse Fundleere, sodass sich diese Räume weiterhin jeder Interpretation entziehen. In dem Wohnblock im Zentrum der Stadt lässt sich erst für die Spätantike auch eine gewerbliche Nutzung der Räume nachweisen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlicher Anzeiger 154. Jahrgang 2019, Heft 1+2
Aktualisiert: 2023-05-12
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I. Abteilung: Beiträge
Misa Rakocija: Das frühe Christentum in Naissus/Nis (Serbien)
Elisabeth Lassig: Tanz auf spätantiken Textilien aus Ägypten
Antonio Enrico Felle: Note e fiunte alle iscriziono cristiane di Beneventum (ICIVIII)
Claudia-Maria Behling: Puppen, Tiere und der Ernst des Lebens. Zum kulturhistorischen Aussagewert von Puppen und Tierfiguren aus spätantiker und frühchristlicher Zeit
II. Abteilung: Literaturbericht
Reinhard Harreither - Michael Huber - Renate Pillinger: Bibliographie zur Spätantike und Früchristlichlicher Archäologie in Österreich (mit einem Anhang zum spätantik-frühchristlichen Ephesos), 2010 erschienene Publikationen und Nachträge
Aktualisiert: 2023-05-12
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Dieser zweite Band der den Ausgrabungsergebnissen auf der Tetragonos Agora von Ephesos (Westtürkei) gewidmeten Serie innerhalb der renommierten „Forschungen in Ephesos” vereinigt thematisch sehr unterschiedliche Studien. Im ersten Teil wird eine Gesamtschau über die Ergebnisse der 1902–1907 und 1976–2001 durchgeführten Ausgrabungen in diesem Areal mit seiner eineinhalbtausendjährigen Baugeschichte vorgelegt. Die Agora wurde im 3. Jahrhundert v. Chr. über einer seit dem 8. Jahrhundert v. Chr. bestehenden Dorfsiedlung und der zugehörigen Nekropole angelegt. In der frühen römischen Kaiserzeit erfuhr der Marktplatz eine wesentliche Erweiterung, im späten 4. Jahrhundert n. Chr. eine groß angelegte Restaurierung, schließlich im 6. Jahrhundert n. Chr. eine letzte grundsätzliche Neugestaltung. Im zweiten Teil werden detailliert die Ergebnisse zur klassischen Epoche (5. und 4. Jahrhundert v. Chr.) besprochen. Hier sind vor allem die Anlage eines mit zahlreichen Keramikgefäßen verfüllten Brunnens und mehrere gewerblich genutzte Beckenanlagen sowie die Sarkophagbestattung eines jungen Mannes mit beigegebener Lyra von Interesse. Von den auf der Tetragonos Agora geborgenen Funden ausgehend widmet sich der dritte Teil Einzeluntersuchungen zu importierter und lokal erzeugter Keramik, zu Handelsverbindungen und zur Zoologie.
Mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung.
…
This publication, part of the renowned “Forschungen in Ephesos” series, is the second volume to present the results of excavations at the Tetragonos Agora, Ephesos (Western Turkey) and brings together studies which are thematically very diverse. Part I summarizes the results of the excavations carried out between 1902–1907 and 1976–2001 in this area, an area with a building history spanning 1,500 years. The Agora was laid out in the 3rd century BC on top of an earlier village settlement with its accompanying necropolis, both dating to the 8th century BC.
In the early period of Imperial Rome the market place was enlarged significantly, in the late 4th century CE large-scale renovations were undertaken, and finally in the 6th century CE a last basic restructuring was made.
In Part 2, findings from the Classical Period (5th and 4th centuries BC) are discussed in detail. Of special interest here are a well filled with numerous ceramic vessels, several basin facilities for manufacturing, and the sarcophagus of a young man with a lyre. Based on the finds excavated at the Tetragonos Agora, Part 3 contains studies of the ceramic ware, which was produced locally and imported, trade contacts, and the zoology of the area.
Aktualisiert: 2023-05-12
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EDITORIAL (Oliver Jens Schmitt)
Wissenschaftliches Wissen zu wichtigen Fragen der Gesellschaft und der Politik einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, ist eine der zentralen Aufgaben einer Akademie der Wissenschaften. Wir tun dies, indem wir in gewissen Abständen große Themen aufgreifen. Diese werden von herausragenden Mitgliedern der Gelehrtengesellschaft inhaltlich vorbereitet. Zur Diskussion an der Akademie laden wir internationale Fachleute und Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger ein.
Für die vorliegende Veranstaltung „100 Jahre Bundesverfassung: Die Coronakrise als Jubiläumsgabe“ konnten wir die österreichische Bundesministerin für Justiz, Dr. Alma Zadić, für eine Grußbotschaft zum Verfassungsjubiläum gewinnen. Diesen Beitrag über den besonderen Wert einer krisenfesten Verfassung wollen wir den Leserinnen und Lesern ebenso zugänglich machen wie die fundierte Einführung zu einer der ältesten noch geltenden Verfassungen in Europa. Magdalena Pöschl, wirkliches Mitglied der ÖAW, spannt hier den Bogen über mehr als 100 Jahre, von der Entstehung der Bundesverfassung über die damals pandemisch grassierende Spanische Grippe bis in die COVID-Pandemie der Gegenwart. Nach der Debatte mit führenden Vertreterinnen und Vertretern der Rechtswissenschaften wird im Schlusswort eine Zusammenfassung sowie Deutung des Gesagten angeboten.
Die Akademie der Wissenschaften möchte auf diese Weise einer breiteren Öffentlichkeit Grundlagen für eine informierte, wissenschaftsbasierte Erörterung zur Bundesverfassung und ihrem Stellenwert gerade auch während einer Krise wie der COVID-19-Pandemie bereit stellen – einer Pandemie, die seit mehr als einem Jahr weltweit tiefgreifende Erschütterungen im politischen wie gesellschaftlichen Zusammenleben auslöst und daher einer gut funktionierenden Kontrollinstanz wie der Bundesverfassung dringend bedarf.
INHALT
EDITORIAL
- Oliver Jens Schmitt
EINLEITUNG
- Magdalena Pöschl
PODIUMSDISKUSSION
BEGRÜSSUNG
- Oliver Jens Schmitt
- Alma Zadić
DISKUSSION: 100 JAHRE BUNDESVERFASSUNG: DIE CORONAKRISE ALS JUBILÄUMSGABE
- Magdalena Pöschl (Moderation)
- Felix Uhlmann
- Elisabeth Holzleithner
- Gertrude Lübbe-Wolff
- Clemens Jabloner
RESÜMEE
- Magdalena Pöschl
Aktualisiert: 2023-05-12
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Almanach der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 170. Jahrgang (2020)
Aktualisiert: 2023-05-12
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Grundlagenforschung bedeutet auch, die Grundlagen der Forschung zu reflektieren und ihren Ort in der Gesellschaft neu zu bestimmen. Die ÖAW bietet dazu hochkarätige Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen, bei denen Wissenschaft und Öffentlichkeit in einen Dialog eintreten. Highlights aus diesen Veranstaltungen finden sich in der Reihe zum Nachlesen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktuelle Forschungsergebnisse diskutiert die Reihe „Forschung und Gesellschaft“ der ÖAW. Ob europäische Integration, demografische Entwicklungen oder der Wissenschaftsstandort Österreich: Die Reihe deckt ein breit gefächertes Themenspektrum ab und bietet Beiträge aus den Natur-, Kultur-, Sozial- und Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der vorliegende 169. Jahrgang umfasst – soweit nicht anders angegeben –
den Berichtszeitraum 1. Jänner bis 31. Dezember 2019.
Aktualisiert: 2023-05-12
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MAYRHOFER, Manfred: Aus der Arbeit an einem etymologischen Wörterbuch des Altpersischen
GLASSNER, Verena: Die Anfänge des Heiligtums des Iuppiter Heilopolianus in Carnuntum (Flur Mühläcker). Die Forschungen 2010
MAYRHOFER, Manfred: Friedrich Nietzsche, Lou Andreas-Salome, Friedrich Carl Andreas und Zarathustra
POPOVIC, Mihailo / JUBANSKI, Juilson: On the function of "least-cost-path" calculations within the project Tabula Imereii Byzantini (TIB) of the Austrian Academy of Sciences: a case study on the route Melnik-Zlatolist (Bulgaria)
Aktualisiert: 2023-05-12
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Vortrag im Rahmen der Gesamtsitzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften am 16. Oktober 2020
Aktualisiert: 2023-05-12
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Cristina-Georgeta Alexandrescu, Die cornu-Funde aus Österreich
Michal Bernát - Werner Jobst - Rita Piras, Die Weihaltäre und Reliefbasen des Pfaffenberges/Carnuntum - Forschungsbericht
Cristian Gazdac - Franz Humer, Coin moulds that have produced the so called "Limesfalsa" at Carnuntum
Dimitrios Boulasikis, Das Nemeseum am Westtor des Amphitheaters I von Carnuntum
Beatrix Petznek - Silvia Radbauer, Römische Nachttöpfe aus der Zivilstadt von Carnuntum
Julia Schlager, Lampen aus dem Tempelbezirk des Jupiter Heliopolitanus in Carnuntum; Zivilstadt Carnuntum - Fundbericht Haus II
Aktualisiert: 2023-05-12
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