Künstliche Intelligenz für Kreditinstitute

Künstliche Intelligenz für Kreditinstitute von Bauer,  Janis, Baum,  Nico, Berlik,  Stefan, Brüggemann,  Franz-Rudolf, Dankert,  Heiko, Dierkes,  Sascha, Eifert,  Márton, Geier,  Sascha, Gutjahr,  Steffen, Häring,  Martin, Kappen,  Christian, Kaya,  Orçun, Langenberg,  Marcel, Lechner,  Ulrich, Maspfuhl,  Oliver, Ohlemacher,  Thomas, Peters,  Anja, Schmidberger,  Martin, Steiner,  Artur, Thielemann,  Karin, Tomak,  Kerem
Die Finanzwirtschaft steht vor der größten Transformation aller Zeiten. Digitale Innovationen bergen Chancen und verändern die Marktbedingungen für Banken grundlegend. Die Reihe digital Finance Lab bietet praktischen Input zum Themenkomplex "Digitalisierung in der Finanzbranche". Experten teilen ihre Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis und geben wertvolle Anregungen zu strategischen Fragen. Entscheider in Finanzinstituten finden hier das Rüstzeug für die technologisch getriebene Zukunft. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Bankensektor gewinnt immer mehr an Bedeutung - sowohl im Front- als auch im Backoffice. Der aktuelle Schwerpunkt liegt auf kunden- und prozessorientierten Lösungen. Dieses Buch erläutert Begriffe wie z. B. Big Data, Neuronale Netze, RPA, Deep Learning oder Maschinelles Lernen. Erfahrene Experten aus Kreditinstituten und der Wissenschaft beschreiben, in welchen Bereichen welche dieser Methoden eingesetzt werden können. Dabei berücksichtigen sie jeweils auch die Aspekte Ethik und Datenschutz. Damit bietet das Buch einerseits einen tiefen Einblick in den aktuellen Stand der Nutzung von Künstlicher Intelligenz in Finanzinstituten und zeigt andererseits konkrete Anwendungsfälle und Konzepte für die Bankpraxis. Aus dem Inhalt: - Einführung in die Künstliche Intelligenz - Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Banken: Bedingungen und Konzepte - Konkrete Anwendungsbeispiele aus den Bereichen Anlageentscheidung, Kundenbeziehung, Compliance
Aktualisiert: 2022-10-10
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Brücken der Mobilisierung

Brücken der Mobilisierung von Ohlemacher,  Thomas
Proteste und Protestbewegungen haben etwas mit sozialen Problemen zu tun, von denen sich bestimmte Leute betroffen und frustriert fühlen. Nicht alle Umstände aber, die als soziale Probleme wahrgenommen werden, führen zu Protesten und Protestbewegungen. Die Geschichte ist voll von frustrierenden Übelständen, die nicht zu kollektiver Mobilisierung der Betroffenen geführt haben. Thomas Ohlemacher arbeitet in der folgenden Studie an solch einem Fall. Er betrifft den enervierenden Lärm, der in bestimmten Zonen der Bun desrepublik Deutschland durch militärische Tiefflugübungen entsteht. Obwohl die physikalisch meßbaren Belästigungen in vielen betroffenen Gemeinden gleich oder sehr ähnlich sind, mobilisiert sich nur in wenigen von ihnen die Bevölkerung zu Protestaktionen. Warum nur in ihnen? Warum in den anderen nicht? Aus den Erfahrungen der Protest- und Bewegungsforschung haben wir gelernt, daß eine Vielzahl von Bedingungen eine Rolle spielt, ehe sich aus subjektiven Deprivationen soziale Reaktionen entwickeln, die sich als kleine oder aber auch als große Protestbewegungen darstellen. Solche Deprivatio nen müssen als Ergebnis sozialer Probleme gedeutet und mit "injustice [rames" (William Gamson) skandalisiert werden. Dabei müssen einerseits, damit Solidarisierungen entstehen können, kollektiv Betroffene als Opfer festgestellt, andererseits über einleuchtende Kausalattribuierungen Schuldige markiert werden, die als Angriffspunkte kollektiver Aktionen erreichbar sind. Damit solche Aktionen tatsächlich entstehen, bedarf es zusätzlich der Über zeugung, daß das eigene Engagement nicht nur notwendig ist, sondern auch erfolgreich sein kann. Solche Wahrnehmungen, Vorstellungen und Überzeugungen lassen sich weder von den einzelnen selbst noch von sogenannten "Bewegungs unter- 14 Vorwort nehmern", die dann auch als Agitatoren wirksam werden, einfach erfinden.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Empirische Polizeiforschung

Empirische Polizeiforschung von Liebl,  Karlhans, Ohlemacher,  Thomas
Als empirische Polizeiforschung kann jede im weitesten Sinne sozialwissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Polizei gelten, die basierend auf der Methodologie und Methodik empirischer Sozialforschung theoretisch inspiriert und methodisch kontrolliert Daten erhebt, analysiert und/oder interpretiert. Dieser Band dokumentiert die Beiträge einer Tagung aus dem Herbst 1999 an der Fachhochschule für Polizei Sachsen in Rothenburg. In ihm finden sich aktuelle Beiträge der empirischen Polizeiforschung zu den Themenbereichen Polizeikultur, Konstruktionen von Kriminalität, Polizei und Bevölkerung sowie innovative Projekte. Eine besondere Stärke dieses Bandes liegt in der Zusammenführung unterschiedlicher interdisziplinärer Perspektiven und verschiedener methodischer Zugänge, so daß er für Sozialwissenschaftler und Psychologen, aber auch für Polizeipraktiker von Interesse sein dürfte. Mit Beiträgen von: Rafael Behr, Manfred Bornewasser, Rainer Dollase, Gisbert van Elsbergen, Kai Freitag, Kurt H.G. Groll, Bettina Lander, Jörg Hüttermann, Werner K. Kunisch, Martina Kant, Karlhans Liebel, Thomas Ohlemacher, Karl-Heinz Reuband, Jürgen Stock, Hans Schneider, Willi Stadler. Die Herausgeber: Prof. Dr. Karlhans Liebl ist Professor für Kriminologie an der Fachhochschule für Polizei Sachsen (Rothenburg). PD Dr. Thomas Ohlemacher ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (Hannover) und Privatdozent am Institut für Soziologie der Universität Hamburg.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Abweichung von der Norm

Abweichung von der Norm von Ohlemacher,  Thomas
Netzwerkanalyse und Systemtheorie sind zwei verbreitete Formen der sozialwissenschaftlichen Annäherung an Gesellschaft. Im Wechselspiel von theoretischen Überlegungen und empirischen Analysen untersucht der Verfasser, was sie zur Erklärung von Verhaltensweisen beitragen können, die von gesellschaftlicher Norm und Normalität abweichen. Dabei lotet er auch Möglichkeiten einer Verknüpfung der beiden Ansätze aus Die materielle Grundlage der Arbeit bilden empirische Studien zu so divergierenden Themen wie Schutzgelderpressung, Armut und Kriminalität, Proteste gegen Tiefflug oder fremdenfeindliche Gewalt in der Bundesrepublik. Ein weitere Studie untersucht NSDAP-Ortsgruppen in der Frühzeit der Weimarer Republik. Obwohl das Resümee des Verfassers mit Blick auf die angestrebte Integration von Netzwerkanalyse und Systemtheorie verhalten pessimistisch ist, enthält das Werk eine Fülle von Erkenntnissen empirischer wie theoretischer Art. Es richtet sich daher ebenso an Sozialwissenschaftler wie an Kriminologen. Der Autor ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen und Privatdozent am Institut für Soziologie der Universität Hamburg.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und -beamte 1985-2000

Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und -beamte 1985-2000 von Feldkötter,  Ulrike, Ohlemacher,  Thomas, Rüger,  Arne, Schacht,  Gabi
Im Jahr 2000 wurden in Deutschland acht Polizistinnen und Polizisten durch Angriffe getötet. Ist diese hohe Zahl Ausdruck einer Entwicklung hin zu »amerikanischen Verhältnissen«? In welchen Situationen des polizeilichen Alltags erfolgen Angriffe und wie verlaufen sie? Wie beschreiben die angegriffenen Polizeibeamtinnen und -beamten die Vorfälle? Welche Maßnahmen könnten aus ihrer Sicht in Zukunft einen besseren Schutz gewährleisten? Diese und eine Reihe weiterer Fragen werden in dieser Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) anhand von gravierenden Angriffen aus den Jahren 1985-2000 unter kriminologisch-soziologischer Perspektive analysiert. Basis hierfür sind die Angaben von über 1000 befragten Beamten. Weitere Schwerpunkte sind die juristische Aufarbeitung von Angriffen mit Tötungsabsicht bzw. -vorsatz gegen Polizistinnen und Polizisten sowie die Erfahrungen und Forderungen der Hinterbliebenen der getöteten Beamtinnen und Beamten. Die Mitarbeiter/innen des Projekts waren interdisziplinär zusammengesetzt und sind u.a. Angehörige des KFN und des Fachbereichs Polizei der Niedersächsischen Fachhochschule für Rechtspflege und Verwaltung. Die Studie wurde gefördert von den Innenminister/innen des Bundes und der Länder (IMK) sowie der Gewerkschaft der Polizei (GdP).
Aktualisiert: 2020-11-16
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Polizei – Polizist – Polizieren?

Polizei – Polizist – Polizieren? von Bornewasser,  Manfred, Frevel,  Bernhard, Groß ,  Hermann, Liebl,  Karlhans, Ohlemacher,  Thomas, Schmidt,  Peter
Thomas Ohlemacher Empirische Polizeiforschung 1999-2009: Einfach klasse, schlicht Masse oder marginal erfolgreich? zugleich eine Laudatio auf den Polizeiforscher Hans-Joachim Asmus Anja Mensching Qualitative Polizeiforschung als bunte Erzählung und sachadäquate Erkenntnis Jürgen Stock Öffentliche Sicherheit durch Forschung - Perspektiven des Bundeskriminalamtes Bernhard Frevel Politik Polizei als Beruf. Ein Essay mit Anleihen an Max Weber Rafael Behr Intimität oder Abschottung - warum Polizisten am liebsten unter sich sind. Ein Essay zu den Ambivalenzen im polizeilichen Selbstverständnis Hermann Groß/Peter Schmidt Wer wird Polizist in Hessen? Berufsentscheidung und Studienmotivation 2009 Ingmar Weitemeier Auswirkungen gesellschaftlicher Veränderungen in Europa auf die polizeiliche Aus- und Weiterbildung Heinz-Gerd Weijers Psychosoziale Integration ehemaliger Volkspolizisten in die Landespolizei von Sachsen-Anhalt – Längsschnittbetrachtung zum Selbstbild eines Berufsstandes Karlhans Liebl Verklärtes und reflexionsloses Fremdbild? – Die Volkspolizei und ihre Beurteilung zur Jahrtausendwende Peter Löbbecke Studieren zwischen System und Lebenswelt. Über den Status des „studierenden (Polizei-)Beamten“ und seine sozialisatorischen Folgen. Vorüberlegungen zu einem empirischen Projekt Werner Schiewek Ist Vorbeugen besser als Heilen? Ethisch-moralische Grenzen der Prävention in Polizei und Gesellschaft Marcel Schöne Sine ira et studio – Interesse im polizeilichen Feld Jürgen Marx Wir sind friedlich! Was seid Ihr? Eine kommunikationspsychologische Annäherung an eine Parole Clemens Lorei Polizei im Jagdfieber. Eine kognitive Annäherung Claudia Wiese/Manfred Bornewasser Betriebliche Sicherung des Arbeitsplatzes ist ein guter Schutz vor individuellen rechtsextremistischen Orientierungen Autorenverzeich
Aktualisiert: 2020-06-01
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Empirische Polizeiforschung XIV: Polizei und Gewalt

Empirische Polizeiforschung XIV: Polizei und Gewalt von Ohlemacher,  Thomas, Werner,  Jochen Th
Polizei und Gewalt sind massenmedial ein Dauerbrenner: Steine bei Demonstrationen, prügelnde Polizisten, tödliche Angriffe auf Beamte, Übergriffe im polizeilichen Gewahrsam, Suizide von Beamten nach mutmaßlichem Mobbing oder sexuellen Übergriffen - die Liste von möglichen Themen ist lang und wird beständig von den Medien fortgeschrieben. Der vorliegende Band präsentiert die wissenschaftlichen Beiträge der XIV. Tagung des Arbeitskreises Empirische Polizeiforschung, welche 2011 an der Polizeiakademie Niedersachsen am Studienort Hann. Münden stattfand. Diese Tagung war eine der ersten in Deutschland, die explizit die Perspektiven Gewalt gegen Polizeibeamte und Gewalt durch Polizeibeamte zusammenführte. Absicht des Bandes ist es, die Debatte von ihrer Fixierung auf legale vs. nicht-legale Gewalt zu lösen sowie analytisch die Interaktionsperspektive Bürger und Polizei stärker zu betonen - und hierdurch die reflexartigen Reaktionen im bisherigen Diskurs durch eine sachliche Auseinandersetzung zu ersetzen.
Aktualisiert: 2020-06-01
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Soziologie der Kriminalität

Soziologie der Kriminalität von Lüdemann,  Christian, Ohlemacher,  Thomas
Diese Einführung analysiert Kriminalität aus soziologischer Perspektive. Es werden einzelne Theorien zu den Ursachen von und dem Umgang mit Kriminalität präsentiert und am Beispiel ausgewählter Kriminalitätsformen empirisch angewendet. Darüber hinaus werden die Wirkungsmöglichkeiten von Prävention und sozialer Kontrolle als Formen gesellschaftlicher Reaktion auf Kriminalität diskutiert.
Aktualisiert: 2021-02-22
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Offene Grenzen – Polizieren in der Sicherheitsarchitektur einer post-territorialen Welt

Offene Grenzen – Polizieren in der Sicherheitsarchitektur einer post-territorialen Welt von Behr,  Rafael, Ohlemacher,  Thomas
Die zentrale Kategorie von moderner Staatlichkeit, das staatliche Territorium, verliert an Bedeutung. An seine Stelle treten bilaterale oder supranationale Institutionen, virtuelle Räume und eine Gemengelage von Repression und Prävention. Mit dem Begriff „post-territorial“ beziehen wir uns auf ein Gesellschaftsverständnis, in dem die statischen Raumgrenzen zunehmend porös werden und neue (z.T. virtuelle, soziale, kulturelle, ethnische) Grenzen geschaffen werden, die sich nicht an die Trennung Zivilgesellschaft – Staat oder an die Grenzen von Nationalstaaten halten. Uns interessieren dabei besonders die Überwindung territorialer Hoheitssphären (Landesgrenzen) durch veränderte Zuständigkeiten.Die Beiträge in diesem Band spiegeln die Breite des Tagungsthemas wider: Zunächst werden die Irritationen, Veränderungen, Entwicklungen aus dem Innern der Institution Sicherheit und Ordnung beschrieben, dann die transnationalen Sicherheitsaktivitäten und schließlich semantische Verschiebungen, wie sie sich am Begriff der „strategischen Früherkennung“ zeigt.
Aktualisiert: 2020-09-24
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Brücken der Mobilisierung

Brücken der Mobilisierung von Ohlemacher,  Thomas
Proteste und Protestbewegungen haben etwas mit sozialen Problemen zu tun, von denen sich bestimmte Leute betroffen und frustriert fühlen. Nicht alle Umstände aber, die als soziale Probleme wahrgenommen werden, führen zu Protesten und Protestbewegungen. Die Geschichte ist voll von frustrierenden Übelständen, die nicht zu kollektiver Mobilisierung der Betroffenen geführt haben. Thomas Ohlemacher arbeitet in der folgenden Studie an solch einem Fall. Er betrifft den enervierenden Lärm, der in bestimmten Zonen der Bun desrepublik Deutschland durch militärische Tiefflugübungen entsteht. Obwohl die physikalisch meßbaren Belästigungen in vielen betroffenen Gemeinden gleich oder sehr ähnlich sind, mobilisiert sich nur in wenigen von ihnen die Bevölkerung zu Protestaktionen. Warum nur in ihnen? Warum in den anderen nicht? Aus den Erfahrungen der Protest- und Bewegungsforschung haben wir gelernt, daß eine Vielzahl von Bedingungen eine Rolle spielt, ehe sich aus subjektiven Deprivationen soziale Reaktionen entwickeln, die sich als kleine oder aber auch als große Protestbewegungen darstellen. Solche Deprivatio nen müssen als Ergebnis sozialer Probleme gedeutet und mit "injustice [rames" (William Gamson) skandalisiert werden. Dabei müssen einerseits, damit Solidarisierungen entstehen können, kollektiv Betroffene als Opfer festgestellt, andererseits über einleuchtende Kausalattribuierungen Schuldige markiert werden, die als Angriffspunkte kollektiver Aktionen erreichbar sind. Damit solche Aktionen tatsächlich entstehen, bedarf es zusätzlich der Über zeugung, daß das eigene Engagement nicht nur notwendig ist, sondern auch erfolgreich sein kann. Solche Wahrnehmungen, Vorstellungen und Überzeugungen lassen sich weder von den einzelnen selbst noch von sogenannten "Bewegungs unter- 14 Vorwort nehmern", die dann auch als Agitatoren wirksam werden, einfach erfinden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Polizei im Wandel?

Polizei im Wandel? von Mensching,  Anja, Ohlemacher,  Thomas, Werner,  Jochen Th
Polizei im Wandel? Organisationskultur(en) und Organisationsreform Eine Einführung zu diesem Band Thomas Ohlemacher, Anja Mensching & Jochen-Thomas Werner Von Ausländern, Frauen & Volkspolizisten: Die Integration von Organisationsneulingen Fremde in den eigenen Reihen: Migranten im Polizeidienst und die Auswirkungen auf Polizeikultur und Cop Culture – Bericht aus einem laufenden Forschungsprojekt Daniela Hunold & Rafael Behr Frauen in der Polizei: Chancen und Barrieren in einer männlichen Organisation Annett Wilde & Ruth Rustemeyer Die Funktion des beruflichen Selbstbildes in der Transformationsphase der Polizei in den neuen Bundesländern Hans-Joachim Asmus Vom „Commitment“ in der Organisation Polizei: Die Identifikation mit der eigenen Organisation Facetten beruflichen Commitments von Polizeibeamten und -beamtinnen Oliver Lauterbach Polizeiliche Identität: Zugehörigkeitsgefühl und Identifikation im Laufe der beruflichen Entwicklung Christiane Bosold Von Staatsanwälten und kriminalpräventiven Räten: Die Kooperation mit anderen Kulturen Die Rolle einer Berufsgruppenidentität bei der Zusammenarbeit von Polizei und Staatsanwaltschaft Silke Kröniger Polizei zwischen Kernaufgaben und Kooperationsnotwendigkeit – Ein Werkstattbericht zum Forschungsprojekt „Kommunale Sicherheitspolitik in Mittelstädten“ Bernhard Frevel & Philipp Kuschewski Von Reformen, die kommen und gehen & Kulturen, die bleiben Von Profis, Bürokraten und Managern – Überlegungen zu einer Theorie innerorganisationalen Widerstandsverhaltens in der Polizei Jochen Christe-Zeyse. Eine Organisation begegnet sich selbst – Über die ungeplanten Folgen geplanter Veränderungen Gabriele Jacobs, Anne Keegan & Jochen Christe-Zeyse Von „Ergebnisorientiertem Management“ und „Supervision“: Neue Ideen in der, für die Organisation Kollegiale Beratung und Supervision – ein Qualitätssicherungsinstrument für die Polizei? Yvette Völschow Einführung von Elementen des ergebnisorientierten Managements und Auswirkungen auf die Organisationskultur Rolf Ritsert
Aktualisiert: 2020-06-01
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