Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Situation der öffentlichen Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland ist zum Auslöser für eine Diskussion über das angemessene Verhältnis von privater und staatlicher Finanzierung des Erziehungs- und Bildungswesens geworden. Diese ökonomischen Probleme sind allerdings mehr ein Anlaß als ein Grund für neuerliche Überlegungen zur Einführung marktwirtschaftlicher Prinzipien auch in diesem Bereich der Gesellschaft. Sie treffen zusammen mit einer Reihe weiterer Faktoren. Dazu gehören die Herausforderungen, die sich durch die europäische Integration nach den Verträgen von Maastricht er geben haben, weil der Anteil nichtstaatlicher Trägerschaft von Erziehungs und Bildungseinrichtungen in anderen europäischen Ländern z. T. beträcht lich höher· ist. Ebenso gehören dazu Erfahrungen, denen zufolge ein staatlich gesteuertes Bildungssystem nicht per se schon die an es gerichteten Erwar tungen erfüllt und dazu gehören auch privatwirtschaftliche Interessen an den Effekten von Erziehungs- und Bildungsprozessen sowie an der Erschließung neuer Dienstleistungsmärkte. Unter dem wachsenden ökonomischen Druck besteht durchaus die Ge fahr, daß der Staat sich aus seiner Verantwortung für eine Balance zwischen Leistungsfähigkeit und Chancengerechtigkeit im Erziehungs- und Bildungs wesen zu verabschieden sucht, indem er einseitig auf ökonomische Lei stungsfähigkeit setzt. Die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft hat es in einer solchen Zeit als ihre Pflicht angesehen, den Sachverstand na tionaler und internationaler Experten zu aktivieren, um anläßlich ihres 15. Kongresses die Voraussetzungen, Möglichkeiten und Implikationen zu prü fen und zu diskutieren, um über die Folgen einer Verschiebung der Zustän digkeiten aufzuklären. Was heute zur Diskussion steht, ist letztlich eine Neu bestimmung des Verhältnisses von Individualität und Solidarität.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Situation der öffentlichen Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland ist zum Auslöser für eine Diskussion über das angemessene Verhältnis von privater und staatlicher Finanzierung des Erziehungs- und Bildungswesens geworden. Diese ökonomischen Probleme sind allerdings mehr ein Anlaß als ein Grund für neuerliche Überlegungen zur Einführung marktwirtschaftlicher Prinzipien auch in diesem Bereich der Gesellschaft. Sie treffen zusammen mit einer Reihe weiterer Faktoren. Dazu gehören die Herausforderungen, die sich durch die europäische Integration nach den Verträgen von Maastricht er geben haben, weil der Anteil nichtstaatlicher Trägerschaft von Erziehungs und Bildungseinrichtungen in anderen europäischen Ländern z. T. beträcht lich höher· ist. Ebenso gehören dazu Erfahrungen, denen zufolge ein staatlich gesteuertes Bildungssystem nicht per se schon die an es gerichteten Erwar tungen erfüllt und dazu gehören auch privatwirtschaftliche Interessen an den Effekten von Erziehungs- und Bildungsprozessen sowie an der Erschließung neuer Dienstleistungsmärkte. Unter dem wachsenden ökonomischen Druck besteht durchaus die Ge fahr, daß der Staat sich aus seiner Verantwortung für eine Balance zwischen Leistungsfähigkeit und Chancengerechtigkeit im Erziehungs- und Bildungs wesen zu verabschieden sucht, indem er einseitig auf ökonomische Lei stungsfähigkeit setzt. Die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft hat es in einer solchen Zeit als ihre Pflicht angesehen, den Sachverstand na tionaler und internationaler Experten zu aktivieren, um anläßlich ihres 15. Kongresses die Voraussetzungen, Möglichkeiten und Implikationen zu prü fen und zu diskutieren, um über die Folgen einer Verschiebung der Zustän digkeiten aufzuklären. Was heute zur Diskussion steht, ist letztlich eine Neu bestimmung des Verhältnisses von Individualität und Solidarität.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Situation der öffentlichen Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland ist zum Auslöser für eine Diskussion über das angemessene Verhältnis von privater und staatlicher Finanzierung des Erziehungs- und Bildungswesens geworden. Diese ökonomischen Probleme sind allerdings mehr ein Anlaß als ein Grund für neuerliche Überlegungen zur Einführung marktwirtschaftlicher Prinzipien auch in diesem Bereich der Gesellschaft. Sie treffen zusammen mit einer Reihe weiterer Faktoren. Dazu gehören die Herausforderungen, die sich durch die europäische Integration nach den Verträgen von Maastricht er geben haben, weil der Anteil nichtstaatlicher Trägerschaft von Erziehungs und Bildungseinrichtungen in anderen europäischen Ländern z. T. beträcht lich höher· ist. Ebenso gehören dazu Erfahrungen, denen zufolge ein staatlich gesteuertes Bildungssystem nicht per se schon die an es gerichteten Erwar tungen erfüllt und dazu gehören auch privatwirtschaftliche Interessen an den Effekten von Erziehungs- und Bildungsprozessen sowie an der Erschließung neuer Dienstleistungsmärkte. Unter dem wachsenden ökonomischen Druck besteht durchaus die Ge fahr, daß der Staat sich aus seiner Verantwortung für eine Balance zwischen Leistungsfähigkeit und Chancengerechtigkeit im Erziehungs- und Bildungs wesen zu verabschieden sucht, indem er einseitig auf ökonomische Lei stungsfähigkeit setzt. Die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft hat es in einer solchen Zeit als ihre Pflicht angesehen, den Sachverstand na tionaler und internationaler Experten zu aktivieren, um anläßlich ihres 15. Kongresses die Voraussetzungen, Möglichkeiten und Implikationen zu prü fen und zu diskutieren, um über die Folgen einer Verschiebung der Zustän digkeiten aufzuklären. Was heute zur Diskussion steht, ist letztlich eine Neu bestimmung des Verhältnisses von Individualität und Solidarität.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Aktualisiert: 2022-08-15
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Was ist Sachsen-Anhalt? Diese Frage war lange nicht leicht zu beantworten. Otto der Große, die Romanik, Martin Luther, das Bauhaus fallen manchem zu Sachsen-Anhalt ein. Auch Orte der Industriegeschichte: Buna, Leuna, Dessau, Schkopau, Wolfen. Aber sonst? Sachsen-Anhalt – das ist das Land dazwischen: zwischen Brandenburg, Niedersachsen, Sachsen und Thüringen. Und es ist ein Bindestrichland, ein Land, in dem mehr zusammenwachsen muss als anderswo.
Zwanzig Jahre nach der friedlichen Revolution und um einiges an Erfahrung gemeinsamer Aufbauarbeit reicher, kann man sagen: Sachsen-Anhalt hat sich gefunden. Die Identität der Sachsen-Anhalter mit ihrem Land ist gewachsen, das Selbstbewusstsein auch. Sachsen-Anhalt ist ein Bundesland mit dynamischer Gegenwart und der Hoffnung auf eine gute Zukunft geworden.
Spätestens 2020 muss Sachsen-Anhalt auf eigenen Füßen stehen – dieses Ziel hat Wolfgang Böhmer nie aus dem Auge verloren. Der ehemalige Chefarzt, der dem Land neun Jahre als Ministerpräsident diente, hat auf seine nüchterne, gelegentlich knorrige, immer aber pragmatische Art der Entwicklung Sachsen-Anhalts eine Richtung gegeben und dem Land so ganz nebenbei auch ein Gesicht.
Prof. Dr. Wolfgang Böhmer beging am 27. Januar 2011 seinen 75. Geburtstag. Ihm zu Ehren betrachten die 49 Autoren dieser Festschrift den Findungsprozess Sachsen-Anhalts aus jeweils anderen Blickwinkeln.
Aktualisiert: 2019-10-02
Autor:
Gunnar Berg,
Konrad Breitenborn,
Jens Bullerjahn,
Karl-Heinz Daehre,
Thomas De Maiziere,
Alfred Neven DuMont,
Rüdiger Fikentscher,
Hans-Dietrich Genscher,
klemens Gutmann,
Reiner Haseloff,
Ronny Heine,
Günter Heise,
Reinhard Höppner,
Wolfgang Huber,
Peter M Jehle,
Franz Kadell,
Friedrich Leffler,
Christine Lieberknecht,
Rainer Lück,
Johannes Ludewig,
David McAllister,
Harald Meller,
Angela Merkel,
anton milner,
Axel Noack,
Leo Nowak,
Jan-H. Olbertz,
Frank Ossenbrink,
Karl-Heinz Paqué,
Benno Parthier,
Cornelia Pieper,
Hans-Gert Poettering,
Willi Polte,
Udo Reiter,
Stefan Rhein,
Rainer Robra,
Juergen Scharf,
Gerd Schmitt,
Klaus Schroeder,
Richard Schroeder,
Pirmin Stekeler-Weithofer,
Dieter Stolte,
Volker ter Meulen,
Stanislaw Tillich,
Mathias Tullner,
Bernhard Vogel,
Ursula von der Leyen,
Andreas Wurda,
Monika Zimmermann
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Situation der öffentlichen Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland ist zum Auslöser für eine Diskussion über das angemessene Verhältnis von privater und staatlicher Finanzierung des Erziehungs- und Bildungswesens geworden. Diese ökonomischen Probleme sind allerdings mehr ein Anlaß als ein Grund für neuerliche Überlegungen zur Einführung marktwirtschaftlicher Prinzipien auch in diesem Bereich der Gesellschaft. Sie treffen zusammen mit einer Reihe weiterer Faktoren. Dazu gehören die Herausforderungen, die sich durch die europäische Integration nach den Verträgen von Maastricht er geben haben, weil der Anteil nichtstaatlicher Trägerschaft von Erziehungs und Bildungseinrichtungen in anderen europäischen Ländern z. T. beträcht lich höher· ist. Ebenso gehören dazu Erfahrungen, denen zufolge ein staatlich gesteuertes Bildungssystem nicht per se schon die an es gerichteten Erwar tungen erfüllt und dazu gehören auch privatwirtschaftliche Interessen an den Effekten von Erziehungs- und Bildungsprozessen sowie an der Erschließung neuer Dienstleistungsmärkte. Unter dem wachsenden ökonomischen Druck besteht durchaus die Ge fahr, daß der Staat sich aus seiner Verantwortung für eine Balance zwischen Leistungsfähigkeit und Chancengerechtigkeit im Erziehungs- und Bildungs wesen zu verabschieden sucht, indem er einseitig auf ökonomische Lei stungsfähigkeit setzt. Die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft hat es in einer solchen Zeit als ihre Pflicht angesehen, den Sachverstand na tionaler und internationaler Experten zu aktivieren, um anläßlich ihres 15. Kongresses die Voraussetzungen, Möglichkeiten und Implikationen zu prü fen und zu diskutieren, um über die Folgen einer Verschiebung der Zustän digkeiten aufzuklären. Was heute zur Diskussion steht, ist letztlich eine Neu bestimmung des Verhältnisses von Individualität und Solidarität.
Aktualisiert: 2023-04-04
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