Aktualisiert: 2023-05-27
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Thomas Langhoff schuf 1987 eine modellhafte Interpretation des Stückes von Arthur Schnitzler. – Der österreichische Autor ist nicht nur einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne, er ist vor allem ein kanonisierter Erzähler und Dramatiker der Weltliteratur. – Langhoffs Verdienst ist es, dass er Schnitzler eben nicht das österreichische Lokalkolorit anhaften lässt, sondern ihn als Sprachgenie und modernen Dramatiker inszeniert. Dieser Blick von „außen“ verhalf dem bloßen lokalpatriotischen Verständnis von Schnitzler zu einer wirklichen Würdigung des Autors.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Mira fährt von Wien zu ihrer Mutter Anni nach Südkärnten. Anni soll aus dem Haus, in dem sie lebt, ausziehen. Der geplante Abriss bringt die familiären Routinen ins Wanken. Die alten, unaufgelösten Konflikte brechen auf: der frühe Tod des Vaters, das Leben als slowenische Minderheit, der soziale Aufstieg der Kinder, der von familiären, sprachlichen und kulturellen Ablöseprozessen begleitet wurde. Doch endlich werden auch die lange beschwiegenen Lebensgeschichten der Ahninnen ans Licht gebracht. Ein kraftvoller Roman über drei Generationen von Frauen, deren Entfremdung und Wiederannäherung, über Familie, Herkunft und Erinnerung.
Ungekürzte Lesung
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Mira fährt von Wien zu ihrer Mutter Anni nach Südkärnten. Anni soll aus dem Haus, in dem sie lebt, ausziehen. Der geplante Abriss bringt die familiären Routinen ins Wanken. Die alten, unaufgelösten Konflikte brechen auf: der frühe Tod des Vaters, das Leben als slowenische Minderheit, der soziale Aufstieg der Kinder, der von familiären, sprachlichen und kulturellen Ablöseprozessen begleitet wurde. Doch endlich werden auch die lange beschwiegenen Lebensgeschichten der Ahninnen ans Licht gebracht. Ein kraftvoller Roman über drei Generationen von Frauen, deren Entfremdung und Wiederannäherung, über Familie, Herkunft und Erinnerung.
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Aktualisiert: 2023-05-16
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»Ich weiß um die Vergänglichkeit jedes Abends - aber sie erfüllt mich mit Stolz.«
Vor 50 Jahren hatte Elisabeth Orth ihr Debüt am Burgtheater in Wien. Sie spielte damals, nach Stationen in Ulm und München, die Luise in Schillers "Kabale und Liebe". Seither hat sie an diesem Haus viele Dutzend klassische wie moderne Rollen gestaltet, ist Ehrenmitglied und seine Doyenne. Das Burgtheater ohne Orth? Kaum vorstellbar.
Dabei hat es sich die Tochter der großen Bühnenstars Paula Wessely und Attila Hörbiger nicht leicht gemacht mit ihrer Berufswahl. Wie die Katze schlich sie um den heißen Brei, ehe sie den skeptischen Eltern erklärte, dass sie sich am Max Reinhardt Seminar beworben habe und auch genommen worden sei.
In ihren Erinnerungen erzählt Elisabeth Orth über ihre Familie, ihre Kindheit im Krieg, ihre Jugend in der Nachkriegszeit, über die Jahre in Deutschland und die zweimalige Rückkehr nach Wien. Ganz nah kommt der Leser ihr in diesen Erzählungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mira fährt von Wien zu ihrer Mutter Anni nach Südkärnten. Anni soll aus dem Haus, in dem sie lebt, ausziehen. Der geplante Abriss bringt die familiären Routinen ins Wanken. Die alten, unaufgelösten Konflikte brechen auf: der frühe Tod des Vaters, das Leben als slowenische Minderheit, der soziale Aufstieg der Kinder, der von familiären, sprachlichen und kulturellen Ablöseprozessen begleitet wurde. Doch endlich werden auch die lange beschwiegenen Lebensgeschichten der Ahninnen ans Licht gebracht. Ein kraftvoller Roman über drei Generationen von Frauen, deren Entfremdung und Wiederannäherung, über Familie, Herkunft und Erinnerung.
Ungekürzte Lesung
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Aktualisiert: 2023-04-20
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Was ist ein Klassiker? Die Antwort ist einfach und kompliziert zugleich. Die „Weihe“ zum Klassiker resultiert aus der Nachhaltigkeit und Wertigkeit einer Persönlichkeit oder eines Werkes unabhängig von der Zeit und ihren Moden. Insofern haben wir es bei dieser „Emilia Galotti“-Inszenierung mit einem doppelten Klassiker zu tun. Lessings Ständestaats-Intrige ist ein Vatermord mit umgekehrtem Vorzeichen, eine zeitlos gültige Parabel über die Hoffnungslosigkeit der Liebe im zerstörerischen Räderwerk von Politik und Kabalen vor dem Hintergrund sozialer Ungleichheit. Auch die Inszenierungskunst Andrea Breths steht weit über der zuweilen hektischen Suche nach neuen, oft anpasserischen Formen eines Theaterbetriebs, der sich im Krieg um die Aufmerksamkeit in unserer Informationsgesellschaft zu behaupten sucht. Breth hingegen nimmt sich Zeit und schenkt sie ihrem Publikum – für ein „time out“ von Minuten und Stunden außerhalb von Zeit und Raum jener Alltagswirklichkeit, die uns gelegentlich den Atem zu nehmen droht.
Andrea Breth inszeniert ihren inneren Furor auf der Bühne mit ruhiger Hand, geführt von scharfsichtiger Analyse und einer bis an den Rand des Lebbaren ausufernden Sensibilität. Das macht ihre Arbeiten über den Tag hinaus brisant und nachvollziehbar, selbst dann, wenn die Begegnung mit ihnen für das Publikum Arbeit bedeuten kann.
Aktualisiert: 2023-03-30
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»Ich weiß um die Vergänglichkeit jedes Abends - aber sie erfüllt mich mit Stolz.«
Vor 50 Jahren hatte Elisabeth Orth ihr Debüt am Burgtheater in Wien. Sie spielte damals, nach Stationen in Ulm und München, die Luise in Schillers "Kabale und Liebe". Seither hat sie an diesem Haus viele Dutzend klassische wie moderne Rollen gestaltet, ist Ehrenmitglied und seine Doyenne. Das Burgtheater ohne Orth? Kaum vorstellbar.
Dabei hat es sich die Tochter der großen Bühnenstars Paula Wessely und Attila Hörbiger nicht leicht gemacht mit ihrer Berufswahl. Wie die Katze schlich sie um den heißen Brei, ehe sie den skeptischen Eltern erklärte, dass sie sich am Max Reinhardt Seminar beworben habe und auch genommen worden sei.
In ihren Erinnerungen erzählt Elisabeth Orth über ihre Familie, ihre Kindheit im Krieg, ihre Jugend in der Nachkriegszeit, über die Jahre in Deutschland und die zweimalige Rückkehr nach Wien. Ganz nah kommt der Leser ihr in diesen Erzählungen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-01-25
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Lise Meitner, Pionierin der Kernphysik und internationale Kapazität ihres Fachs, schreibt 1938 ihrem Freund und Kollegen Otto Hahn aus dem schwedischen Exil: Er habe tatsächlich einen Atomkern gespalten - seine Ergebnisse ließen keinen anderen Schluss zu. Es ist eine Entdeckung, die die Welt verändern wird …
Dieses Textcollage mit Musik zum 50. Todestag der österreichischen Physikerin Lise Meitner nimmt den Hörer mit auf eine spannende Reise in die Welt der Physik des 20. Jahrhunderts - samt ihrer moralischen Verstrickungen.
Und es würdigt die Physikerin als eine der ersten Frauen, die den bislang von Männern beherrschten Elfenbeinturm der Wissenschaft betreten konnten.
Mit 48-seitigem Booklet.
"... Diese Briefausschnitte führen einen in dieser atmosphärisch dichten Fassung tief hinein in Fragen der Moral."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.11.2018)
Aktualisiert: 2023-03-16
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Aktualisiert: 2023-03-22
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'Ich weiß um die Vergänglichkeit jedes Abends – aber sie erfüllt mich mit Stolz.'
Vor 50 Jahren hatte Elisabeth Orth ihr Debüt am Burgtheater in Wien. Sie spielte damals, nach Stationen in Ulm und München, die Luise in Schillers „Kabale und Liebe“. Seither hat sie an diesem Haus viele Dutzend klassische wie moderne Rollen gestaltet, ist Ehrenmitglied und seine Doyenne. Das Burgtheater ohne Orth? Kaum vorstellbar.
Dabei hat es sich die Tochter der großen Bühnenstars Paula Wessely und Attila Hörbiger nicht leicht gemacht mit ihrer Berufswahl. Wie die Katze schlich sie um den heißen Brei, ehe sie den skeptischen Eltern erklärte, dass sie sich am Max Reinhardt Seminar beworben habe und auch genommen worden sei.
In ihren Erinnerungen erzählt Elisabeth Orth über ihre Familie, ihre Kindheit im Krieg, ihre Jugend in der Nachkriegszeit, über die Jahre in Deutschland und die zweimalige Rückkehr nach Wien. Ganz nah kommt der Leser ihr in diesen Erzählungen.
Aktualisiert: 2022-11-08
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„Ein Triumph“, so titelte 2005 der „Standard“ über Martin Kušejs Neuinszenierung von Grillparzers König Ottokar. Kušej inszenierte „kongenial“ (Financial Times Deutschland) sein erstes Stück als Schauspieldirektor der Salzburger Festspiele, welches dann im gleichen Jahr auch in Wien zu sehen war – das Burgtheater feierte den 50. Jahrestag seiner Wiedereröffnung eben mit dieser Aufführung. Tobias Moretti spielt den König psychologisch ausgefeilt – umtriebig, besessen und zerbrechlich zugleich. Große Namen wie die Grande Dame des Burgtheaters Elisabeth Orth, Karl Merkatz, Nicholas Ofczarek und Bibiane Beglau (u. a. Der neunte Tag von Volker Schlöndorff) machten dieses „kräftige Bildertheater“, getragen von Martin Zehetgrubers „überragenden Bühnenbauten“ (Frankfurter Rundschau), zu einem großen Erfolg.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Thomas Langhoff schuf 1987 eine modellhafte Interpretation des Stückes von Arthur Schnitzler. – Der österreichische Autor ist nicht nur einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne, er ist vor allem ein kanonisierter Erzähler und Dramatiker der Weltliteratur. – Langhoffs Verdienst ist es, dass er Schnitzler eben nicht das österreichische Lokalkolorit anhaften lässt, sondern ihn als Sprachgenie und modernen Dramatiker inszeniert. Dieser Blick von „außen“ verhalf dem bloßen lokalpatriotischen Verständnis von Schnitzler zu einer wirklichen Würdigung des Autors.
Aktualisiert: 2021-08-26
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Am 25. Oktober 2005 betrat Elisabeth Orth das Podium im Kleinen Redoutensaal der Wiener Hofburg. Sie war die letzte Vortragende des Festaktes – 40 Jahre Arbeitsmigration nach Österreich«, veranstaltet von der Österreichischen Liga für Menschenrechte. Die meisten ihrer Vorredner brachten die bekannten Gemeinplätze zur Sprache – vom immer schon multikulturellen Österreich, vom Verdienst der Gastarbeiter und wie schön denn das Miteinander von Kulturen sei.
Schon nach den ersten Sätzen der Festrede war das multikulturelle Phrasendreschen vergessen: Es geht nicht um Multikulti, es geht um ein Grundrecht, um das Recht auf menschenwürdiges Leben; doch dieses wird in diesem Land immer stärker über Abstammung definiert. Denn: Die Hier Arbeitenden, Aber Nicht Hier Von Hiesigen Geborenen sind lediglich zum Geben verurteilt. Das Nehmen ist hier paradoxerweise dem "Gastgeber" vorbehalten. Die Rede Gast.Fremd.Aus., eindringlich gelesen von Elisabeth Orth, lässt einen erschaudern. Um sie auch oder noch einmal zu hören oder noch jemanden anderen hören zu lassen, gibt die Liga gemeinsam mit dem Wieser Verlag die Texte als Buch und CD heraus.
Aktualisiert: 2022-12-31
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