In den dreißiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts kam es zu einem überraschenden Aufschwung der Symphonie, ein um so erstaunlicheres Phänomen, als die Gattung in den vorangegangenen Jahrzehnten deutlich an Bedeutung verloren hatte. Diese vielgestaltige Blütezeit ist bisher von der Musikwissenschaft kaum gebührend gewürdigt worden. Die Beiträge untersuchen die entsprechenden Werke von Hindemith, Pfitzner, Fortner, Messiaen, Strawinsky u.a. und stellen sie erstmals in einen Zusammenhang mit den politischen Verhältnissen und historischen Ereignissen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In den dreißiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts kam es zu einem überraschenden Aufschwung der Symphonie, ein um so erstaunlicheres Phänomen, als die Gattung in den vorangegangenen Jahrzehnten deutlich an Bedeutung verloren hatte. Diese vielgestaltige Blütezeit ist bisher von der Musikwissenschaft kaum gebührend gewürdigt worden. Die Beiträge untersuchen die entsprechenden Werke von Hindemith, Pfitzner, Fortner, Messiaen, Strawinsky u.a. und stellen sie erstmals in einen Zusammenhang mit den politischen Verhältnissen und historischen Ereignissen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In den dreißiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts kam es zu einem überraschenden Aufschwung der Symphonie, ein um so erstaunlicheres Phänomen, als die Gattung in den vorangegangenen Jahrzehnten deutlich an Bedeutung verloren hatte. Diese vielgestaltige Blütezeit ist bisher von der Musikwissenschaft kaum gebührend gewürdigt worden. Die Beiträge untersuchen die entsprechenden Werke von Hindemith, Pfitzner, Fortner, Messiaen, Strawinsky u.a. und stellen sie erstmals in einen Zusammenhang mit den politischen Verhältnissen und historischen Ereignissen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In den dreißiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts kam es zu einem überraschenden Aufschwung der Symphonie, ein um so erstaunlicheres Phänomen, als die Gattung in den vorangegangenen Jahrzehnten deutlich an Bedeutung verloren hatte. Diese vielgestaltige Blütezeit ist bisher von der Musikwissenschaft kaum gebührend gewürdigt worden. Die Beiträge untersuchen die entsprechenden Werke von Hindemith, Pfitzner, Fortner, Messiaen, Strawinsky u.a. und stellen sie erstmals in einen Zusammenhang mit den politischen Verhältnissen und historischen Ereignissen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die meist vage umschriebene Musikalität von Lyrik wird anhand von Georges Gedichten und Übertragungen sowie durch klassisch-romantische Beispiele konkretisiert. Zur Veranschaulichung und Abgrenzung sind verwandte Phänomene der Musik (Gregorianik bis 20. Jahrhundert) herangezogen. Urteile Georges über Kompositionen seiner Texte, in denen er musikalisch argumentiert, bilden den Ausgangspunkt. Das an dem Problem George-Hofmannsthal-Strauss (Elektra) beleuchtete Verhältnis Poesie-Musik erweist sich am Schluß als enge Verwandtschaft und zugleich unvereinbare Dualität: „deux musiques”, wie der junge George unter dem Eindruck Mallarmés formulierte.
"…ein Vorbild zuverlässiger wissenschaftlicher Forschungsarbeit… Dank der vom vergleichenden Charakter des Themas her bedingten, vom Verfasser überlegen gehandhabten und kenntnisreich unterbauten komparatistischen Methode ist hier ein außerordentlich komplexes wissenschaftliches Werk entstanden[… ]Nicht nur für den George-Spezialisten, sondern für Lernende, Lehrende und Forschende in den Bereichen der deutschen und romanischen Literatur und der Musik bildet der Band eine unerschöpfliche Quelle wichtiger Fakten und Erkenntnisse, die an keiner anderen Stelle so leicht greifbar angeboten werden." Monatshefte
"This is clearly the definitive book on Stefan George and music, written by a scholar who has had access to all the material relative to such a study." Music and Letters
Aktualisiert: 2023-06-15
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In den dreißiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts kam es zu einem überraschenden Aufschwung der Symphonie, ein um so erstaunlicheres Phänomen, als die Gattung in den vorangegangenen Jahrzehnten deutlich an Bedeutung verloren hatte. Diese vielgestaltige Blütezeit ist bisher von der Musikwissenschaft kaum gebührend gewürdigt worden. Die Beiträge untersuchen die entsprechenden Werke von Hindemith, Pfitzner, Fortner, Messiaen, Strawinsky u.a. und stellen sie erstmals in einen Zusammenhang mit den politischen Verhältnissen und historischen Ereignissen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die meist vage umschriebene Musikalität von Lyrik wird anhand von Georges Gedichten und Übertragungen sowie durch klassisch-romantische Beispiele konkretisiert. Zur Veranschaulichung und Abgrenzung sind verwandte Phänomene der Musik (Gregorianik bis 20. Jahrhundert) herangezogen. Urteile Georges über Kompositionen seiner Texte, in denen er musikalisch argumentiert, bilden den Ausgangspunkt. Das an dem Problem George-Hofmannsthal-Strauss (Elektra) beleuchtete Verhältnis Poesie-Musik erweist sich am Schluß als enge Verwandtschaft und zugleich unvereinbare Dualität: „deux musiques”, wie der junge George unter dem Eindruck Mallarmés formulierte.
"…ein Vorbild zuverlässiger wissenschaftlicher Forschungsarbeit… Dank der vom vergleichenden Charakter des Themas her bedingten, vom Verfasser überlegen gehandhabten und kenntnisreich unterbauten komparatistischen Methode ist hier ein außerordentlich komplexes wissenschaftliches Werk entstanden[… ]Nicht nur für den George-Spezialisten, sondern für Lernende, Lehrende und Forschende in den Bereichen der deutschen und romanischen Literatur und der Musik bildet der Band eine unerschöpfliche Quelle wichtiger Fakten und Erkenntnisse, die an keiner anderen Stelle so leicht greifbar angeboten werden." Monatshefte
"This is clearly the definitive book on Stefan George and music, written by a scholar who has had access to all the material relative to such a study." Music and Letters
Aktualisiert: 2023-06-07
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In den dreißiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts kam es zu einem überraschenden Aufschwung der Symphonie, ein um so erstaunlicheres Phänomen, als die Gattung in den vorangegangenen Jahrzehnten deutlich an Bedeutung verloren hatte. Diese vielgestaltige Blütezeit ist bisher von der Musikwissenschaft kaum gebührend gewürdigt worden. Die Beiträge untersuchen die entsprechenden Werke von Hindemith, Pfitzner, Fortner, Messiaen, Strawinsky u.a. und stellen sie erstmals in einen Zusammenhang mit den politischen Verhältnissen und historischen Ereignissen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die meist vage umschriebene Musikalität von Lyrik wird anhand von Georges Gedichten und Übertragungen sowie durch klassisch-romantische Beispiele konkretisiert. Zur Veranschaulichung und Abgrenzung sind verwandte Phänomene der Musik (Gregorianik bis 20. Jahrhundert) herangezogen. Urteile Georges über Kompositionen seiner Texte, in denen er musikalisch argumentiert, bilden den Ausgangspunkt. Das an dem Problem George-Hofmannsthal-Strauss (Elektra) beleuchtete Verhältnis Poesie-Musik erweist sich am Schluß als enge Verwandtschaft und zugleich unvereinbare Dualität: „deux musiques”, wie der junge George unter dem Eindruck Mallarmés formulierte.
"…ein Vorbild zuverlässiger wissenschaftlicher Forschungsarbeit… Dank der vom vergleichenden Charakter des Themas her bedingten, vom Verfasser überlegen gehandhabten und kenntnisreich unterbauten komparatistischen Methode ist hier ein außerordentlich komplexes wissenschaftliches Werk entstanden[… ]Nicht nur für den George-Spezialisten, sondern für Lernende, Lehrende und Forschende in den Bereichen der deutschen und romanischen Literatur und der Musik bildet der Band eine unerschöpfliche Quelle wichtiger Fakten und Erkenntnisse, die an keiner anderen Stelle so leicht greifbar angeboten werden." Monatshefte
"This is clearly the definitive book on Stefan George and music, written by a scholar who has had access to all the material relative to such a study." Music and Letters
Aktualisiert: 2023-06-01
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In den dreißiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts kam es zu einem überraschenden Aufschwung der Symphonie, ein um so erstaunlicheres Phänomen, als die Gattung in den vorangegangenen Jahrzehnten deutlich an Bedeutung verloren hatte. Diese vielgestaltige Blütezeit ist bisher von der Musikwissenschaft kaum gebührend gewürdigt worden. Die Beiträge untersuchen die entsprechenden Werke von Hindemith, Pfitzner, Fortner, Messiaen, Strawinsky u.a. und stellen sie erstmals in einen Zusammenhang mit den politischen Verhältnissen und historischen Ereignissen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die meist vage umschriebene Musikalität von Lyrik wird anhand von Georges Gedichten und Übertragungen sowie durch klassisch-romantische Beispiele konkretisiert. Zur Veranschaulichung und Abgrenzung sind verwandte Phänomene der Musik (Gregorianik bis 20. Jahrhundert) herangezogen. Urteile Georges über Kompositionen seiner Texte, in denen er musikalisch argumentiert, bilden den Ausgangspunkt. Das an dem Problem George-Hofmannsthal-Strauss (Elektra) beleuchtete Verhältnis Poesie-Musik erweist sich am Schluß als enge Verwandtschaft und zugleich unvereinbare Dualität: „deux musiques”, wie der junge George unter dem Eindruck Mallarmés formulierte.
"…ein Vorbild zuverlässiger wissenschaftlicher Forschungsarbeit… Dank der vom vergleichenden Charakter des Themas her bedingten, vom Verfasser überlegen gehandhabten und kenntnisreich unterbauten komparatistischen Methode ist hier ein außerordentlich komplexes wissenschaftliches Werk entstanden[… ]Nicht nur für den George-Spezialisten, sondern für Lernende, Lehrende und Forschende in den Bereichen der deutschen und romanischen Literatur und der Musik bildet der Band eine unerschöpfliche Quelle wichtiger Fakten und Erkenntnisse, die an keiner anderen Stelle so leicht greifbar angeboten werden." Monatshefte
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Aktualisiert: 2023-06-01
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In den dreißiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts kam es zu einem überraschenden Aufschwung der Symphonie, ein um so erstaunlicheres Phänomen, als die Gattung in den vorangegangenen Jahrzehnten deutlich an Bedeutung verloren hatte. Diese vielgestaltige Blütezeit ist bisher von der Musikwissenschaft kaum gebührend gewürdigt worden. Die Beiträge untersuchen die entsprechenden Werke von Hindemith, Pfitzner, Fortner, Messiaen, Strawinsky u.a. und stellen sie erstmals in einen Zusammenhang mit den politischen Verhältnissen und historischen Ereignissen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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In den dreißiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts kam es zu einem überraschenden Aufschwung der Symphonie, ein um so erstaunlicheres Phänomen, als die Gattung in den vorangegangenen Jahrzehnten deutlich an Bedeutung verloren hatte. Diese vielgestaltige Blütezeit ist bisher von der Musikwissenschaft kaum gebührend gewürdigt worden. Die Beiträge untersuchen die entsprechenden Werke von Hindemith, Pfitzner, Fortner, Messiaen, Strawinsky u.a. und stellen sie erstmals in einen Zusammenhang mit den politischen Verhältnissen und historischen Ereignissen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die meist vage umschriebene Musikalität von Lyrik wird anhand von Georges Gedichten und Übertragungen sowie durch klassisch-romantische Beispiele konkretisiert. Zur Veranschaulichung und Abgrenzung sind verwandte Phänomene der Musik (Gregorianik bis 20. Jahrhundert) herangezogen. Urteile Georges über Kompositionen seiner Texte, in denen er musikalisch argumentiert, bilden den Ausgangspunkt. Das an dem Problem George-Hofmannsthal-Strauss (Elektra) beleuchtete Verhältnis Poesie-Musik erweist sich am Schluß als enge Verwandtschaft und zugleich unvereinbare Dualität: „deux musiques”, wie der junge George unter dem Eindruck Mallarmés formulierte.
"…ein Vorbild zuverlässiger wissenschaftlicher Forschungsarbeit… Dank der vom vergleichenden Charakter des Themas her bedingten, vom Verfasser überlegen gehandhabten und kenntnisreich unterbauten komparatistischen Methode ist hier ein außerordentlich komplexes wissenschaftliches Werk entstanden[… ]Nicht nur für den George-Spezialisten, sondern für Lernende, Lehrende und Forschende in den Bereichen der deutschen und romanischen Literatur und der Musik bildet der Band eine unerschöpfliche Quelle wichtiger Fakten und Erkenntnisse, die an keiner anderen Stelle so leicht greifbar angeboten werden." Monatshefte
"This is clearly the definitive book on Stefan George and music, written by a scholar who has had access to all the material relative to such a study." Music and Letters
Aktualisiert: 2023-05-13
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In den dreißiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts kam es zu einem überraschenden Aufschwung der Symphonie, ein um so erstaunlicheres Phänomen, als die Gattung in den vorangegangenen Jahrzehnten deutlich an Bedeutung verloren hatte. Diese vielgestaltige Blütezeit ist bisher von der Musikwissenschaft kaum gebührend gewürdigt worden. Die Beiträge untersuchen die entsprechenden Werke von Hindemith, Pfitzner, Fortner, Messiaen, Strawinsky u.a. und stellen sie erstmals in einen Zusammenhang mit den politischen Verhältnissen und historischen Ereignissen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der „Orfeo“ ist unzweifelhaft das populärste Werk Claudio Monteverdis und darüber hinaus ein Stück von einmaliger geschichtlicher Bedeutung: Er ist gleichsam der Urknall der Operngeschichte. Denn mit der Uraufführung im Palast zu Mantua 1607 ereignete sich die eigentliche „Geburt der Oper aus dem Geist des musikalischen Dramas“. Dies dokumentiert die Partitur von 1609, die einen der ersten Partiturdrucke der Musikgeschichte überhaupt darstellt. Der gut lesbare Druck des Reprints eignet sich vorzüglich zum historisch authentischen Musizieren und bildet die unverzichtbare Grundlage für das wissenschaftliche Studium des Werkes. In seiner attraktiven, bibliophilen Ausstattung ist dieser Band ein ideales Geschenk für Opernliebhaber und Freunde Alter Musik.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Friedrich Schillers ästhetisches und praktisches Verhältnis zur Musik sowie die gesamteuropäische musikalische Rezeption seiner Werke bis in das 20. Jahrhundert hinein sind Gegenstand dieses Bandes. Seine dichterischen und dramatischen Qualitäten werden anhand unterschiedlichster musikalischer Umsetzungen diskutiert. Im Blickfeld stehen dabei Kompositionen von Beethoven, Schubert, Schumann, Mendelssohn, Liszt, Brahms, Rossini, Donizetti, Verdi, Smetana, Dvorak, Tschaikowskij, R. Strauss, Pfitzner und Orff. Doch werden keineswegs nur musikhistorische Fragen behandelt, sondern auch grundlegende ästhetische Aspekte seines Werkes sowie die Kontroversen zur Bedeutung Schillers in der heutigen Zeit erörtert. Auf diese Weise eröffnet der Band neue Perspektiven für künftige Auseinandersetzungen mit den vielfältigen Facetten des Dichters und seiner Werke.
Aktualisiert: 2019-08-29
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In den dreißiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts kam es zu einem überraschenden Aufschwung der Symphonie, ein um so erstaunlicheres Phänomen, als die Gattung in den vorangegangenen Jahrzehnten deutlich an Bedeutung verloren hatte. Diese vielgestaltige Blütezeit ist bisher von der Musikwissenschaft kaum gebührend gewürdigt worden. Die Beiträge untersuchen die entsprechenden Werke von Hindemith, Pfitzner, Fortner, Messiaen, Strawinsky u.a. und stellen sie erstmals in einen Zusammenhang mit den politischen Verhältnissen und historischen Ereignissen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die musikalischen Schriften Gerhard Frommels beleuchten aus der Sicht des schöpferischen Musikers Grundfragen des musikalischen Einfalls und musikalischer Wertmaßstäbe. Tradition und Erneuerung schliessen sich nicht aus, sondern bedingen sich wechselseitig: Die befreiende, belebende Kraft der Antike wird an Richard Wagners Werk schlagend erwiesen. Meisterhaft - auch in der sprachlichen Gestaltung - die Würdigung Anton Bruckners. In eindringlicher, ungewöhnlich einfühlsamer Interpretation werden Werke und Persönlichkeiten mit den Augen des Komponisten neu entdeckt: darunter Bellini, Fauré, Debussy, Puccini, Pfitzner, Strawinsky. Stets fesselnd und temperamentvoll, führt Gerhard Frommel seine Leser bis in die Gegenwart. Ein Leitfaden zur musikalischen Geschmacks- und Urteilsbildung aus erster Hand.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2020-11-17
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