Transparenzportale und die neue PSI-Richtlinie 2019/1024 (EU) verpflichten zunehmend öffentliche Unternehmen zur proaktiven Informationsbereitstellung. Hiervon versprechen sich die Normgeber meist nicht nur eine Stärkung rechtsstaatlich-demokratischer Prozesse, sondern auch eine breitere Ausschöpfung wirtschaftlicher Potentiale. Die Arbeit hinterfragt diese Zielrichtungen kritisch und untersucht, ob und wie öffentliche Unternehmen hierfür überhaupt einen effektiven Beitrag leisten können.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Transparenzportale und die neue PSI-Richtlinie 2019/1024 (EU) verpflichten zunehmend öffentliche Unternehmen zur proaktiven Informationsbereitstellung. Hiervon versprechen sich die Normgeber meist nicht nur eine Stärkung rechtsstaatlich-demokratischer Prozesse, sondern auch eine breitere Ausschöpfung wirtschaftlicher Potentiale. Die Arbeit hinterfragt diese Zielrichtungen kritisch und untersucht, ob und wie öffentliche Unternehmen hierfür überhaupt einen effektiven Beitrag leisten können.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Transparenzportale und die neue PSI-Richtlinie 2019/1024 (EU) verpflichten zunehmend öffentliche Unternehmen zur proaktiven Informationsbereitstellung. Hiervon versprechen sich die Normgeber meist nicht nur eine Stärkung rechtsstaatlich-demokratischer Prozesse, sondern auch eine breitere Ausschöpfung wirtschaftlicher Potentiale. Die Arbeit hinterfragt diese Zielrichtungen kritisch und untersucht, ob und wie öffentliche Unternehmen hierfür überhaupt einen effektiven Beitrag leisten können.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Transparenzportale und die neue PSI-Richtlinie 2019/1024 (EU) verpflichten zunehmend öffentliche Unternehmen zur proaktiven Informationsbereitstellung. Hiervon versprechen sich die Normgeber meist nicht nur eine Stärkung rechtsstaatlich-demokratischer Prozesse, sondern auch eine breitere Ausschöpfung wirtschaftlicher Potentiale. Die Arbeit hinterfragt diese Zielrichtungen kritisch und untersucht, ob und wie öffentliche Unternehmen hierfür überhaupt einen effektiven Beitrag leisten können.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Transparenzportale und die neue PSI-Richtlinie 2019/1024 (EU) verpflichten zunehmend öffentliche Unternehmen zur proaktiven Informationsbereitstellung. Hiervon versprechen sich die Normgeber meist nicht nur eine Stärkung rechtsstaatlich-demokratischer Prozesse, sondern auch eine breitere Ausschöpfung wirtschaftlicher Potentiale. Die Arbeit hinterfragt diese Zielrichtungen kritisch und untersucht, ob und wie öffentliche Unternehmen hierfür überhaupt einen effektiven Beitrag leisten können.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Transparenzportale und die neue PSI-Richtlinie 2019/1024 (EU) verpflichten zunehmend öffentliche Unternehmen zur proaktiven Informationsbereitstellung. Hiervon versprechen sich die Normgeber meist nicht nur eine Stärkung rechtsstaatlich-demokratischer Prozesse, sondern auch eine breitere Ausschöpfung wirtschaftlicher Potentiale. Die Arbeit hinterfragt diese Zielrichtungen kritisch und untersucht, ob und wie öffentliche Unternehmen hierfür überhaupt einen effektiven Beitrag leisten können.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Transparenzportale und die neue PSI-Richtlinie 2019/1024 (EU) verpflichten zunehmend öffentliche Unternehmen zur proaktiven Informationsbereitstellung. Hiervon versprechen sich die Normgeber meist nicht nur eine Stärkung rechtsstaatlich-demokratischer Prozesse, sondern auch eine breitere Ausschöpfung wirtschaftlicher Potentiale. Die Arbeit hinterfragt diese Zielrichtungen kritisch und untersucht, ob und wie öffentliche Unternehmen hierfür überhaupt einen effektiven Beitrag leisten können.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Transparenzportale und die neue PSI-Richtlinie 2019/1024 (EU) verpflichten zunehmend öffentliche Unternehmen zur proaktiven Informationsbereitstellung. Hiervon versprechen sich die Normgeber meist nicht nur eine Stärkung rechtsstaatlich-demokratischer Prozesse, sondern auch eine breitere Ausschöpfung wirtschaftlicher Potentiale. Die Arbeit hinterfragt diese Zielrichtungen kritisch und untersucht, ob und wie öffentliche Unternehmen hierfür überhaupt einen effektiven Beitrag leisten können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Über Psychiatrie zu schreiben heisst, über Menschen zu schreiben. Diesem Ansatz sieht sich die vorliegende sozialgeschichtliche Annäherung an die Psychiatriegeschichte des Kantons Basel-Landschaft verpflichtet. Sie spannt den Bogen von den Anfängen im 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
Über alle Jahrhunderte hinweg stehen dabei die Patienten selbst im Mittelpunkt der Betrachtungen: Auf welchen Wegen gelangten sie in die Anstalten in Liestal? Wie erlebten sie die Aufnahme? Welcher Ordnung folgte das Zusammenleben? Wie wurden sie behandelt? Gab es Aussicht auf Heilung? In welchem Verhältnis standen die Patienten zu ihren Angehörigen? Und wie gelangten sie, wenn überhaupt, wieder aus der Anstalt hinaus? Auf diese Fragen geht Lukas Ott in seiner Psychiatriegeschichte ein.
Psychiatriegeschichte ist jedoch nicht nur die Geschichte der Patienten, sondern auch der Pflegenden, deren Berufsbild immer wieder starken Wandlungen unterworfen war. Im Fokus stehen zudem die Ärzte. Welche Sicht hatten sie auf die Psychiatrie und die Anstalt? Wie begründeten sie den Einsatz neuer Behandlungen und Therapien? Wie hielten sie es etwa mit dem Einsatz der Fieber- und Dauerschlafkuren? Wie standen sie den neu entwickelten Cardiazol-, Insulin- und Elektroschockbehandlungen gegenüber? Führten die Ärzte auch in Liestal Hirnoperationen und Sterilisationen durch? Gab es Medikamentenversuche mit nicht zugelassenen Präparaten wie an anderen Schweizer Kliniken? Auch auf diese Fragen gibt der Band Antworten.
Im Weiteren beschäftigt sich das Buch mit den Politikern. Durch ihr Handeln wie durch ihr Nichthandeln beeinflussten sie die Entwicklung der Institution Psychiatrie bzw. ihrer Vorläufer im Kanton Basel-Landschaft ganz wesentlich. Dabei interessieren auch die politischen Rahmenbedingungen, unter welchen die Politiker tätig waren. Auf diese Weise wird es möglich, die Psychiatriegeschichte exemplarisch als Teil der gesundheits- und gesellschaftspolitischen Entwicklung darzustellen – und die pionierhafte Zuwendung zur Sozialpsychiatrie, die Baselland ab 1978 erlebte, in ihren historischen Gesamtzusammenhang zu stellen.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Über Psychiatrie zu schreiben heisst, über Menschen zu schreiben. Diesem Ansatz sieht sich die vorliegende sozialgeschichtliche Annäherung an die Psychiatriegeschichte des Kantons Basel-Landschaft verpflichtet. Sie spannt den Bogen von den Anfängen im 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
Über alle Jahrhunderte hinweg stehen dabei die Patienten selbst im Mittelpunkt der Betrachtungen: Auf welchen Wegen gelangten sie in die Anstalten in Liestal? Wie erlebten sie die Aufnahme? Welcher Ordnung folgte das Zusammenleben? Wie wurden sie behandelt? Gab es Aussicht auf Heilung? In welchem Verhältnis standen die Patienten zu ihren Angehörigen? Und wie gelangten sie, wenn überhaupt, wieder aus der Anstalt hinaus? Auf diese Fragen geht Lukas Ott in seiner Psychiatriegeschichte ein.
Psychiatriegeschichte ist jedoch nicht nur die Geschichte der Patienten, sondern auch der Pflegenden, deren Berufsbild immer wieder starken Wandlungen unterworfen war. Im Fokus stehen zudem die Ärzte. Welche Sicht hatten sie auf die Psychiatrie und die Anstalt? Wie begründeten sie den Einsatz neuer Behandlungen und Therapien? Wie hielten sie es etwa mit dem Einsatz der Fieber- und Dauerschlafkuren? Wie standen sie den neu entwickelten Cardiazol-, Insulin- und Elektroschockbehandlungen gegenüber? Führten die Ärzte auch in Liestal Hirnoperationen und Sterilisationen durch? Gab es Medikamentenversuche mit nicht zugelassenen Präparaten wie an anderen Schweizer Kliniken? Auch auf diese Fragen gibt der Band Antworten.
Im Weiteren beschäftigt sich das Buch mit den Politikern. Durch ihr Handeln wie durch ihr Nichthandeln beeinflussten sie die Entwicklung der Institution Psychiatrie bzw. ihrer Vorläufer im Kanton Basel-Landschaft ganz wesentlich. Dabei interessieren auch die politischen Rahmenbedingungen, unter welchen die Politiker tätig waren. Auf diese Weise wird es möglich, die Psychiatriegeschichte exemplarisch als Teil der gesundheits- und gesellschaftspolitischen Entwicklung darzustellen – und die pionierhafte Zuwendung zur Sozialpsychiatrie, die Baselland ab 1978 erlebte, in ihren historischen Gesamtzusammenhang zu stellen.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Die Reihe der Kulturlandschaftsführer von ViaStoria gewährt vertiefte Einblicke in die Vielfalt der Kulturlandschaften, legt ihre Geschichte frei und lädt dazu ein, sie zu erkunden. Der erste Band der Reihe entführt Sie in das Safiental im Kanton Graubünden.
Aktualisiert: 2022-10-18
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