Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts / Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen

Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts / Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen von Barwig,  Angela, Busjan,  Catharina, Distaso,  Grazia, Grewe,  Andrea, Güntert,  Georges, Junkerjürgen,  Ralf, Kanduth,  Erika, Kleinhans,  Martha, Klettke,  Cornelia, Kuhn,  Barbara, Leeker,  Elisabeth, Leeker,  Joachim, Lentzen,  Manfred, Lüderssen,  Caroline, Nelting,  David, Otto,  Enrico, Rössner,  Michael, Schreiber,  Sylvia, Stauder,  Thomas, Stefano,  Giovanni di, Tateo,  Francesco, Wilken,  Dörthe
Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts / Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen

Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts / Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen von Barwig,  Angela, Busjan,  Catharina, Distaso,  Grazia, Grewe,  Andrea, Güntert,  Georges, Junkerjürgen,  Ralf, Kanduth,  Erika, Kleinhans,  Martha, Klettke,  Cornelia, Kuhn,  Barbara, Leeker,  Elisabeth, Leeker,  Joachim, Lentzen,  Manfred, Lüderssen,  Caroline, Nelting,  David, Otto,  Enrico, Rössner,  Michael, Schreiber,  Sylvia, Stauder,  Thomas, Stefano,  Giovanni di, Tateo,  Francesco, Wilken,  Dörthe
Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
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Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts / Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen

Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts / Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen von Barwig,  Angela, Busjan,  Catharina, Distaso,  Grazia, Grewe,  Andrea, Güntert,  Georges, Junkerjürgen,  Ralf, Kanduth,  Erika, Kleinhans,  Martha, Klettke,  Cornelia, Kuhn,  Barbara, Leeker,  Elisabeth, Leeker,  Joachim, Lentzen,  Manfred, Lüderssen,  Caroline, Nelting,  David, Otto,  Enrico, Rössner,  Michael, Schreiber,  Sylvia, Stauder,  Thomas, Stefano,  Giovanni di, Tateo,  Francesco, Wilken,  Dörthe
Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts / Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen

Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts / Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen von Barwig,  Angela, Busjan,  Catharina, Distaso,  Grazia, Grewe,  Andrea, Güntert,  Georges, Junkerjürgen,  Ralf, Kanduth,  Erika, Kleinhans,  Martha, Klettke,  Cornelia, Kuhn,  Barbara, Leeker,  Elisabeth, Leeker,  Joachim, Lentzen,  Manfred, Lüderssen,  Caroline, Nelting,  David, Otto,  Enrico, Rössner,  Michael, Schreiber,  Sylvia, Stauder,  Thomas, Stefano,  Giovanni di, Tateo,  Francesco, Wilken,  Dörthe
Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Theaterarbeit als Teil der Stadtteilkultur

Theaterarbeit als Teil der Stadtteilkultur von Otto,  Enrico
... denn zum Teilbereich theatraler Stadtteilarbeit liegen kaum Konzepte vor. Dieses Buch stellt ein praxiserprobtes Arbeitsmodell vor, dass Verantwortlichen oder Gruppen in kreativen Stadtteilzentren die Möglichkeit an die Hand gibt, die Stadtteilarbeit um theatrale Formen zu erweitern.Das vorliegende Modell gibt systematische Anregungen, wie trotz vielfacher technischer und koordinativer Schwierigkeiten vor Ort dennoch ein brauchbares und überzeugendes theatrales Angebot realisiert werden kann. Stadtteiltheater ist und bleibt ja ein spontanes Provisorium, eines unter mehreren Sparten kreativen Tuns. Damit die Theaterformen jedoch immer wieder überzeugend und wirksam bei den Zuschauern ankommen, ist es besonders wichtig, bei den Planungen ein Arbeitsmodell zur Hand zu haben, welches neben dem Unterhaltungswert auf Wunsch auch edukativen Charakter zu entwickeln vermag.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das theatralische Theater

Das theatralische Theater von Otto,  Enrico
Das Buch stellt eine über die Theaterepochen immer wieder in Ansätzen dargestellte, inzwischen aber im modernen europäischen Theater vergessene spezielle Form des Theatralischen vor. Gemeint ist die theatralischste aller Theaterformen: die Synthese theatralischer Aktionen aus verschiedenen Sparten der Darstellung. Dazu gehören Sprechtheater, Musiktheater, Ballett, Akrobatik, Marionettentheater und Magie sowie die Kooperation mit Kunstformen wie Dadaismus, Bauhauskunst oder Zirkus und Varieté. Der aktuelle Begriff der SHOW beschreibt in unterschiedlichen Unterhaltungsformen und Medien wie Theater, Film, Fernsehen und Kabarett in etwa die faszinierende Wirkung auf den modernen Zuschauer. Darüber hinaus geht es in dem Buch auch um die Vermittlung solcher Formen mittels eines darauf zugeschnittenen didaktischen Konzepts für Theaterstudenten oder für Studierende der Philologie.
Aktualisiert: 2020-09-25
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Theater über Tage. Jahrbuch für das Theater im Ruhrgebiet

Theater über Tage. Jahrbuch für das Theater im Ruhrgebiet von Alves,  Esther, Anders,  Kathrin, Ball,  Melanie, Bauer-Funke,  Cerstin, Bertelmann,  Christina, Bertelmann,  Sebastian, Boeckmann,  Christian, Brückner,  Christine, Burkert,  Martin, DiStefano,  Giovanni, Eilers,  Heiko, Elverfeldt,  Marie G von, Fischer,  Ulrich, Fürstenberg,  Mareike von, Gondorf,  Ulrike, Grimm,  Jürgen, Hageleit,  Hanna, Hass,  Ulrike, Haubrich,  Rebecca, Henner,  Hanno, Hiss,  Guido, Ißler,  Kai, Ißler,  Roland A, Keim,  Stefan, Könning,  Katharina, Koschorreck,  Vivian, Krüger,  Silke, Kübler,  Anne, Lamberts,  Anne, Lautenschläger,  Dörte, Leers,  Marie Ch, Lis,  Julia A, Loskill,  Jörg, Mannhardt,  Stephanie, Maranca,  Pia, Marcus,  Dorothea, Nebel,  Verena, Otto,  Enrico, Roch,  Yseult, Sandmann,  Séverine, Schärf,  Anja, Scheffer,  Kerstin, Scherer,  Ludger, Schmidt,  Julia, Scholler,  Dietrich, Schweikert,  Uwe, Scribe,  Caroline M, Seibler,  Anne K, Stascheit,  Christine, Thielmann,  Simone
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/var_txt/tuet08.html Inhalt: I. Schauspielhaus Bochum: Hanna Hageleit: Ein Schrei nach Lebensfreude Henrik Ibsens 'Gespenster' in einer Inszenierung von Lisa Nielebock Anja Schärf: 'TROI' alias Pinocchio im Theater unter Tage Ein Reisebilderbuch frei nach Pinocchios Abenteuer von Carlo Collodi Katharina Könning: Abgestürzt Hans Dreher inszeniert Marc Ravenhill 'Pool (kein Wasser)' im Theater unter Tage Silke Krüger und Séverine Sandmann: Zurück in der Fremde Simon Stephens' 'Motortown' in der Inszenierung von Dieter Giesing Kathrin Anders und Vivian Koschorreck: Hasenherzen im Kuckucksnest Ken Keseys 'Einer flog über das Kuckucksnest': Stefan Maurers Flüchtlingsdrama in Oberhausen und Jorinde Dröses Flug zwischen Wahn und Wirklichkeit in Bochum Christian Boeckmann: Computer-Liebe, Computer-Hass Lorenz Hippes 'Strike! In dieser Nacht schlagen wir zurück' in der Inszenierung von Martina van Boxen in der Eve Bar des Schauspielhauses Bochum II. Theater Dortmund: Marie-Gabrielle von Elverfeldt: Alles nur Zirkus? 'König Lear – das Projekt mit Laien' Dörte Lautenschläger Was ist erlaubt? Sybille Fabian inszeniert Goethes 'Torquato Tasso' Heiko Eilers: Ein wahres Fest der Liebe Peter Turrinis 'Josef und Maria' in einer Inszenierung von Mathias Frank Simone Thielmann: Spiel mit dem Tod Michael Gruner inszeniert Glaube Liebe Hoffnung von Ödön von Horváth Dietrich Scholler: Phädra und der Burgerking Sarah Kanes Tragödie 'Phaidras Liebe' im Studiotheater Pia Maranca: Von Clochards und Schaumschlägern Zweimal Beckett: 'Warten auf Godot' in Dortmund und 'Endspiel in Bochum' III. Schauspiel Essen: Kerstin Scheffer: Alter ist nichts für Feiglinge Anselm Weber bringt Lutz Hübners Stück 'Blütenträume' zur Uraufführung Melanie Ball: Zunehmende Gewaltbereitschaft der Jugend Ödön von Horváths Roman 'Jugend ohne Gott': Der Erlebnisbericht eines verzweifelten Lehrers, auf die Bühne gebracht von Annette Pullen Christine Brückner: Gruselkabinettstückchen David Bösch inszeniert Büchners Dramenfragment 'Woyzeck' Anne Kübler: 'Show me love! – Show me life!' Henner Kallmeyer inszeniert in der Casa das pulsierende Jugendstück 'Fucking Åmål' nach dem gleichnamigen schwedischen Film von Lukas Moodysson Rebecca Haubrich: Gefahrenzone Krisenjournalismus Anselm Weber inszeniert 'Anatomie Titus Fall of Rome' von Heiner Müller Julia Anna Lis: Geschichte einer Familie Sophokles' 'Antigone' in einer Inszenierung von David Bösch Caroline Marie Katrin Scribe: Zwischen Leistungsdruck und Freiheitsdrang Frank Wedekinds 'Frühlings Erwachen', inszeniert von Nuran David Calis "Jede emotionale und geistige Tangente, die die Stadt durchläuft, muss dieses Theater berühren." 'Theater über Tage' trifft Anselm Weber, den Intendanten des Schauspiels Essen IV. Consol Theater Gelsenkirchen: Jörg Loskill: Lessings 'Nathan' – einmal ganz anders Das Gelsenkirchener Consol Theater legt eine eigene, spannende Fassung vor, in der über die Hälfte des Textes gestrichen wurde V. Theater Oberhausen: Dörte Lautenschläger: Das Echo der Revolution Johannes Lepper inszeniert mit Freiheit! Gleichheit! Brüderlichkeit! Büchner und Fellini im Gasometer Oberhausen Ulrike Gondorf: Außenseiter im Zentrum der Geschichte Zweimal Shakespeare: Othello in Dortmund und 'Der Kaufmann von Venedig' in Oberhausen Hanno Hener: Die großen Gefühle kommen gut 'Die Ratten', inszeniert von Johannes Lepper Verena Nebel und Anne Kathrin Seibler: "Die Welt, wie sie halt leider ist" Beat Fäh inszeniert Horváths 'Zur schönen Aussicht' als tragisch-bitteres Schmunzellehrstück VI. Theater an der Ruhr Mülheim: Giovanni di Stefano: Vom Geist des Theaters De Filippo-Trilogie mit Roberto Ciulli VII. Musik- und Tanztheater: Jörg Loskill: Wie man mit Überraschungen Mäuse fängt Zwei Dortmunder Opernproduktionen: Strauss' 'Salome' und Strawinskys 'The Rake's Progress' Mareike von Fürstenberg und Marie-Christine Leers: 'Hurrapatriotismus' in Gelsenkirchen?! Das Musiktheater im Revier spielt Gershwins 'Strike up the band' Giovanni di Stefano: Kapitalistische Parabel als biblische Burleske Brechts und Weills 'Mahagonny'-Oper im Essener Aalto-Theater Christina Bertelmann: Schwarz und Rot Christine Mielitz inszeniert 'Cavalleria rusticana' und 'I pagliacci' in Dortmund Ludger Scherer: Die Sprachen Amors Zur Gelsenkirchener Inszenierung von Monteverdis 'L'incoronazione di Poppea' Sebastian Bertelmann: Mit Max Ernst auf dem Förderturm Richard Wagners 'Tannhäuser' im Aalto-Musiktheater Essen in der Inszenierung von Hans Neuenfels Uwe Schweikert: Erfolglose Entdeckungsreise Giacomo Meyerbeers L'Africaine im Musiktheater im Revier Roland Alexander Ißler: Händel, "per fantasia dipinto" Zwei szenische Bebilderungen: Das Oratorium 'Semele' in Essen als Oper und das Kantaten-Pasticcio 'Delirio amoroso' in Dortmund als Ballett VIII. Mülheimer Theatertage: Martin Burkert: Schuld und Sühne triumphieren Dea Loher gewinnt die 'Stücke 08' mit 'Das letzte Feuer' IX. Ruhrfestspiele Cerstin Bauer-Funke: Film + Theater = Erfolg Zum Hollywoodglamour der Ruhrfestspiele anlässlich der Eröffnungspremiere von David Mamets 'Speed-the-Plow' mit Kevin Spacey und Jeff Goldblum in den Hauptrollen Cerstin Bauer-Funke: Yasmina Rezas 'Der Gott des Gemetzels' bei den Ruhrfestspielen Theater + Film = Erfolg zum Zweiten Ulrich Fischer: Welch' Glanz in unserer armen Hütte! Cate Blanchett als Regisseurin bei den Ruhrfestspielen Sarah Christine Giese: Reklame für die Vergangenheit Intendant Frank Hoffmann inszeniert Eugene O'Neills 'Ein Mond für die Beladenen' bei den Ruhrfestspielen Ulrich Fischer: Viertelherzig Armin Petras verhackstückt Tolstois 'Anna Karenina' Esther Alves: Nacktes Maskenspiel Peter Zadek inszeniert Luigi Pirandellos 'Nackt' Christine Stascheit und Kai Ißler: "Das eine Ich frisst das andere Ich" 'Die Katze auf dem heißen Blechdach' im Bochumer Schauspielhaus und bei den Ruhrfestspielen in Recklinghausen X. RuhrTriennale: Ulrich Fischer: Die Kreationen der RuhrTriennale 2007 'Sauser aus Italien. Eine Urheberei, Requiem für eine Metamorphose, Merlin oder Das wüste Land und Courasche oder Gott lass nach' Uwe Schweikert: Pfeile der Sehnsucht Frank Martins 'Le vin herbé' erlebt eine triumphale Wiederauferstehung Ulrich Fischer: Die Szene wird zum Tribunal Juli Zehs 'Corpus delicti', bei der RuhrTriennale uraufgeführt Dina Netz: Kicken oder healen? 'Next Level Parzival' von Tim Staffel Yseult Roch: Ohne Bewegung keine Musik Eine doppelte Konzertinszenierung von Xavier Le Roy XI. Impulse Dorothea Marcus: Schaumstoffleichen und zwölf Euro Wettgewinn In Köln, Mülheim, Düsseldorf und Bochum stellt das Festival "Impulse" die Theaterformen der freien Szene vor XII. Interregio Jürgen Grimm: "Molière ist tot – Es lebe Molière!" Christine Stascheit und Kai Ißler: "Uns kommt nur noch die Komödie bei" 'Der Besuch der alten Dame' im Düsseldorfer Schauspielhaus in einer Bearbeitung des Ensembles nach Friedrich Dürrenmatt Anne Lamberts, Stephanie Mannhardt und Julia Schmidt: Heitere Endzeitstimmung Becketts 'Glückliche Tage' im Wolfgang Borchert Theater in Münster Enrico Otto: Themenbilder als Tanz-Raum-Gestaltungsmittel Marco Santis choreographische Muster im Tanztheater Osnabrück XIII. NRW-Theater: Stefan Keim: Der Traum von der Spitze Die Ruhrgebietsbühnen bewegen sich im gehobenen Mittelfeld, während in Köln ein neues Metropolentheater entsteht Theater über Tage, das als Jahrbuch seit 2000 in der Nachfolge von Theater im Revier hier im siebten Band erscheint, richtet sich an alle Freunde des Theaters, an alle am Theater Interessierten, an Spielende und Schauende, an Studierende und Lehrende, und nicht zuletzt an diejenigen, die kulturpolitisch mit dem Theater befasst sind. Es beschreibt in Form von Aufführungsanalysen die wichtigsten Inszenierungen des Sprech- und Musiktheaters im Ruhrgebiet, dokumentiert aktuelle Theaterwettbewerbe in NRW und berichtet über die beiden großen Festivals der Region, Ruhrfestspiele und RuhrTriennale. Das Jahrbuch macht die theatrale Vielfalt der Region transparent, versteht sich zugleich als Ergänzung und Korrektiv zum Tagesgeschäft der Kritik und leistet damit im jährlichen Turnus einen Beitrag zu einer dringend notwendigen Kultur- und Theaterdebatte im Ruhrgebiet. Theater über Tage versammelt Berichte, Analysen und Dokumentationen von Literaturwissenschaftlern, Journalisten, Kritikern, Regisseuren und maßgeblich auch von Studierenden der geisteswissenschaftlichen Fächer, jeweils mit dezidierter Anbindung an die Region. Als Forum für aktuelle Theaterentwicklungen will es zugleich die flüchtigste aller Künste bewahren helfen, als sein Gedächtnis und lebendiges Archiv.
Aktualisiert: 2020-06-25
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Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts / Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen

Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts / Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen von Barwig,  Angela, Busjan,  Catharina, Distaso,  Grazia, Grewe,  Andrea, Güntert,  Georges, Junkerjürgen,  Ralf, Kanduth,  Erika, Kleinhans,  Martha, Klettke,  Cornelia, Kuhn,  Barbara, Leeker,  Elisabeth, Leeker,  Joachim, Lentzen,  Manfred, Lüderssen,  Caroline, Nelting,  David, Otto,  Enrico, Rössner,  Michael, Schreiber,  Sylvia, Stauder,  Thomas, Stefano,  Giovanni di, Tateo,  Francesco, Wilken,  Dörthe
Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
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