In dieser ersten kritischen Biografie über Fethullah Gülen nimmt uns der Historiker Jon Pahl mit auf eine Reise, auf der wir Weisheit und Kontroversen entdecken, von der Türkei der 1940er-Jahre bis in die USA des 21. Jahrhunderts. Pahl erzählt die Geschichte eines frommen muslimischen Jungen aus einem kleinen, abgelegenen türkischen Dorf, der einerseits eine weltweite Bewegung von Millionen von Menschen inspiriert hat, die sich der Alphabetisierung, dem sozialen Unternehmertum und dem interreligiösen Dialog verschrieben haben, andererseits aber von der türkischen Polizei überwacht, von Autokraten als Bedrohung angesehen und zuletzt vom derzeitigen türkischen Staatsoberhaupt zum Feind Nummer eins erklärt wurde. Mit lebendiger Prosa und umfangreichen Recherchen zeichnet Pahl Fethullah Gülens Leben und Denken in seinen Zusammenhängen nach, legt seine eigenen Positionen dar und lässt den Leser dann seine eigenen Schlussfolgerungen aus den Beweisen über diese unbestreitbar bedeutende historische Figur ziehen.
Pahl verwebt dieses faszinierende Leben zu einer Erzählung, die von fünf Schlüsselelementen, Mustern oder Beziehungen in Gülens Leben geprägt ist: Integrität der Teilnahme an den gewaltfreien Praktiken des Islam; prinzipientreuer Pluralismus, der sich in einer Verpflichtung zum Dialog manifestiert; engagierte Empathie, ein tiefes Gefühl für das Leiden der Welt und die Bereitschaft, sich für die Linderung dieses Leidens einzusetzen; eine Verpflichtung zu geistiger und wissenschaftlicher Bildung und ein Organisationsmodell des sozialen Unternehmertums.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Die Forschung zur Gewalt in modernen westlichen Gesellschaften hat in den letzten Jahren zugenommen. Die Erklärungen dafür sind zahlreich: tatsächlicher Anstieg bei bestimmten Gewaltvarianten, neue Sensibilitäten, Rückkehr alter Gewaltformen, Verlagerung von Gewalt in andere gesellschaftliche Bereiche etc. Bisher fehlt jedoch ein systematischer Überblick über die tatsächlichen Entwicklungen.
Das vorliegende Handbuch informiert umfassend über Gewalt als soziales Phänomen. Dabei wird fast allen Facetten dieses Themas Rechnung getragen:
· Sozialstrukturelle Verhältnisse und Gewalt,
· Sozialisation und Lernen von Gewalt,
· Gewalterfahrungen und Gewalttätigkeit,
· Gewaltopfer,
· Gewalt in gesellschaftlichen Institutionen,
· Gewalt durch politische Gruppen,
· Gewaltdiskurse etc.
In 62 Artikeln von Autorinnen und Autoren aus zehn Ländern liefert der Band ein komplexes, transdisziplinäres Bild eines Forschungsfeldes zwischen Ordnung, Zerstörung und Macht.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Otto Backes,
Laura Baker,
Roy F. Baumeister,
Werner Bergmann,
Heiner Bielefeldt,
Tore Björgo,
Alfred Blumstein,
Klaus Boers,
Andreas W. Böttger,
Jean-Paul Brodeur,
Keith Burgess-Jackson,
Brad J. Bushman,
Noel A. Card,
Ronald Crelinsten,
Robert D. Crutchfield,
Martin Daly,
Donatella Della Porta,
Vittorio Di Martino,
Rebecca Dobash Emerson,
Russell Dobash,
Rainer Dollase,
François Dubet,
Eric Dunning,
Roland Eckert,
Manuel Eisner,
Georg Elwert,
Ezzat A. Fattah,
Albrecht Funk,
James Garbarino,
Richard Gelles,
Dieter Grimm,
Ted Robert Gurr,
John Hagan,
Carol Hagemann-White,
Michael Hanagan,
Wilhelm Heitmeyer,
Dick Hobbs,
Ernest V.E. Hodges,
Peter Imbusch,
Jenny Isaacs,
Hans Mathias Kepplinger,
Ralf Kölbel,
David Kowalewski,
Volkhard Krech,
Wolfgang Kühnel,
Gerhard Kümmel,
Siegfried Lamnek,
David Lester,
Marcus Llanque,
Peter Longerich,
Helmut Lukesch,
Steven Messner,
Herfried Münkler,
Jon Pahl,
Peter Reichenbach,
Fernando Reinares,
Dieter Rucht,
James F. Short,
Annette Streeck-Fischer,
Rainer Strobl,
Klaus-Jürgen Tillmann,
Charles Tilly,
Peter Waldmann,
Gail Weingart,
Jennifer Williamson,
Margo Wilson,
Andreas Wimmer
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Die Forschung zur Gewalt in modernen westlichen Gesellschaften hat in den letzten Jahren zugenommen. Die Erklärungen dafür sind zahlreich: tatsächlicher Anstieg bei bestimmten Gewaltvarianten, neue Sensibilitäten, Rückkehr alter Gewaltformen, Verlagerung von Gewalt in andere gesellschaftliche Bereiche etc. Bisher fehlt jedoch ein systematischer Überblick über die tatsächlichen Entwicklungen.
Das vorliegende Handbuch informiert umfassend über Gewalt als soziales Phänomen. Dabei wird fast allen Facetten dieses Themas Rechnung getragen:
· Sozialstrukturelle Verhältnisse und Gewalt,
· Sozialisation und Lernen von Gewalt,
· Gewalterfahrungen und Gewalttätigkeit,
· Gewaltopfer,
· Gewalt in gesellschaftlichen Institutionen,
· Gewalt durch politische Gruppen,
· Gewaltdiskurse etc.
In 62 Artikeln von Autorinnen und Autoren aus zehn Ländern liefert der Band ein komplexes, transdisziplinäres Bild eines Forschungsfeldes zwischen Ordnung, Zerstörung und Macht.
Aktualisiert: 2019-01-23
Autor:
Otto Backes,
Laura Baker,
Roy F. Baumeister,
Werner Bergmann,
Heiner Bielefeldt,
Tore Björgo,
Alfred Blumstein,
Klaus Boers,
Andreas W. Böttger,
Jean-Paul Brodeur,
Keith Burgess-Jackson,
Brad J. Bushman,
Noel A. Card,
Ronald Crelinsten,
Robert D. Crutchfield,
Martin Daly,
Donatella Della Porta,
Vittorio Di Martino,
Rebecca Dobash Emerson,
Russell Dobash,
Rainer Dollase,
François Dubet,
Eric Dunning,
Roland Eckert,
Manuel Eisner,
Georg Elwert,
Ezzat A. Fattah,
Albrecht Funk,
James Garbarino,
Richard Gelles,
Dieter Grimm,
Ted Robert Gurr,
John Hagan,
Carol Hagemann-White,
Michael Hanagan,
Wilhelm Heitmeyer,
Dick Hobbs,
Ernest V.E. Hodges,
Peter Imbusch,
Jenny Isaacs,
Hans Mathias Kepplinger,
Ralf Kölbel,
David Kowalewski,
Volkhard Krech,
Wolfgang Kühnel,
Gerhard Kümmel,
Siegfried Lamnek,
David Lester,
Marcus Llanque,
Peter Longerich,
Helmut Lukesch,
Steven Messner,
Herfried Münkler,
Jon Pahl,
Peter Reichenbach,
Fernando Reinares,
Dieter Rucht,
James F. Short,
Annette Streeck-Fischer,
Rainer Strobl,
Klaus-Jürgen Tillmann,
Charles Tilly,
Peter Waldmann,
Gail Weingart,
Jennifer Williamson,
Margo Wilson,
Andreas Wimmer
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Die Forschung zur Gewalt in modernen westlichen Gesellschaften hat in den letzten Jahren zugenommen. Die Erklärungen dafür sind zahlreich: tatsächlicher Anstieg bei bestimmten Gewaltvarianten, neue Sensibilitäten, Rückkehr alter Gewaltformen, Verlagerung von Gewalt in andere gesellschaftliche Bereiche etc. Bisher fehlt jedoch ein systematischer Überblick über die tatsächlichen Entwicklungen.
Das vorliegende Handbuch informiert umfassend über Gewalt als soziales Phänomen. Dabei wird fast allen Facetten dieses Themas Rechnung getragen:
· Sozialstrukturelle Verhältnisse und Gewalt,
· Sozialisation und Lernen von Gewalt,
· Gewalterfahrungen und Gewalttätigkeit,
· Gewaltopfer,
· Gewalt in gesellschaftlichen Institutionen,
· Gewalt durch politische Gruppen,
· Gewaltdiskurse etc.
In 62 Artikeln von Autorinnen und Autoren aus zehn Ländern liefert der Band ein komplexes, transdisziplinäres Bild eines Forschungsfeldes zwischen Ordnung, Zerstörung und Macht.
Aktualisiert: 2023-02-20
Autor:
Otto Backes,
Laura Baker,
Roy F. Baumeister,
Werner Bergmann,
Heiner Bielefeldt,
Tore Björgo,
Alfred Blumstein,
Klaus Boers,
Andreas W. Böttger,
Jean-Paul Brodeur,
Keith Burgess-Jackson,
Brad J. Bushman,
Noel A. Card,
Ronald Crelinsten,
Robert D. Crutchfield,
Martin Daly,
Donatella Della Porta,
Vittorio Di Martino,
Rebecca Dobash Emerson,
Russell Dobash,
Rainer Dollase,
François Dubet,
Eric Dunning,
Roland Eckert,
Manuel Eisner,
Georg Elwert,
Ezzat A. Fattah,
Albrecht Funk,
James Garbarino,
Richard Gelles,
Dieter Grimm,
Ted Robert Gurr,
John Hagan,
Carol Hagemann-White,
Michael Hanagan,
Wilhelm Heitmeyer,
Dick Hobbs,
Ernest V.E. Hodges,
Peter Imbusch,
Jenny Isaacs,
Hans Mathias Kepplinger,
Ralf Kölbel,
David Kowalewski,
Volkhard Krech,
Wolfgang Kühnel,
Gerhard Kümmel,
Siegfried Lamnek,
David Lester,
Marcus Llanque,
Peter Longerich,
Helmut Lukesch,
Steven Messner,
Herfried Münkler,
Jon Pahl,
Peter Reichenbach,
Fernando Reinares,
Dieter Rucht,
James F. Short,
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Rainer Strobl,
Klaus-Jürgen Tillmann,
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