Aktualisiert: 2023-07-03
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Was ist der Gegenstand einer qualitativ ausgerichteten Pflegeforschung? Welche Methoden sind geeignet, um ihn zu erfassen? Und - welche methodologischen Fragen und Probleme ergeben sich? Das vorliegende Buch gibt erste forschungsgenerierte Antwortperspektiven. Zentrale Forschungszugänge werden in einer Übersicht und vor allem anhand aktueller konkreter Projekte vorgestellt und diskutiert. Eingebunden wird diese kritische Bestandsaufnahme in ein heuristisches Rahmenmodell, das aus neun pflegespezifischen Spannungsfeldern besteht, für deren Analyse sich qualitative methodische Zugangsweisen besonders eignen. Das Buch ist vornehmlich für Forschende und an Forschung Interessierte gedacht, die bereits über ein methodisches Grundwissen verfügen.
Mit Beiträgen von
Peter Alheit, Jonas Barth, Sabine Bartholomeyczik, Helma M. Bleses, Herrmann Brandenburg, Matthias Dammert, Beatrix Döttlinger, Paul Eisewicht, Hendrik Grassme, Sabine Hartmann-Dörpinghaus, Heidrun Herzberg, Dieter Heitmann, Ronald Hitzler, Ulrike Höhmann, Mara Kaiser, Christiane Knecht, Helen Kohlen, Ingrid Kollak, Gesa Lindemann, Andrea Newerla, Sabine Ursula Nover, Pao Nowodworski, Ilknur Özer-Erdogdu, Birgit Panke-Kochinke, Jo Reichertz, Yvonne Reuß, Rudolf Schmitt, Erika Sirsch, Anna Steinacker, Renate Stemmer, Dorothee Spürk, Katrin Schrooten, Hürrem Tezcan-Güntekin, Karin Tiesmeyer, Anne Volmering-Dierkes, Milena von Kutzleben und Frank Weidner.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Eine literatursoziologische Analyse von Abenteuerheftromanen mit weiblichen Hauptfiguren gibt einen Einblick in die am Ende es 20. Jahrhunderts im Feld des Trivialen entworfenen Geschlechterkonstruktionen. Erkennbar wird, welches Weltbild sich hinter der Kulissenkonstruktion verbirgt:
Den Kampf gegen das Böse und Unheimliche mit allen Mitteln aufzunehmen lässt das Gute siegen. Der Polarisierung der Geschlechtscharaktere entspricht so eine Polarisierung der moralischen Grundlagen von Gesellschaft.
Die Studie bindet sich ein in eine Forschungsreihe der Autorin, die sich der Rekonstruktion zentraler Merkmale von massenmedial wirksamer trivialer belletristischer Literatur widmet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Eine literatursoziologische Analyse von Abenteuerheftromanen mit weiblichen Hauptfiguren gibt einen Einblick in die am Ende es 20. Jahrhunderts im Feld des Trivialen entworfenen Geschlechterkonstruktionen. Erkennbar wird, welches Weltbild sich hinter der Kulissenkonstruktion verbirgt:
Den Kampf gegen das Böse und Unheimliche mit allen Mitteln aufzunehmen lässt das Gute siegen. Der Polarisierung der Geschlechtscharaktere entspricht so eine Polarisierung der moralischen Grundlagen von Gesellschaft.
Die Studie bindet sich ein in eine Forschungsreihe der Autorin, die sich der Rekonstruktion zentraler Merkmale von massenmedial wirksamer trivialer belletristischer Literatur widmet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Was ist der Gegenstand einer qualitativ ausgerichteten Pflegeforschung? Welche Methoden sind geeignet, um ihn zu erfassen? Und - welche methodologischen Fragen und Probleme ergeben sich? Das vorliegende Buch gibt erste forschungsgenerierte Antwortperspektiven. Zentrale Forschungszugänge werden in einer Übersicht und vor allem anhand aktueller konkreter Projekte vorgestellt und diskutiert. Eingebunden wird diese kritische Bestandsaufnahme in ein heuristisches Rahmenmodell, das aus neun pflegespezifischen Spannungsfeldern besteht, für deren Analyse sich qualitative methodische Zugangsweisen besonders eignen. Das Buch ist vornehmlich für Forschende und an Forschung Interessierte gedacht, die bereits über ein methodisches Grundwissen verfügen.
Mit Beiträgen von
Peter Alheit, Jonas Barth, Sabine Bartholomeyczik, Helma M. Bleses, Herrmann Brandenburg, Matthias Dammert, Beatrix Döttlinger, Paul Eisewicht, Hendrik Grassme, Sabine Hartmann-Dörpinghaus, Heidrun Herzberg, Dieter Heitmann, Ronald Hitzler, Ulrike Höhmann, Mara Kaiser, Christiane Knecht, Helen Kohlen, Ingrid Kollak, Gesa Lindemann, Andrea Newerla, Sabine Ursula Nover, Pao Nowodworski, Ilknur Özer-Erdogdu, Birgit Panke-Kochinke, Jo Reichertz, Yvonne Reuß, Rudolf Schmitt, Erika Sirsch, Anna Steinacker, Renate Stemmer, Dorothee Spürk, Katrin Schrooten, Hürrem Tezcan-Güntekin, Karin Tiesmeyer, Anne Volmering-Dierkes, Milena von Kutzleben und Frank Weidner.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Obwohl Pflegeberufe in den letzten Jahrzehnten eine enorme Wandlung erfahren haben, halten sich einige hartnäckige Vorurteile über Krankenschwestern. Sie gelten als pflichtbewusste und selbstlose Frauen, die immer auf der Suche nach der wahren Liebe sind. Als geeigneter Heiratspartner kommen nur ein Arzt oder ein ehemaliger Patient infrage. Dieses Stereotyp wird in Trivialromanen gern bedient. Knapp 300 Romane aus der Zeit von 1914 bis 2018 bilden die Grundlage dieser wissenschaftlichen Analyse. Die Untersuchung des Pflegebildes, wie es in dieser Literaturgattung erscheint, schließt eine Lücke in der Pflegeforschung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Als Schulentwicklung werden Prozesse bezeichnet, die an einzelnen Schulen geschehen und im Hinblick auf definierte Ziele gefördert werden sollen. Im Zentrum stehen die Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler. Ziel ist die Professionalisierung der schulischen Prozesse und damit einhergehend die Verbesserung der Qualität der Schule.
Wie verläuft ein solcher Prozess der Schulentwicklung an Pflegeschulen? Welche Probleme treten hier auf? Und - was kann man tun, um die Prozesse zu fördern, die Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung einer zukunftsfähigen beruflichen Handlungskompetenz unterstützen? Die Autorin hat über einen Zeitraum von fünf Jahren zwei Pflegeschulen bei der Schulentwicklung wissenschaftlich begleitet und die zentralen Verlaufsprozesse in einer qualitativen empirischen Einzelfallstudie analysiert. Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass eine gelingende Zusammenarbeit im Schulalltag vor allem durch die Befähigung zur Konfliktaustragung und eine sensible bedarfsorientierte Anpassung von Instrumenten gefördert werden kann.
Perspektivisch ist festzuhalten: Je besser es den Lehrenden und der Schulleitung gelingt, eine lebendige Haltung der Gemeinsamkeit vorzuleben, die Kommunikation auch als Instrument der Konfliktregulierung nutzt, desto eher werden Schülerinnen und Schüler dazu befähigt, sich den schwierigen Herausforderungen ihres zukünftigen pflegerischen Arbeitsfeldes zu stellen ohne die Idee einer Patientenorientierung aufgeben zu müssen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Eine literatursoziologische Analyse von Abenteuerheftromanen mit weiblichen Hauptfiguren gibt einen Einblick in die am Ende es 20. Jahrhunderts im Feld des Trivialen entworfenen Geschlechterkonstruktionen. Erkennbar wird, welches Weltbild sich hinter der Kulissenkonstruktion verbirgt:
Den Kampf gegen das Böse und Unheimliche mit allen Mitteln aufzunehmen lässt das Gute siegen. Der Polarisierung der Geschlechtscharaktere entspricht so eine Polarisierung der moralischen Grundlagen von Gesellschaft.
Die Studie bindet sich ein in eine Forschungsreihe der Autorin, die sich der Rekonstruktion zentraler Merkmale von massenmedial wirksamer trivialer belletristischer Literatur widmet.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Eine literatursoziologische Analyse von Abenteuerheftromanen mit weiblichen Hauptfiguren gibt einen Einblick in die am Ende es 20. Jahrhunderts im Feld des Trivialen entworfenen Geschlechterkonstruktionen. Erkennbar wird, welches Weltbild sich hinter der Kulissenkonstruktion verbirgt:
Den Kampf gegen das Böse und Unheimliche mit allen Mitteln aufzunehmen lässt das Gute siegen. Der Polarisierung der Geschlechtscharaktere entspricht so eine Polarisierung der moralischen Grundlagen von Gesellschaft.
Die Studie bindet sich ein in eine Forschungsreihe der Autorin, die sich der Rekonstruktion zentraler Merkmale von massenmedial wirksamer trivialer belletristischer Literatur widmet.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Was ist der Gegenstand einer qualitativ ausgerichteten Pflegeforschung? Welche Methoden sind geeignet, um ihn zu erfassen? Und - welche methodologischen Fragen und Probleme ergeben sich? Das vorliegende Buch gibt erste forschungsgenerierte Antwortperspektiven. Zentrale Forschungszugänge werden in einer Übersicht und vor allem anhand aktueller konkreter Projekte vorgestellt und diskutiert. Eingebunden wird diese kritische Bestandsaufnahme in ein heuristisches Rahmenmodell, das aus neun pflegespezifischen Spannungsfeldern besteht, für deren Analyse sich qualitative methodische Zugangsweisen besonders eignen. Das Buch ist vornehmlich für Forschende und an Forschung Interessierte gedacht, die bereits über ein methodisches Grundwissen verfügen.
Mit Beiträgen von
Peter Alheit, Jonas Barth, Sabine Bartholomeyczik, Helma M. Bleses, Herrmann Brandenburg, Matthias Dammert, Beatrix Döttlinger, Paul Eisewicht, Hendrik Grassme, Sabine Hartmann-Dörpinghaus, Heidrun Herzberg, Dieter Heitmann, Ronald Hitzler, Ulrike Höhmann, Mara Kaiser, Christiane Knecht, Helen Kohlen, Ingrid Kollak, Gesa Lindemann, Andrea Newerla, Sabine Ursula Nover, Pao Nowodworski, Ilknur Özer-Erdogdu, Birgit Panke-Kochinke, Jo Reichertz, Yvonne Reuß, Rudolf Schmitt, Erika Sirsch, Anna Steinacker, Renate Stemmer, Dorothee Spürk, Katrin Schrooten, Hürrem Tezcan-Güntekin, Karin Tiesmeyer, Anne Volmering-Dierkes, Milena von Kutzleben und Frank Weidner.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Dass der Begriff der "Heimatliebe" im Leihbuch- und Heftroman fiktional und zudem trivial ist, bleibt unbestritten. Und genau über diese Trivialität erschließt sich exemplarisch ein Grundmuster, das die nahezu ungebrochene Wirkungsweise des Heimatbegriffes bis in die Gegenwart auch in anderen Kontexten begründet: Die Konstruktion eines Sehnsuchtsortes, an dem Geborgenheit und Liebe in einer kindheitserinnernden Form zusammenfließen. Eine Heimat zu haben stellt eine wesentliche Grundlage für die Sicherheit im Leben dar. Die Romane reproduzieren so exemplarisch dieses Grundlagenmodell des Lebens in einer unendlichen Fülle von Erzählungen, die immer wieder auf eine Kernaussage hinauslaufen: Jeder Mensch braucht eine Heimat.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Dass der Begriff der „Heimatliebe“ im Leihbuch- und Heftroman fiktional und zudem trivial ist, bleibt unbestritten. Und genau über diese Trivialität erschließt sich exemplarisch ein Grundmuster, das die nahezu ungebrochene Wirkungsweise des Heimatbegriffes bis in die Gegenwart auch in anderen Kontexten begründet: Die Konstruktion eines Sehnsuchtsortes, an dem Geborgenheit und Liebe in einer kindheitserinnernden Form zusammenfließen. Eine Heimat zu haben stellt eine wesentliche Grundlage für die Sicherheit im Leben dar. Die Romane reproduzieren so exemplarisch dieses Grundlagenmodell des Lebens in einer unendlichen Fülle von Erzählungen, die immer wieder auf eine Kernaussage hinauslaufen: Jeder Mensch braucht eine Heimat.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Forschende werden im Forschungsprozess immer wieder mit Situationen konfrontiert, in denen sie eine moralische Entscheidung darüber treffen müssen, wie sie konkret mit ihrem Forschungsgegenüber aber auch den ethischen Anforderungen von Wissenschaft und Gesellschaft umgehen sollen. Das zieht Konflikte nach sich. In der Analyse von qualitativ ausgerichteten empirischen Studien werden vor dem Hintergrund eines heuristischen Modells von Forschungsmoral zentrale Elemente zur Lösung dieser Konfliktsituationen erfasst. Erste didaktisch begründete Überlegungen für ein Ausbildungskonzept werden vorgestellt. Die Autorin hat sich in ihrer Forschung selbst jahrelang mit diesen Fragen in ihren Studien über Menschen mit Demenz auseinandergesetzt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Forschende werden im Forschungsprozess immer wieder mit Situationen konfrontiert, in denen sie eine moralische Entscheidung darüber treffen müssen, wie sie konkret mit ihrem Forschungsgegenüber aber auch den ethischen Anforderungen von Wissenschaft und Gesellschaft umgehen sollen. Das zieht Konflikte nach sich. In der Analyse von qualitativ ausgerichteten empirischen Studien werden vor dem Hintergrund eines heuristischen Modells von Forschungsmoral zentrale Elemente zur Lösung dieser Konfliktsituationen erfasst. Erste didaktisch begründete Überlegungen für ein Ausbildungskonzept werden vorgestellt. Die Autorin hat sich in ihrer Forschung selbst jahrelang mit diesen Fragen in ihren Studien über Menschen mit Demenz auseinandergesetzt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Was ist der Gegenstand einer qualitativ ausgerichteten Pflegeforschung? Welche Methoden sind geeignet, um ihn zu erfassen? Und - welche methodologischen Fragen und Probleme ergeben sich? Das vorliegende Buch gibt erste forschungsgenerierte Antwortperspektiven. Zentrale Forschungszugänge werden in einer Übersicht und vor allem anhand aktueller konkreter Projekte vorgestellt und diskutiert. Eingebunden wird diese kritische Bestandsaufnahme in ein heuristisches Rahmenmodell, das aus neun pflegespezifischen Spannungsfeldern besteht, für deren Analyse sich qualitative methodische Zugangsweisen besonders eignen. Das Buch ist vornehmlich für Forschende und an Forschung Interessierte gedacht, die bereits über ein methodisches Grundwissen verfügen.
Mit Beiträgen von
Peter Alheit, Jonas Barth, Sabine Bartholomeyczik, Helma M. Bleses, Herrmann Brandenburg, Matthias Dammert, Beatrix Döttlinger, Paul Eisewicht, Hendrik Grassme, Sabine Hartmann-Dörpinghaus, Heidrun Herzberg, Dieter Heitmann, Ronald Hitzler, Ulrike Höhmann, Mara Kaiser, Christiane Knecht, Helen Kohlen, Ingrid Kollak, Gesa Lindemann, Andrea Newerla, Sabine Ursula Nover, Pao Nowodworski, Ilknur Özer-Erdogdu, Birgit Panke-Kochinke, Jo Reichertz, Yvonne Reuß, Rudolf Schmitt, Erika Sirsch, Anna Steinacker, Renate Stemmer, Dorothee Spürk, Katrin Schrooten, Hürrem Tezcan-Güntekin, Karin Tiesmeyer, Anne Volmering-Dierkes, Milena von Kutzleben und Frank Weidner.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Mutterliebe ist ein Begriff, der bis in die Gegenwart durch die Trivialliteratur geistert und Wirkung zeigt. Was wird im deutschen Heftroman unter dem Begriff der Mutterliebe verstanden und welche Funktion trägt der Begriff im gesellschaftlichen Diskurs?
Die promovierte Historikerin und Soziologin Birgit Panke-Kochinke ist der Beantwortung dieser Fragen in einer Analyse von rund 400 Heftromanen, die in Deutschland seit den 1970er Jahren erschienen sind, nachgegangen.
Das Ergebnis: Mutterliebe ist zwar eine Fiktion, die das Genre des Romans so vorgibt. Sie ist aber auch Teil eines gesellschaftlichen Diskurses und in ihrer Diskursivität mentalitätsbildend.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Mutterliebe ist ein Begriff, der bis in die Gegenwart durch die Trivialliteratur geistert und Wirkung zeigt. Was wird im deutschen Heftroman unter dem Begriff der Mutterliebe verstanden und welche Funktion trägt der Begriff im gesellschaftlichen Diskurs?
Die promovierte Historikerin und Soziologin Birgit Panke-Kochinke ist der Beantwortung dieser Fragen in einer Analyse von rund 400 Heftromanen, die in Deutschland seit den 1970er Jahren erschienen sind, nachgegangen.
Das Ergebnis: Mutterliebe ist zwar eine Fiktion, die das Genre des Romans so vorgibt. Sie ist aber auch Teil eines gesellschaftlichen Diskurses und in ihrer Diskursivität mentalitätsbildend.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Als Schulentwicklung werden Prozesse bezeichnet, die an einzelnen Schulen geschehen und im Hinblick auf definierte Ziele gefördert werden sollen. Im Zentrum stehen die Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler. Ziel ist die Professionalisierung der schulischen Prozesse und damit einhergehend die Verbesserung der Qualität der Schule.
Wie verläuft ein solcher Prozess der Schulentwicklung an Pflegeschulen? Welche Probleme treten hier auf? Und - was kann man tun, um die Prozesse zu fördern, die Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung einer zukunftsfähigen beruflichen Handlungskompetenz unterstützen? Die Autorin hat über einen Zeitraum von fünf Jahren zwei Pflegeschulen bei der Schulentwicklung wissenschaftlich begleitet und die zentralen Verlaufsprozesse in einer qualitativen empirischen Einzelfallstudie analysiert. Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass eine gelingende Zusammenarbeit im Schulalltag vor allem durch die Befähigung zur Konfliktaustragung und eine sensible bedarfsorientierte Anpassung von Instrumenten gefördert werden kann.
Perspektivisch ist festzuhalten: Je besser es den Lehrenden und der Schulleitung gelingt, eine lebendige Haltung der Gemeinsamkeit vorzuleben, die Kommunikation auch als Instrument der Konfliktregulierung nutzt, desto eher werden Schülerinnen und Schüler dazu befähigt, sich den schwierigen Herausforderungen ihres zukünftigen pflegerischen Arbeitsfeldes zu stellen ohne die Idee einer Patientenorientierung aufgeben zu müssen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Obwohl Pflegeberufe in den letzten Jahrzehnten eine enorme Wandlung erfahren haben, halten sich einige hartnäckige Vorurteile über Krankenschwestern. Sie gelten als pflichtbewusste und selbstlose Frauen, die immer auf der Suche nach der wahren Liebe sind. Als geeigneter Heiratspartner kommen nur ein Arzt oder ein ehemaliger Patient infrage. Dieses Stereotyp wird in Trivialromanen gern bedient. Knapp 300 Romane aus der Zeit von 1914 bis 2018 bilden die Grundlage dieser wissenschaftlichen Analyse. Die Untersuchung des Pflegebildes, wie es in dieser Literaturgattung erscheint, schließt eine Lücke in der Pflegeforschung.
Aktualisiert: 2023-02-13
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