Der Band versammelt aktuelle Perspektiven in der Kunst- und Kulturvermittlung. Die Beiträge liefern differenzierte Einblicke in neue Praxisformen auf dem Gebiet der Vermittlungsarbeit. Das Augenmerk richtet sich sowohl auf das Museum als Ort der Wertschätzung und Tradierung kultureller Güter als auch auf einzelne Projekte und Kontexte der bildenden Kunst, in denen die Vermittlungspraxis zentrales Anliegen ist. Dabei werden vermeintliche Selbstverständlichkeiten kultureller Institutionen kritisch hinterfragt und alternative wie auch von der Kunst inspirierte Vermittlungsansätze aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band versammelt aktuelle Perspektiven in der Kunst- und Kulturvermittlung. Die Beiträge liefern differenzierte Einblicke in neue Praxisformen auf dem Gebiet der Vermittlungsarbeit. Das Augenmerk richtet sich sowohl auf das Museum als Ort der Wertschätzung und Tradierung kultureller Güter als auch auf einzelne Projekte und Kontexte der bildenden Kunst, in denen die Vermittlungspraxis zentrales Anliegen ist. Dabei werden vermeintliche Selbstverständlichkeiten kultureller Institutionen kritisch hinterfragt und alternative wie auch von der Kunst inspirierte Vermittlungsansätze aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band versammelt aktuelle Perspektiven in der Kunst- und Kulturvermittlung. Die Beiträge liefern differenzierte Einblicke in neue Praxisformen auf dem Gebiet der Vermittlungsarbeit. Das Augenmerk richtet sich sowohl auf das Museum als Ort der Wertschätzung und Tradierung kultureller Güter als auch auf einzelne Projekte und Kontexte der bildenden Kunst, in denen die Vermittlungspraxis zentrales Anliegen ist. Dabei werden vermeintliche Selbstverständlichkeiten kultureller Institutionen kritisch hinterfragt und alternative wie auch von der Kunst inspirierte Vermittlungsansätze aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band versammelt aktuelle Perspektiven in der Kunst- und Kulturvermittlung. Die Beiträge liefern differenzierte Einblicke in neue Praxisformen auf dem Gebiet der Vermittlungsarbeit. Das Augenmerk richtet sich sowohl auf das Museum als Ort der Wertschätzung und Tradierung kultureller Güter als auch auf einzelne Projekte und Kontexte der bildenden Kunst, in denen die Vermittlungspraxis zentrales Anliegen ist. Dabei werden vermeintliche Selbstverständlichkeiten kultureller Institutionen kritisch hinterfragt und alternative wie auch von der Kunst inspirierte Vermittlungsansätze aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Band versammelt aktuelle Perspektiven in der Kunst- und Kulturvermittlung. Die Beiträge liefern differenzierte Einblicke in neue Praxisformen auf dem Gebiet der Vermittlungsarbeit. Das Augenmerk richtet sich sowohl auf das Museum als Ort der Wertschätzung und Tradierung kultureller Güter als auch auf einzelne Projekte und Kontexte der bildenden Kunst, in denen die Vermittlungspraxis zentrales Anliegen ist. Dabei werden vermeintliche Selbstverständlichkeiten kultureller Institutionen kritisch hinterfragt und alternative wie auch von der Kunst inspirierte Vermittlungsansätze aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Band versammelt aktuelle Perspektiven in der Kunst- und Kulturvermittlung. Die Beiträge liefern differenzierte Einblicke in neue Praxisformen auf dem Gebiet der Vermittlungsarbeit. Das Augenmerk richtet sich sowohl auf das Museum als Ort der Wertschätzung und Tradierung kultureller Güter als auch auf einzelne Projekte und Kontexte der bildenden Kunst, in denen die Vermittlungspraxis zentrales Anliegen ist. Dabei werden vermeintliche Selbstverständlichkeiten kultureller Institutionen kritisch hinterfragt und alternative wie auch von der Kunst inspirierte Vermittlungsansätze aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unsere schnelllebige Medienkultur wurde von der Medienpädagogik bislang vor allem als Quelle sozialer Probleme behandelt. Die Autorinnen und Autoren, u.a. Alain Bergala, Henry Jenkins und Martin Seel, öffnen den Blick auf eine Medienbildung, der nicht nur eine sozialpädagogische Aufgabe zukommt, sondern auch eine ästhetisch-künstlerische. Sie entwerfen eine Programmatik der ästhetischen Erziehung, die zum Ziel hat, das Wahrnehmungsund Urteilsvermögen der Menschen in der neuen Medienkultur zu schulen.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Cary Bazalgette,
Alain Bergala,
David Buckingham,
Katie Clinton,
Max Fuchs,
Wolfgang Hagen,
Malte Hagener,
Vinzenz Hediger,
Bettina Henzler,
Henry Jenkins,
Benjamin Jörissen,
Jenna McWilliams,
Petra Missomelius,
Jöran Muuß-Merholz,
Roger Odin,
Volker Pantenburg,
Winfried Pauleit,
Stefan Rieger,
Marc Ries,
Richard Rogers,
Stefanie Schlüter,
Friederike Siller,
Antonio Somaini,
Christian Stewen
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Der Band versammelt aktuelle Perspektiven in der Kunst- und Kulturvermittlung. Die Beiträge liefern differenzierte Einblicke in neue Praxisformen auf dem Gebiet der Vermittlungsarbeit. Das Augenmerk richtet sich sowohl auf das Museum als Ort der Wertschätzung und Tradierung kultureller Güter als auch auf einzelne Projekte und Kontexte der bildenden Kunst, in denen die Vermittlungspraxis zentrales Anliegen ist. Dabei werden vermeintliche Selbstverständlichkeiten kultureller Institutionen kritisch hinterfragt und alternative wie auch von der Kunst inspirierte Vermittlungsansätze aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Unsere schnelllebige Medienkultur wurde von der Medienpädagogik bislang vor allem als Quelle sozialer Probleme behandelt. Die Autorinnen und Autoren, u.a. Alain Bergala, Henry Jenkins und Martin Seel, öffnen den Blick auf eine Medienbildung, der nicht nur eine sozialpädagogische Aufgabe zukommt, sondern auch eine ästhetisch-künstlerische. Sie entwerfen eine Programmatik der ästhetischen Erziehung, die zum Ziel hat, das Wahrnehmungsund Urteilsvermögen der Menschen in der neuen Medienkultur zu schulen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Cary Bazalgette,
Alain Bergala,
David Buckingham,
Katie Clinton,
Max Fuchs,
Wolfgang Hagen,
Malte Hagener,
Vinzenz Hediger,
Bettina Henzler,
Henry Jenkins,
Benjamin Jörissen,
Jenna McWilliams,
Petra Missomelius,
Jöran Muuß-Merholz,
Roger Odin,
Volker Pantenburg,
Winfried Pauleit,
Stefan Rieger,
Marc Ries,
Richard Rogers,
Stefanie Schlüter,
Friederike Siller,
Antonio Somaini,
Christian Stewen
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Der Band versammelt aktuelle Perspektiven in der Kunst- und Kulturvermittlung. Die Beiträge liefern differenzierte Einblicke in neue Praxisformen auf dem Gebiet der Vermittlungsarbeit. Das Augenmerk richtet sich sowohl auf das Museum als Ort der Wertschätzung und Tradierung kultureller Güter als auch auf einzelne Projekte und Kontexte der bildenden Kunst, in denen die Vermittlungspraxis zentrales Anliegen ist. Dabei werden vermeintliche Selbstverständlichkeiten kultureller Institutionen kritisch hinterfragt und alternative wie auch von der Kunst inspirierte Vermittlungsansätze aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Was macht eine psychische Erkrankung aus, und wo beginnt sie? In ihren Bestimmungsversuchen greifen die medizinischen und gesellschaftswissenschaftlichen Fachdisziplinen auf Praktiken der Klassifizierung, Standardisierung und Fremdbeschreibung zurück, die Krankheit als Mangel, Abweichung oder zu verbessernden Zustand charakterisieren. Filme können derartige Praktiken durch ihre ästhetische Perspektive hinterfragen und Facetten psychischen Krankseins auf differenziertere Weise erfahrbar machen. Film und Kino tragen so zu einer kritischen Reflexion der Konstruktion von Normalitäts- und Krankheitsdiskursen bei und ermöglichen gleichzeitig eine Binnenperspektive von Krankheitserfahrungen.
Anhand von dokumentarischen, fiktionalen, essayistischen und autobiografischen Beispielen der Filmgeschichte, darunter TARNATION, DIALOGUES WITH MADWOMEN, VANILLA SKY, A SCANNER DARKLY, LITTLE JOE, POSTCARDS FROM LONDON und NAKED LUNCH, FIRST COUSIN ONCE REMOVED oder PSYCHOSIS IN STOCKHOLM, präsentiert dieser Band aktuelle Positionen zu dem Themenfeld. Die Beiträge diskutieren unter anderem, wie ein klinisches und soziales Verständnis von Krankheit filmisch verhandelt wird und wie das Kino Prozesse von Erkrankung und Genesung dokumentieren und ästhetisch beschreiben kann.
Mit Beiträgen von Michele Aaron, Petra Anders, Christian Bonah, Robin Curtis, Joël Danet, Tobias Dietrich, Sabrina Gärtner, Insa Härtel, Britta Hartmann, Silke Hilgers, Markus Kügle, W.J.T. Mitchell, Lars Nowak, Winfried Pauleit, Janin Tscheschel.
Dokumentation des 25. Internationalen Bremer Symposiums zum Film Universität Bremen | CITY 46 / Kommunalkino Bremen e.V.
Aktualisiert: 2022-05-31
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Das Kino reflektiert seit jeher das Leben in Gemeinschaften: Neben klassischen Familienkonstellationen, ihrem Zerfall und ihrer Wiedergeburt finden sich familiä-re Wohngemeinschaften und queere Lebensformen. Familien in diesem Sinne fungieren häufig auch als Arbeits- und Produktionsgemeinschaften, die Filme und Kino hervorbringen und dabei Film und Leben als gemeinschaftliche Praxis mitei-nander verbinden. Entwürfe familiärer Lebensgemeinschaften erscheinen in Ama-teurfilmen und Home Movies sowie in deren künstlerischer Bearbeitung und An-eignung in Found-Footage-Filmen. Anhand von Familiengeschichte(n) lassen sich zudem (trans)nationale Familienkinematographien ausmachen.
In dem Band werden filmische Familien-Bilder als historisch gewachsene Zusam-menhänge von Kultur und Gesellschaft wie auch als Konstruktion spezifischer Ide-ologien, Ikonologien und Denkmuster untersucht. Die audiovisuelle Repräsentati-on von Wahlverwandtschaften und alternativen Formen des Zusammenlebens werden als Modelle einer anderen Vergemeinschaftung vorgestellt. Und schließ-lich wird diskutiert, inwieweit der Variantenreichtum filmischer Familien-Bilder da-zu beigetragen hat, dominante Modelle der Kleinfamilie und der biologischen Verwandtschaft zu reflektieren, zu kritisieren und infrage zu stellen.
Mit Beiträgen von Daniela Berghahn, Annette Brauerhoch, Babylonia Constantinides, Florian Flömer, Theodor Frisorger, Janna Heine, Bettina Henzler, Julian Jochmaring, Michael Karrer, Jonathan Klamer, Sandra Ladwig, Winfried Pauleit, Angela Rabing, Michaela Scharf.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Das Kino erzählt seit seiner Erfindung von den Praktiken der Grenze: von den Erfahrungen des Überschreitens nationaler Grenzen, von der Abschaffung von Grenzanlagen oder von der Neuerrichtung von Grenzzäunen. Bereits sehr früh ist das Kino Teil einer globalen Ökonomie sowie auch verbunden mit Kolonialismus und einer Aneignung der Welt durch Bilder. Filme sind selbst spezifische Produkte im globalen Warenverkehr, die aber ihr Überschreiten von Grenzen selbst sichtbar, hörbar, erzählbar und damit auch verhandelbar machen. Grenzüberschreitendes Kino wird mit bestimmten Figuren verbunden: mit Vagabunden, Migranten, Handelsreisenden, Touristen oder Terroristen – aber auch mit Fremden oder Außerirdischen. Grenzüberschreitendes Kino ist nur scheinbar festgelegt auf klassische Genres wie Roadmovie, Western, Kriegsfilm, Science-Fiction oder auf zeitgenössische Ausprägungen wie postkoloniales und transnationales Kino. Als ein genuines Bild der Bewegung durchzieht das grenzüberschreitende Kino vielmehr die unterschiedlichsten Formen wie Hollywoodfilm, Dokumentarfilm, Autorenfilm, Essayfilm etc. Von seinen Anfängen bis in die Gegenwart scheint gerade das Kino ein prädestiniertes Medium zu sein, Grenzüberschreitungen zu inszenieren, zu reflektieren, aber auch zu dokumentieren und auf diese Weise Grenzpraktiken mitzugestalten. Im Anschluss an zeitgenössische Studien zum Migrationskino und zum transnationalen Kino sowie im Kontext der interdisziplinären Border Studies thematisiert der Band geoästhetische Strategien des Kinos, Geschichte und Zukunft der Arbeitsmigration sowie kosmopolitische und transnationale Identitätsbildung.
Aktualisiert: 2019-04-30
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Die Idee, Film als Forschungsmethode zu nutzen, ist so alt wie das Medium selbst. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts diente den Brüdern Lumière ihr Kinematograph zu naturwissenschaftlicher und medizinischer Forschung. Siegfried Kracauer wiederum verortete den Film im Grenzbereich zwischen Wissenschaft und Kunst. Seit einiger Zeit hat sich in der Filmwissenschaft das "Video-Essay" etabliert, das die klassisch schreibende Tätigkeit des Faches audiovisuell erweitert. Diese kleine Form des forschenden Films und ähnliche Ansätze zielen nicht nur auf eine Ästhetisierung von Wissenschaft, sondern auch auf eine Kritik wissenschaftlich-medialer Beobachtung.
Die Beiträge loten aus, wie mit Film heute und in der Vergangenheit forschend gearbeitet wird und wurde. Es geht um filmische Produktionsforschung, das Verhältnis von Film und Geschichtswissenschaft sowie um Denkansätze, die eruieren, wie Räume und Orte filmisch erschlossen werden können. Reflexionen über ästhetische, ethnografische und dokumentarische Verfahren werden von Überlegungen zur Methodologie des wissenschaftlichen Films und zum Verhältnis von Naturwissenschaft und Geschichte begleitet. Im Mittelpunkt steht hierbei die Frage, wie Film zur Aneignung und zur Sichtbarmachung dient, aber auch, wie er Methode einer sinnlichen Philosophie und Ausgangsort für Expeditionen sein kann.
Mit Beiträgen von: Alejandro Bachmann, Philipp Blum, Philip Cartelli, Paolo Favero, Lily Ford, Dennis Göttel, Martin Gruber, Eva Knopf, Sven Kramer, Natalie Lettenewitsch, Sylvie Lindeperg, Vrääth Öhner, Katrin Pilz, Ramón Reichert, Catherine Russel, Lena Stölzl, Thomas Weber.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Der Band versammelt aktuelle Perspektiven in der Kunst- und Kulturvermittlung. Die Beiträge liefern differenzierte Einblicke in neue Praxisformen auf dem Gebiet der Vermittlungsarbeit. Das Augenmerk richtet sich sowohl auf das Museum als Ort der Wertschätzung und Tradierung kultureller Güter als auch auf einzelne Projekte und Kontexte der bildenden Kunst, in denen die Vermittlungspraxis zentrales Anliegen ist. Dabei werden vermeintliche Selbstverständlichkeiten kultureller Institutionen kritisch hinterfragt und alternative wie auch von der Kunst inspirierte Vermittlungsansätze aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Film gilt als visuelles Medium, doch fast jeder Film verfügt auch über eine Tonspur. In diesem Buch untersuchen drei Autoren das Verhältnis von Filmton und Geschichte. Sie erschließen ein Forschungsfeld, das Passagen zwischen Filmwissenschaft, Sound Studies und Geschichtswissenschaft öffnet.
Winfried Pauleit untersucht das ästhetische Potenzial des Films, in Momenten der Selbstreflexion Geschichte in Form von "Sonic Icons" hervorzubringen. Rasmus Greiner erforscht die Zusammenhänge zwischen der audiovisuellen Konstruktion historischer Erfahrungen und dem Sound Design als "auditive Histosphäre". Mattias Frey analysiert die Wechselwirkung zwischen Geschichte und Ton am Beispiel von Dialekten im Geschichtsfilm und erörtert das "Authentizitätsgefühl".
Im Fokus der "Audio History des Films" stehen sowohl das ästhetische Zusammenspiel von Ton, Bild und Text, als auch das Potenzial, Geschichte zu modellieren oder gar hervorzubringen, sowie die Diskurse zur Rezeption des Filmtons, die anhand empirischer Zuschauerstudien dargelegt werden.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Kindheit ist – neben Liebe und Tod – eines der universellen Themen des Kinos. Filme prägen den Blick auf die Kindheit und bieten Kindern die Möglichkeit, sich darzustellen. Filme vermitteln eine Erfahrung von Kindheit und können uns in die Perspektive kindlicher Figuren versetzen. Filme sind auch Ausdruck von Kindheitserinnerungen: von denjenigen, die sie gemacht haben, aber auch von denjenigen, die sie als Kinder sehen und von ihnen geprägt werden. Seit der Frühzeit des Kinos sind Kinder und Kindheit Bezugspunkte, um über die Eigenschaften des Mediums Film nachzudenken: über den filmischen Realismus, das Verhältnis von Schauspiel und Sein, die Erfahrung des Zuschauers oder auch die biografisch prägende Dimension von Filmen.
Dieser Band stellt Kindheit als Feld der Filmforschung zur Diskussion. Er versammelt eine Reihe von internationalen Beiträgen, die neue Perspektiven auf das Verhältnis von Kindheit und Film vor dem Hintergrund der Ästhetik, Medialität und Kulturgeschichte des Films entwickeln. Die Beiträge befassen sich mit dem Kind als Figur und Darsteller, Kindheit als Zuschauererfahrung und Perspektive sowie Kindheit und Regie. Damit wird ein neues Forschungsfeld abgesteckt, das noch auf seine umfassende Bearbeitung wartet.
Mit Beiträgen von Alejandro Bachmann, Alain Bergala, Christian Bonah, Michael Brodski, Joël Danet, Bettina Henzler, Vicky Lebeau, Karen Lury, Matthias Müller, Stefanie Schlüter, Alexandra Schneider, Christian Stewen, Wanda Strauven, Daniel Wiegand
Aktualisiert: 2017-10-05
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Das Science-Fiction-Kino imaginiert zukünftige Welten, alternative Gesellschaften und fantastische Spektakel. Seit Georges Méliès begegnet es der Sehnsucht des Publikums, sinnlich zu erleben, was die technologische Entwicklung möglich macht. Als vergnügliche Realitätsflucht, als Hort existenzieller Ängste und als Auslotung des wissenschaftlich Denkbaren spielen auch zeitgenössische Science-Fiction-Filme eine bedeutende Rolle. Die Beiträge des Bandes widmen sich dem Verhältnis dieser Filme zur Geschichte und zu Räumen ebenso wie der Analyse von Klängen und Ästhetik. Die bisher auf die oftmals spektakuläre Bildlichkeit ausgerichtete Forschung wird damit um die Untersuchung des Filmtons erweitert, der dem Science-Fiction-Genre nicht minder einen spezifischen Ausdruck verleiht.
Mit Beiträgen von Marc Bonner, Delia González de Reufels, Rasmus Greiner, Matthias Grotkopp, Karin Harrasser, Tobias Haupts, Winfried Pauleit, Christian Pischel, Aidan Power, Ivo Ritzer, David Seed, Vivian Sobchack, Simon Spiegel, Sherryl Vint, Brian Willems und Rüdiger Zill.
Aktualisiert: 2021-11-26
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Mit welchen Ansätzen und Methoden kann Film vermittelt werden? Welche Filme und Medien bieten sich dafür an? Welche Rolle kommt Institutionen wie dem Filmmuseum zu? Wie tragen Filme zur Persönlichkeitsbildung bei? Und inwiefern ist Film selbst eine Vermittlungsinstanz?
Dieses Buch ist der Filmvermittlung gewidmet. Filmvermittlung meint die Vermittlung des Films als eigenständige ästhetische und kulturelle Ausdrucksform. Ziel von Filmvermittlung ist das Erlernen
des Umgangs mit Filmen, der bei grundlegenden Analysefähigkeiten beginnt und bis zur eigenen kreativen Film- oder Theoriearbeit reichen kann.
Der vorliegende Band stellt aktuelle Ansätze der Filmvermittlung aus Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz vor, die einen breiten methodischen Horizont eröffnen. Die Autoren sind alle selbst
in der Filmvermittlung tätig. Sie arbeiten in unterschiedlichen Institutionen wie Schule, Universität, Filmmuseum, Kino und in der freien Projektarbeit. Aus ihren Arbeitsfeldern heraus haben sie je verschiedene Ansätze der Filmvermittlung entwickelt. Sie arbeiten dabei mit unterschiedlichen Medien und richten sich an verschiedene Zielgruppen. Das Spektrum reicht von detaillierten methodischen Ausarbeitungen einzelner Fragestellungen bis hin zu Texten, die größere theoretische, institutionelle und filmgeschichtliche Kontexte reflektieren.
Beiträge von Eugène Andréansky, Michael Baute, Claude und Francis Desbarats, Bettina Henzler, Michael Loebenstein, Volker Pantenburg, Winfried Pauleit, Christine Rüffert, Jan Sahli, Sebastian Schädler und Stefanie Schlüter.
Aktualisiert: 2020-04-23
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In zehn Schritten werden ästhetische und theoretische Grundlagen des Kinos dargestellt. Kino wird als kulturelle Form und Praxis verstanden. Kulturelle Form meint die hybride Ästhetik des Kinos. Praxis stellt die Vielfältigkeit des Filme-Machens und des 'Kino-Denkens ' ins Zentrum; Kino-Denken als Montage von Text, Bild, Körper, Sound, Geschichte, Zeit und Raum jenseits konkreter Filme. Zur kulturellen Form und Praxis gehören schließlich auch die Potentiale der Vermittlung.
Kino transportiert Gefühle und Wissen auf fotografischer Basis durch Räume und Zeiten. Inzwischen geschieht dies auch digital. Das Kino ist im Laufe des 20. Jahrhunderts zu einer Institution der Sammlung und Weitergabe geworden, zu einem kulturellen Speicher neben den Bibliotheken und Museen.
Das ABC des Kinos erscheint in einem Schuber mit zehn Heften zusammen mit einem Theoriehörbuch auf CD. Jedes Heft unternimmt die Erkundung einer konkreten kulturellen Form und Praxis. Im Theorie- hörbuch sind die Beiträge von unterschiedlichen
Sprechern zu hören. Alle Beiträge sind interdisziplinär
angelegt und adressieren Themen aus Kunst und
Kino, Ästhetik, Medien und Kultur. Gleichzeitig werden aktuelle Diskussionen der Film- und Medienwissenschaft, der Kunst- und Medienpädagogik, sowie der Surveillance Studies, der Game Studies und der Gender Studies aufgegriffen und weitergeführt.
Jedes Einzelheft, der Schuber und das Theorie- hörbuch sind individuell gestaltet. Dabei wird die Ästhetik des klassischen Schulheftes thematisiert, dekonstruiert und aus Versatzstücken neu montiert. Die Edition erscheint als signiertes Künstlerbuch in limitierter und numerierter Auflage von 200 Exemplaren. Jedes Heft enthält zahlreiche Farbabbildungen: Grafiken, Fotografien, Film Stills, Computer Prints. Die Umschläge sind im manuellen Siebdruckverfahren hergestellt, die Hefte per Handfadenheftung verarbeitet. Ästhetische Theorie
und künstlerische Praxis sind konzeptuell aufeinander
bezogen. Künstlerische Praxis interveniert im Theoriediskurs und Ästhetische Theorie überschreitet die Grenzen der Wissenschaft.
Heft 1 nimmt seinen Ausgang bei einem Pressefoto: Fidel Castro und Papst Johannes Paul II. im November 1996. Das Foto erweist sich als Teil einer kulturellen Geschichte des Kinos, in der Bilder nicht mehr einzeln betrachtet werden: Castro und Papst begegnen Madonna, die die Hauptrolle in Susan verzweifelt gesucht spielt … Aus diesem ikonologisch-intertextuellen Gewebe wird eine Methode der medienästhetischen Analyse entwickelt. Es wird gezeigt, wie Fotografie und Film sich Geschichte aneignen und kulturelles Wissen durch
die Jahrhunderte transportieren.
Heft 1 – 3 richten ihren Fokus auf die fotografische Basis des Kinofilms: Filmbeispiele sind Memento (Christopher Nolan), Sunrise (F.W. Murnau) und Susan verzweifelt gesucht (Susan Seidelman).
Heft 4 – 6 beschreiben den Film als kulturelle und mediale Form der Vermittlung: Filmbeispiele sind: Lola rennt (Tom Tykwer), Riddles of the Sphinx (Laura Mulvey, Peter Wollen) und Sie küssten und sie schlugen ihn (François Truffaut).
Heft 7 – 9 beschäftigen sich mit dem Verhältnis von
Kino und Neuen Medien: Filmbeispiele sind Die
Falschspielerin (Preston Sturges), Menace II Society
(Hughes Brothers) und Teknolust (Lynn Hershman).
Heft X liefert einen theoretischen Rahmen und Überblick.
Künstlerische Gestaltung
Sabine Hartung ist freie Künstlerin und Gestalterin. Sie betreibt das Label mustertussi (www.mustertussi.de).
Zahlreiche Ausstellungen und Kataloge, u.a.: Rosen
(Stroemfeld 2007).
10 künstlerisch gestaltete Hefte à 32 Seiten im Schuber
Aktualisiert: 2019-03-15
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