Heidrun Sandbichler hat in den letzten Jahrzehnten ein konzentriertes OEuvre geschaffen, das auf poetische und berührende Art und Weise die Verletzungen des Einzelnen ebenso wie kollektive Wunden der Gegenwart zum Ausdruck bringt. Und doch ist ihre politisch engagierte Arbeit stets leise. Sie deutet an, schreit nicht, und entspringt einer ästhetischen Haltung, die jenseits von plakativen Aussagen steht.
Die Arbeiten von Heidrun Sandbichler sind formal auf ein Minimum reduziert, ein wesentliches Merkmal ist ihr Material. So verwendet sie Tinte, die nicht nur zum Zeichnen, sondern auch als Objekt eingesetzt wird. Tiefschwarz verweist sie auf Leben und Tod, lässt Assoziationen mit Blut und Lava aufkommen und markiert die schmerzhafte Schwelle, an der ihre Kunst (ent-)steht. Die Arbeiten von Heidrun Sandbichler handeln von Disziplinierung und Strafe, von Krieg, Migration und Vertreibung, ebenso wie von der Hoffnung und den Möglichkeiten der Heilung, die der Kunst innewohnen. Diese Werke erzählen jedoch keine Geschichten, hier vollzieht sich die zeitliche Komponente nicht in der Narration, sondern in der konzeptuellen Ausdehnung der Zeit, die es braucht, um sie zu begreifen.
Sandbichlers erste umfassende Monografie ist schwarz und karg wie ihre Arbeit. Die Texte aus unterschiedlichen Wissensgebieten eröffnen neue Perspektiven auf das für ihr Werk zentrale Themenspektrum: Mittelalterliche Buchmalerei, die Geschichte der Tinte, Theorien historischer Disziplinierung und Überwachung ebenso wie philosophische Aspekte begleiten die Kunst von Heidrun Sandbichler.
Ausstellung: Museum VILLA STUCK, München 28. Juni bis 1. Oktober 2023
Aktualisiert: 2023-06-27
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Heidrun Sandbichler hat in den letzten Jahrzehnten ein konzentriertes OEuvre geschaffen, das auf poetische und berührende Art und Weise die Verletzungen des Einzelnen ebenso wie kollektive Wunden der Gegenwart zum Ausdruck bringt. Und doch ist ihre politisch engagierte Arbeit stets leise. Sie deutet an, schreit nicht, und entspringt einer ästhetischen Haltung, die jenseits von plakativen Aussagen steht.
Die Arbeiten von Heidrun Sandbichler sind formal auf ein Minimum reduziert, ein wesentliches Merkmal ist ihr Material. So verwendet sie Tinte, die nicht nur zum Zeichnen, sondern auch als Objekt eingesetzt wird. Tiefschwarz verweist sie auf Leben und Tod, lässt Assoziationen mit Blut und Lava aufkommen und markiert die schmerzhafte Schwelle, an der ihre Kunst (ent-)steht. Die Arbeiten von Heidrun Sandbichler handeln von Disziplinierung und Strafe, von Krieg, Migration und Vertreibung, ebenso wie von der Hoffnung und den Möglichkeiten der Heilung, die der Kunst innewohnen. Diese Werke erzählen jedoch keine Geschichten, hier vollzieht sich die zeitliche Komponente nicht in der Narration, sondern in der konzeptuellen Ausdehnung der Zeit, die es braucht, um sie zu begreifen.
Sandbichlers erste umfassende Monografie ist schwarz und karg wie ihre Arbeit. Die Texte aus unterschiedlichen Wissensgebieten eröffnen neue Perspektiven auf das für ihr Werk zentrale Themenspektrum: Mittelalterliche Buchmalerei, die Geschichte der Tinte, Theorien historischer Disziplinierung und Überwachung ebenso wie philosophische Aspekte begleiten die Kunst von Heidrun Sandbichler.
Ausstellung: Museum VILLA STUCK, München 28. Juni bis 1. Oktober 2023
Aktualisiert: 2023-06-27
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• Wichtige zeitgenössische Künstlerin
• Katalog zur ersten Retrospektive
• Erstmals gezeigtes Frühwerk
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Michael Buhrs,
Teju Cole,
Cristophe Gallois,
Rukminee Guha Thakurta,
Kajri Jain,
Ana Cristina Mendes,
Clare Molloy,
Ahona Palchoudhuri,
Helena Pereña,
Stephanie Rosenthal,
Sabine Schmid,
Bettina Steinbrügge,
Philippe Vergne,
Thomas Weski,
Christoph Wiesner
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• Wichtige zeitgenössische Künstlerin
• Katalog zur ersten Retrospektive
• Erstmals gezeigtes Frühwerk
Aktualisiert: 2023-06-03
Autor:
Michael Buhrs,
Teju Cole,
Cristophe Gallois,
Rukminee Guha Thakurta,
Kajri Jain,
Ana Cristina Mendes,
Clare Molloy,
Ahona Palchoudhuri,
Helena Pereña,
Stephanie Rosenthal,
Sabine Schmid,
Bettina Steinbrügge,
Philippe Vergne,
Thomas Weski,
Christoph Wiesner
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• Wichtige zeitgenössische Künstlerin
• Katalog zur ersten Retrospektive
• Erstmals gezeigtes Frühwerk
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Michael Buhrs,
Teju Cole,
Cristophe Gallois,
Rukminee Guha Thakurta,
Kajri Jain,
Ana Cristina Mendes,
Clare Molloy,
Ahona Palchoudhuri,
Helena Pereña,
Stephanie Rosenthal,
Sabine Schmid,
Bettina Steinbrügge,
Philippe Vergne,
Thomas Weski,
Christoph Wiesner
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• Wichtige zeitgenössische Künstlerin
• Katalog zur ersten Retrospektive
• Erstmals gezeigtes Frühwerk
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Michael Buhrs,
Teju Cole,
Cristophe Gallois,
Rukminee Guha Thakurta,
Kajri Jain,
Ana Cristina Mendes,
Clare Molloy,
Ahona Palchoudhuri,
Helena Pereña,
Stephanie Rosenthal,
Sabine Schmid,
Bettina Steinbrügge,
Philippe Vergne,
Thomas Weski,
Christoph Wiesner
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• Wichtige zeitgenössische Künstlerin
• Katalog zur ersten Retrospektive
• Erstmals gezeigtes Frühwerk
Aktualisiert: 2023-05-20
Autor:
Michael Buhrs,
Teju Cole,
Cristophe Gallois,
Rukminee Guha Thakurta,
Kajri Jain,
Ana Cristina Mendes,
Clare Molloy,
Ahona Palchoudhuri,
Helena Pereña,
Stephanie Rosenthal,
Sabine Schmid,
Bettina Steinbrügge,
Philippe Vergne,
Thomas Weski,
Christoph Wiesner
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• Wichtige zeitgenössische Künstlerin
• Katalog zur ersten Retrospektive
• Erstmals gezeigtes Frühwerk
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Michael Buhrs,
Teju Cole,
Cristophe Gallois,
Rukminee Guha Thakurta,
Kajri Jain,
Ana Cristina Mendes,
Clare Molloy,
Ahona Palchoudhuri,
Helena Pereña,
Stephanie Rosenthal,
Sabine Schmid,
Bettina Steinbrügge,
Philippe Vergne,
Thomas Weski,
Christoph Wiesner
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Heidrun Sandbichler hat in den letzten Jahrzehnten ein konzentriertes OEuvre geschaffen, das auf poetische und berührende Art und Weise die Verletzungen des Einzelnen ebenso wie kollektive Wunden der Gegenwart zum Ausdruck bringt. Und doch ist ihre politisch engagierte Arbeit stets leise. Sie deutet an, schreit nicht, und entspringt einer ästhetischen Haltung, die jenseits von plakativen Aussagen steht.
Die Arbeiten von Heidrun Sandbichler sind formal auf ein Minimum reduziert, ein wesentliches Merkmal ist ihr Material. So verwendet sie Tinte, die nicht nur zum Zeichnen, sondern auch als Objekt eingesetzt wird. Tiefschwarz verweist sie auf Leben und Tod, lässt Assoziationen mit Blut und Lava aufkommen und markiert die schmerzhafte Schwelle, an der ihre Kunst (ent-)steht. Die Arbeiten von Heidrun Sandbichler handeln von Disziplinierung und Strafe, von Krieg, Migration und Vertreibung, ebenso wie von der Hoffnung und den Möglichkeiten der Heilung, die der Kunst innewohnen. Diese Werke erzählen jedoch keine Geschichten, hier vollzieht sich die zeitliche Komponente nicht in der Narration, sondern in der konzeptuellen Ausdehnung der Zeit, die es braucht, um sie zu begreifen.
Sandbichlers erste umfassende Monografie ist schwarz und karg wie ihre Arbeit. Die Texte aus unterschiedlichen Wissensgebieten eröffnen neue Perspektiven auf das für ihr Werk zentrale Themenspektrum: Mittelalterliche Buchmalerei, die Geschichte der Tinte, Theorien historischer Disziplinierung und Überwachung ebenso wie philosophische Aspekte begleiten die Kunst von Heidrun Sandbichler.
Ausstellung: Museum VILLA STUCK, München 28. Juni bis 1. Oktober 2023
Aktualisiert: 2023-05-16
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Heidrun Sandbichler hat in den letzten Jahrzehnten ein konzentriertes OEuvre geschaffen, das auf poetische und berührende Art und Weise die Verletzungen des Einzelnen ebenso wie kollektive Wunden der Gegenwart zum Ausdruck bringt. Und doch ist ihre politisch engagierte Arbeit stets leise. Sie deutet an, schreit nicht, und entspringt einer ästhetischen Haltung, die jenseits von plakativen Aussagen steht.
Die Arbeiten von Heidrun Sandbichler sind formal auf ein Minimum reduziert, ein wesentliches Merkmal ist ihr Material. So verwendet sie Tinte, die nicht nur zum Zeichnen, sondern auch als Objekt eingesetzt wird. Tiefschwarz verweist sie auf Leben und Tod, lässt Assoziationen mit Blut und Lava aufkommen und markiert die schmerzhafte Schwelle, an der ihre Kunst (ent-)steht. Die Arbeiten von Heidrun Sandbichler handeln von Disziplinierung und Strafe, von Krieg, Migration und Vertreibung, ebenso wie von der Hoffnung und den Möglichkeiten der Heilung, die der Kunst innewohnen. Diese Werke erzählen jedoch keine Geschichten, hier vollzieht sich die zeitliche Komponente nicht in der Narration, sondern in der konzeptuellen Ausdehnung der Zeit, die es braucht, um sie zu begreifen.
Sandbichlers erste umfassende Monografie ist schwarz und karg wie ihre Arbeit. Die Texte aus unterschiedlichen Wissensgebieten eröffnen neue Perspektiven auf das für ihr Werk zentrale Themenspektrum: Mittelalterliche Buchmalerei, die Geschichte der Tinte, Theorien historischer Disziplinierung und Überwachung ebenso wie philosophische Aspekte begleiten die Kunst von Heidrun Sandbichler.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der erste Katalog mit Paul Floras Karikaturen.
Schlicht, aber bissig
Seine politischen Karikaturen sind unverkennbar: reduziert, prägnant, auf den Punkt gebracht. Zu Tausenden wurden sie in der ZEIT, The Times, The Observer und anderen Zeitungen abgedruckt. Wie kein anderer beherrschte Paul Flora die Kunst, die bewegte politische Welt seiner Zeit in feinen Strichen auf Papier zu bannen. Mit Humor, Feingefühl, aber immer auch mit provokanter Schärfe - unverwechselbar Paul Flora!
Flora will nicht mehr Karikaturist sein - Flammenmeer vor Bergkulisse
Weit weniger schlicht als seine Zeichnungen war der Versuch, sich seines Rufs als Karikaturist zu entledigen: In einer spektakulären Aktion soll Flora 1980 den Großteil seiner politischen Karikaturen im Garten seiner Innsbrucker Villa verbrannt haben. Obwohl er bereits 1971 seine Mitarbeit im politischen Ressort gekündigt hatte, war ihm noch nicht ganz gelungen, die öffentliche Aufmerksamkeit auf seine freien Arbeiten umzulenken. Im vorliegenden Band wird das erhaltene Karikaturenwerk des großen und scharfen politischen Beobachters nun erstmals versammelt und gebührend präsentiert.
Flora in all seiner Vielfältigkeit
Die Autoren stellen Paul Flora selbst und sein Werk nicht nur in einen zeithistorischen, sondern auch in einen künstlerischen Kontext: Flora als politischer Kommentator der 1960er Jahre, als zeichnender Schriftsteller, als Buchliebhaber und Privatmensch.
Mit Beiträgen von Rosanna Dematté, Philipp Gassert, Karl-Markus Gauß, Alois Hotschnig, Michael Klein, Haug von Kuenheim, Günther Moschig, Sybille Moser-Ernst, Markus Neuwirth, Helena Pereña, Sigurd Paul Scheichl, Roland Sila und Theo Sommer.
Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 30.9.2016 bis 26.3.2017
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Rosanna Dematté,
Astrid Flögel,
Philipp Gassert,
Karl Markus Gauss,
Alois Hotschnig,
Michael Klein,
Haug von Kuenheim,
Wolfgang Meighörner,
Günther Moschig,
Sybille Moser-Ernst,
Markus Neuwirth,
Helena Pereña,
Sigurd Paul Scheichl,
Roland Sila,
Theo Sommer
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Heidrun Sandbichler hat in den letzten Jahrzehnten ein konzentriertes OEuvre geschaffen, das auf poetische und berührende Art und Weise die Verletzungen des Einzelnen ebenso wie kollektive Wunden der Gegenwart zum Ausdruck bringt. Und doch ist ihre politisch engagierte Arbeit stets leise. Sie deutet an, schreit nicht, und entspringt einer ästhetischen Haltung, die jenseits von plakativen Aussagen steht.
Die Arbeiten von Heidrun Sandbichler sind formal auf ein Minimum reduziert, ein wesentliches Merkmal ist ihr Material. So verwendet sie Tinte, die nicht nur zum Zeichnen, sondern auch als Objekt eingesetzt wird. Tiefschwarz verweist sie auf Leben und Tod, lässt Assoziationen mit Blut und Lava aufkommen und markiert die schmerzhafte Schwelle, an der ihre Kunst (ent-)steht. Die Arbeiten von Heidrun Sandbichler handeln von Disziplinierung und Strafe, von Krieg, Migration und Vertreibung, ebenso wie von der Hoffnung und den Möglichkeiten der Heilung, die der Kunst innewohnen. Diese Werke erzählen jedoch keine Geschichten, hier vollzieht sich die zeitliche Komponente nicht in der Narration, sondern in der konzeptuellen Ausdehnung der Zeit, die es braucht, um sie zu begreifen.
Sandbichlers erste umfassende Monografie ist schwarz und karg wie ihre Arbeit. Die Texte aus unterschiedlichen Wissensgebieten eröffnen neue Perspektiven auf das für ihr Werk zentrale Themenspektrum: Mittelalterliche Buchmalerei, die Geschichte der Tinte, Theorien historischer Disziplinierung und Überwachung ebenso wie philosophische Aspekte begleiten die Kunst von Heidrun Sandbichler.
Aktualisiert: 2023-05-02
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• Wichtige zeitgenössische Künstlerin
• Katalog zur ersten Retrospektive
• Erstmals gezeigtes Frühwerk
Aktualisiert: 2023-03-11
Autor:
Michael Buhrs,
Teju Cole,
Cristophe Gallois,
Rukminee Guha Thakurta,
Kajri Jain,
Ana Cristina Mendes,
Clare Molloy,
Ahona Palchoudhuri,
Helena Pereña,
Stephanie Rosenthal,
Sabine Schmid,
Bettina Steinbrügge,
Philippe Vergne,
Thomas Weski,
Christoph Wiesner
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WAS MACHT DEN BESONDEREN ZAUBER DES IRAN AUS?
Bist du vielleicht schon einmal NACH TEHERAN GEREIST, oder interessierst du dich für FARSI? Sind es die PERSISCHE KUNST, die UNVERWECHSELBAREN ORNAMENTE ODER DIE KALLIGRAFIE, die dir BEIM STICHWORT „IRAN“ in den Sinn kommen? Vielleicht hat dich auch der KLANG DER IRANISCHEN POESIE VERFÜHRT. Fest steht, der Iran hat sich in den letzten Jahrhunderten immer wieder stark verändert. ENTSPRECHEND VIELFÄLTIG sind seine Bewohnerinnen und Bewohner heute – ebenso wie seine Kunstformen. Doch eine hat eine besondere Bedeutung. Vom IRANISCHEN ARABER AM PERSISCHEN GOLF bis zum BASARHÄNDLER IN TEHERAN: DIE LIEBE ZUR LITERATUR spielt für viele Menschen in diesem vielschichtigen Land eine große Rolle!
DIE LIEBE ALS UNIVERSELLE QUELLE DER INSPIRATION
Die Literatur spiegelt sich IN FAST ALLEN ZEITGENÖSSISCHEN KÜNSTLERISCHEN UND PHILOSOPHISCHEN WERKEN der Iranerinnen und Iraner wider – seien es ZEICHNUNGEN oder GEMÄLDE, FOTOGRAFIEN und FOTOMONTAGEN, MINIATURMALEREI und LITHOGRAFIE oder auch VIDEOKUNST und INSTALLATIONEN. Und IMMER WIEDER IST ES DIE LIEBE, die im Zentrum steht.
Doch WELCHE ANDEREN THEMEN BEWEGEN IRANISCHE KÜNSTLER UND KÜNSTLERINNEN HEUTE? Gibt es Motive, die ZWISCHEN TRADITION UND MODERNE liegen, die beides in sich tragen? Ist da Raum für PROBLEME WIE KRIEG UND UNTERDRÜCKUNG? Und haben MODERNE, POPULÄRE WERKE überhaupt eine Chance, sich in die sogenannte „große“ Kunst einzureihen?
TAUCHE EIN IN DIE POETISCH-KÜNSTLERISCHE WELT DES IRAN
In diesem Band kommen STIMMEN AUS DEN VERSCHIEDENSTEN BEREICHEN zu Wort: WissenschaftlerInnen haben sich mit den FACETTEN DER IRANISCHEN KUNST UND KULTUR beschäftigt, KÜNSTLERINNEN ERZÄHLEN VON IHREN PERSÖNLICHEN ERFAHRUNGEN. Durch die Augen der Menschen, die Beiträge zu diesem Buch geleistet haben, kannst du INS INNERE DIESES BERAUSCHENDEN LANDES schauen. Lass dich von ihren BERÜHRENDEN GESCHICHTEN und AUSSERGEWÖHNLICHEN KUNSTWERKEN begeistern!
MIT KUNSTWERKEN VON Mazdak Ayari, Reza Bangiz, Nargess Hashemi, Farah Ossouli, Tarlan Rafiee, Jazeh Tabatabai und Parviz Tanavoli.
SONDERAUSSTELLUNG IM TIROLER LANDESMUSEUM FERDINANDEUM: 1.9.2020-31.1.2021
Aktualisiert: 2020-08-20
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WAS MACHT DEN BESONDEREN ZAUBER DES IRAN AUS?
Bist du vielleicht schon einmal NACH TEHERAN GEREIST, oder interessierst du dich für FARSI? Sind es die PERSISCHE KUNST, die UNVERWECHSELBAREN ORNAMENTE ODER DIE KALLIGRAFIE, die dir BEIM STICHWORT „IRAN“ in den Sinn kommen? Vielleicht hat dich auch der KLANG DER IRANISCHEN POESIE VERFÜHRT. Fest steht, der Iran hat sich in den letzten Jahrhunderten immer wieder stark verändert. ENTSPRECHEND VIELFÄLTIG sind seine Bewohnerinnen und Bewohner heute – ebenso wie seine Kunstformen. Doch eine hat eine besondere Bedeutung. Vom IRANISCHEN ARABER AM PERSISCHEN GOLF bis zum BASARHÄNDLER IN TEHERAN: DIE LIEBE ZUR LITERATUR spielt für viele Menschen in diesem vielschichtigen Land eine große Rolle!
DIE LIEBE ALS UNIVERSELLE QUELLE DER INSPIRATION
Die Literatur spiegelt sich IN FAST ALLEN ZEITGENÖSSISCHEN KÜNSTLERISCHEN UND PHILOSOPHISCHEN WERKEN der Iranerinnen und Iraner wider – seien es ZEICHNUNGEN oder GEMÄLDE, FOTOGRAFIEN und FOTOMONTAGEN, MINIATURMALEREI und LITHOGRAFIE oder auch VIDEOKUNST und INSTALLATIONEN. Und IMMER WIEDER IST ES DIE LIEBE, die im Zentrum steht.
Doch WELCHE ANDEREN THEMEN BEWEGEN IRANISCHE KÜNSTLER UND KÜNSTLERINNEN HEUTE? Gibt es Motive, die ZWISCHEN TRADITION UND MODERNE liegen, die beides in sich tragen? Ist da Raum für PROBLEME WIE KRIEG UND UNTERDRÜCKUNG? Und haben MODERNE, POPULÄRE WERKE überhaupt eine Chance, sich in die sogenannte „große“ Kunst einzureihen?
TAUCHE EIN IN DIE POETISCH-KÜNSTLERISCHE WELT DES IRAN
In diesem Band kommen STIMMEN AUS DEN VERSCHIEDENSTEN BEREICHEN zu Wort: WissenschaftlerInnen haben sich mit den FACETTEN DER IRANISCHEN KUNST UND KULTUR beschäftigt, KÜNSTLERINNEN ERZÄHLEN VON IHREN PERSÖNLICHEN ERFAHRUNGEN. Durch die Augen der Menschen, die Beiträge zu diesem Buch geleistet haben, kannst du INS INNERE DIESES BERAUSCHENDEN LANDES schauen. Lass dich von ihren BERÜHRENDEN GESCHICHTEN und AUSSERGEWÖHNLICHEN KUNSTWERKEN begeistern!
MIT KUNSTWERKEN VON Mazdak Ayari, Reza Bangiz, Nargess Hashemi, Farah Ossouli, Tarlan Rafiee, Jazeh Tabatabai und Parviz Tanavoli.
SONDERAUSSTELLUNG IM TIROLER LANDESMUSEUM FERDINANDEUM: 1.9.2020-31.1.2021
Aktualisiert: 2020-08-18
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EIN METHODISCHER UND INHALTLICHER DISKURS MIT WISSENSCHAFTLICHEN SAMMLUNGSBESTÄNDEN UND AKTUELLEN FORSCHUNGSPRAKTIKEN
KUNST wie WISSENSCHAFT verbindet DAS DENKEN ÜBER DIE WELT UND DAS ERFORSCHEN IHRER ORDNUNG. Die Annäherung dieser Disziplinen stellt historisch gewachsene Grenzen in Frage. Im Sinne der UNIVERSITAS stellt der REICH BEBILDERTE BAND die Frage nach dem ZUSAMMENWIRKEN VON KÜNSTLERINNEN UND WISSENSCHAFTLERINNEN an unterschiedlichen Institutionen und Orten, an Diskursen innerhalb und außerhalb der Geisteswissenschaften. INTERNATIONAL RENOMMIERTE WISSENSCHAFTLERINNEN aus den Bereichen Philosophie, Kunstgeschichte, Neurowissenschaften, Humanphysiologie, Psychologie, Quantenphysik und Biologie diskutieren in diesem Buch den aktuellen Forschungsstand und geben Ausblicke zu einer möglichen Weiterentwicklung. ARBEITEN VON MEHR ALS DREISSIG KÜNSTLERINNEN sind darin vertreten. Mit Beiträgen von Mónica Bello, Arno Böhler, Siân Ede, Vittorio Gallese, Inge Hinterwaldner, Caroline A. Jones, Manos Tsakiris, Camila Valenzuela Moguillansky und Susanne Witzgall.
Aktualisiert: 2020-08-17
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Ein einzigartiges Fundstück aus dem Nachlass des großen Zeichners und kritischen Zeitgenossen.
In knapp 50, mit eigenen Zeichnungen illustrierten Textminiaturen beschreibt der 18-jährige Paul Flora witzig und äußerst respektlos den Alltag und den 1940 herrschenden Zeitgeist an seinem Gymnasium in Innsbruck: Er schildert den introvertierten Typus eines Direktors, die unterschiedlichen Charaktere der Lehrer sowie alltägliche Szenen: vom Zuspätkommen übers Schwänzen und den Schulausflug bis zur Prüfungssituation. Flora zeigt neben seiner zeichnerischen Begabung bereits jenes große Formuliertalent, wie wir es aus späteren Texten und Veröffentlichungen kennen: pointiert, ironisch bis sarkastisch, immer die Situation auf den Punkt bringend. Seine unverblümten „Memoiren“ erscheinen in einer kommentierten bibliophilen Ausgabe und enthalten Faksimiles des Originals sowie Jugendfotos.
Aktualisiert: 2020-01-31
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Der erste Katalog mit Paul Floras Karikaturen.
Schlicht, aber bissig
Seine politischen Karikaturen sind unverkennbar: reduziert, prägnant, auf den Punkt gebracht. Zu Tausenden wurden sie in der ZEIT, The Times, The Observer und anderen Zeitungen abgedruckt. Wie kein anderer beherrschte Paul Flora die Kunst, die bewegte politische Welt seiner Zeit in feinen Strichen auf Papier zu bannen. Mit Humor, Feingefühl, aber immer auch mit provokanter Schärfe - unverwechselbar Paul Flora!
Flora will nicht mehr Karikaturist sein - Flammenmeer vor Bergkulisse
Weit weniger schlicht als seine Zeichnungen war der Versuch, sich seines Rufs als Karikaturist zu entledigen: In einer spektakulären Aktion soll Flora 1980 den Großteil seiner politischen Karikaturen im Garten seiner Innsbrucker Villa verbrannt haben. Obwohl er bereits 1971 seine Mitarbeit im politischen Ressort gekündigt hatte, war ihm noch nicht ganz gelungen, die öffentliche Aufmerksamkeit auf seine freien Arbeiten umzulenken. Im vorliegenden Band wird das erhaltene Karikaturenwerk des großen und scharfen politischen Beobachters nun erstmals versammelt und gebührend präsentiert.
Flora in all seiner Vielfältigkeit
Die Autoren stellen Paul Flora selbst und sein Werk nicht nur in einen zeithistorischen, sondern auch in einen künstlerischen Kontext: Flora als politischer Kommentator der 1960er Jahre, als zeichnender Schriftsteller, als Buchliebhaber und Privatmensch.
Mit Beiträgen von Rosanna Dematté, Philipp Gassert, Karl-Markus Gauß, Alois Hotschnig, Michael Klein, Haug von Kuenheim, Günther Moschig, Sybille Moser-Ernst, Markus Neuwirth, Helena Pereña, Sigurd Paul Scheichl, Roland Sila und Theo Sommer.
Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 30.9.2016 bis 26.3.2017
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Rosanna Dematté,
Astrid Flögel,
Philipp Gassert,
Karl Markus Gauss,
Alois Hotschnig,
Michael Klein,
Haug von Kuenheim,
Wolfgang Meighörner,
Günther Moschig,
Sybille Moser-Ernst,
Markus Neuwirth,
Helena Pereña,
Sigurd Paul Scheichl,
Roland Sila,
Theo Sommer
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KATALOG ZUR AUSSTELLUNG "ZWISCHEN IDEOLOGIE, ANPASSUNG UND VERFOLGUNG: KUNST UND NATIONALSOZIALISMUS IN TIROL" VON 14. DEZEMBER 2018 BIS 7. APRIL 2019 IM TIROLER LANDESMUSEUM FERDINANDEUM.
Wie in den anderen österreichischen Bundesländern wurde auch in Tirol die politische und wirtschaftliche Situation für die Künstlerinnen und Künstler mit der Etablierung des Ständestaates und den immer gewalttätiger auftretenden Nationalsozialisten zunehmend schwieriger.
Einige Künstler sind als Illegale bereits in den frühen dreißiger Jahren der NSDAP beigetreten. Manche sind emigriert oder haben sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Die Mehrheit jedoch hat sich dem offiziellen Kunstgeschmack angepasst. Wer war Mitläufer, Nazi-Künstler, „entartet“, Opfer oder Täter?
Die Ausstellung „Zwischen Ideologie, Anpassung und Verfolgung. Kunst und Nationalsozialismus in Tirol“ bietet einen Einblick in diese von Krieg und Ideologie geprägten Jahre zwischen 1938 und 1945. Sie beginnt mit der Frage nach dem Zusammenhang von Kunst und Ideologie, den Bildern aus dem Krieg und der Funktion des Museums in den Jahren 1938–1945. Sie findet ihre Fortsetzung in der Darstellung der Malerei und Skulptur, der Heimatfotografie, der Architektur, aufgezeigt am Bau des Gauhauses (Neues Landhaus) und einzelner „Künstlerschicksale“. Ihren Abschluss findet sie in den erschütternden Zeichnungen zu der Radierfolge „Pestbeulen Europas“, in denen der Künstler Harald Pickert die Jahre seiner Internierung in den Konzentrationslagern Dachau und Mauthausen künstlerisch verarbeitet. Als aktuelle Positionen mit eingebunden sind Werke der zeitgenössischen KünstlerInnen, Heimrad Bäcker, Martin Gostner, Tatiana Lecomte, Marcel Odenbach und Johanna Tinzl.
Im Begleitband zur Ausstellung wird jeder Bereich der Ausstellung mit wissenschaftlichen Beiträgen von Kunst- und KulturwissenschaftlerInnnen und HistorikerInnen erörtert. Der Bogen dabei spannt sich von Aspekten der Kulturpolitik im „Dritten Reich“ und der Bilder vom Krieg über die nationalsozialistische Kunstverwaltung im Gau Tirol-Vorarlberg und Betrachtungen zur Kunst, Architektur und Fotografie der Jahren zwischen 1938 und 1945 bis hin zur Bildanalyse des Zyklus „Pestbeulen in Europa“ von Harald Pickert und der Darstellung der zeitgenössischen Positionen.
Aktualisiert: 2019-07-11
Autor:
Eleonora Bliem-Scolari,
Sonia Buchroithner,
Elisabeth Cronin,
Günther Dankl,
Rosanna Dematté,
Christian Fuhrmeister,
Nikolaus Hagen,
Christoph Hölz,
Gisela Hormayr,
Carl Kraus,
Stefan Krause,
Elio Krivdic,
Alexandra Kuttler,
Claudia Mark,
Christian Maryska,
Wolfgang Meighörner,
Helmuth Oehler,
Helena Pereña,
Olaf Peters,
Wolfgang Schmidt,
Janine Schmitt,
Claudia Sporer-Heis,
Magdalena Vuković,
Jörn Wendland,
Andreas Zeising
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Das Forum Migration war eine neuartige Form des Museumsprogrammes. Migration ist ein schwer fassbares und authentisch vermittelbares Phänomen. Nur durch die direkte Beteiligung von Migranten und Migrantinnen und dem gezielten Ansprechen dieser Personengruppe kann ein umfassender musealer Blick auf Migrationsgeschichte(n) gelingen. Das Forum Migration hat einen Monat lang mit täglich wechselnden Veranstaltungen eine neue Perspektive auf die Ausgestaltung eines Museumsprogrammes geworfen. Mit großem Erfolg. Diese Publikation ist ein Rückblick auf einen Monat Forum Migration im Ferdinandeum der Tiroler Landesmuseen.
Aktualisiert: 2020-02-10
Autor:
Baiba Dekena,
Anna Engl,
Hasib Fazili,
Astrid Flögel,
Franz Gratl,
Christoph Grud,
Michael Haupt,
Juliette Israel,
Hazim Karahasanovic,
Christian Kayed,
Markus Koschuh,
Wolfgang Meighörner,
Sónia Melo,
Thomas Nussbaumer,
Helena Pereña,
Sandra Pletzer,
Lisa Prantl,
Ursula Purner,
Verena Sauermann,
Ulrike Schüller,
Roland Sila,
Lia Sudermann,
Katharina Walter
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