Dieser Almanach, herausgegeben von Heinrich Dick und Erich Pfefferlen, ist eine Sammlung sehr unterschiedlicher Werke im Stil, in der künstlerischen Wahrnehmung der Realität, in der Form.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Dieser Almanach, herausgegeben von Heinrich Dick und Erich Pfefferlen, ist eine Sammlung sehr unterschiedlicher Werke im Stil, in der künstlerischen Wahrnehmung der Realität, in der Form.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Ortswechsel. Von einem Ort zum anderen gehen, ob physisch oder psychisch. Dies haben Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in Texten und Gedichten in verschiedensten Facetten festgehalten. Das kann den Leser dieser Anthologie in unterschiedlicher Weise zum Nachdenken über sich und seine Mitmenschen bringen und zugleich unterhalten. So wird sicherlich jeder Leser dieses Buches finden, was ihm Lesefreude bereitet, das jedenfalls hofft zuversichtlich der Herausgeber dieser Anthologie.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Farben können unsere Stimmung beeinflussen. Ohne jegliche Farbe wäre das Leben eintönig und langweilig, genau wie ohne literarische Werke. Im Almanach finden Sie Gedichte, Kurzgeschichten, Stücke usw.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Ganz schnell brach die Zeit der Masken an. So manchen warf sie aus der Bahn, nicht jeder kam heil aus den pandemischen Wirren. Die Gedichte führen in unser Nachbarland Tschechien, ein Besuch in Prag wird abgestattet. Friedenslinien in Nordirland kommen in Sichtweite. Der Leuchtturmwärter steigt die Stufen hinauf. Ungelebtes Leben rückt an uns heran, die Ablagerungen nach versagten Freiheiten. In den Büchern stehen die Namen von Königen, vom Scheitern wird zu wenig geredet. Rote Listen wachsen, welche Vögel kommen noch einmal zurück? Göttinnen unter sich zelebrieren ihre Auren. Weltenschach wird gespielt. Die Kompassnadel der Weißen Rose stellt Fragen: Was muss heute Orientierung sein? Glückstage schneiden sich ein, sanfte Umarmungen, Küsse. Die Spinnenverstecke finden sich nach dem Winter.
Aktualisiert: 2022-04-30
Autor:
Herta Andresen,
Elisabeth Arnold,
Ralf Becker,
Joe Bennick,
Mairi Besau,
Florian Birnmeyer,
Sebastian Bluth,
Luisa Claire Brambeer,
Paul Busch,
Gerard J. Duerschke,
Eileen Egeter,
Marko Ferst,
Hanna Fleiss,
Peter Frank,
Falk Andreas Funke,
Kathrin Ganz,
Rainer Gellermann,
Jan-Erik Grebe,
Tatjana Gregoritsch,
René Gröger,
Edda Gutsche,
Heinz-Helmut Hadwiger,
Jakob Hagen,
Timo Heidl,
Kristin Hogk,
Peter Hort,
Regina Jarisch,
Eva Joan,
Franz-Josef Kaiser,
Heike Lange,
Reinhard Lehmitz,
Romy Leininger,
Eva Lübbe,
Nikolaus Luttenfeldner,
Joanna Masseli,
Eline Menke,
Florian Meurer,
Dieter Nell,
Jutta Niedergesäß,
René Oberholzer,
Volker Oslender,
Ingrid Ostermann,
Erich Pfefferlen,
Carsten Rathgeber,
Leontin Rau,
Herbert Reiher,
Sabine Reyher,
Wolfgang Rinn,
Grete Ruile,
Mirko Schlicht,
Winfried Scholten,
Peter Schuhmann,
Helga Schumann,
Alfred J. Signer,
Erika Sonnenburg,
Heike Streithoff,
Magnus Tautz,
Volker Teodorczyk,
Helga Thomas,
Maike Tijsterman,
Dirk Tilsner,
Valerie Travaglini,
Willi Volka,
Gerhild Wächter,
Ronja Laura Wagner,
Lutz Wascher,
Elionore C. Weiss,
Thomas Maria Wiesenberg,
Peter Paul Wiplinger,
Peter Wurzer,
Lukas F. Ziegler,
Angelika Zöllner
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Bayerisch Schwaben – »Wo Bayern schwäbisch schwätzt«, so heißt es oft.
Ein Bezirk, der durch seine liebliche Landschaft und historischen Städte mit großer Vergangenheit zum Verweilen und Träumen einlädt.
Viele Geschichten, Fabeln, Märchen und Sagen ranken sich um Schwaben – einige davon präsentieren wir hier in unserer Sammlung. Lernen Sie Geheimnisse von Memmingen, Augsburg, Kaufbeuren und anderen Orten kennen, suchen Sie nach verschwundenen Seen, streifen Sie durch düstere Klammen und verirren Sie sich in alten Wäldern ...
Besondere Erzählungen besonderer Autoren: Wolf Hamm - Kristiane Kondrat - Johann Maierhofer - Marita A. Panzer - Erich Pfefferlen - Bruno Rabl - Heide Ruszat-Ewig - Claudia H. Spelic - Martin Stauder - Rolf Stemmle - Thyra Thorn - Uschi Zietsch
Aktualisiert: 2023-02-21
Autor:
Wolf Hamm,
Kristiane Kondrat,
Johann Maierhofer,
Marita A Panzer,
Erich Pfefferlen,
Bruno Rabl,
Heide Ruszat-Ewig,
Claudia H. Spelic,
Martin Stauder,
Rolf Stemmle,
Thyra Thorn,
Arwed Vogel,
Uschi Zietsch
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Weit über die Grenzen des Augsburger Landes ist Erich Pfefferlen bekannt und geschätzt. Sein auch nach der Pensionierung andauerndes Engagement im schuli¬schen und im außerschulischen Bereich und sein dauerhafter Einsatz mit Sprache und Tat zur Schaffung eines demokratischen Miteinanders in allen gesell¬schaftlichen Bereichen und vor allem auch sein lite¬rarisches Engagement – u. a. erhielt er den Lehrerpreis der Bundeszentrale für politische Bildung – haben ihm Anerkennung und Lob, aber auch, was er durchaus zu schätzen weiß, Feinde eingebracht.
Wen wundert es, dass einen solchen Autor der Sturz des politischen Gedichts in die Bedeutungslosigkeit schmerzt. Doch diesem Schmerz setzt er die hoffende Gewissheit entgegen: „wo nur hat es sich versteckt / das politische gedicht / irgendwann wird es / wieder auf¬tauchen / hoffentlich / bald // es ist höchste zeit“.
Und er spricht von einem „gedichtewinter“, in dem die Gedichte in ihrem natürlichen, in ihrem humanen Sein, in ihrer Sprache der Analyse der Wirklichkeit ihre Dichter suchen: „halten die gedichte / ihren winter¬schlaf // sehen die dichter nicht / wie hungrig sie sind / nach ihnen“. Kaum kann man den Vorwurf schärfer gegen die aktuelle Schreibhaltung vieler formulieren. Die Abkehr vom Gedicht, die Hinwendung zu ‚gewinn¬bringenderen Formen der Literatur‘ ist Erich Pfefferlens Ding nicht.
Zuwider sind ihm alle, die ihre „Karriere leitern“, und „ein wunder, dass er sich / erkennt noch nach so vielen / häutungen, wandlungen“.
Erich Pfefferlen unterlässt es bei allem politischen und gesellschaftlichen Engagement seiner Gedichte nicht, die besondere Bedeutung und Individualität der Liebe, auch seiner Liebe, zu betonen. „ich lege mich / in deine hand // du legst dich / in meinen traum // wir legen uns / in diesen augenblick.“
Er macht, gerade da er sich der Bedeutung des privaten Miteinanders nicht verschließt, mit seiner Lyrik Mut zum Einsatz für ein humanes Leben. „aufeinander zugehen / beim gang durch die nacht / die lichtwege suchen / dann hinwandern / zu den sternen“.
Sterne – sie werden als Bildlichkeit häufig von dem Augsburger Autor genutzt. Keinesfalls im Sinne einer mythischen Daseinsflucht, vielmehr als Bild, das die Außenbeschreibung seiner gesellschaftlich-literarischen Analyse verdeutlicht. Der Blickwinkel, die Nabelschau Mensch ist ihm viel zu eng. Vielmehr geht es ihm um die Gesamtheit, um die Einheit von Mensch und Natur. „der aprilregen starb / die wärme musizierte: / sonnen¬lichtnoten sprangen über / dächer, fliesen, setzten sich / auf fliegenrücken und vogelgezwitscher / und auch auf meine nackten zehen / zwischen denen grashalme / sich ein nest bauen“. Verse, in denen sich auch die Intensität seines Ausdrucks, seine Bildlichkeit offenbaren.
Die langjährige lietrarische und auch päddagogische Arbeit hat Pfefferlen über die mögliche Bedeutung eines Gedichts gelehrt. Und er weiß, dass das Gedicht nur dem verstehbar sein wird, der es in sich hineinlässt. Und so fordert er den Leser auf: „es nicht draußen lassen / vor der tür / wie die tragische figur / in borcherts drama“.
Pfefferlens Worte werden die Menschen erreichen. Sie können verstanden werden, ergreifen den Leser. Sie appellieren an sein jeweils humanes Sein, fordern ihn zum individuellen und gesellschaftlich verantwort¬lichen Handeln auf. „der honigsüße lichtberg / auf der milchstraße des lebens / wächst und gedeiht // schnitzt uns ewigkeit / in unseren kopf und ins herz“.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Erich Pfefferlen ist jemand, den man kennt, weit über den Bereich des eigentlichen Schreibens hinaus. In vielerlei Funktionen im Bereich des Schulwesens, des literarischen Schaffens und des gesellschaftlichen Miteinanders hat er sich mit seinem Einsatz für ‚Kreativität im Unterricht’ und demokratische Organisierung und Diskussion verdient gemacht, wird geschätzt von schreibenden und pädagogischen Kollegen, Schülern und offizieller Seite. Preise und Auszeichnungen, u. a. 2007 den Lehrerpreis der Bundeszentrale für politische Bildung, gab es dafür viele.
Im Folgenden seien Grundtendenzen seiner Lyrik in fünf Thesen benannt.
Aller gesellschaftlichen Anerkennung zum Trotz, bleibt Pfefferlen weiterhin ein Suchender. Immer auf der Suche/nach einem Platz/für Ungesagtes/und Mitgedachtes//zwischen den Zeilen/bei den Atempausen, so lautet eines der zentralen Gedichte in seinem neuen Gedichtband ‚Keiner soll frieren’. Es ist die Suche nach dem Humanen, dessen Ahnung – aber nicht Ursprung – in der Ästhetik des Gedichts zu finden ist.
Es ist die Schärfe seines Blicks für das ‚kleine Alltägliche’, dies sei die zweite Grundthese, die seine Gedichte auszeichnet. Im Alltäglichen die Besonderheit des Humanen zeigen, kaum jemand beherrscht diese lyrische Kunst derart meisterhaft. Sei es schulisches Erleben, Familienerleben oder alltäglich auf der Straße Gesehenes, Pfefferlen muss nicht suchen, keine Geschichten erfinden, nur in seiner Brechung aufnehmen, was ihn umgibt. Seine tiefgründige philosophische und politische Kraft erfährt dadurch keinen Abbruch, im Gegenteil, potenziert sie sich doch in ihrer Erfassbarkeit durch den Leser.
Dementsprechend, und so die dritte These, ist nicht – und kann es konsequenterweise auch nicht – der große, kaum noch erfassbare klassische Mythos, die einzigartige Metapher, das komplexeste Sprach-gebilde Ziel seiner literarischen Produktion. Dem kleinen Bären/am Himmel/in den Pelz helfen/und mir/ins Wort, so umreißt er seine Aufgabe des Schreibens. Oder anders ausgedrückt, mittels der Fantasie die alltägliche Realität aus einem anderen Blickwinkel erkennen können. Dazu bedarf es der Worte, die wir in der Alltäglichkeit sprechen, gebrochen durch die gestaltende Absicht des Autors.
Auf diese Weise, dies die vierte These, können Pfefferlens Worte bei seinem Leser Resonanz finden, denn es sind die Wörter, die Situationen aus dem Alltag des Lesers, sie sind der Faden zwischen Autor und Leser oder auch der Resonanzboden, den er beim Leser/Hörer zum Klingen bringt. Den Worten des Alltags durch die dichterische Brechung die Kraft zur Schaffung neuer, humaner Sichtweisen durch uns selbst zu öffnen, hier liegt der literarische und zugleich auch pädagogische Verdienst Erich Pfefferlens. Und überall ist zu hören/Das Geräusch fallender Tropfen/Wenn man bereit ist zu lauschen.
Somit, sei dies die abschließende fünfte These, gelingt es dem Autoren, in formeller und inhaltlicher Präzision Sichtweisen zu schaffen, die ‚sitzen’, von uns in die Alltäglichkeit mitgenommen werden, unvergessen bleiben.
Ein zutiefst humanes Schreiben, dessen Bedeutung nicht hoch genug angesehen werden kann.
Aktualisiert: 2020-03-30
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illusionen wissen
dass sie leben werden
wenn realitäten
längst beim altpapier
verstauben
stumm, langweilig
ungesehen
Erich Pfefferlen gelingt es mit seiner poetischen Kraft in Lyrik und Kurzprosa, die Wirklichkeiten hinter der Alltäglichkeit zu enttarnen.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Ein ganz besonderes Kinderbuch (und nicht nur für Kinder) hat jetzt der Vechtaer Geest-Verlag veröffentlicht. Gedichte für Kinder von Autoren des Verlags – Artur Nickel (Bochum), Bettina Thierig (Lübeck), Birgit Kattelmann (Wagenfeld), Erich Pfefferlen (Augsburg), Gábor Paál (Frankfurt), Simak Büchel (Ruppichteroth) und Ursula Fricke (Gummersbach) – setzten Nicht-Kunst-Studenten des Studiengangs Soziale Arbeit an der Hochschule Vechta unter Leitung von Ellen Mäder-Gutz in Bilder um, die – mit einfachen Mitteln gestaltet – Kinder in eigene Fantasien entführen. Da geht es um eine Traum-Woche, um ‚Nachts’, um ‚für jemanden da zu sein’, um einen mathematischen Traumfreund, um den Regenbogen und vieles mehr.
Das Ergebnis des Projekts liegt nun in zweifacher Weise vor:
Das Hardcover-Kinderbuch ‚Traum-Vogel – Gedichte und Bilder für Kinder zum Selberträumen’ (72 S., Vierfarbdruck, ISBN 978-3-86685-252-5, 16,80 Euro), in dem die Gedichte und Grafiken gesammelt zu ‚erträumen sind’. Gerade jetzt in den Ferientagen ein tolles Buch, um – Kinder und Erwachsene gemeinsam – in die Welt der Fantasie ‚hineinzugleiten’. Birgit Kattelmann schreibt dazu in einem Gedicht über den Traum Vogel:
„Erinnert euch an euren bunten Vogel,
der längst davongeflogen –
ich weiß, er ist noch irgendwo dort oben
über allen Bäumen.
Und wer ganz leicht und frei sein kann,
dem fliegt er vielleicht irgendwann
noch einmal auf die Hand
beim Träumen.“
Als zweites Ergebnis gibt es eine Wanderausstellung, in der die Bilder des Projekts und Buches gerahmt Schülern bis zur sechsten Klasse zur Verfügung gestellt werden können. Durch begleitende Aktionen, die jeweils angeleitet und auch betreut werden können, werden Kinder zum eigenen Schreiben und Malen animiert.
Aktualisiert: 2020-03-30
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