Spätestens seit dem Ende des Kalten Krieges ist ein massiver Umbruch im internationalen Staatensystem zu beobachten. Vor allem in Entwicklungsländern erodieren staatliche Gewaltmonopole durch ethnische und konfessionelle Konflikte und führen zum schleichenden Zerfall staatlicher Ordnung. Vor diesem Hintergrund zeichnet sich eine Entwicklung ab, bei der militärische Aufgaben und staatliche Sicherheitsdienstleistungen zunehmend privatisiert werden: Teile der Sicherheitsfunktion, die vorher ausschließlich staatlichen Institutionen vorbehalten war, gehen nun auf private Sicherheits- und Militärfirmen über. Als Vorteil wird geltend gemacht, dass sich diese Unternehmen durch effektive Strukturen und straffe Organisation wirkungsvoller und kostengünstiger an die Bedingungen internationaler Konflikte anpassen können.
Wenn Teile einer staatlichen Kernkompetenz auf Private übertragen werden – welche Konsequenzen für den Bestand des staatlichen Gewaltmonopols ergeben sich daraus? Im Mittelpunkt der Untersuchung steht dabei die Frage, was der Staat an Einflussnahme zulässt und wie weit Aktivitäten privater Sicherheits- und Militärfirmen explizit gefördert werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Spätestens seit dem Ende des Kalten Krieges ist ein massiver Umbruch im internationalen Staatensystem zu beobachten. Vor allem in Entwicklungsländern erodieren staatliche Gewaltmonopole durch ethnische und konfessionelle Konflikte und führen zum schleichenden Zerfall staatlicher Ordnung. Vor diesem Hintergrund zeichnet sich eine Entwicklung ab, bei der militärische Aufgaben und staatliche Sicherheitsdienstleistungen zunehmend privatisiert werden: Teile der Sicherheitsfunktion, die vorher ausschließlich staatlichen Institutionen vorbehalten war, gehen nun auf private Sicherheits- und Militärfirmen über. Als Vorteil wird geltend gemacht, dass sich diese Unternehmen durch effektive Strukturen und straffe Organisation wirkungsvoller und kostengünstiger an die Bedingungen internationaler Konflikte anpassen können.
Wenn Teile einer staatlichen Kernkompetenz auf Private übertragen werden – welche Konsequenzen für den Bestand des staatlichen Gewaltmonopols ergeben sich daraus? Im Mittelpunkt der Untersuchung steht dabei die Frage, was der Staat an Einflussnahme zulässt und wie weit Aktivitäten privater Sicherheits- und Militärfirmen explizit gefördert werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Spätestens seit dem Ende des Kalten Krieges ist ein massiver Umbruch im internationalen Staatensystem zu beobachten. Vor allem in Entwicklungsländern erodieren staatliche Gewaltmonopole durch ethnische und konfessionelle Konflikte und führen zum schleichenden Zerfall staatlicher Ordnung. Vor diesem Hintergrund zeichnet sich eine Entwicklung ab, bei der militärische Aufgaben und staatliche Sicherheitsdienstleistungen zunehmend privatisiert werden: Teile der Sicherheitsfunktion, die vorher ausschließlich staatlichen Institutionen vorbehalten war, gehen nun auf private Sicherheits- und Militärfirmen über. Als Vorteil wird geltend gemacht, dass sich diese Unternehmen durch effektive Strukturen und straffe Organisation wirkungsvoller und kostengünstiger an die Bedingungen internationaler Konflikte anpassen können.
Wenn Teile einer staatlichen Kernkompetenz auf Private übertragen werden – welche Konsequenzen für den Bestand des staatlichen Gewaltmonopols ergeben sich daraus? Im Mittelpunkt der Untersuchung steht dabei die Frage, was der Staat an Einflussnahme zulässt und wie weit Aktivitäten privater Sicherheits- und Militärfirmen explizit gefördert werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Spätestens seit dem Ende des Kalten Krieges ist ein massiver Umbruch im internationalen Staatensystem zu beobachten. Vor allem in Entwicklungsländern erodieren staatliche Gewaltmonopole durch ethnische und konfessionelle Konflikte und führen zum schleichenden Zerfall staatlicher Ordnung. Vor diesem Hintergrund zeichnet sich eine Entwicklung ab, bei der militärische Aufgaben und staatliche Sicherheitsdienstleistungen zunehmend privatisiert werden: Teile der Sicherheitsfunktion, die vorher ausschließlich staatlichen Institutionen vorbehalten war, gehen nun auf private Sicherheits- und Militärfirmen über. Als Vorteil wird geltend gemacht, dass sich diese Unternehmen durch effektive Strukturen und straffe Organisation wirkungsvoller und kostengünstiger an die Bedingungen internationaler Konflikte anpassen können.
Wenn Teile einer staatlichen Kernkompetenz auf Private übertragen werden – welche Konsequenzen für den Bestand des staatlichen Gewaltmonopols ergeben sich daraus? Im Mittelpunkt der Untersuchung steht dabei die Frage, was der Staat an Einflussnahme zulässt und wie weit Aktivitäten privater Sicherheits- und Militärfirmen explizit gefördert werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Spätestens seit dem Ende des Kalten Krieges ist ein massiver Umbruch im internationalen Staatensystem zu beobachten. Vor allem in Entwicklungsländern erodieren staatliche Gewaltmonopole durch ethnische und konfessionelle Konflikte und führen zum schleichenden Zerfall staatlicher Ordnung. Vor diesem Hintergrund zeichnet sich eine Entwicklung ab, bei der militärische Aufgaben und staatliche Sicherheitsdienstleistungen zunehmend privatisiert werden: Teile der Sicherheitsfunktion, die vorher ausschließlich staatlichen Institutionen vorbehalten war, gehen nun auf private Sicherheits- und Militärfirmen über. Als Vorteil wird geltend gemacht, dass sich diese Unternehmen durch effektive Strukturen und straffe Organisation wirkungsvoller und kostengünstiger an die Bedingungen internationaler Konflikte anpassen können.
Wenn Teile einer staatlichen Kernkompetenz auf Private übertragen werden – welche Konsequenzen für den Bestand des staatlichen Gewaltmonopols ergeben sich daraus? Im Mittelpunkt der Untersuchung steht dabei die Frage, was der Staat an Einflussnahme zulässt und wie weit Aktivitäten privater Sicherheits- und Militärfirmen explizit gefördert werden.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die Erforschung von Beliefs von Lehrkräften hat sich in den letzten Jahrzehnten in der Mathematikdidaktik etabliert. Übereinstimmend wird hervorgehoben, dass Beliefs von Lehrkräften die Ausgestaltung von Unterricht und damit den Lernerfolg der unterrichteten Schüler*innen beeinflussen. Die Rekonstruktion von Beliefs ist demnach ein wichtiger Schlüssel zum Erfassen der professionellen Handlungskompetenz von Lehrkräften.
Im vorliegenden Buch wird von einer Diskrepanz zwischen der Bedeutung von Arbeitsmitteln für das arithmetische Lernen von Schüler*innen mit einem diagnostizierten sonderpädagogischen Förderbedarf im Bereich Lernen und der empirischen Beliefforschung ausgegangen, die bislang nicht auf einen Stellenwert materialgestützten Arbeitens verweist.
Die hier vorgestellte qualitative Interviewstudie knüpft an jene Diskrepanz an. Mit ihren Ergebnissen werden dabei Schlussfolgerungen über die Ausgestaltung des arithmetischen Anfangsunterrichts der befragten Lehrkräfte gezogen: Die Beliefs weisen dem materialgestützten Arbeiten im arithmetischen Anfangsunterricht für Kinder mit einem Förderbedarf im Bereich Lernen eine hohe Bedeutung zu. Darüber hinaus wird erkennbar, dass der emotionale Zustand der Kinder und die motivationalen Zielsetzungen der Lehrkräfte den Einsatz von Arbeitsmitteln bestimmen.
Dr. Georg Pfeiffer studierte in Halle (Saale) Lehramt an Grundschulen sowie an Förderschulen. Seit 2017 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in der mathematikdidaktischen Ausbildung zukünftiger Grund- und Förderschullehrkräfte tätig.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Die Erforschung von Beliefs von Lehrkräften hat sich in den letzten Jahrzehnten in der Mathematikdidaktik etabliert. Übereinstimmend wird hervorgehoben, dass Beliefs von Lehrkräften die Ausgestaltung von Unterricht und damit den Lernerfolg der unterrichteten Schüler*innen beeinflussen. Die Rekonstruktion von Beliefs ist demnach ein wichtiger Schlüssel zum Erfassen der professionellen Handlungskompetenz von Lehrkräften.
Im vorliegenden Buch wird von einer Diskrepanz zwischen der Bedeutung von Arbeitsmitteln für das arithmetische Lernen von Schüler*innen mit einem diagnostizierten sonderpädagogischen Förderbedarf im Bereich Lernen und der empirischen Beliefforschung ausgegangen, die bislang nicht auf einen Stellenwert materialgestützten Arbeitens verweist.
Die hier vorgestellte qualitative Interviewstudie knüpft an jene Diskrepanz an. Mit ihren Ergebnissen werden dabei Schlussfolgerungen über die Ausgestaltung des arithmetischen Anfangsunterrichts der befragten Lehrkräfte gezogen: Die Beliefs weisen dem materialgestützten Arbeiten im arithmetischen Anfangsunterricht für Kinder mit einem Förderbedarf im Bereich Lernen eine hohe Bedeutung zu. Darüber hinaus wird erkennbar, dass der emotionale Zustand der Kinder und die motivationalen Zielsetzungen der Lehrkräfte den Einsatz von Arbeitsmitteln bestimmen.
Dr. Georg Pfeiffer studierte in Halle (Saale) Lehramt an Grundschulen sowie an Förderschulen. Seit 2017 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in der mathematikdidaktischen Ausbildung zukünftiger Grund- und Förderschullehrkräfte tätig.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Die Jahresschrift umfaßt die Rubriken: Titelthema Satire, Lyrik, Prosa, Ulk und Parodie, Aus dem Autorenverband FDA, Aus Mitteldeutschland, Essays und Rezensionen. 43 Autoren zeigen die Lebendigkeit der deutschen Gegenwartsliteratur auf allen Gebieten.
Im Rezensionsteil werden u.a. Bücher von Winfried Arenhövel, Albrecht Börner, Sigrid Damm, Andreas Fehler, Friedrich Gundolf, Hans J Kessler, Horst Lange, Sebastian Lehmann, Martin Mosebach, Thomas Perlick, Lutz Rathenow, Ulrich Schacht, Huber Schirneck, Friederike Schmöe, Werner Stiller, Viktor Streck, Joachim Werneburg und Hans C Zander besprochen.
Aktualisiert: 2020-02-18
Autor:
Marga Behrend,
Ben Berressem,
Ruth Bierawski,
Daniel Bigalke,
Alexander Blöthner,
Norbert Böll,
Margitta Börner,
Wilhelm Castun,
Hinrich Ferchel,
Klaus Gauger,
Detlef Gojowy,
Hans J Grohmann,
Oliver Guntner,
Uwe Haubenreißer,
Gerd W. Heyse,
Alexander von Hohentramm,
Hannes Homeier,
Claus Irmscher,
Udo Jacobs,
Florian Kiesewetter,
Michael Klonovsky,
Horst Köhler,
Daniil Koshmanov,
Rainer Lämmerhirt,
Uwe Lammla,
Ilse Liebs,
Georg Milzner,
Ludwig D. Morenz,
Uwe Nolte,
Manfred Peter,
Georg Pfeiffer,
Rudolf Pöhlig,
Gisela Rein,
Ronny Ritze,
Hans J Rothe,
Walter Schankula,
Robert Schieding,
Wolfgang Schühly,
Georg Steiger,
Eberhard Stein,
Hedwig Storcher,
Peter Tanz,
Ilse Tödt,
Dieter Wolf
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Spätestens seit dem Ende des Kalten Krieges ist ein massiver Umbruch im internationalen Staatensystem zu beobachten. Vor allem in Entwicklungsländern erodieren staatliche Gewaltmonopole durch ethnische und konfessionelle Konflikte und führen zum schleichenden Zerfall staatlicher Ordnung. Vor diesem Hintergrund zeichnet sich eine Entwicklung ab, bei der militärische Aufgaben und staatliche Sicherheitsdienstleistungen zunehmend privatisiert werden: Teile der Sicherheitsfunktion, die vorher ausschließlich staatlichen Institutionen vorbehalten war, gehen nun auf private Sicherheits- und Militärfirmen über. Als Vorteil wird geltend gemacht, dass sich diese Unternehmen durch effektive Strukturen und straffe Organisation wirkungsvoller und kostengünstiger an die Bedingungen internationaler Konflikte anpassen können.
Wenn Teile einer staatlichen Kernkompetenz auf Private übertragen werden – welche Konsequenzen für den Bestand des staatlichen Gewaltmonopols ergeben sich daraus? Im Mittelpunkt der Untersuchung steht dabei die Frage, was der Staat an Einflussnahme zulässt und wie weit Aktivitäten privater Sicherheits- und Militärfirmen explizit gefördert werden.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Im Jahrbuch für Natur und Mythos wird ein Spektrum konservativer Welt- und Lebensentwürfe vorgestellt. In Aufsätzen, Buchbesprechungen, Erzählungen, Fahrtenberichten und Romanauszugen werden Einzelkämpfer gezeigt, die sich in der Gegenwart um einen produktiven Umgang mit den Erbe bemühen und in einer Zeit der Utopien Lebenskraft und Ideenreichtum aus dem gewinnen, was unbeeindruckt von den Moden der Zeit immerfort gilt.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Wolf von Aichelburg,
Daniel Bigalke,
Klaus Gauger,
Maik Haasler,
Werner Helwig,
Theo Homann,
Till Kinzel,
Timo Kölling,
Ralf Küttelwesch,
Uwe Lammla,
Bernhard Lux,
Baal Müller,
Georg Pfeiffer,
Günter Rohrmoser,
Friedrich Romig,
Rolf Schilling,
Martin Schwarz,
Robert Schwarzbauer,
Viktor Streck,
Volkmar Weiss,
Joachim Werneburg,
Tobias Wimbauer,
Hans Conrad Zander,
Jörg Zink
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