Systemdenken und Globalisierung.

Systemdenken und Globalisierung. von Pfeiffer,  Rolf
Die meisten Märkte in den Industrieländern haben sich von Verkäufer- in Käufermärkte gewandelt. Dadurch entstanden Absatzprobleme und Überkapazitäten. Der weltweite Wettbewerb verschärfte sich enorm. Um diesen Druck zu mildern, betreiben immer mehr Unternehmen das Global Sourcing und weiter auch über den Absatz- und Produktions-Bereich die Globalisierung. Diese Entwicklung zu den global denkenden und lokal agierenden Unternehmen wurde noch gefördert durch die einfache weltweite Kommunikation, die weltweiten Wirtschaftsvereinigungen, den weltweiten Standortwettbewerb. Die Folge ist eine enorm gestiegene Komplexität in den unternehmerischen Zusammenhängen und in den internationalen Abhängigkeiten, die vollkommen neue Herausforderungen bringen, wie Zunahme des Wissens, Zeit als Wettbewerbsfaktor, Wertewandel, Qualitatives Wachstum, Umgang mit neuen, fremden Kulturen, zunehmende Vernetzung auf globaler Ebene. Eine Möglichkeit zur Bewältigung dieser Herausforderungen zeigen die Erkenntnisse zur lernenden Organisation auf. Dabei spielen Systemdenken und Kybernetik eine wichtige Rolle, denn sie fördern organisationales Lernen in vielfältiger Weise. Dazu ist notwendig, daß man sich im Unternehmen mit den auslösenden Faktoren für Lernen, mit deren Voraussetzungen und den Lernhindernissen beschäftigt, ebenso wie mit der Lernfähigkeit und der Lernbereitschaft der Mitarbeiter. Nur so sind vielleicht die Voraussetzungen im Unternehmen zu schaffen, ein selbstlernendes System zu erhalten, das sich ständig schnell und automatisch an die enormen Umweltveränderungen anpaßt, über dezentrale eigenverantwortliche Teams. Die hohe Komplexität im Unternehmen kann heute nicht mehr mit linearem, isolierendem Ursache-Wirkungs-Denken beherrscht werden, sondern nur mit systemischem Management. Für all die aufgeworfenen Fragestellungen müssen detaillierte und effiziente Instrumente und Maßnahmen entwickelt werden, die das ständige Lernen des Unternehmens sicherstellen und eine bessere A
Aktualisiert: 2023-06-15
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Systemdenken und Globalisierung.

Systemdenken und Globalisierung. von Pfeiffer,  Rolf
Die meisten Märkte in den Industrieländern haben sich von Verkäufer- in Käufermärkte gewandelt. Dadurch entstanden Absatzprobleme und Überkapazitäten. Der weltweite Wettbewerb verschärfte sich enorm. Um diesen Druck zu mildern, betreiben immer mehr Unternehmen das Global Sourcing und weiter auch über den Absatz- und Produktions-Bereich die Globalisierung. Diese Entwicklung zu den global denkenden und lokal agierenden Unternehmen wurde noch gefördert durch die einfache weltweite Kommunikation, die weltweiten Wirtschaftsvereinigungen, den weltweiten Standortwettbewerb. Die Folge ist eine enorm gestiegene Komplexität in den unternehmerischen Zusammenhängen und in den internationalen Abhängigkeiten, die vollkommen neue Herausforderungen bringen, wie Zunahme des Wissens, Zeit als Wettbewerbsfaktor, Wertewandel, Qualitatives Wachstum, Umgang mit neuen, fremden Kulturen, zunehmende Vernetzung auf globaler Ebene. Eine Möglichkeit zur Bewältigung dieser Herausforderungen zeigen die Erkenntnisse zur lernenden Organisation auf. Dabei spielen Systemdenken und Kybernetik eine wichtige Rolle, denn sie fördern organisationales Lernen in vielfältiger Weise. Dazu ist notwendig, daß man sich im Unternehmen mit den auslösenden Faktoren für Lernen, mit deren Voraussetzungen und den Lernhindernissen beschäftigt, ebenso wie mit der Lernfähigkeit und der Lernbereitschaft der Mitarbeiter. Nur so sind vielleicht die Voraussetzungen im Unternehmen zu schaffen, ein selbstlernendes System zu erhalten, das sich ständig schnell und automatisch an die enormen Umweltveränderungen anpaßt, über dezentrale eigenverantwortliche Teams. Die hohe Komplexität im Unternehmen kann heute nicht mehr mit linearem, isolierendem Ursache-Wirkungs-Denken beherrscht werden, sondern nur mit systemischem Management. Für all die aufgeworfenen Fragestellungen müssen detaillierte und effiziente Instrumente und Maßnahmen entwickelt werden, die das ständige Lernen des Unternehmens sicherstellen und eine bessere A
Aktualisiert: 2023-05-20
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Systemdenken und Globalisierung.

Systemdenken und Globalisierung. von Pfeiffer,  Rolf
Die meisten Märkte in den Industrieländern haben sich von Verkäufer- in Käufermärkte gewandelt. Dadurch entstanden Absatzprobleme und Überkapazitäten. Der weltweite Wettbewerb verschärfte sich enorm. Um diesen Druck zu mildern, betreiben immer mehr Unternehmen das Global Sourcing und weiter auch über den Absatz- und Produktions-Bereich die Globalisierung. Diese Entwicklung zu den global denkenden und lokal agierenden Unternehmen wurde noch gefördert durch die einfache weltweite Kommunikation, die weltweiten Wirtschaftsvereinigungen, den weltweiten Standortwettbewerb. Die Folge ist eine enorm gestiegene Komplexität in den unternehmerischen Zusammenhängen und in den internationalen Abhängigkeiten, die vollkommen neue Herausforderungen bringen, wie Zunahme des Wissens, Zeit als Wettbewerbsfaktor, Wertewandel, Qualitatives Wachstum, Umgang mit neuen, fremden Kulturen, zunehmende Vernetzung auf globaler Ebene. Eine Möglichkeit zur Bewältigung dieser Herausforderungen zeigen die Erkenntnisse zur lernenden Organisation auf. Dabei spielen Systemdenken und Kybernetik eine wichtige Rolle, denn sie fördern organisationales Lernen in vielfältiger Weise. Dazu ist notwendig, daß man sich im Unternehmen mit den auslösenden Faktoren für Lernen, mit deren Voraussetzungen und den Lernhindernissen beschäftigt, ebenso wie mit der Lernfähigkeit und der Lernbereitschaft der Mitarbeiter. Nur so sind vielleicht die Voraussetzungen im Unternehmen zu schaffen, ein selbstlernendes System zu erhalten, das sich ständig schnell und automatisch an die enormen Umweltveränderungen anpaßt, über dezentrale eigenverantwortliche Teams. Die hohe Komplexität im Unternehmen kann heute nicht mehr mit linearem, isolierendem Ursache-Wirkungs-Denken beherrscht werden, sondern nur mit systemischem Management. Für all die aufgeworfenen Fragestellungen müssen detaillierte und effiziente Instrumente und Maßnahmen entwickelt werden, die das ständige Lernen des Unternehmens sicherstellen und eine bessere A
Aktualisiert: 2023-05-15
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Alternde Gesellschaften gerecht gestalten

Alternde Gesellschaften gerecht gestalten von Alheit,  Peter, Alisch,  Monika, Becker-Ebel,  Jochen, Brendebach,  Christine, Brüschweiler,  Bettina, Burmester,  Monika, Charbonnier,  Lars, de Groote,  Kim, Dreßke,  Stefan, Eckardt,  Frank, Heming,  Ann-Christin, Hirt,  Rainer, Hüllemann,  Ulrike, Karic,  Senka, Kirsch-Soriano da Silva,  Katharina, Klie,  Thomas, Kolland,  Franz, Köstler,  Ursula, Krasemann,  Benjamin, Kümpers,  Susanne, Lutz,  Ronald, May,  Michael, Michels,  Dennis, Oelkers,  Nina, Pfeiffer,  Rolf, Popp,  Mareike, Priller,  Dr. sc. Eckhard, Pütz,  Thomas, Rebstock,  Markus, Reutlinger,  Christian, Rohner,  Rebekka, Ross,  Friso, Rund,  Mario, Rüßler,  Harald, Schmidt,  Roland, Schulz-Nieswandt,  Frank, Steinhaußen,  Jan, Stoik,  Christoph, Wanka,  Anna, Wohlfahrt,  Norbert
Im Mittelpunkt steht die Frage nach geeigneten Möglichkeiten zur sozialen Teilhabe, zur Mitbestimmung sowie zum bürgerschaftlichen Engagement. Dabei sollen verschiedenste Bereiche des sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens erfasst werden. Aus unterschiedlichen fachlichen, institutionellen und zivilgesellschaftlichen Perspektiven befassen sich die Autorinnen und Autoren mit konkreten Problemstellungen der Gegenwart, aber auch mit sich abzeichnenden Tendenzen. Der Band wendet sich insbesondere an Menschen, die sich in unterschiedlicher Weise für die demokratische und soziale Gestaltung des Gemeinwesens engagieren. Mit seinen thematisch sortierten Stichwörtern bietet der Band nicht nur Orientierung und Anregung in vielfältigen Feldern und Kontexten, sondern würdigt und bereichert auch die Arbeit dieser engagierten Menschen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Systemdenken und Globalisierung.

Systemdenken und Globalisierung. von Pfeiffer,  Rolf
Die meisten Märkte in den Industrieländern haben sich von Verkäufer- in Käufermärkte gewandelt. Dadurch entstanden Absatzprobleme und Überkapazitäten. Der weltweite Wettbewerb verschärfte sich enorm. Um diesen Druck zu mildern, betreiben immer mehr Unternehmen das Global Sourcing und weiter auch über den Absatz- und Produktions-Bereich die Globalisierung. Diese Entwicklung zu den global denkenden und lokal agierenden Unternehmen wurde noch gefördert durch die einfache weltweite Kommunikation, die weltweiten Wirtschaftsvereinigungen, den weltweiten Standortwettbewerb. Die Folge ist eine enorm gestiegene Komplexität in den unternehmerischen Zusammenhängen und in den internationalen Abhängigkeiten, die vollkommen neue Herausforderungen bringen, wie Zunahme des Wissens, Zeit als Wettbewerbsfaktor, Wertewandel, Qualitatives Wachstum, Umgang mit neuen, fremden Kulturen, zunehmende Vernetzung auf globaler Ebene. Eine Möglichkeit zur Bewältigung dieser Herausforderungen zeigen die Erkenntnisse zur lernenden Organisation auf. Dabei spielen Systemdenken und Kybernetik eine wichtige Rolle, denn sie fördern organisationales Lernen in vielfältiger Weise. Dazu ist notwendig, daß man sich im Unternehmen mit den auslösenden Faktoren für Lernen, mit deren Voraussetzungen und den Lernhindernissen beschäftigt, ebenso wie mit der Lernfähigkeit und der Lernbereitschaft der Mitarbeiter. Nur so sind vielleicht die Voraussetzungen im Unternehmen zu schaffen, ein selbstlernendes System zu erhalten, das sich ständig schnell und automatisch an die enormen Umweltveränderungen anpaßt, über dezentrale eigenverantwortliche Teams. Die hohe Komplexität im Unternehmen kann heute nicht mehr mit linearem, isolierendem Ursache-Wirkungs-Denken beherrscht werden, sondern nur mit systemischem Management. Für all die aufgeworfenen Fragestellungen müssen detaillierte und effiziente Instrumente und Maßnahmen entwickelt werden, die das ständige Lernen des Unternehmens sicherstellen und eine bessere A
Aktualisiert: 2023-04-15
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Sport und Politik

Sport und Politik von Pfeiffer,  Rolf
Bislang wurden Boykottdrohungen oder deren Realisierung allzu schnell als - meist politische - Attacken gegen den Sport kritisiert. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass gerade die genaue Berücksichtigung der Anliegen des modernen Sports, insbesondere das friedensmissionarische und sozial-egalitäre Ansinnen, ein Rekurrieren auf die Boykottwaffe nicht nur legitimierte, sondern zuweilen auch erforderlich machte, da nur so die Bewahrung und Entfaltung der internationalen Sportbewegung möglich war. Umgekehrt führte die Nichtberücksichtigung dieser Anliegen die Sportbewegung an den Abgrund. Die Untersuchung vermittelt einerseits die zunehmende Bewusstwerdung des Sachverhalts seitens der Träger des Sports, insbesondere des IOC, andererseits hat bei anderen, für die Entwicklung der Sportbewegung wichtigen Kräften, z.B. der Politik und den Medien, der entsprechende Erkenntnisprozess erst begonnen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Neuseeland und die Wahrnehmung seiner außenpolitischen Interessen 1856-1972

Neuseeland und die Wahrnehmung seiner außenpolitischen Interessen 1856-1972 von Pfeiffer,  Rolf
Die Untersuchung der Auseinandersetzung Neuseelands mit der Welt fernab seiner Küsten bis zum gefürchteten EWG-Beitritt des Haupthandelspartners Großbritannien enthüllt eine imposante Erfolgsgeschichte. Nicht zuletzt durch die geschickte Ausnutzung der aus der geringen Größe und Schwäche ihres Gemeinwesens hervorgehenden – von Analysten indes häufig unterschätzten – Vorteile sollte den Neuseeländern der Aufbau einer wohlhabenden und gegen ernsthafte externe Bedrohungen wirksam geschützten Gesellschaft gelingen. Die Regierenden in Wellington bewiesen zudem fast immer ein beeindruckendes Talent bei der Aufgabe, sich die Dienste Großbritanniens und der USA, der Garanten neuseeländischer Prosperität und insbesondere Sicherheit, zu einem äußerst günstigen Preis zu sichern.
Aktualisiert: 2019-12-19
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