Wir wohnen alle in einem Neapel oder Troja am Fusse eines Vesuvs und merken es nicht.
Ganz Europa ist überzogen von Ortsnamen, die Vesuv, Troja, Neapel, Iljum, Priamus, usw., aber auch christliche und hebräische Wörter enthalten. Die Namen enthüllen einen ähnlichen Ursprung. Wann ist diese Namensprägung entstanden und warum? Das Buch erklärt den Ursprung, den Charakter und die Elemente der alten Namensprägung Europas und analysiert auf diesen Erkenntnissen viele hundert Ortsnamen der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Burgen interessieren allgemein. Und in der eigenen Umgebung begegnen wir ihren.
Der Autor hat sich ein Leben lang mit Burgen, Wehranlagen und Erdwerken in der Schweiz und besonders in Bern befasst.
Als Ergebnis seinere Forschungen präsentiert der Verfasser hier eine Auswahl von über hundert Burgstellen rund um Bern und in der Westschweiz.
Die Pläne und Bilder mit den Beschreibungen werden durch eine allgemeine Burgenkunde eingeleitet.
Das vorlliegende Burgenbuch verbindet Geschichte und Heimatkunde zu einer gefälligen und lesenswerten Darstellung.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Wir wohnen alle in einem Neapel oder Troja am Fusse eines Vesuvs und merken es nicht.
Ganz Europa ist überzogen von Ortsnamen, die Vesuv, Troja, Neapel, Iljum, Priamus, usw., aber auch christliche und hebräische Wörter enthalten. Die Namen enthüllen einen ähnlichen Ursprung. Wann ist diese Namensprägung entstanden und warum? Das Buch erklärt den Ursprung, den Charakter und die Elemente der alten Namensprägung Europas und analysiert auf diesen Erkenntnissen viele hundert Ortsnamen der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Wir wohnen alle in einem Neapel oder Troja am Fusse eines Vesuvs und merken es nicht.
Ganz Europa ist überzogen von Ortsnamen, die Vesuv, Troja, Neapel, Iljum, Priamus, usw., aber auch christliche und hebräische Wörter enthalten. Die Namen enthüllen einen ähnlichen Ursprung. Wann ist diese Namensprägung entstanden und warum? Das Buch erklärt den Ursprung, den Charakter und die Elemente der alten Namensprägung Europas und analysiert auf diesen Erkenntnissen viele hundert Ortsnamen der Schweiz.
Aktualisiert: 2022-08-08
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Berns Ursprünge liegen im Dunkeln. Zwar meinen Historiker und Archäologen eine Menge über die Anfänge der Stadt an der Aare zu wissen. Aber betrachtet man die Dinge genau, so finden wir nur Behauptungen, Sagen und Legenden. Das Buch beschreibt den einzig richtigen Weg, um etwas über das alte Bern zu erfahren. Man geht von der sicheren Geschichtszeit aus und versucht analytisch in die Vorgeschichte hinabzusteigen. Dabei entsteht eine neue und einzigartige Heimatkunde der Stadt Bern und des Bernbiets.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Burgen interessieren allgemein. Und in der eigenen Umgebung begegnen wir ihren.
Der Autor hat sich ein Leben lang mit Burgen, Wehranlagen und Erdwerken in der Schweiz und besonders in Bern befasst.
Als Ergebnis seinere Forschungen präsentiert der Verfasser hier eine Auswahl von über hundert Burgstellen rund um Bern und in der Westschweiz.
Die Pläne und Bilder mit den Beschreibungen werden durch eine allgemeine Burgenkunde eingeleitet.
Das vorlliegende Burgenbuch verbindet Geschichte und Heimatkunde zu einer gefälligen und lesenswerten Darstellung.
Aktualisiert: 2023-01-06
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Burgen interessieren allgemein. Und in der eigenen Umgebung begegnen wir ihnen.
Der Autor hat sich ein Leben lang mit Burgen, Wehranlagen und Erdwerken in der Schweiz und besonders in Bern befasst.
Als Ergebnis seiner Forschungen präsentiert der Verfasser hier eine Auswahl von über hundert Burgstellen rund um Bern und in der Westschweiz.
Die Pläne und Bilder mit den Beschreibungen werden durch eine allgemeine Burgenkunde eingeleitet.
Das vorliegende Burgenbuch verbindet Geschichte und Heimatkunde zu einer gefälligen und lesenswerten Darstellung.
Aktualisiert: 2022-11-26
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Burgen interessieren allgemein. Und in der eigenen Umgebung begegnen wir ihnen.
Der Autor hat sich ein Leben lang mit Burgen, Wehranlagen und Erdwerken in der Schweiz und besonders in Bern befasst.
Als Ergebnis seiner Forschungen präsentiert der Verfasser hier eine Auswahl von siebzig Burgstellen rund um Bern, im Bernbiet und in der Westschweiz.
Die Pläne und Bilder mit den Beschreibungen werden durch eine allgemeine Burgenkunde eingeleitet.
Das vorliegende Burgenbuch verbindet Geschichte und Heimatkunde zu einer gefälligen und lesenswerten Darstellung.
Aktualisiert: 2021-01-15
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Das Werk untersucht zuerst einige wichtige, aber bisher unbeachtete Schweizer Chroniken. Es sind vor allem die kleine Schwyzer Chronik von Johannes Stumpf und die helvetische Chronik von Heinrich Schweizer (Suicerus). Diese Zeitbücher stellen bereits die Gründungsgeschichte der Eidgenossenschaft in etwa so dar, wie wir sie heute kennen. Allerdings gibt es ein paar wesentliche Unterschiede. Besonders wurden zuerst mehrere und andere Gründungsdaten angegeben. Erst die Schweizer Historiographie des 19. Jahrhunderts, besonders der Freiburger Geschichtsforscher Alexandre Daguet, haben das Datum 1291 vorgebracht. Und letztere Jahrzahl gilt heute als unumstössliche historische Chiffre. Das Buch zeigt an diesem Beispiel, dass die Chronologie innerhalb der Geschichtswissenschaft ein Dasein am Rande führt.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Unsere Geschichte ist zweigeteilt: Geschichte und Vorgeschichte. Die erstere kennen wir, die zweite glauben wir zu kennen. Aber die ältere Geschichte, also die Griechen und Römer, das Mittelalter und die Neuzeit, sind alles Sagen und Legenden, stellen eine gewaltige literarische Erfindung oder Fälschung dar. Die Analyse der historischen Inhalte zeigt, dass diese Geschichten nach einer Matrix, nach ein paar wenigen Wörtern, Namen und Textbüchern geschaffen wurden. Die plausible Vergangenheit unserer Kultur ist viel kürzer, beginnt erst im Laufe des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Wir wohnen alle in einem Neapel oder Troja am Fusse eines Vesuvs und merken es nicht.
Ganz Europa ist überzogen von Ortsnamen, die Vesuv, Troja, Neapel, Iljum, Priamus, usw., aber auch christliche und hebräische Wörter enthalten. Die Namen enthüllen einen ähnlichen Ursprung. Wann ist diese Namensprägung entstanden und warum? Das Buch erklärt den Ursprung, den Charakter und die Elemente der alten Namensprägung Europas und analysiert auf diesen Erkenntnissen viele hundert Ortsnamen der Schweiz.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Berns Ursprünge liegen im Dunkeln. Zwar meinen Historiker und Archäologen eine Menge über die Anfänge der Stadt an der Aare zu wissen. Aber betrachtet man die Dinge genau, so finden wir nur Behauptungen, Sagen und Legenden. Das Buch beschreibt den einzig richtigen Weg, um etwas über das alte Bern zu erfahren: Man geht von der sicheren Geschichtszeit aus und versucht analytisch in die Vorgeschichte hinabzusteigen. Dabei entsteht eine neue und einzigartige Heimatkunde der Stadt Bern und des Bernbiets.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Die Schweiz schöpft einen wesentlichen Teil ihres Selbstverständnisses aus einer fernen Vergangenheit, nämlich der Geschichte der alten Eidgenossen. Aber stimmt dieses Bild? Die Erzählung von Wilhelm Tell ist seit langem als Sage entlarvt. Man vergisst dabei, dass die gesamte Geschichte der Entstehung der Schwyzer Eidgenossenschaft eine Erfindung vor allem von Bern ist. Die alte Schweiz entstand im Mittelland, nicht in den Waldstätten. Die Schweiz braucht ein neues Geschichtsbild.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Historische Denkmäler stehen überall, auch in der Schweiz.
Man kennt die Monumente, sieht sie täglich und geht an ihnen meist achtlos vorüber.
Oder doch nicht? Wenn wir unsere Gefühle sprechen lassen, so stellen wir fest: Wir bewundern diese Erinnerungsstätten oder hassen sie. Vielleicht fragen wir auch, weshalb sie errichtet wurden und warum sie noch stehen.
In diesem Buch werden 34 Denkmäler in der Schweiz aus alter und neuer Zeit abgebildet und kritisch kommentiert: Anlass für eine engagierte Auseinandersetzung mit der Vergangenheit unseres Landes.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Die Geschichte von Freiburg im Üchtland ist in den letzten hundert Jahren mehrmals geschrieben worden.
Zur Historiographie des Orts ist jedoch bisher wenig geforscht worden.
Der Autor betrachtet hier die beiden wichtigsten Historiker im Freiburg des 19. Jahrhunderts, nämlich Nicolas Berchtold und Alexandre Daguet.
Um ihre Anschauungen besser vergleichen zu können, hat der Autor Betrachtungen über die beiden wichtigen Geschichtsschreiber des 18. Jahrhunderts, François Guillimann und den Baron d'Alt angefügt.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Wir wohnen alle in einem Neapel oder Troja am Fuße eines Vesuvs – und merken es nicht! Ganz Europa ist überzogen von Ortsnamen, die Vesuv, Troja, Neapel, Priamus, usw. – aber auch christliche und hebräische Wörter - enthalten. Alle Länder, Flüsse, Berge, Städte, Dörfer und Fluren enthüllen einen ähnlichen Ursprung. – Wann ist diese Namensprägung entstanden und warum? Das Buch erklärt das Wesen und die Elemente der alten Namensgebung Europas und analysiert auf diesen Erkenntnissen etwa tausend Schweizer Ortsnamen. Fazit ist: Der Ursprung der klassischen Sprachen (Griechisch, Latein, Hebräisch), der deutschen Sprache und der sogenannten indogermanischen Sprachen ist ganz anders. Und diese sind nicht in grauer Vorzeit, sondern in kurzer Zeit, vor weniger als dreihundert Jahren entstanden.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Das Werk untersucht drei wichtige, aber bisher unbeachtete Werke zur Schweizergeschichte und stellt sie in den historiographischen Kontext.
Johannes Stumpf hat neben seiner großen auch eine kleine Schweizer Chronik verfaßt. Letztere ist ein Zeitregister und als die älteste vollständige Darstellung der älteren Schweizer Geschichte zu bezeichnen.
Die Helvetische Chronologie eines angeblichen Johann Heinrich Schweizer (Suicerus) stellt ebenfalls ein Zeitregister dar. Das Werk diente als Vorlage für die Chronik von Aegidius Tschudi und dürfte im gleichen Gelehrtenkreis entstanden sein.
Beide Chroniken sind unschätzbare Quellen für das anfängliche Konzept der alten Schweizer Geschichte.
Der Freiburger Historiker Alexandre Daguet hat in seiner Histoire de la confédération suisse ab dem zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts endgültig 1291 als eidgenössisches Gründungsdatum eingeführt.
Die Untersuchungen, die auch etliche Schweizer Historiker des 19. und 20. Jahrhunderts in ihren Ansichten zum Gründungsdatum des Schweizer Bunds einschließen, zeigen einen verblüffenden Sachverhalt auf, der bisher nie erkannt wurde:
Die Jahrzahlen, mit denen die Gründungslegende der Eidgenossenschaft verbunden wurde, waren ursprünglich anders als heute. In der Reihenfolge wurden vor allem 1260, 1314 und 1307/08 genannt. Doch schon bald – nach der Mitte des 18. Jahrhunderts - begann man, 1291 als neues Datum vorzubereiten. – Und heute gilt letztere Jahrzahl als unumstößliche historische Chiffre.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Allgemein herrscht die Meinung, wir könnten beliebig weit in die Vergangenheit blicken. In Tat und Wahrheit aber ist der historische Blick nach rückwärts beschränkt. Die Erdgeschichte, aber auch die die Anfänge der Menschheit, liegen in einem vollständigen Dunkel. Und die vermeintlich sicheren Geschichtszeiten, also das Altertum, das Mittelalter und die Neuzeit, sind Sagen und Erzählungen, die nur bedingt einen Bezug zur Wirklichkeit haben. Die alte Geschichte ist im 18. Jahrhundert erfunden worden; die Geschichten alle nach einem Textbuch, einer Matrix gestrickt. Das Buch zeigt auf, daß wir in der Kulturgeschichte nicht viel weiter als dreihundert Jahre zurück etwas erschließen können. Und je weiter wir auf der Zeitschiene hinabsteigen, desto undeutlicher werden unsere Aussagen. Die heute erhaltenen schriftlichen Quellen reichen kaum weiter als zweihundertsiebzig Jahre vor heute zurück. Inhaltlich und chronologisch verläßlich wird die Geschichte erst etwa zur Zeit der Französischen Revolution. In vier Teilen, 55 Kapiteln, 18 Tabellen und 36 Abbildungen bietet das Buch eine umfassende Darstellung des jungen und faszinierenden Wissensgebiets der Geschichts- und Chronologiekritik und der Geschichtsanalyse. Das Werk ist bereits 2002 und 2006 herausgekommen. Die vorliegende Neuausgabe ist vom Autor vollständig überarbeitet und aktualisiert worden.
Aktualisiert: 2016-04-26
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Aktualisiert: 2018-07-10
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Die Ursprünge Berns zeigen sich anders als bisher dargestellt. Die sicheren Kennt-nisse über die Vergangenheit der Stadt hören vor der Französischen Revolution auf. Man muß andere Mittel und Wege suchen, um etwas über die Vergangenheit Berns und des Bernbiets zu erfahren. Als Königsweg erweist sich die Baugeschichte - vom Klassizismus gegen Ende des 18. Jahrhunderts hinab zum Barock und Rokoko, dann zur Gotik und Romanik. Und dahinter kommen die „Römerzeit“ und die ersten vorgeschichtlichen Bauten wie die Grabhügel, die Erdburgen und die Keltenwälle. Aus den Erd-, dann den Steinburgen entwickelten sich in nachrömischer Zeit die „mittelalterlichen“ Städte. Die Anfänge von Bern sind vor weniger als dreihundert Jahre vor heute anzusetzen. Sie lassen sich schattenhaft nachzeichnen: Die Stadt entwickelte sich in wenigen Jahrzehnten zu der Gestalt, welche die ersten Künstler vielleicht nach 1760 festhielten. Betrachtungen über die gallorömische Engehalbinsel und andere vorgeschichtliche Zeugnisse im Bernbiet und in der Westschweiz ergänzen die Überlegungen. Über hundert Bilder und Grafiken illustrieren das Werk. Die Kritik an der bisherigen Geschichte, Philologie und Archäologie wird nicht ausgespart. Ein autobiographischer Anhang ergänzt das Buch, welches für den Autor und gebürtigen Berner gewissermaßen ein Lebenswerk und ein Vermächtnis darstellt.
Aktualisiert: 2018-07-10
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