Bernhard Sekles wurde am 20. März 1872 in Frankfurt am Main geboren. Er besuchte die jüdische Schule und studierte ab 1888 am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt. Nach kurzen Engagements an den Theatern in Heidelberg und Mainz kehrte er als Lehrer ans Hoch‘sche Konservatorium zurück und wurde 1923 dessen Direktor. Indem er neue Studienfächer einrichtete und progressive pädagogische Methoden einführte, trug Sekles maßgeblich zum Renommee des Konservatoriums bei. Darüber hinaus komponierte er Lieder, Kammermusik, Orchester- und Bühnenwerke. Im Zuge der nationalsozialistischen Gleichschaltung der Kulturinstitutionen in Frankfurt wurde er seines Dienstes suspendiert und seine Musik verboten. Sekles starb in einem jüdischen Altersheim am 8. Dezember 1934.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bernhard Sekles wurde am 20. März 1872 in Frankfurt am Main geboren. Er besuchte die jüdische Schule und studierte ab 1888 am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt. Nach kurzen Engagements an den Theatern in Heidelberg und Mainz kehrte er als Lehrer ans Hoch‘sche Konservatorium zurück und wurde 1923 dessen Direktor. Indem er neue Studienfächer einrichtete und progressive pädagogische Methoden einführte, trug Sekles maßgeblich zum Renommee des Konservatoriums bei. Darüber hinaus komponierte er Lieder, Kammermusik, Orchester- und Bühnenwerke. Im Zuge der nationalsozialistischen Gleichschaltung der Kulturinstitutionen in Frankfurt wurde er seines Dienstes suspendiert und seine Musik verboten. Sekles starb in einem jüdischen Altersheim am 8. Dezember 1934.
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Bernhard Sekles wurde am 20. März 1872 in Frankfurt am Main geboren. Er besuchte die jüdische Schule und studierte ab 1888 am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt. Nach kurzen Engagements an den Theatern in Heidelberg und Mainz kehrte er als Lehrer ans Hoch‘sche Konservatorium zurück und wurde 1923 dessen Direktor. Indem er neue Studienfächer einrichtete und progressive pädagogische Methoden einführte, trug Sekles maßgeblich zum Renommee des Konservatoriums bei. Darüber hinaus komponierte er Lieder, Kammermusik, Orchester- und Bühnenwerke. Im Zuge der nationalsozialistischen Gleichschaltung der Kulturinstitutionen in Frankfurt wurde er seines Dienstes suspendiert und seine Musik verboten. Sekles starb in einem jüdischen Altersheim am 8. Dezember 1934.
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Aktualisiert: 2023-06-10
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Bernhard Sekles wurde am 20. März 1872 in Frankfurt am Main geboren. Er besuchte die jüdische Schule und studierte ab 1888 am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt. Nach kurzen Engagements an den Theatern in Heidelberg und Mainz kehrte er als Lehrer ans Hoch‘sche Konservatorium zurück und wurde 1923 dessen Direktor. Indem er neue Studienfächer einrichtete und progressive pädagogische Methoden einführte, trug Sekles maßgeblich zum Renommee des Konservatoriums bei. Darüber hinaus komponierte er Lieder, Kammermusik, Orchester- und Bühnenwerke. Im Zuge der nationalsozialistischen Gleichschaltung der Kulturinstitutionen in Frankfurt wurde er seines Dienstes suspendiert und seine Musik verboten. Sekles starb in einem jüdischen Altersheim am 8. Dezember 1934.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bernhard Sekles wurde am 20. März 1872 in Frankfurt am Main geboren. Er besuchte die jüdische Schule und studierte ab 1888 am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt. Nach kurzen Engagements an den Theatern in Heidelberg und Mainz kehrte er als Lehrer ans Hoch‘sche Konservatorium zurück und wurde 1923 dessen Direktor. Indem er neue Studienfächer einrichtete und progressive pädagogische Methoden einführte, trug Sekles maßgeblich zum Renommee des Konservatoriums bei. Darüber hinaus komponierte er Lieder, Kammermusik, Orchester- und Bühnenwerke. Im Zuge der nationalsozialistischen Gleichschaltung der Kulturinstitutionen in Frankfurt wurde er seines Dienstes suspendiert und seine Musik verboten. Sekles starb in einem jüdischen Altersheim am 8. Dezember 1934.
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Bernhard Sekles wurde am 20. März 1872 in Frankfurt am Main geboren. Er besuchte die jüdische Schule und studierte ab 1888 am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt. Nach kurzen Engagements an den Theatern in Heidelberg und Mainz kehrte er als Lehrer ans Hoch‘sche Konservatorium zurück und wurde 1923 dessen Direktor. Indem er neue Studienfächer einrichtete und progressive pädagogische Methoden einführte, trug Sekles maßgeblich zum Renommee des Konservatoriums bei. Darüber hinaus komponierte er Lieder, Kammermusik, Orchester- und Bühnenwerke. Im Zuge der nationalsozialistischen Gleichschaltung der Kulturinstitutionen in Frankfurt wurde er seines Dienstes suspendiert und seine Musik verboten. Sekles starb in einem jüdischen Altersheim am 8. Dezember 1934.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Am 24. Juli 1818 fing alles an, musikbegeisterte Frankfurter Bürgerinnen und Bürger trafen sich in der Wohnung des Sängers Johann Nepomuk Schelble zur ersten Probe. 200 Jahre später ist dieser Chor lebendig wie eh und je – so sehr sich Zusammensetzung, Motivation und Alltag der Sängerinnen und Sänger gewandelt haben.
Die reich bebilderte Publikation vereinigt den Blick aus dem Verein heraus mit der musikwissenschaftlichen Betrachtung der Geschichte des Chores. Ausgehend von der Gründung des Vereins ergaben sich weitere spannende Themen: die Rolle der Stadt Frankfurt als Musikstadt, auch über ihre Grenzen hinaus; das Zusammenspiel zwischen Chor, Bürgern und Stadt; die Entstehung und Entwicklung der Laienchorbewegung; die verschiedenen Musikerpersönlichkeiten, die den Chor prägten: Felix Mendelssohn Bartholdy, Franz Josef Messer, Willem Mengelberg, Enoch zu Guttenberg … Und nicht zuletzt, wie der Chor sich öfter neu definieren musste und dabei nicht immer das erbauliche gemeinsame Singen im Vordergrund stand. So ist das Jubiläum auch Anlass, trotz schwieriger Quellenlage an die als jüdisch verfolgten Chormitglieder zu erinnern, die Opfer des NS-Terrors wurden.
Eine kleine Chronik am Schluss des Bandes gibt einen komprimierten Überblick über die Geschichte des Chores.
Die Herausgeber:
Prof. Dr. Daniela Philippi ist seit 2011 Inhaberin der Akademie-Professur am Institut für Musikwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt. Zahlreiche Publikationen zur Musikgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts sowie mehrere Musikeditionen.
Dr. Ralf-Olivier Schwarz lehrt in den Fächern Musikwissenschaft und Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Forschungsarbeiten u.a. zu Jacques Offenbach und zur Frankfurter Musikgeschichte.
Aktualisiert: 2020-12-10
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