Kirchenreformen als ständige Notwendigkeit
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Abraham,
Thorben Alles,
Ulrich Bayer,
Bernd Harbeck-Pingel,
Barbara Henze,
Kerstin Lammer,
Reinhard Lohmiller,
Dirk Oesselmann,
Sabine Pemsel-Maier,
Paul Philippi,
Jürgen Rausch,
Traugott Schächtele,
Cornelia Schlarb,
Dorothee Schlenke,
Wilhelm Schwendemann,
Dieter Splinter,
Peter Walter,
Christoph Weichert
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Kirchenreformen als ständige Notwendigkeit
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Dorothee Schlenke,
Wilhelm Schwendemann,
Dieter Splinter,
Peter Walter,
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Kirchenreformen als ständige Notwendigkeit
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Abraham,
Thorben Alles,
Ulrich Bayer,
Bernd Harbeck-Pingel,
Barbara Henze,
Kerstin Lammer,
Reinhard Lohmiller,
Dirk Oesselmann,
Sabine Pemsel-Maier,
Paul Philippi,
Jürgen Rausch,
Traugott Schächtele,
Cornelia Schlarb,
Dorothee Schlenke,
Wilhelm Schwendemann,
Dieter Splinter,
Peter Walter,
Christoph Weichert
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Der evangelische Theologe und Kirchenhistoriker Paul Philippi hat sich über Jahrzehnte hin intensiv mit der Geschichte Siebenbürgens auseinandergesetzt. Kennzeichnend waren dabei nicht nur seine profunden Kenntnisse historischer Zusammenhänge und historischer Quellen, sondern vor allem die kritischen Fragen, die er zu stellen verstand. Dadurch konnten historische Interpretationen bestätigt, oft aber auch in Frage gestellt werden. Philippi ist es gelungen,neue Erkenntnisansätze über die Rolle der Sachsen im komplizierten Geflecht der Konfessionen, der politischen Stände und der ethnischen Nationen in Siebenbürgen aufzuzeigen und die Landesgeschichte – zumal ihre Religionspolitik– in den europäischen Zusammenhängen verständlich zu machen. Seine über sechs Jahrzehnte hin verstreut erschienenen Beiträge, zuletzt in seiner politischen Funktion als Vorsitzender des Gesamtverbandes der Deutschen inRumänien entstanden, bieten überzeugende und anregende Zugänge zur Geschichte des südöstlichen Mitteleuropa.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der evangelische Theologe und Kirchenhistoriker Paul Philippi hat sich über Jahrzehnte hin intensiv mit der Geschichte Siebenbürgens auseinandergesetzt. Kennzeichnend waren dabei nicht nur seine profunden Kenntnisse historischer Zusammenhänge und historischer Quellen, sondern vor allem die kritischen Fragen, die er zu stellen verstand. Dadurch konnten historische Interpretationen bestätigt, oft aber auch in Frage gestellt werden. Philippi ist es gelungen,neue Erkenntnisansätze über die Rolle der Sachsen im komplizierten Geflecht der Konfessionen, der politischen Stände und der ethnischen Nationen in Siebenbürgen aufzuzeigen und die Landesgeschichte – zumal ihre Religionspolitik– in den europäischen Zusammenhängen verständlich zu machen. Seine über sechs Jahrzehnte hin verstreut erschienenen Beiträge, zuletzt in seiner politischen Funktion als Vorsitzender des Gesamtverbandes der Deutschen inRumänien entstanden, bieten überzeugende und anregende Zugänge zur Geschichte des südöstlichen Mitteleuropa.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der evangelische Theologe und Kirchenhistoriker Paul Philippi hat sich über Jahrzehnte hin intensiv mit der Geschichte Siebenbürgens auseinandergesetzt. Kennzeichnend waren dabei nicht nur seine profunden Kenntnisse historischer Zusammenhänge und historischer Quellen, sondern vor allem die kritischen Fragen, die er zu stellen verstand. Dadurch konnten historische Interpretationen bestätigt, oft aber auch in Frage gestellt werden. Philippi ist es gelungen,neue Erkenntnisansätze über die Rolle der Sachsen im komplizierten Geflecht der Konfessionen, der politischen Stände und der ethnischen Nationen in Siebenbürgen aufzuzeigen und die Landesgeschichte – zumal ihre Religionspolitik– in den europäischen Zusammenhängen verständlich zu machen. Seine über sechs Jahrzehnte hin verstreut erschienenen Beiträge, zuletzt in seiner politischen Funktion als Vorsitzender des Gesamtverbandes der Deutschen inRumänien entstanden, bieten überzeugende und anregende Zugänge zur Geschichte des südöstlichen Mitteleuropa.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kirchenreformen als ständige Notwendigkeit
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martin Abraham,
Thorben Alles,
Ulrich Bayer,
Bernd Harbeck-Pingel,
Barbara Henze,
Kerstin Lammer,
Reinhard Lohmiller,
Dirk Oesselmann,
Sabine Pemsel-Maier,
Paul Philippi,
Jürgen Rausch,
Traugott Schächtele,
Cornelia Schlarb,
Dorothee Schlenke,
Wilhelm Schwendemann,
Dieter Splinter,
Peter Walter,
Christoph Weichert
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Der evangelische Theologe und Kirchenhistoriker Paul Philippi hat sich über Jahrzehnte hin intensiv mit der Geschichte Siebenbürgens auseinandergesetzt. Kennzeichnend waren dabei nicht nur seine profunden Kenntnisse historischer Zusammenhänge und historischer Quellen, sondern vor allem die kritischen Fragen, die er zu stellen verstand. Dadurch konnten historische Interpretationen bestätigt, oft aber auch in Frage gestellt werden. Philippi ist es gelungen,neue Erkenntnisansätze über die Rolle der Sachsen im komplizierten Geflecht der Konfessionen, der politischen Stände und der ethnischen Nationen in Siebenbürgen aufzuzeigen und die Landesgeschichte – zumal ihre Religionspolitik– in den europäischen Zusammenhängen verständlich zu machen. Seine über sechs Jahrzehnte hin verstreut erschienenen Beiträge, zuletzt in seiner politischen Funktion als Vorsitzender des Gesamtverbandes der Deutschen inRumänien entstanden, bieten überzeugende und anregende Zugänge zur Geschichte des südöstlichen Mitteleuropa.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Paul Philippis »Christozentrische Diakonie«-Theologie entdeckt die historischen Bedingungen und Fehlentscheidungen der Diakonie-Geschichte und öffnet den Blick nach vorn: »Wer von der Diakonie recht reden will, muss von der rechten Gemeinde reden.« In einer Zeit der Identitätskrise der Kirche weist Philippi auf den Handlungskörper Gemeinde, damit auch auf eine evangelische Anthropologie des Selbst-, also des Christusbewusstseins: Was kann und darf der Mensch für sich und für den Nächsten sein?
Die Beiträge – Vorträge, Vorlesungsthesen, Predigten und bewegend Persönliches – stehen in der theologischen Tradition des Luthertums: zeitbezogen, engagiert, praktisch.
[Concept and Form. On Principles of Diaconia]
Paul Philippis’ theology of »Christocentric diaconia« shows the historical conditions and wrong decisions of the history of diaconia and takes a look ahead: »Who wants to talk about diaconia in the right way, must talk about the right congregation.« In a time of identity crisis of the church Philippi points to the congregation as a body of action and therewith also to a Protestant anthropology of self-consciousness (and thus Christ-consciousness): What can and may the human person be for himself and for his neighbour?
The contributions – lectures, theses, sermons and personal texts – stand in the tradition of Lutheranism: contemporary, committed, practical.
Aktualisiert: 2020-11-02
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Paul Philippis »Christozentrische Diakonie«-Theologie entdeckt die historischen Bedingungen und Fehlentscheidungen der Diakonie-Geschichte und öffnet den Blick nach vorn: »Wer von der Diakonie recht reden will, muss von der rechten Gemeinde reden.« In einer Zeit der Identitätskrise der Kirche weist Philippi auf den Handlungskörper Gemeinde, damit auch auf eine evangelische Anthropologie des Selbst-, also des Christusbewusstseins: Was kann und darf der Mensch für sich und für den Nächsten sein?
Die Beiträge – Vorträge, Vorlesungsthesen, Predigten und bewegend Persönliches – stehen in der theologischen Tradition des Luthertums: zeitbezogen, engagiert, praktisch.
[Concept and Form. On Principles of Diaconia]
Paul Philippis’ theology of »Christocentric diaconia« shows the historical conditions and wrong decisions of the history of diaconia and takes a look ahead: »Who wants to talk about diaconia in the right way, must talk about the right congregation.« In a time of identity crisis of the church Philippi points to the congregation as a body of action and therewith also to a Protestant anthropology of self-consciousness (and thus Christ-consciousness): What can and may the human person be for himself and for his neighbour?
The contributions – lectures, theses, sermons and personal texts – stand in the tradition of Lutheranism: contemporary, committed, practical.
Aktualisiert: 2020-11-02
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Paul Philippis »Christozentrische Diakonie«-Theologie entdeckt die historischen Bedingungen und Fehlentscheidungen der Diakonie-Geschichte und öffnet den Blick nach vorn: »Wer von der Diakonie recht reden will, muss von der rechten Gemeinde reden.« In einer Zeit der Identitätskrise der Kirche weist Philippi auf den Handlungskörper Gemeinde, damit auch auf eine evangelische Anthropologie des Selbst-, also des Christusbewusstseins: Was kann und darf der Mensch für sich und für den Nächsten sein?
Die Beiträge – Vorträge, Vorlesungsthesen, Predigten und bewegend Persönliches – stehen in der theologischen Tradition des Luthertums: zeitbezogen, engagiert, praktisch.
[Concept and Form. On Principles of Diaconia]
Paul Philippis’ theology of »Christocentric diaconia« shows the historical conditions and wrong decisions of the history of diaconia and takes a look ahead: »Who wants to talk about diaconia in the right way, must talk about the right congregation.« In a time of identity crisis of the church Philippi points to the congregation as a body of action and therewith also to a Protestant anthropology of self-consciousness (and thus Christ-consciousness): What can and may the human person be for himself and for his neighbour?
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Aktualisiert: 2020-11-02
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Kirchenreformen als ständige Notwendigkeit
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Martin Abraham,
Thorben Alles,
Ulrich Bayer,
Bernd Harbeck-Pingel,
Barbara Henze,
Kerstin Lammer,
Reinhard Lohmiller,
Dirk Oesselmann,
Sabine Pemsel-Maier,
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Cornelia Schlarb,
Dorothee Schlenke,
Wilhelm Schwendemann,
Dieter Splinter,
Peter Walter,
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Kirchenreformen als ständige Notwendigkeit
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Martin Abraham,
Thorben Alles,
Ulrich Bayer,
Bernd Harbeck-Pingel,
Barbara Henze,
Kerstin Lammer,
Reinhard Lohmiller,
Dirk Oesselmann,
Sabine Pemsel-Maier,
Paul Philippi,
Jürgen Rausch,
Traugott Schächtele,
Cornelia Schlarb,
Dorothee Schlenke,
Wilhelm Schwendemann,
Dieter Splinter,
Peter Walter,
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Paul Philippis »Christozentrische Diakonie«-Theologie entdeckt die historischen Bedingungen und Fehlentscheidungen der Diakonie-Geschichte und öffnet den Blick nach vorn: »Wer von der Diakonie recht reden will, muss von der rechten Gemeinde reden.« In einer Zeit der Identitätskrise der Kirche weist Philippi auf den Handlungskörper Gemeinde, damit auch auf eine evangelische Anthropologie des Selbst-, also des Christusbewusstseins: Was kann und darf der Mensch für sich und für den Nächsten sein?
Die Beiträge – Vorträge, Vorlesungsthesen, Predigten und bewegend Persönliches – stehen in der theologischen Tradition des Luthertums: zeitbezogen, engagiert, praktisch.
[Concept and Form. On Principles of Diaconia]
Paul Philippis’ theology of »Christocentric diaconia« shows the historical conditions and wrong decisions of the history of diaconia and takes a look ahead: »Who wants to talk about diaconia in the right way, must talk about the right congregation.« In a time of identity crisis of the church Philippi points to the congregation as a body of action and therewith also to a Protestant anthropology of self-consciousness (and thus Christ-consciousness): What can and may the human person be for himself and for his neighbour?
The contributions – lectures, theses, sermons and personal texts – stand in the tradition of Lutheranism: contemporary, committed, practical.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Angezogen von idyllischen Dörfern, ländlichem, einfachem Leben, wilder Schönheit und reichem Kulturerbe kommen viele Reisende in diese Region. An jeder Ecke bieten sich dem aufmerksamen Auge Einzelheiten aus unterschiedlichen Kulturen. Und natürlich wird sich einem Besucher aus dem Ausland die Frage aufdrängen, wie denn nun die Geschichte dieses Landes verlief und somit die Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten hervorbrachte, die wir heute bestaunen. Dieser geschichtliche Abriss will nicht auf die historischen Einzelheiten und Ereignisse eingehen, sondern die strukturellen Elemente verdeutlichen, die uns die heutige Situation verständlich machen.
Paul Philippi (* 21. November 1923 in Kronstadt) ist ein siebenbürgischer praktischer Theologe und Politiker. Philippi legte 1942 am Gymnasium in Kronstadt seine Reifeprüfung ab. 1943 trat er in die Waffen-SS ein. Nach Freilassung aus der Kriegsgefangenschaft studierte er von 1947 bis 1952 Theologie an der Universität Erlangen. Bis in die späten 1970er-Jahre lebte Philippi hauptsächlich in der Bundesrepublik Deutschland, wo er seit 1954 am Diakoniewissenschaftlichen Institut der Universität Heidelberg tätig war. 1957 wurde er bei Paul Althaus mit der Arbeit „Abendmahlsfeier und Wirklichkeit der Gemeinde“ promoviert und 1963 an der Universität Heidelberg mit einer Arbeit zum Thema „Die Vorstufen des modernen Diakonissenamtes (1789–1848) als Elemente für dessen Verständnis und Kritik eine motivgeschichtliche Untersuchung zum Wesen der Mutterhausdiakonie“ für Praktische Theologie habilitiert. Von 1971 bis 1986 leitete Paul Philippi, in Nachfolge von Herbert Krimm, als ordentlicher Professor der Universität Heidelberg das Diakoniewissenschaftliche Institut. Sein Nachfolger in dieser Position wurde Theodor Strohm. 1974 wurde ihm vom „Vereinigten Protestantisch-Theologischen Institut Klausenburg“ die Ehrendoktorwürde verliehen. Von 1979 bis 1981 fungierte Philippi erst als Gastprofessor, von 1983 bis zur Emeritierung 1994 schließlich als ordentlicher Professor in Hermannstadt. Von 1992 bis 1998 war er Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), das er Ende 1989 mitbegründet hatte. Seit 1998 ist er dessen Ehrenvorsitzender.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Der evangelische Theologe und Kirchenhistoriker Paul Philippi hat sich über Jahrzehnte hin intensiv mit der Geschichte Siebenbürgens auseinandergesetzt. Kennzeichnend waren dabei nicht nur seine profunden Kenntnisse historischer Zusammenhänge und historischer Quellen, sondern vor allem die kritischen Fragen, die er zu stellen verstand. Dadurch konnten historische Interpretationen bestätigt, oft aber auch in Frage gestellt werden. Philippi ist es gelungen,neue Erkenntnisansätze über die Rolle der Sachsen im komplizierten Geflecht der Konfessionen, der politischen Stände und der ethnischen Nationen in Siebenbürgen aufzuzeigen und die Landesgeschichte – zumal ihre Religionspolitik– in den europäischen Zusammenhängen verständlich zu machen. Seine über sechs Jahrzehnte hin verstreut erschienenen Beiträge, zuletzt in seiner politischen Funktion als Vorsitzender des Gesamtverbandes der Deutschen inRumänien entstanden, bieten überzeugende und anregende Zugänge zur Geschichte des südöstlichen Mitteleuropa.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2020-08-05
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Aktualisiert: 2018-11-16
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