Agile Softwareentwicklung ist in vielen Bereichen längst zum Status quo geworden. Dabei existiert häufig ein Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis, das vertraglich geregelt werden muss.
Die Autoren beschreiben die vertragsrechtlichen Grundlagen bei agiler Entwicklung, die verschiedenen Varianten der Vertragsgestaltung sowie die einzelnen Vertragsformen mit ihren Eigenschaften, Funktionsweisen, Vorteilen und Risiken, wobei auch eine formalrechtliche Einordnung vorgenommen wird. Dabei wird insbesondere zwischen klassischen kostenorientierten Verträgen und nutzenorientierten Verträgen unterschieden. Im Einzelnen werden behandelt:
- Schätzung, Planung und Controlling bei agiler Entwicklung
- Festpreisverträge in den unterschiedlichen Ausprägungen: vom klassischen Festpreis bis hin zum agilen Festpreis (Money for Nothing,
Change for Free)
- Verträge mit Bezahlung nach Aufwand: neben dem reinen Time & Material-Vertrag auch Varianten wie Design to Cost und die Bezahlung
nach Produktivität
- Bezahlung pro Sprint: vom Festpreis je Sprint bis hin zu Modellen, in denen der Auftraggeber die Software nur bei Gefallen bezahlt (Pay what you get)
- Nutzenorientierte Verträge, bei denen sich die Bezahlung am generierten Nutzen orientiert: Proviant & Prämie, Profit-Sharing, Pay per Use
Dieses Buch richtet sich an diejenigen, die mit der Vertragsgestaltung für agile Entwicklungsprojekte befasst sind. Es verschafft den inhaltlich Verantwortlichen einen Einblick in die juristischen Hintergründe und gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der
Vertragsgestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-11
> findR *
Zum Werk
Das Handbuch stellt die Dienste der Robo Advisor im Kapitalanlage- und Versicherungswesen erstmals in ihrer gesamten Breite dar.
Die algorithmusgesteuerte Kapitalanlage und Vermögensverwaltung ruft komplizierte Rechtsfragen aus unterschiedlichen Gebieten (Zivilrecht, Bankrecht, Kapitalmarktrecht, Datenschutzrecht, Kartellrecht etc.) hervor.
Anders als bei vielen anderen Dienstleistungen besteht beim Robo Advice die Besonderheit darin, dass die Tätigkeit von verschiedenen aufsichtsrechtlichen Regimen überformt wird (bankrechtliches-, kapitalmarktrechtliches und versicherungsrechtliches Aufsichtsrecht). Das macht die Bewertung von Einzelfragen komplexer, zumal die Aufsichtsrechte (noch) nicht ausreichend mit besonderen Sonderrechtsgebieten wie dem Datenschutzrecht abgestimmt sind.
Darüber hinaus wirft der Robo Advice auch "klassische" Probleme der Digitalisierung und des elektronischen Geschäftsverkehrs auf: Haftung von Plattformbetreibern, Verantwortlichkeit für automatisierte Entscheidungen, Schutz des Rechts an Daten, Vermeidung von Lockin-Effekten etc.
Viele Großbanken und Sparkassen haben bereits ein eigenes Robo Advice-Angebot, das in Konkurrenz zu den daneben existierenden Dienstleistungen der FinTechs steht. Deswegen besteht ein großes praktisches Bedürfnis an einem einführenden Werk.
Vorteile auf einen Blick
- hoher Praxisbezug durch Kontakt zu aktiven Robo Advisorn
- erste vertiefte Darstellung zum Thema (die wenigen Werke und Beiträge, die bisher erschienen sind, beschränken sich auf allgemeine Erwägungen)
- hohe Brisanz und Aktualität, da die Zukunft der Finanzdienstleistungen in der Automatisierung und Digitalisierung liegt
Zielgruppe
Für Wissenschaftler und Berater, Inhouse-Juristen im Bank-, Kapitalmarkt-, Versicherungs- und Datenschutzrecht, Praktiker (Anwälte, Bank- und Versicherungsjuristen, Richter), Referenten von Aufsichtsbehörden und Ministerien.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Linda Bienemann,
Miriam Buiten,
Andreas Dieckmann,
Jens-Uwe Franck,
Martin Fries,
Moritz Hennemann,
Carsten Herresthal,
Lea Katharina Kumkar,
Christian Lange-Hausstein,
Dimitrios Linardatos,
Florian Möslein,
Claudio Müssig,
Robert Oppenheim,
Fritz-Ulli Pieper,
Anja Raden,
Frank Rosenkranz,
Dominik Schäfers,
Julia Marlene Schlösser-Rost,
Philip Schwarz,
Fabian Seip,
Lea Maria Siering,
Louisa Specht-Riemenschneider,
Conrad Waldkirch,
Kai Zahrte
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Agile Softwareentwicklung ist in vielen Bereichen längst zum Status quo geworden. Dabei existiert häufig ein Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis, das vertraglich geregelt werden muss.
Die Autoren beschreiben die vertragsrechtlichen Grundlagen bei agiler Entwicklung, die verschiedenen Varianten der Vertragsgestaltung sowie die einzelnen Vertragsformen mit ihren Eigenschaften, Funktionsweisen, Vorteilen und Risiken, wobei auch eine formalrechtliche Einordnung vorgenommen wird. Dabei wird insbesondere zwischen klassischen kostenorientierten Verträgen und nutzenorientierten Verträgen unterschieden. Im Einzelnen werden behandelt:
- Schätzung, Planung und Controlling bei agiler Entwicklung
- Festpreisverträge in den unterschiedlichen Ausprägungen: vom klassischen Festpreis bis hin zum agilen Festpreis (Money for Nothing,
Change for Free)
- Verträge mit Bezahlung nach Aufwand: neben dem reinen Time & Material-Vertrag auch Varianten wie Design to Cost und die Bezahlung
nach Produktivität
- Bezahlung pro Sprint: vom Festpreis je Sprint bis hin zu Modellen, in denen der Auftraggeber die Software nur bei Gefallen bezahlt (Pay what you get)
- Nutzenorientierte Verträge, bei denen sich die Bezahlung am generierten Nutzen orientiert: Proviant & Prämie, Profit-Sharing, Pay per Use
Dieses Buch richtet sich an diejenigen, die mit der Vertragsgestaltung für agile Entwicklungsprojekte befasst sind. Es verschafft den inhaltlich Verantwortlichen einen Einblick in die juristischen Hintergründe und gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der
Vertragsgestaltung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Agile Softwareentwicklung ist in vielen Bereichen längst zum Status quo geworden. Dabei existiert häufig ein Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis, das vertraglich geregelt werden muss.
Die Autoren beschreiben die vertragsrechtlichen Grundlagen bei agiler Entwicklung, die verschiedenen Varianten der Vertragsgestaltung sowie die einzelnen Vertragsformen mit ihren Eigenschaften, Funktionsweisen, Vorteilen und Risiken, wobei auch eine formalrechtliche Einordnung vorgenommen wird. Dabei wird insbesondere zwischen klassischen kostenorientierten Verträgen und nutzenorientierten Verträgen unterschieden. Im Einzelnen werden behandelt:
- Schätzung, Planung und Controlling bei agiler Entwicklung
- Festpreisverträge in den unterschiedlichen Ausprägungen: vom klassischen Festpreis bis hin zum agilen Festpreis (Money for Nothing,
Change for Free)
- Verträge mit Bezahlung nach Aufwand: neben dem reinen Time & Material-Vertrag auch Varianten wie Design to Cost und die Bezahlung
nach Produktivität
- Bezahlung pro Sprint: vom Festpreis je Sprint bis hin zu Modellen, in denen der Auftraggeber die Software nur bei Gefallen bezahlt (Pay what you get)
- Nutzenorientierte Verträge, bei denen sich die Bezahlung am generierten Nutzen orientiert: Proviant & Prämie, Profit-Sharing, Pay per Use
Dieses Buch richtet sich an diejenigen, die mit der Vertragsgestaltung für agile Entwicklungsprojekte befasst sind. Es verschafft den inhaltlich Verantwortlichen einen Einblick in die juristischen Hintergründe und gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der Vertragsgestaltung.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Agile Softwareentwicklung ist in vielen Bereichen längst zum Status quo geworden. Dabei existiert häufig ein Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis, das vertraglich geregelt werden muss.
Die Autoren beschreiben die vertragsrechtlichen Grundlagen bei agiler Entwicklung, die verschiedenen Varianten der Vertragsgestaltung sowie die einzelnen Vertragsformen mit ihren Eigenschaften, Funktionsweisen, Vorteilen und Risiken, wobei auch eine formalrechtliche Einordnung vorgenommen wird. Dabei wird insbesondere zwischen klassischen kostenorientierten Verträgen und nutzenorientierten Verträgen unterschieden. Im Einzelnen werden behandelt:
- Schätzung, Planung und Controlling bei agiler Entwicklung
- Festpreisverträge in den unterschiedlichen Ausprägungen: vom klassischen Festpreis bis hin zum agilen Festpreis (Money for Nothing,
Change for Free)
- Verträge mit Bezahlung nach Aufwand: neben dem reinen Time & Material-Vertrag auch Varianten wie Design to Cost und die Bezahlung
nach Produktivität
- Bezahlung pro Sprint: vom Festpreis je Sprint bis hin zu Modellen, in denen der Auftraggeber die Software nur bei Gefallen bezahlt (Pay what you get)
- Nutzenorientierte Verträge, bei denen sich die Bezahlung am generierten Nutzen orientiert: Proviant & Prämie, Profit-Sharing, Pay per Use
Dieses Buch richtet sich an diejenigen, die mit der Vertragsgestaltung für agile Entwicklungsprojekte befasst sind. Es verschafft den inhaltlich Verantwortlichen einen Einblick in die juristischen Hintergründe und gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der Vertragsgestaltung.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Agile Softwareentwicklung ist in vielen Bereichen längst zum Status quo geworden. Dabei existiert häufig ein Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis, das vertraglich geregelt werden muss.
Die Autoren beschreiben die vertragsrechtlichen Grundlagen bei agiler Entwicklung, die verschiedenen Varianten der Vertragsgestaltung sowie die einzelnen Vertragsformen mit ihren Eigenschaften, Funktionsweisen, Vorteilen und Risiken, wobei auch eine formalrechtliche Einordnung vorgenommen wird. Dabei wird insbesondere zwischen klassischen kostenorientierten Verträgen und nutzenorientierten Verträgen unterschieden. Im Einzelnen werden behandelt:
- Schätzung, Planung und Controlling bei agiler Entwicklung
- Festpreisverträge in den unterschiedlichen Ausprägungen: vom klassischen Festpreis bis hin zum agilen Festpreis (Money for Nothing,
Change for Free)
- Verträge mit Bezahlung nach Aufwand: neben dem reinen Time & Material-Vertrag auch Varianten wie Design to Cost und die Bezahlung
nach Produktivität
- Bezahlung pro Sprint: vom Festpreis je Sprint bis hin zu Modellen, in denen der Auftraggeber die Software nur bei Gefallen bezahlt (Pay what you get)
- Nutzenorientierte Verträge, bei denen sich die Bezahlung am generierten Nutzen orientiert: Proviant & Prämie, Profit-Sharing, Pay per Use
Dieses Buch richtet sich an diejenigen, die mit der Vertragsgestaltung für agile Entwicklungsprojekte befasst sind. Es verschafft den inhaltlich Verantwortlichen einen Einblick in die juristischen Hintergründe und gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der Vertragsgestaltung.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Agile Softwareentwicklung ist in vielen Bereichen längst zum Status quo geworden. Dabei existiert häufig ein Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis, das vertraglich geregelt werden muss.
Die Autoren beschreiben die vertragsrechtlichen Grundlagen bei agiler Entwicklung, die verschiedenen Varianten der Vertragsgestaltung sowie die einzelnen Vertragsformen mit ihren Eigenschaften, Funktionsweisen, Vorteilen und Risiken, wobei auch eine formalrechtliche Einordnung vorgenommen wird. Dabei wird insbesondere zwischen klassischen kostenorientierten Verträgen und nutzenorientierten Verträgen unterschieden. Im Einzelnen werden behandelt:
- Schätzung, Planung und Controlling bei agiler Entwicklung
- Festpreisverträge in den unterschiedlichen Ausprägungen: vom klassischen Festpreis bis hin zum agilen Festpreis (Money for Nothing,
Change for Free)
- Verträge mit Bezahlung nach Aufwand: neben dem reinen Time & Material-Vertrag auch Varianten wie Design to Cost und die Bezahlung
nach Produktivität
- Bezahlung pro Sprint: vom Festpreis je Sprint bis hin zu Modellen, in denen der Auftraggeber die Software nur bei Gefallen bezahlt (Pay what you get)
- Nutzenorientierte Verträge, bei denen sich die Bezahlung am generierten Nutzen orientiert: Proviant & Prämie, Profit-Sharing, Pay per Use
Dieses Buch richtet sich an diejenigen, die mit der Vertragsgestaltung für agile Entwicklungsprojekte befasst sind. Es verschafft den inhaltlich Verantwortlichen einen Einblick in die juristischen Hintergründe und gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der Vertragsgestaltung.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Agile Softwareentwicklung ist in vielen Bereichen längst zum Status quo geworden. Dabei existiert häufig ein Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis, das vertraglich geregelt werden muss.
Die Autoren beschreiben die vertragsrechtlichen Grundlagen bei agiler Entwicklung, die verschiedenen Varianten der Vertragsgestaltung sowie die einzelnen Vertragsformen mit ihren Eigenschaften, Funktionsweisen, Vorteilen und Risiken, wobei auch eine formalrechtliche Einordnung vorgenommen wird. Dabei wird insbesondere zwischen klassischen kostenorientierten Verträgen und nutzenorientierten Verträgen unterschieden. Im Einzelnen werden behandelt:
- Schätzung, Planung und Controlling bei agiler Entwicklung
- Festpreisverträge in den unterschiedlichen Ausprägungen: vom klassischen Festpreis bis hin zum agilen Festpreis (Money for Nothing,
Change for Free)
- Verträge mit Bezahlung nach Aufwand: neben dem reinen Time & Material-Vertrag auch Varianten wie Design to Cost und die Bezahlung
nach Produktivität
- Bezahlung pro Sprint: vom Festpreis je Sprint bis hin zu Modellen, in denen der Auftraggeber die Software nur bei Gefallen bezahlt (Pay what you get)
- Nutzenorientierte Verträge, bei denen sich die Bezahlung am generierten Nutzen orientiert: Proviant & Prämie, Profit-Sharing, Pay per Use
Dieses Buch richtet sich an diejenigen, die mit der Vertragsgestaltung für agile Entwicklungsprojekte befasst sind. Es verschafft den inhaltlich Verantwortlichen einen Einblick in die juristischen Hintergründe und gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der Vertragsgestaltung.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Agile Softwareentwicklung ist in vielen Bereichen längst zum Status quo geworden. Dabei existiert häufig ein Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis, das vertraglich geregelt werden muss.
Die Autoren beschreiben die vertragsrechtlichen Grundlagen bei agiler Entwicklung, die verschiedenen Varianten der Vertragsgestaltung sowie die einzelnen Vertragsformen mit ihren Eigenschaften, Funktionsweisen, Vorteilen und Risiken, wobei auch eine formalrechtliche Einordnung vorgenommen wird. Dabei wird insbesondere zwischen klassischen kostenorientierten Verträgen und nutzenorientierten Verträgen unterschieden. Im Einzelnen werden behandelt:
- Schätzung, Planung und Controlling bei agiler Entwicklung
- Festpreisverträge in den unterschiedlichen Ausprägungen: vom klassischen Festpreis bis hin zum agilen Festpreis (Money for Nothing,
Change for Free)
- Verträge mit Bezahlung nach Aufwand: neben dem reinen Time & Material-Vertrag auch Varianten wie Design to Cost und die Bezahlung
nach Produktivität
- Bezahlung pro Sprint: vom Festpreis je Sprint bis hin zu Modellen, in denen der Auftraggeber die Software nur bei Gefallen bezahlt (Pay what you get)
- Nutzenorientierte Verträge, bei denen sich die Bezahlung am generierten Nutzen orientiert: Proviant & Prämie, Profit-Sharing, Pay per Use
Dieses Buch richtet sich an diejenigen, die mit der Vertragsgestaltung für agile Entwicklungsprojekte befasst sind. Es verschafft den inhaltlich Verantwortlichen einen Einblick in die juristischen Hintergründe und gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der Vertragsgestaltung.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Agile Softwareentwicklung ist in vielen Bereichen längst zum Status quo geworden. Dabei existiert häufig ein Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis, das vertraglich geregelt werden muss.
Die Autoren beschreiben die vertragsrechtlichen Grundlagen bei agiler Entwicklung, die verschiedenen Varianten der Vertragsgestaltung sowie die einzelnen Vertragsformen mit ihren Eigenschaften, Funktionsweisen, Vorteilen und Risiken, wobei auch eine formalrechtliche Einordnung vorgenommen wird. Dabei wird insbesondere zwischen klassischen kostenorientierten Verträgen und nutzenorientierten Verträgen unterschieden. Im Einzelnen werden behandelt:
- Schätzung, Planung und Controlling bei agiler Entwicklung
- Festpreisverträge in den unterschiedlichen Ausprägungen: vom klassischen Festpreis bis hin zum agilen Festpreis (Money for Nothing,
Change for Free)
- Verträge mit Bezahlung nach Aufwand: neben dem reinen Time & Material-Vertrag auch Varianten wie Design to Cost und die Bezahlung
nach Produktivität
- Bezahlung pro Sprint: vom Festpreis je Sprint bis hin zu Modellen, in denen der Auftraggeber die Software nur bei Gefallen bezahlt (Pay what you get)
- Nutzenorientierte Verträge, bei denen sich die Bezahlung am generierten Nutzen orientiert: Proviant & Prämie, Profit-Sharing, Pay per Use
Dieses Buch richtet sich an diejenigen, die mit der Vertragsgestaltung für agile Entwicklungsprojekte befasst sind. Es verschafft den inhaltlich Verantwortlichen einen Einblick in die juristischen Hintergründe und gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der Vertragsgestaltung.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die europäische KI-Verordnung stellt den weltweit ersten Versuch dar, den Einsatz künstlicher Intelligenz umfassend zu regulieren. Der Begriff der künstlichen Intelligenz wird für eine Vielzahl von Anwendungen und Funktionen zur automatisierten Datenverarbeitung und -umwandlung, Entscheidungsfindung und Machine Learning verwendet. Ein Kernelement der KI-Verordnung ist die einheitliche Definition des Begriffs für die europäische Regulierung, die im Gesetzgebungsverfahren kontrovers diskutiert wird und deren Auslegung den Anwender vor komplexe juristische Herausforderungen stellt.
Die KI-Verordnung soll darüber hinaus der Balance zwischen Nutzen und Risiken von KI-Technologien dienen. Sie folgt dabei einem risikobasierten Ansatz, der den Einsatz von KI-Systemen in bestimmten Anwendungsszenarien verbietet oder von technisch-organisatorischen sowie regulatorischen Voraussetzungen abhängig macht. Zugleich kommt der KI-VO im gesamten Bereich der KI-Regulierung zentrale Bedeutung zu, da – schon jetzt absehbar – diverse weitere Vorschriften auf sie Bezug nehmen, beispielsweise der Entwurf der Richtlinie u¨ber KI-Haftung.
Die Autor*innen kommentieren praxisorientiert die gesetzlichen Vorgaben dieses komplexen Systems für die Entwicklung, das Inverkehrbringen und die Verwendung von KI-Systemen in der Union.
Der Titel in Kürze:
- KI-Regulierung
- KI-Compliance
- Produktrecht und Marktüberwachung
- Innovationsförderung
Aktualisiert: 2023-03-21
> findR *
Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen sind Technologien, die unser Zeitalter prägen werden. Das Rechtshandbuch erörtert nach einer Einführung in die technischen Hintergründe ausgewählte Themen für die Rechtspraxis, insbesondere: Haftungs-, Vertrags- und Deliktsrecht, Strafrecht, Immaterialgüterrecht, Datenschutzrecht, Gesellschaftsrecht, Verbraucherschutzrecht, Arbeitsrecht, Insolvenzrecht, Streitbeilegungsrecht, Berufsrecht sowie Finanzaufsichtsrecht.
Die Herausgeber und LL.M. setzen sich seit Jahren mit dem Recht der Digitalisierung auseinander und haben ein hochkarätiges Team aus Wissenschaft und Praxis zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Thorsten Ammann,
Simon Apel,
Astrid Auer-Reinsdorff,
Benjamin Bäßler,
Philipp Behrendt,
Tom H. Braegelmann,
Tom Brägelmann,
Stefan Brink,
Julia Buttlar,
Johannes Döveling,
Donata Enzberg,
Martin Fries,
Tina Gausling,
Isabel J. Groß-Karrais,
Caroline Heinickel,
Katja Hinz,
Michael R.A. Huth,
Markus Kaulartz,
Dennis-Kenji Kipker,
Sven J. Körner,
Falco Kreis,
Christina-Maria Leeb,
Martin Lose,
Jan Geert Meents,
Florian Möslein,
Sven Müller,
Thomas Nägele,
Boris P. Paal,
Amadeus Peters,
Fritz-Ulli Pieper,
Carlo Piltz,
Philipp Plog,
Philipp Reusch,
Annabelle Reuter,
Thomas Riehm,
Giesela Rühl,
Fiona Savary,
Stefan C. Schicker,
Charlotte Schildt,
Martin Schmidt-Kessel,
Tim Schröder,
Hendrik Skistims,
Oliver Stiemerling,
Lea Tochtermann,
Monika Valkanova,
Thorsten Voß,
Axel Walter,
Maren Kristin Wöbbeking,
Johannes Zwerschke
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Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen sind Technologien, die unser Zeitalter prägen werden.
Das Rechtshandbuch erörtert nach einer Einführung in die technischen Hintergründe ausgewählte Themen für die Rechtspraxis, insbesondere: Haftungs-, Vertrags- und Deliktsrecht, Strafrecht, Immaterialgüterrecht, Datenschutzrecht, Gesellschaftsrecht, Verbraucherschutzrecht, Arbeitsrecht, Insolvenzrecht, Streitbeilegungsrecht, Berufsrecht sowie Finanzaufsichtsrecht.
Die Herausgeber
und
LL.M. setzen sich seit Jahren mit dem Recht der Digitalisierung auseinander und haben ein hochkarätiges Team aus Wissenschaft und Praxis zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Thorsten Ammann,
Simon Apel,
Astrid Auer-Reinsdorff,
Benjamin Bäßler,
Philipp Behrendt,
Tom H. Braegelmann,
Tom Brägelmann,
Stefan Brink,
Julia von Buttlar,
Johannes Döveling,
Donata Freiin von Enzberg,
Martin Fries,
Tina Gausling,
Isabel J. Groß-Karrais,
Caroline Heinickel,
Katja Hinz,
Michael R.A. Huth,
Markus Kaulartz,
Dennis-Kenji Kipker,
Sven J. Körner,
Falco Kreis,
Christina-Maria Leeb,
Martin Lose,
Jan Geert Meents,
Florian Möslein,
Sven Müller,
Thomas Nägele,
Boris P. Paal,
Amadeus Peters,
Fritz-Ulli Pieper,
Carlo Piltz,
Philipp Plog,
Philipp Reusch,
Annabelle Reuter,
Thomas Riehm,
Giesela Rühl,
Fiona Savary,
Stefan C. Schicker,
Charlotte Schildt,
Martin Schmidt-Kessel,
Tim Schröder,
Hendrik Skistims,
Oliver Stiemerling,
Lea Tochtermann,
Monika Valkanova,
Thorsten Voß,
Axel von Walter,
Maren Wöbbeking,
Johannes Zwerschke
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Agile Softwareentwicklung ist in vielen Bereichen längst zum Status quo geworden. Dabei existiert häufig ein Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis, das vertraglich geregelt werden muss.
Die Autoren beschreiben die vertragsrechtlichen Grundlagen bei agiler Entwicklung, die verschiedenen Varianten der Vertragsgestaltung sowie die einzelnen Vertragsformen mit ihren Eigenschaften, Funktionsweisen, Vorteilen und Risiken, wobei auch eine formalrechtliche Einordnung vorgenommen wird. Dabei wird insbesondere zwischen klassischen kostenorientierten Verträgen und nutzenorientierten Verträgen unterschieden. Im Einzelnen werden behandelt:
- Schätzung, Planung und Controlling bei agiler Entwicklung
- Festpreisverträge in den unterschiedlichen Ausprägungen: vom klassischen Festpreis bis hin zum agilen Festpreis (Money for Nothing,
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- Verträge mit Bezahlung nach Aufwand: neben dem reinen Time & Material-Vertrag auch Varianten wie Design to Cost und die Bezahlung
nach Produktivität
- Bezahlung pro Sprint: vom Festpreis je Sprint bis hin zu Modellen, in denen der Auftraggeber die Software nur bei Gefallen bezahlt (Pay what you get)
- Nutzenorientierte Verträge, bei denen sich die Bezahlung am generierten Nutzen orientiert: Proviant & Prämie, Profit-Sharing, Pay per Use
Dieses Buch richtet sich an diejenigen, die mit der Vertragsgestaltung für agile Entwicklungsprojekte befasst sind. Es verschafft den inhaltlich Verantwortlichen einen Einblick in die juristischen Hintergründe und gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der Vertragsgestaltung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Agile Softwareentwicklung ist in vielen Bereichen längst zum Status quo geworden. Dabei existiert häufig ein Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis, das vertraglich geregelt werden muss.
Die Autoren beschreiben die vertragsrechtlichen Grundlagen bei agiler Entwicklung, die verschiedenen Varianten der Vertragsgestaltung sowie die einzelnen Vertragsformen mit ihren Eigenschaften, Funktionsweisen, Vorteilen und Risiken, wobei auch eine formalrechtliche Einordnung vorgenommen wird. Dabei wird insbesondere zwischen klassischen kostenorientierten Verträgen und nutzenorientierten Verträgen unterschieden. Im Einzelnen werden behandelt:
- Schätzung, Planung und Controlling bei agiler Entwicklung
- Festpreisverträge in den unterschiedlichen Ausprägungen: vom klassischen Festpreis bis hin zum agilen Festpreis (Money for Nothing,
Change for Free)
- Verträge mit Bezahlung nach Aufwand: neben dem reinen Time & Material-Vertrag auch Varianten wie Design to Cost und die Bezahlung
nach Produktivität
- Bezahlung pro Sprint: vom Festpreis je Sprint bis hin zu Modellen, in denen der Auftraggeber die Software nur bei Gefallen bezahlt (Pay what you get)
- Nutzenorientierte Verträge, bei denen sich die Bezahlung am generierten Nutzen orientiert: Proviant & Prämie, Profit-Sharing, Pay per Use
Dieses Buch richtet sich an diejenigen, die mit der Vertragsgestaltung für agile Entwicklungsprojekte befasst sind. Es verschafft den inhaltlich Verantwortlichen einen Einblick in die juristischen Hintergründe und gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der Vertragsgestaltung.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *
Agile Softwareentwicklung ist in vielen Bereichen längst zum Status quo geworden. Dabei existiert häufig ein Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis, das vertraglich geregelt werden muss.
Die Autoren beschreiben die vertragsrechtlichen Grundlagen bei agiler Entwicklung, die verschiedenen Varianten der Vertragsgestaltung sowie die einzelnen Vertragsformen mit ihren Eigenschaften, Funktionsweisen, Vorteilen und Risiken, wobei auch eine formalrechtliche Einordnung vorgenommen wird. Dabei wird insbesondere zwischen klassischen kostenorientierten Verträgen und nutzenorientierten Verträgen unterschieden. Im Einzelnen werden behandelt:
- Schätzung, Planung und Controlling bei agiler Entwicklung
- Festpreisverträge in den unterschiedlichen Ausprägungen: vom klassischen Festpreis bis hin zum agilen Festpreis (Money for Nothing,
Change for Free)
- Verträge mit Bezahlung nach Aufwand: neben dem reinen Time & Material-Vertrag auch Varianten wie Design to Cost und die Bezahlung
nach Produktivität
- Bezahlung pro Sprint: vom Festpreis je Sprint bis hin zu Modellen, in denen der Auftraggeber die Software nur bei Gefallen bezahlt (Pay what you get)
- Nutzenorientierte Verträge, bei denen sich die Bezahlung am generierten Nutzen orientiert: Proviant & Prämie, Profit-Sharing, Pay per Use
Dieses Buch richtet sich an diejenigen, die mit der Vertragsgestaltung für agile Entwicklungsprojekte befasst sind. Es verschafft den inhaltlich Verantwortlichen einen Einblick in die juristischen Hintergründe und gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der Vertragsgestaltung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Zum Werk
Das Handbuch stellt die Dienste der Robo Advisor im Kapitalanlage- und Versicherungswesen erstmals in ihrer gesamten Breite dar.
Die algorithmusgesteuerte Kapitalanlage und Vermögensverwaltung ruft komplizierte Rechtsfragen aus unterschiedlichen Gebieten (Zivilrecht, Bankrecht, Kapitalmarktrecht, Datenschutzrecht, Kartellrecht etc.) hervor.
Anders als bei vielen anderen Dienstleistungen besteht beim Robo Advice die Besonderheit darin, dass die Tätigkeit von verschiedenen aufsichtsrechtlichen Regimen überformt wird (bankrechtliches-, kapitalmarktrechtliches und versicherungsrechtliches Aufsichtsrecht). Das macht die Bewertung von Einzelfragen komplexer, zumal die Aufsichtsrechte (noch) nicht ausreichend mit besonderen Sonderrechtsgebieten wie dem Datenschutzrecht abgestimmt sind.
Darüber hinaus wirft der Robo Advice auch "klassische" Probleme der Digitalisierung und des elektronischen Geschäftsverkehrs auf: Haftung von Plattformbetreibern, Verantwortlichkeit für automatisierte Entscheidungen, Schutz des Rechts an Daten, Vermeidung von Lockin-Effekten etc.
Viele Großbanken und Sparkassen haben bereits ein eigenes Robo Advice-Angebot, das in Konkurrenz zu den daneben existierenden Dienstleistungen der FinTechs steht. Deswegen besteht ein großes praktisches Bedürfnis an einem einführenden Werk.
Vorteile auf einen Blick
- hoher Praxisbezug durch Kontakt zu aktiven Robo Advisorn
- erste vertiefte Darstellung zum Thema (die wenigen Werke und Beiträge, die bisher erschienen sind, beschränken sich auf allgemeine Erwägungen)
- hohe Brisanz und Aktualität, da die Zukunft der Finanzdienstleistungen in der Automatisierung und Digitalisierung liegt
Zielgruppe
Für Wissenschaftler und Berater, Inhouse-Juristen im Bank-, Kapitalmarkt-, Versicherungs- und Datenschutzrecht, Praktiker (Anwälte, Bank- und Versicherungsjuristen, Richter), Referenten von Aufsichtsbehörden und Ministerien.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Linda Bienemann,
Miriam Buiten,
Andreas Dieckmann,
Jens-Uwe Franck,
Martin Fries,
Moritz Hennemann,
Carsten Herresthal,
Lea Katharina Kumkar,
Christian Lange-Hausstein,
Dimitrios Linardatos,
Florian Möslein,
Claudio Müssig,
Robert Oppenheim,
Fritz-Ulli Pieper,
Anja Raden,
Frank Rosenkranz,
Dominik Schäfers,
Julia Marlene Schlösser-Rost,
Philip Schwarz,
Fabian Seip,
Lea Maria Siering,
Louisa Specht-Riemenschneider,
Conrad Waldkirch,
Kai Zahrte
> findR *
Agile Softwareentwicklung ist in vielen Bereichen längst zum Status quo geworden. Dabei existiert häufig ein Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis, das vertraglich geregelt werden muss.
Die Autoren beschreiben die vertragsrechtlichen Grundlagen bei agiler Entwicklung, die verschiedenen Varianten der Vertragsgestaltung sowie die einzelnen Vertragsformen mit ihren Eigenschaften, Funktionsweisen, Vorteilen und Risiken, wobei auch eine formalrechtliche Einordnung vorgenommen wird. Dabei wird insbesondere zwischen klassischen kostenorientierten Verträgen und nutzenorientierten Verträgen unterschieden. Im Einzelnen werden behandelt:
- Schätzung, Planung und Controlling bei agiler Entwicklung
- Festpreisverträge in den unterschiedlichen Ausprägungen: vom klassischen Festpreis bis hin zum agilen Festpreis (Money for Nothing,
Change for Free)
- Verträge mit Bezahlung nach Aufwand: neben dem reinen Time & Material-Vertrag auch Varianten wie Design to Cost und die Bezahlung
nach Produktivität
- Bezahlung pro Sprint: vom Festpreis je Sprint bis hin zu Modellen, in denen der Auftraggeber die Software nur bei Gefallen bezahlt (Pay what you get)
- Nutzenorientierte Verträge, bei denen sich die Bezahlung am generierten Nutzen orientiert: Proviant & Prämie, Profit-Sharing, Pay per Use
Dieses Buch richtet sich an diejenigen, die mit der Vertragsgestaltung für agile Entwicklungsprojekte befasst sind. Es verschafft den inhaltlich Verantwortlichen einen Einblick in die juristischen Hintergründe und gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der
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