Das Buch widmet sich Herausforderungen des Minderheitenrechts in immer pluralistischeren Gesellschaften. Am Fallbeispiel Kärnten (Österreich) im Vergleich mit dem „Erfolgsmodell“ Südtirol (Italien) entwickelt es ein kontextsensitives Modell aus Minderheitenschutz und Sprachförderung. Das Modell kombiniert „klassische“ Instrumente des Minderheitenschutzes mit einem darüber hinaus reichenden Schutz der Sprache und ihrer Förderung. Aufbauend auf den Spezifika der Minderheitensituationen, Identitätskonzepten der Minderheitenangehörigen und der Funktionalität ihrer Sprachen analysiert die Arbeit die Umsetzung des entwickelten Ansatzes im geltenden Recht, um neue Interpretationen vorzuschlagen und an Instrumenten in Kärnten Perspektiven für das österreichische Volksgruppenrecht aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch widmet sich Herausforderungen des Minderheitenrechts in immer pluralistischeren Gesellschaften. Am Fallbeispiel Kärnten (Österreich) im Vergleich mit dem „Erfolgsmodell“ Südtirol (Italien) entwickelt es ein kontextsensitives Modell aus Minderheitenschutz und Sprachförderung. Das Modell kombiniert „klassische“ Instrumente des Minderheitenschutzes mit einem darüber hinaus reichenden Schutz der Sprache und ihrer Förderung. Aufbauend auf den Spezifika der Minderheitensituationen, Identitätskonzepten der Minderheitenangehörigen und der Funktionalität ihrer Sprachen analysiert die Arbeit die Umsetzung des entwickelten Ansatzes im geltenden Recht, um neue Interpretationen vorzuschlagen und an Instrumenten in Kärnten Perspektiven für das österreichische Volksgruppenrecht aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch widmet sich Herausforderungen des Minderheitenrechts in immer pluralistischeren Gesellschaften. Am Fallbeispiel Kärnten (Österreich) im Vergleich mit dem „Erfolgsmodell“ Südtirol (Italien) entwickelt es ein kontextsensitives Modell aus Minderheitenschutz und Sprachförderung. Das Modell kombiniert „klassische“ Instrumente des Minderheitenschutzes mit einem darüber hinaus reichenden Schutz der Sprache und ihrer Förderung. Aufbauend auf den Spezifika der Minderheitensituationen, Identitätskonzepten der Minderheitenangehörigen und der Funktionalität ihrer Sprachen analysiert die Arbeit die Umsetzung des entwickelten Ansatzes im geltenden Recht, um neue Interpretationen vorzuschlagen und an Instrumenten in Kärnten Perspektiven für das österreichische Volksgruppenrecht aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ein bekanntes Credo weiß: Kärnten ist anders! Eine Ursache liegt in der nationalen Frage. Sie prägte die jüngere Geschichte des Landes und die Lebenswelten vieler Kärntner. Die Folgen waren sichtbar: jahrzehntelange Konflikte um zweisprachige Ortstafeln, zweisprachigen Unterricht und andere Minderheitenrechte. Aber wie denkt Kärntens Jugend heute über Volksgruppenfragen?
Das Buch liefert Einblicke in die Meinungswelt der Jugendlichen und entwirft Handlungsperspektiven für die politische Bildung. Es dokumentiert Begegnungen mit dem zweisprachigen Kärnten und begibt sich auf die Suche nach Narrativen und Faktoren, die Einstellungen zu Zweisprachigkeit, Volksgruppenfragen und Minderheitenschutz beeinflussen. Grundlage bilden die Ergebnisse einer Umfrage an allen 22 Allgemeinbildenden höheren Schulen Kärntens und eines schulübergreifenden Verständigungsprojektes an vier Projektschulen. Sie zeigen: Persönlicher Kontakt, intensive Auseinandersetzung mit Familien- und Landesgeschichte(n), bessere Information in Volksgruppenfragen und Verständnis für das Gegenüber bereiten den Weg für eine gemeinsame Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein bekanntes Credo weiß: Kärnten ist anders! Eine Ursache liegt in der nationalen Frage. Sie prägte die jüngere Geschichte des Landes und die Lebenswelten vieler Kärntner. Die Folgen waren sichtbar: jahrzehntelange Konflikte um zweisprachige Ortstafeln, zweisprachigen Unterricht und andere Minderheitenrechte. Aber wie denkt Kärntens Jugend heute über Volksgruppenfragen?
Das Buch liefert Einblicke in die Meinungswelt der Jugendlichen und entwirft Handlungsperspektiven für die politische Bildung. Es dokumentiert Begegnungen mit dem zweisprachigen Kärnten und begibt sich auf die Suche nach Narrativen und Faktoren, die Einstellungen zu Zweisprachigkeit, Volksgruppenfragen und Minderheitenschutz beeinflussen. Grundlage bilden die Ergebnisse einer Umfrage an allen 22 Allgemeinbildenden höheren Schulen Kärntens und eines schulübergreifenden Verständigungsprojektes an vier Projektschulen. Sie zeigen: Persönlicher Kontakt, intensive Auseinandersetzung mit Familien- und Landesgeschichte(n), bessere Information in Volksgruppenfragen und Verständnis für das Gegenüber bereiten den Weg für eine gemeinsame Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Tagungsband gibt eine Bestandsaufnahme und Reflexion zur Volksgruppenpolitik. Die Beiträge widmen sich der aktuellen Lage der Volksgruppen, den Bedürfnissen und Identitäten ihrer Angehörigen, der politischen Vertretung der Volksgruppen, dem zweisprachigen Unterricht und der Fortentwicklung von Minderheitenrechten. Konkret werden auch die empirischen Ergebnisse der durchgeführten OGM-Studie über den Ist-Zustand der Zweisprachigkeit in Kärnten zusammengefasst. Der Blick auf andere Minderheiten-situationen, wie die in Südtirol und im deutsch-dänischen Grenzraum oder die europäische Perspektive mit der Rahmenkonvention zum Schutz nationaler Minderheiten des Europarates und das »Minority SafePack« als Europäische Bürgerinitiative runden die informativen Beiträge ab.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Grenzen trennen und verbinden, politisch und mental. Die nach dem Ersten Weltkrieg gezogenen Grenzen schufen neue Nationalstaaten und förderten den Nationalismus, der im 20. Jahrhundert seine aggressivsten Ausprägungen erfuhr. Die vor 100 Jahren gezogenen Grenzen führen bis heute zu Spannungen und Konflikten. Die Europäische Gemeinschaft trat nach dem Zweiten Weltkrieg als "Friedensprojekt" an, Grenzen zu überwinden, die in Reaktion auf die Migrations- und Flüchtlingskrise jüngst wieder geschlossen wurden - real und in den Köpfen. Die 100-jährigen Jubiläen der Neuordnung Europas nach dem Ersten Weltkrieg, der Gründung der Ersten Republik und der Kärntner Volksabstimmung bieten Anlass, sich aus interdisziplinärer Perspektive mit den Ursachen und Folgen von Grenzziehungen, ihrer Überwindung und den Potenzialen von Grenzräumen in der Europäischen Union zu beschäftigen. Dazu illustrieren im vorliegenden Band zunächst Familiengeschichten subjektive Erfahrungen von Grenzbewohnern und Minderheitenangehörigen, die ihre "Heimat" nach der Neuziehung der Grenzen vor 100 Jahren verlassen mussten. An diese Impressionen schließen Analysen der Genese dieser Grenzziehungen und ihrer Folgen für die Gegenwart an. Die Beiträge beleuchten Fuktionen von Grenzen und Möglichkeiten ihrer Überwindung durch die Europäische Union.
Aktualisiert: 2020-07-15
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Migration ist eine Herausforderung für die Europäische Union, ihre Mitgliedsstaaten und bewährte Systeme des Minderheitenschutzes. „Neue“ Migrationsbewegungen bestärken „alte“ nationale Exklusionsmechanismen. Nachhaltiger Umgang mit „neuer“ und „alter“ Vielfalt erfordert ein Hinterfragen klassischer Minderheitenschutzkonzepte und ihrer Funktionen mit Blick auf verschiedene Minderheitensituationen. Im Gegensatz zur Arbeitsmigration in den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts in den großen Städten in Deutschland oder Österreich erfährt z. B. das Land Südtirol einen starken Zuwachs ausländischer Mitbürger erst seit Ende der 80er Jahre. Außerdem unterscheidet sich Südtirol von anderen Zuwanderungsgebieten durch die bereits bestehende Koexistenz historischer Volksgruppen. Ähnlich gelagert ist der Fall auch in Kärnten, aber auch in Katalonien, dem Baskenland oder Schottland.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Die Alpen-Adria Region ist geprägt von den gewaltsamen zentraleuropäischen Umwälzungen im „Zeitalter der Extreme“ (Hobsbawm). Das österreichische Bundesland Kärnten ist ein Prototyp dieser Entwicklungen. Es gilt zugleich als „Sonderfall“ der österreichischen Zeitgeschichte. Die Ursache liegt in einem nationalen Konflikt, der die Geschichte des Bundeslandes über mehr als 150 Jahre prägte. Er legt die Basis für öffentliche Diskussionen um Minderheitenrechte. Den sichtbarsten Ausdruck findet die „Kärntner Volksgruppenfrage“ im jahrzehntelangen Streit um zweisprachige topographische Aufschriften. Zu seiner Beilegung initiiert die Politik einen Konsensprozess, um eine Lösung durch lokale Konfliktparteien erarbeiten zu lassen. Aus diesem Prozess entsteht ein Dialog, der auf eine tiefere Aufarbeitung der Konfliktgrundlagen zielt. Das Buch bietet eine Analyse dieser Prozesse, ihrer Entwicklung, Grenzen und Potenziale, sowie zentraler Kritikpunkte. Es widmet sich dem Wechselspiel von Historie, kollektiven Identitäten und Erinnerungen. Dabei beleuchtet das Buch, wie Dialoginitiativen Methoden der Konfliktbearbeitung nutzen, um exklusive Narrative zu hinterfragen, die Aufarbeitung historischer Konfliktlinien zu ermöglichen, Dialoge in der Bevölkerung zu initiieren und ein Umfeld zu schaffen für neue Lösungen in Minderheitenfragen – bis hin zur Errichtung einer „Friedensregion Alpen-Adria“.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Das Buch widmet sich Herausforderungen des Minderheitenrechts in immer pluralistischeren Gesellschaften. Am Fallbeispiel Kärnten (Österreich) im Vergleich mit dem „Erfolgsmodell“ Südtirol (Italien) entwickelt es ein kontextsensitives Modell aus Minderheitenschutz und Sprachförderung. Das Modell kombiniert „klassische“ Instrumente des Minderheitenschutzes mit einem darüber hinaus reichenden Schutz der Sprache und ihrer Förderung. Aufbauend auf den Spezifika der Minderheitensituationen, Identitätskonzepten der Minderheitenangehörigen und der Funktionalität ihrer Sprachen analysiert die Arbeit die Umsetzung des entwickelten Ansatzes im geltenden Recht, um neue Interpretationen vorzuschlagen und an Instrumenten in Kärnten Perspektiven für das österreichische Volksgruppenrecht aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Dieses Buch ist ein Aufruf an alle Stressgeplagten! Schon die alten Griechen wussten, dass das Wichtigste im Leben Ausgeglichenheit und Zufriedenheit ist. Es erklärt, wie man mithilfe einfachster Mittel zu seiner persönlichen Lebensbalance – zu seiner Mitte - findet und wie man die Prinzipien der griechischen Lebensphilosophie in den Alltag integriert. Alte und neue Werte werden verbunden und führen zu echtem und dauerhaftem Wellness-Empfi nden. Mit einfachen Schritten und Beispielen enthüllt das Buch die grundlegenden Säulen der Lebensbalance und hilft ein neues Lebensgefühl zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Staat befindet sich in einer Transformation von der unangefochtenen Ordnungsmacht wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Beziehungsgeflechte hin zu einem herausgeforderten Akteur in einem komplexen und multipolaren System (inter-)nationaler Interessenlagen. Dabei sieht er sich mit neuen Aufgaben, Tätigkeitsfeldern, Handlungsspielräumen und Normsetzungsmodellen konfrontiert. Was bedeuten diese Veränderungen für den rechtlichen Rahmen von Staatlichkeit und staatlichem Handeln? Welche Funktion erfüllt die Rechtswissenschaft bei der Beantwortung dieser Problemlagen?
Vor diesem Hintergrund wird in 14 Beiträgen das Ausfransen von Staatsgewalt hinterfragt, die Transformation von Rechtsformen, Akteurslandschaften und Institutionengefügen analysiert und der Blick auf Wegmarken der Entwicklung von Government zu Governance gerichtet – von staatstheoretischen Grundsatzüberlegungen bis hin zu verwaltungsrechtlichen Fallstudien.
Mit Beiträgen von: Helmut Philipp Aust (Berlin), Maria Bertel (Innsbruck), Dominik Elser (Bern), Jasper Finke (Hamburg), Rike U. Krämer (London), Malte Kröger (Hamburg), Elmar Krüger (Osnabrück), Claudia Wutscher (Wien), Anna Mrozek (Leipzig), Hannes Rathke (Berlin/Heidelberg), Philipp Reimer (Freiburg), Vanessa Rüegger (Basel), Roya Sangi (Hamburg) und Dominik Steiger (Berlin).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Umbrüche des 20. Jahrhunderts hinterlassen tiefe Spuren in und zwischen den Ländern des Alpen-Adria-Raumes. Alte und neue Nationalismen führen vielerorts zu Auseinandersetzungen in Volksgruppenfragen – zwischen Kärnten und Slowenien zuletzt sichtbar in jahrzehntelangen Konflikten um zweisprachige Ortstafeln und andere Minderheitenrechte.
Das Buch beleuchtet Einstellungen von Jugendlichen beider Länder zu Geschichte(n) der Region, Zwei- und Mehrsprachigkeit, Nationalismus und kultureller Vielfalt, neuen und alten Minderheiten, Nachbarländern und Europa. Aufbauend auf den Ergebnissen eines grenzübergreifenden Forschungsprojektes widmen sich Beiträge der Geschichte Kärntens und Sloweniens, ihren Narrativen und deren Folgen für Lebenswirklichkeiten. Berücksichtigung erfährt die Bedeutung von Minderheiten- und Nachbarsprachen in Grenzräumen und daraus erwachsende Implikationen für „moderne“ Konzeptionen von Minderheitenschutz.
Mit Beiträgen von:
Danijel Grafenauer | Linda Hofmeister | Helmut Konrad | Sonja Novak-Lukanovi? | Joseph Marko | Rainer Pichler | Jürgen Pirker | Stefanie Vavti | Hellwig Valentin | Werner Wintersteiner | Daniel Wutti
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ein bekanntes Credo weiß: Kärnten ist anders! Eine Ursache liegt in der nationalen Frage. Sie prägte die jüngere Geschichte des Landes und die Lebenswelten vieler Kärntner. Die Folgen waren sichtbar: jahrzehntelange Konflikte um zweisprachige Ortstafeln, zweisprachigen Unterricht und andere Minderheitenrechte. Aber wie denkt Kärntens Jugend heute über Volksgruppenfragen?
Das Buch liefert Einblicke in die Meinungswelt der Jugendlichen und entwirft Handlungsperspektiven für die politische Bildung. Es dokumentiert Begegnungen mit dem zweisprachigen Kärnten und begibt sich auf die Suche nach Narrativen und Faktoren, die Einstellungen zu Zweisprachigkeit, Volksgruppenfragen und Minderheitenschutz beeinflussen. Grundlage bilden die Ergebnisse einer Umfrage an allen 22 Allgemeinbildenden höheren Schulen Kärntens und eines schulübergreifenden Verständigungsprojektes an vier Projektschulen. Sie zeigen: Persönlicher Kontakt, intensive Auseinandersetzung mit Familien- und Landesgeschichte(n), bessere Information in Volksgruppenfragen und Verständnis für das Gegenüber bereiten den Weg für eine gemeinsame Zukunft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Umbrüche des 20. Jahrhunderts hinterlassen tiefe Spuren in und zwischen den Ländern des Alpen-Adria-Raumes. Alte und neue Nationalismen führen vielerorts zu Auseinandersetzungen in Volksgruppenfragen – zwischen Kärnten und Slowenien zuletzt sichtbar in jahrzehntelangen Konflikten um zweisprachige Ortstafeln und andere Minderheitenrechte.
Das Buch beleuchtet Einstellungen von Jugendlichen beider Länder zu Geschichte(n) der Region, Zwei- und Mehrsprachigkeit, Nationalismus und kultureller Vielfalt, neuen und alten Minderheiten, Nachbarländern und Europa. Aufbauend auf den Ergebnissen eines grenzübergreifenden Forschungsprojektes widmen sich die Beiträge der Geschichte Kärntens und Sloweniens, ihren Narrativen und deren Folgen für Lebenswirklichkeiten. Berücksichtigung erfährt die Bedeutung von Minderheiten- und Nachbarsprachen in Grenzräumen und daraus erwachsende Implikationen für „moderne“ Konzeptionen von Minderheitenschutz.
Mit Beiträgen von:
Danijel Grafenauer (Ljubljana), Linda Hofmeister (Graz), Helmut Konrad (Graz), Sonja Novak-Lukanovič (Ljubljana), Joseph Marko (Graz/Bolzano-Bozen), Rainer Pichler (Graz), Jürgen Pirker (Graz), Stefanie Vavti (Klagenfurt), Hellwig Valentin (Klagenfurt/Graz), Werner Wintersteiner (Klagenfurt), Daniel Wutti (Klagenfurt)
Aktualisiert: 2021-07-01
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Der Staat befindet sich in einer Transformation von der unangefochtenen Ordnungsmacht wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Beziehungsgeflechte hin zu einem herausgeforderten Akteur in einem komplexen und multipolaren System (inter-)nationaler Interessenlagen. Dabei sieht sich er sich mit neuen Aufgaben, Tätigkeitsfeldern, Handlungsspielräumen und Normsetzungsmodellen konfrontiert. Was bedeuten diese Veränderungen für den rechtlichen Rahmen von Staatlichkeit und staatlichem Handeln? Welche Funktion erfüllt die Rechtswissenschaft bei der Beantwortung dieser Problemlagen? Vor diesem Hintergrund wird in 14 Beiträgen das Ausfransen von Staatsgewalt hinterfragt, die Transformation von Rechtsformen, Akteurslandschaften und Institutionengefügen analysiert und der Blick auf Wegmarken der Entwicklung von Government zu Governance gerichtet – von staatstheoretischen Grundsatzüberlegungen bis hin zu verwaltungsrechtlichen Fallstudien.
Aktualisiert: 2020-01-31
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Matthias Lukan
Koordination und Kooperation im Bundesstaat – Determinanten und Begriffsabgrenzung
Stephan G. Hinghofer-Szalkay
Ius Publicum Europaeum als Ergebnis und Grundlage europäischer Kooperation
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Kompetenzüberschneidungen zwischen den Gerichtshöfen des öffentlichen Rechts – Koordination oder gegenseitige Blockade?
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Polizei(inspektion) im Dienste der Sicherheitsbehörden und der Staatsanwaltschaft
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Aktualisiert: 2020-07-29
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