Sozialpolitik war in der Sowjetunion sowohl als Begriff wie als Sache lange Zeit abwesend. Warum sollte ein sozialistisches System Sozialpolitik betreiben, verkörperte es doch die soziale Gerechtigkeit schlechthin? Sozialpolitik galt dem Kreml als Reparaturarbeit an den
Auswüchsen des Kapitalismus. Die Zeiten änderten sich jedoch nach Stalins Tod. Bis 1953 hatte Sozialismus in der UdSSR Massenarmut, Konsumverzicht und miserable Lebensverhältnisse bedeutet. Ab 1956 wurde Sozialpolitik zu einem zentralen Baustein der Entstalinisierung – denn Bedürftigkeit und Armut ließen sich auch in der UdSSR nicht mehr übersehen. In der Breschnew-Zeit erreichte die Sozialpolitik ihren Höhepunkt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vergleichende und kritische Auseinandersetzung mit den staatssozialistischen Systemen des Ostblocks
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Helmut Altrichter,
Uwe Backes,
Stanislav Balík,
Anneli Ute Gabanyi,
Mihail Gruev,
Günther Heydemann,
Jan Holzer,
Wolfgang Höpken,
Tytus Jaskulowski,
Thomas Kunze,
Alexey Makarov,
Andreas Malycha,
Alexandru-Murad Mironov,
Ehrhart Neubert,
Dimitrina Petrova,
Stefan Plaggenborg,
Jakub Rakosnik,
Manfred G. Schmidt,
Michael Schmidt-Neke,
Andreas Schmidt-Schweizer,
Krisztian Ungvary,
Tibor Valuch,
Alexander Vezenkov,
Clemens Vollnhals,
Patryk Wasiak,
Klaus Ziemer
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Zeitgeschichtliche Traditionen und Forschungsperspektiven im europäischen Vergleich.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Walther L. Bernecker,
Sören Brinkmann,
Christof Dipper,
Martin Geyer,
Ernst Hanisch,
Rainer Hudemann,
Lutz Klinkhammer,
Detlev Mares,
Alexander Nützenadel,
Stefan Plaggenborg,
Martin Sabrow,
Wolfgang Schieder,
Martin Schulze Wessel,
Rafa Stobiecki,
Christoph Strupp,
Arpad von Klimo
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Zeitgeschichtliche Traditionen und Forschungsperspektiven im europäischen Vergleich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Rainer Hudemann,
Lutz Klinkhammer,
Detlev Mares,
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Martin Sabrow,
Wolfgang Schieder,
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Rafa Stobiecki,
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Zeitgeschichtliche Traditionen und Forschungsperspektiven im europäischen Vergleich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Christof Dipper,
Martin Geyer,
Ernst Hanisch,
Rainer Hudemann,
Lutz Klinkhammer,
Detlev Mares,
Alexander Nützenadel,
Stefan Plaggenborg,
Martin Sabrow,
Wolfgang Schieder,
Martin Schulze Wessel,
Rafa Stobiecki,
Christoph Strupp,
Arpad von Klimo
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Sozialpolitik war in der Sowjetunion sowohl als Begriff wie als Sache lange Zeit abwesend. Warum sollte ein sozialistisches System Sozialpolitik betreiben, verkörperte es doch die soziale Gerechtigkeit schlechthin? Sozialpolitik galt dem Kreml als Reparaturarbeit an den
Auswüchsen des Kapitalismus. Die Zeiten änderten sich jedoch nach Stalins Tod. Bis 1953 hatte Sozialismus in der UdSSR Massenarmut, Konsumverzicht und miserable Lebensverhältnisse bedeutet. Ab 1956 wurde Sozialpolitik zu einem zentralen Baustein der Entstalinisierung – denn Bedürftigkeit und Armut ließen sich auch in der UdSSR nicht mehr übersehen. In der Breschnew-Zeit erreichte die Sozialpolitik ihren Höhepunkt.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Sozialpolitik war in der Sowjetunion sowohl als Begriff wie als Sache lange Zeit abwesend. Warum sollte ein sozialistisches System Sozialpolitik betreiben, verkörperte es doch die soziale Gerechtigkeit schlechthin? Sozialpolitik galt dem Kreml als Reparaturarbeit an den
Auswüchsen des Kapitalismus. Die Zeiten änderten sich jedoch nach Stalins Tod. Bis 1953 hatte Sozialismus in der UdSSR Massenarmut, Konsumverzicht und miserable Lebensverhältnisse bedeutet. Ab 1956 wurde Sozialpolitik zu einem zentralen Baustein der Entstalinisierung – denn Bedürftigkeit und Armut ließen sich auch in der UdSSR nicht mehr übersehen. In der Breschnew-Zeit erreichte die Sozialpolitik ihren Höhepunkt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Sozialpolitik war in der Sowjetunion sowohl als Begriff wie als Sache lange Zeit abwesend. Warum sollte ein sozialistisches System Sozialpolitik betreiben, verkörperte es doch die soziale Gerechtigkeit schlechthin? Sozialpolitik galt dem Kreml als Reparaturarbeit an den
Auswüchsen des Kapitalismus. Die Zeiten änderten sich jedoch nach Stalins Tod. Bis 1953 hatte Sozialismus in der UdSSR Massenarmut, Konsumverzicht und miserable Lebensverhältnisse bedeutet. Ab 1956 wurde Sozialpolitik zu einem zentralen Baustein der Entstalinisierung – denn Bedürftigkeit und Armut ließen sich auch in der UdSSR nicht mehr übersehen. In der Breschnew-Zeit erreichte die Sozialpolitik ihren Höhepunkt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Sozialpolitik war in der Sowjetunion sowohl als Begriff wie als Sache lange Zeit abwesend. Warum sollte ein sozialistisches System Sozialpolitik betreiben, verkörperte es doch die soziale Gerechtigkeit schlechthin? Sozialpolitik galt dem Kreml als Reparaturarbeit an den
Auswüchsen des Kapitalismus. Die Zeiten änderten sich jedoch nach Stalins Tod. Bis 1953 hatte Sozialismus in der UdSSR Massenarmut, Konsumverzicht und miserable Lebensverhältnisse bedeutet. Ab 1956 wurde Sozialpolitik zu einem zentralen Baustein der Entstalinisierung – denn Bedürftigkeit und Armut ließen sich auch in der UdSSR nicht mehr übersehen. In der Breschnew-Zeit erreichte die Sozialpolitik ihren Höhepunkt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Stefan Plaggenborg untersucht die Bedeutung der Gerechtigkeit (pravda) im politischen Leben Altrusslands zwischen Mittelalter und Neuzeit und beschreibt einen Typus über Russland hinausgehender monarchischer Herrschaftsgeschichte. Pravda in Altrussland bedeutete Gerechtigkeit, Wahrheit, Weisheit, die Wahrheit zu erkennen, gerechtes Handeln, Recht und den sinnhaften Bestand dieser Welt. Jeder Begriff des Politischen, der politischen Kultur, politischen Philosophie und politischen Theologie in Altrussland lief auf pravda und gerechte Herrschaft hinaus. Pravda verknüpfte Religion, Heilserwartung, Herrschaft, kosmische Ordnung, menschliches Erkennen, Handeln und soziale Ordnung. Sie ordnete die sozialen Beziehungen und dachte den Menschen in Verhältnissen von Herrschaft und Fügsamkeit. Sie war ein holistischer Begriff, der nicht in Moral, Staat, Gesellschaft, Religion unterschied. Pravda rief das große Problem Russlands hervor: das Fehlen der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Stefan Plaggenborg untersucht die Bedeutung der Gerechtigkeit (pravda) im politischen Leben Altrusslands zwischen Mittelalter und Neuzeit und beschreibt einen Typus über Russland hinausgehender monarchischer Herrschaftsgeschichte. Pravda in Altrussland bedeutete Gerechtigkeit, Wahrheit, Weisheit, die Wahrheit zu erkennen, gerechtes Handeln, Recht und den sinnhaften Bestand dieser Welt. Jeder Begriff des Politischen, der politischen Kultur, politischen Philosophie und politischen Theologie in Altrussland lief auf pravda und gerechte Herrschaft hinaus. Pravda verknüpfte Religion, Heilserwartung, Herrschaft, kosmische Ordnung, menschliches Erkennen, Handeln und soziale Ordnung. Sie ordnete die sozialen Beziehungen und dachte den Menschen in Verhältnissen von Herrschaft und Fügsamkeit. Sie war ein holistischer Begriff, der nicht in Moral, Staat, Gesellschaft, Religion unterschied. Pravda rief das große Problem Russlands hervor: das Fehlen der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Ersten Weltkrieg brachen die alten Ordnungen und Imperien zusammen. Aus Krise und Krieg gingen der sowjetische Sozialismus, der Kemalismus in der Türkei und der italienische Faschismus zeitgleich hervor. Die neuen Regime drückten der Geschichte des 20. Jahrhunderts ihren Stempel auf. Stefan Plaggenborg stellt sie in eine vergleichende Perspektive, rückt die Geschichte der Türkei in den Kontext der europäischen Geschichte und erläutert die historischen Ausgangslagen und Entwicklungswege, die zu unterschiedlichen Formen der Diktatur führten. Nur die Grundlagen des Kemalismus haben bis heute überlebt. Wer die Türkei verstehen möchte, muss sie in diesen Zusammenhängen begreifen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Ersten Weltkrieg brachen die alten Ordnungen und Imperien zusammen. Aus Krise und Krieg gingen der sowjetische Sozialismus, der Kemalismus in der Türkei und der italienische Faschismus zeitgleich hervor. Die neuen Regime drückten der Geschichte des 20. Jahrhunderts ihren Stempel auf. Stefan Plaggenborg stellt sie in eine vergleichende Perspektive, rückt die Geschichte der Türkei in den Kontext der europäischen Geschichte und erläutert die historischen Ausgangslagen und Entwicklungswege, die zu unterschiedlichen Formen der Diktatur führten. Nur die Grundlagen des Kemalismus haben bis heute überlebt. Wer die Türkei verstehen möchte, muss sie in diesen Zusammenhängen begreifen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gerechtigkeit ist eine universelle Forderung von Gesellschaften in Vergangenheit und Gegenwart. Der Band versammelt Beiträge über die Voraussetzungen und Bezugssysteme der Forderung nach Gerechtigkeit, wie sie besonders in der Figur des gerechten Herrschers amalgamierten. Die Aufsätze behandeln unter anderem das muslimische Osmanenreich, die orthodoxe Moskauer Rus’, das lateinische Christentum im Alten Reich sowie die konfessionelle Übergangszone Polen-Litauen. Im Unterschied zur älteren Fürstenspiegelforschung analysiert die historische Gerechtigkeitsforschung ihren Untersuchungsgegenstand im Umfeld von Weltordnung, Religion, Moral, Recht, Gewalt und Herrschaft, um dessen historischen Ort in Rhetorik und vollzogener Geschichte zu bestimmen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vergleichende und kritische Auseinandersetzung mit den staatssozialistischen Systemen des Ostblocks
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Helmut Altrichter,
Uwe Backes,
Stanislav Balík,
Anneli Ute Gabanyi,
Mihail Gruev,
Günther Heydemann,
Jan Holzer,
Wolfgang Höpken,
Tytus Jaskulowski,
Thomas Kunze,
Alexey Makarov,
Andreas Malycha,
Alexandru-Murad Mironov,
Ehrhart Neubert,
Dimitrina Petrova,
Stefan Plaggenborg,
Jakub Rakosnik,
Manfred G. Schmidt,
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Krisztian Ungvary,
Tibor Valuch,
Alexander Vezenkov,
Clemens Vollnhals,
Patryk Wasiak,
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Zeitgeschichtliche Traditionen und Forschungsperspektiven im europäischen Vergleich.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Walther L. Bernecker,
Sören Brinkmann,
Christof Dipper,
Martin Geyer,
Ernst Hanisch,
Rainer Hudemann,
Lutz Klinkhammer,
Detlev Mares,
Alexander Nützenadel,
Stefan Plaggenborg,
Martin Sabrow,
Wolfgang Schieder,
Martin Schulze Wessel,
Rafa Stobiecki,
Christoph Strupp,
Arpad von Klimo
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Sozialpolitik war in der Sowjetunion sowohl als Begriff wie als Sache lange Zeit abwesend. Warum sollte ein sozialistisches System Sozialpolitik betreiben, verkörperte es doch die soziale Gerechtigkeit schlechthin? Sozialpolitik galt dem Kreml als Reparaturarbeit an den
Auswüchsen des Kapitalismus. Die Zeiten änderten sich jedoch nach Stalins Tod. Bis 1953 hatte Sozialismus in der UdSSR Massenarmut, Konsumverzicht und miserable Lebensverhältnisse bedeutet. Ab 1956 wurde Sozialpolitik zu einem zentralen Baustein der Entstalinisierung – denn Bedürftigkeit und Armut ließen sich auch in der UdSSR nicht mehr übersehen. In der Breschnew-Zeit erreichte die Sozialpolitik ihren Höhepunkt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Oktoberrevolution katapultierte das rückständige Russland in ein neues Zeitalter. Die Sowjetunion begann als historisches Experiment, das mit der alten Gesellschaft, ihrer Kultur und ihren Traditionen vollkommen brach. Stefan Plaggenborg analysiert die wechselvolle Geschichte zwischen dem revolutionären Aufbruch 1917 und dem krisenhaften Zusammenbruch 1991 aus dem Blickwinkel der Moderne. Zweifellos hat die Sowjetunion die Moderne auf eigene Weise geprägt. Der Verlust von Millionen Menschenleben, die Beschleunigung der Zeit, die allgegenwärtige Gewalt, die Herausbildung eines Maßnahmen- und Normen- ebenso wie eines Wohlfahrtsstaates sowie die Bestrebungen, ein Imperium zu errichten – diese Aspekte der sowjetischen Geschichte sind zugleich Aspekte der Geschichte der Moderne. Sie müssen in die historischen und theoretischen Auseinandersetzungen um die Moderne einbezogen werden, sonst bleibt das 20. Jahrhundert unverständlich – und die Modernetheorie auf einem Auge blind.
Aktualisiert: 2023-05-14
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