Der Band bietet anhand von zwanzig Beispielen erstmals ein in deutscher Sprache abgefasstes, umfangreiches Panorama der spanischen Filmgeschichte, das vom Surrealismus bis in die Gegenwart reicht. Darunter befinden sich mit Luis Buñuel, Luis García Berlanga, Juan Antonio Bardem, Carlos Saura und Víctor Erice sowohl die Größen das spanischen Autorenkinos als auch mit Bigas Luna und Pedro Almodóvar die auch bei einem breiten Publikum erfolgreichen Regisseure der Zeit nach Franco. Ein Schwerpunkt liegt auf den Jahren nach 1990, in denen sich das spanische Kino mit Julio Medem, Alejandro Amenábar, Álex de la Iglesia, Icíar Bollaín und Isabel Coixet neu formierte und national wie international eine große Popularität erreichte, die Ausnahmekarrieren von Schauspielern wie Javier Bardem und Penélope Cruz überhaupt erst möglich gemacht hat. Die Beiträge, die von ausgewiesenen Spezialisten aus Spanien und Deutschland verfasst wurden, liefern mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Cineasten, Studierende und Dozenten, die einen direkten Zugang zum thematischen und ästhetischen Reichtum des spanischen Kinos suchen. Da spanische Zitate auch in deutscher Übersetzung angeboten werden, sind Spanischkenntnisse keine Voraussetzung für die Lektüre.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Band bietet anhand von zwanzig Beispielen erstmals ein in deutscher Sprache abgefasstes, umfangreiches Panorama der spanischen Filmgeschichte, das vom Surrealismus bis in die Gegenwart reicht. Darunter befinden sich mit Luis Buñuel, Luis García Berlanga, Juan Antonio Bardem, Carlos Saura und Víctor Erice sowohl die Größen das spanischen Autorenkinos als auch mit Bigas Luna und Pedro Almodóvar die auch bei einem breiten Publikum erfolgreichen Regisseure der Zeit nach Franco. Ein Schwerpunkt liegt auf den Jahren nach 1990, in denen sich das spanische Kino mit Julio Medem, Alejandro Amenábar, Álex de la Iglesia, Icíar Bollaín und Isabel Coixet neu formierte und national wie international eine große Popularität erreichte, die Ausnahmekarrieren von Schauspielern wie Javier Bardem und Penélope Cruz überhaupt erst möglich gemacht hat. Die Beiträge, die von ausgewiesenen Spezialisten aus Spanien und Deutschland verfasst wurden, liefern mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Cineasten, Studierende und Dozenten, die einen direkten Zugang zum thematischen und ästhetischen Reichtum des spanischen Kinos suchen. Da spanische Zitate auch in deutscher Übersetzung angeboten werden, sind Spanischkenntnisse keine Voraussetzung für die Lektüre.
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Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mechthild Albert,
Gero Arnscheidt,
Cerstin Bauer-Funke,
Albrecht Buschmann,
Helmut C Jacobs,
Ralf Junkerjürgen,
Marco Kunz,
Manfred Lentzen,
Jochen Mecke,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Annette Paatz,
Burkhard Pohl,
Hubert Pöppel,
Gerhard Poppenberg,
Christoph Rodiek,
Dagmar Schmelzer,
Christian von Tschilschke
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Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
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Autor:
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Cerstin Bauer-Funke,
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Marco Kunz,
Manfred Lentzen,
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Hans-Jörg Neuschäfer,
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Burkhard Pohl,
Hubert Pöppel,
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Mechthild Albert,
Gero Arnscheidt,
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Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mechthild Albert,
Gero Arnscheidt,
Cerstin Bauer-Funke,
Albrecht Buschmann,
Helmut C Jacobs,
Ralf Junkerjürgen,
Marco Kunz,
Manfred Lentzen,
Jochen Mecke,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Annette Paatz,
Burkhard Pohl,
Hubert Pöppel,
Gerhard Poppenberg,
Christoph Rodiek,
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Autor:
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Ralf Junkerjürgen,
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Manfred Lentzen,
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Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Mechthild Albert,
Gero Arnscheidt,
Cerstin Bauer-Funke,
Albrecht Buschmann,
Helmut C Jacobs,
Ralf Junkerjürgen,
Marco Kunz,
Manfred Lentzen,
Jochen Mecke,
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Hubert Pöppel,
Gerhard Poppenberg,
Christoph Rodiek,
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Der Band bietet anhand von zwanzig Beispielen erstmals ein in deutscher Sprache abgefasstes, umfangreiches Panorama der spanischen Filmgeschichte, das vom Surrealismus bis in die Gegenwart reicht. Darunter befinden sich mit Luis Buñuel, Luis García Berlanga, Juan Antonio Bardem, Carlos Saura und Víctor Erice sowohl die Größen das spanischen Autorenkinos als auch mit Bigas Luna und Pedro Almodóvar die auch bei einem breiten Publikum erfolgreichen Regisseure der Zeit nach Franco. Ein Schwerpunkt liegt auf den Jahren nach 1990, in denen sich das spanische Kino mit Julio Medem, Alejandro Amenábar, Álex de la Iglesia, Icíar Bollaín und Isabel Coixet neu formierte und national wie international eine große Popularität erreichte, die Ausnahmekarrieren von Schauspielern wie Javier Bardem und Penélope Cruz überhaupt erst möglich gemacht hat. Die Beiträge, die von ausgewiesenen Spezialisten aus Spanien und Deutschland verfasst wurden, liefern mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Cineasten, Studierende und Dozenten, die einen direkten Zugang zum thematischen und ästhetischen Reichtum des spanischen Kinos suchen. Da spanische Zitate auch in deutscher Übersetzung angeboten werden, sind Spanischkenntnisse keine Voraussetzung für die Lektüre.
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Aktualisiert: 2023-04-24
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Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Mechthild Albert,
Gero Arnscheidt,
Cerstin Bauer-Funke,
Albrecht Buschmann,
Helmut C Jacobs,
Ralf Junkerjürgen,
Marco Kunz,
Manfred Lentzen,
Jochen Mecke,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Annette Paatz,
Burkhard Pohl,
Hubert Pöppel,
Gerhard Poppenberg,
Christoph Rodiek,
Dagmar Schmelzer,
Christian von Tschilschke
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Lemgos grüne Seiten aus Sicht eines Lokalpolitikers und einer Zugereisten. Im Buch finden Sie die schönsten, vergessenen, umsorgten, stillen, schrillen, grünen, bunten, dunklen und hellen Plätze von Lemgos Umgebung in Text und Bild.
Tierfotos und Makroaufnahmen von Lemgoer Fotografen zeigen eine vielfältige und liebenswerte Flora und Fauna.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Multimediale Unterstützung ist aus dem Sprachenunterricht nicht mehr wegzudenken. Lehrer benutzen nun vor allem originalsprachige Filme, um ihre Schüler für (abiturrelevante) Themen zu interessieren, ihnen Wissen zu Kultur und Landeskunde zu vermitteln und dabei noch das Hörverstehen zu verbessern. Da es jedoch immer noch an Begleitmaterial mangelt und die adäquate Aufbereitung des Films für den Unterricht mit einem hohen Zeitaufwand verbunden ist, schließt unsere neue Reihe «CinELE» eine Lücke.
Das Material auf DIN A4 bietet eine praktische Handreichung, um den mit einem Goya ausgezeichneten beliebten Film «La lengua de las mariposas» im Unterricht der Oberstufe zu behandeln. Kopiervorlagen mit Fragen zum Inhalt und zur Analyse einzelner Szenen ermöglichen eine vollständige Abdeckung mit wenig Vorbereitung von Seiten des Unterrichtenden. Ein tabellarischer Unterrichtsverlauf liefert einen schnellen Überblick und eine einfache Anleitung. Der Einsatz des Materials eignet sich ideal für eine Auseinandersetzung mit dem Scheitern der Zweiten Spanischen Republik und dem Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs.
AUFGEPASST: Hier finden Sie kostenloses nützliches Zusatzmaterial zu dieser Handreichung: Material adicional.
Zum Film:
Der junge Moncho wird eingeschult und findet sogleich großen Gefallen an seinem Lehrer, der überzeugter Republikaner ist und moderne Erziehungsmethoden brutalen Disziplinierungsmaßnahmen vorzieht. Mit ihm zusammen erkundet er die Welt und entwickelt bald eine besondere Begeisterung für die Natur, über die ihm sein Lehrer bei ihren Ausflügen viel beibringt. Ihre gemeinsame Zeit findet jedoch ein jähes Ende, als die ohnehin instabile Republik zu wanken anfängt und der ausbrechende Widerstand des Militärs schließlich ihr Ende vorausahnen lässt.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Aktualisiert: 2023-04-24
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Ob Hollywood-Western oder "Weltliteratur" - kulturelle Produkte sind seit jeher international. Internationalität bedarf aber der Vermittlung durch Personen und Medien. Dabei lassen sich schon sehr früh Ansätze für die Existenz interkultureller Netzwerke beobachten. Die Autorinnen und Autoren untersuchen konkrete Prozesse und Instanzen grenzüberschreitender Vermittlung von Literatur und Film. Auf den Spuren einer historischen Entwicklung vom personengebundenen Austausch internationaler Wissenseliten hin zu Formen massenmedialer und anonymisierter Kommunikation wird den medienspezifischen Erscheinungsformen von Internationalität nachgegangen. Aktuelle theoretische Modelle des Hybriden, des literarischen Feldes oder der "postnational surfaces" werden so einer empirischen Prüfung unterzogen.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort der Herausgeber
Udo Schöning / Burkhard Pohl: Einleitung
Rita Unfer Lukoschik: Die gelehrte Frau Elisabetta Caminer Turra, zu Vicenza. Eine Kulturvermittlerin des 18. Jahrhunderts
Renate Schlüter: Mme de Staël und das Problem der Naturnachahmung im internationalen Kontext
Manfred Engelbert: In liberalen Netzwerken: "La Biblioteca Americana" und Andrés Bello
Philipp Löser: Medialer Umbruch und die Gestaltung von Internationalität: "Edinburgh Review" und "North American Review", 1800-1830
Wilhelm Graeber: Liberalismus und Internationalität: Der Beitrag des "Globe" zur Weltliteratur
Annette Paatz: Aspekte medialen Kulturtransfers im 19. Jahrhundert: Zur Positionierung der "Revue des Deux Mondes" im kulturellen Feld Lateinamerikas
Burkhard Pohl: Transatlantische Geschäfte. Die Vermittlung lateinamerikanischer Narrativik durch spanische Verlage zur Zeit des Franquismus und der "Transición">
Stefanie Karg: Französische Revolution im Spielfilm: Dänische und deutsche Stummfilm- und Tonfilmadaptationen des dänischen Schauspiels "Revolutionshochzeit" (1906) zwischen nationaler Produktion und internationaler Auswertung
Jörg Türschmann: Die Frühphase des Tonfilms im internationalen Kontext. Systematische, methodische und konzeptuelle Aspekte einer Untersuchung von Sprachversionen
Michel Cadé: Décodage d'un film historique: l'exemple de Chouans!
Philipp Löser: "Aber wo's stimmt, ist ein Film frei von Fragen nach Nationalität oder Internationalität" - Die deutschen Bilder des Rainer Werner Fassbinder als postnationale Problematisierung und als Vermarktungsinstrument im internationalen Rahmen
Jörn Glasenapp: Jenseits des Rio Grande: Mythische Strukturen im US-amerikanischen Mexikowestern
Heike Peetz: Nationale Mythen in internationaler Kinematographie. Isländische Filme und ihr Beitrag zur kulturellen Identität
Dietmar Götsch: Literatur als Darstellung medialer Vermittlungsprozesse. Internationale Filmmythen und Medienreflexion in Jan Kjærstads Roman Homo falsus
Burkhard Pohl / Frank Lauterbach: English Summaries
Die Herausgeber: Manfred Engelbert, geb. 1942, ist Professor für Romanische Philologie an der Universität Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind die hispanoamerikanischen und spanischen Literaturen im 19. und 20. Jahrhundert sowie die Geschichte des Films in Frankreich, Spanien und Hispanoamerika.
Burkhard Pohl, geb. 1968, ist als Hispanist an der Universität Göttingen tätig. Seine Dissertation "Bücher ohne Grenzen" behandelt die internationalen Verlagsbeziehungen zwischen Spanien und Lateinamerika.
Udo Schöning, geb. 1950, studierte Romanistik, Sozialwissenschaften und Geschichte in Göttingen und Hamburg. Er lehrt an der Universität Göttingen Romanische Philologie und ist wissenschaftlicher Koordinator des SFB "Internationalität nationaler Literaturen".
Aktualisiert: 2021-04-30
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Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Mechthild Albert,
Gero Arnscheidt,
Cerstin Bauer-Funke,
Albrecht Buschmann,
Helmut C Jacobs,
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