Wie manifestiert sich die Verherrlichung Maria Theresias in der Kunst?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anna-Sophie Banakas,
Marina Beck,
Anna Fabiankowitsch,
Patrick Fiska,
Johannes Frimmel,
Marian Füssel,
Fanni Hende,
Sandra Hertel,
Thomas Just,
Katrin Keller,
Thomas Lau,
Stefanie Linsboth,
Johannes Pietsch,
Christina Posselt-Kuhli,
Wolfgang Schmale,
Katja Schmitz-von Ledebur,
Szabolcs Serfözö,
Ekaterina Skvortcova,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Werner Telesko,
Klaas Van Gelder,
Michaela Völkel,
Michael Yonan
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Wie manifestiert sich die Verherrlichung Maria Theresias in der Kunst?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anna-Sophie Banakas,
Marina Beck,
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Patrick Fiska,
Johannes Frimmel,
Marian Füssel,
Fanni Hende,
Sandra Hertel,
Thomas Just,
Katrin Keller,
Thomas Lau,
Stefanie Linsboth,
Johannes Pietsch,
Christina Posselt-Kuhli,
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Barbara Stollberg-Rilinger,
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Wie manifestiert sich die Verherrlichung Maria Theresias in der Kunst?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Marian Füssel,
Fanni Hende,
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Stefanie Linsboth,
Johannes Pietsch,
Christina Posselt-Kuhli,
Wolfgang Schmale,
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Wie manifestiert sich die Verherrlichung Maria Theresias in der Kunst?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anna-Sophie Banakas,
Marina Beck,
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Johannes Frimmel,
Marian Füssel,
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Wie manifestiert sich die Verherrlichung Maria Theresias in der Kunst?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Anna-Sophie Banakas,
Marina Beck,
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Patrick Fiska,
Johannes Frimmel,
Marian Füssel,
Fanni Hende,
Sandra Hertel,
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Selten wird das Sammeln von Grafik in Bibliotheken genauer betrachtet, obwohl dies noch im 19. Jahrhundert intensiv gepflegt wurde, gerade in der aktiven bürgerlichen Kultur Hamburgs. Einmal mehr zeigt sich, dass Handel und Kunstsinn durchaus in der Hansestadt zusammengingen. Die Beschäftigung mit den Kupferstichen der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg hat vielfältige Spuren zutage gefördert, die auf die Provenienzen der ursprünglichen Besitzer und auf den bibliothekarischen Umgang mit ihnen hindeuten. Sie wurden von einer Gruppe Studierender der Kunstgeschichte eingehend und mit engagierter Recherchearbeit untersucht und in diesem Buch wissenschaftlich fundiert mit neuen Perspektiven dargelegt. Neben der verzweigten Sammlungsgeschichte möchte das Buch auch auf die Werke selbst aufmerksam machen, die nun digital erfasst und damit zugänglich sind. Die Publikation vereint sowohl historisch-kritische Bibliotheks- und Sammlungsgeschichte als auch die Auseinandersetzung mit modernen Instrumenten ihrer Verfügbarmachung.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Wie manifestiert sich die Verherrlichung Maria Theresias in der Kunst?
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Anna-Sophie Banakas,
Marina Beck,
Anna Fabiankowitsch,
Patrick Fiska,
Johannes Frimmel,
Marian Füssel,
Fanni Hende,
Sandra Hertel,
Thomas Just,
Katrin Keller,
Thomas Lau,
Stefanie Linsboth,
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Christina Posselt-Kuhli,
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Katja Schmitz-von Ledebur,
Szabolcs Serfözö,
Ekaterina Skvortcova,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Werner Telesko,
Klaas Van Gelder,
Michaela Völkel,
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Herrschaftslegitimation war im 17. Jahrhundert gemeinhin an die militärische und wirtschaftliche Potenz des Herrschers gebunden. Doch lassen sich Kunst und Krieg dichotomisch oder gar antagonistisch gegenüberstellen? Betrachtet man das Phänomen des ‚Kunst-Helden‘, lässt sich vielmehr fragen, welche Narrative der Herrscherinszenierung (Apotheose, antikische Einkleidung, ‚Rollenporträts‘ etc.) für die visuelle Heroisierung aufgegriffen werden. Welche Rolle spielen dynastisch vorgeprägte Heldenrollen (Herkules, Apoll) und ein zyklisches Geschichtsmodell als Dispositive idealer Herrschaft? J. v. Sandrarts Beschreibungen der herrscherlichen Kunstkammern und der mäzenatischen Förderung zeugen vom Bewusstsein, dass Kunst(förderung) ihre Helden braucht – entsprechend lässt er ihnen in der Widmung zum Zweiten Teil seiner Teutschen Academie (1679) den Titel des ‚Kunst-Helden‘ angedeihen. Neben den von Sandrart erwähnten Protagonisten des 17. Jahrhunderts (Karl VI., der Große Kurfürst u.a.) greift die Untersuchung auch auf Vorläufer (Maximilian I., Rudolf II.) und Tradierungen der ‚Kunsthelden‘-Ikonographie aus (Friedrich I., Friedrich II.), um eine Perspektive der longue durée zu eröffnen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Weltoffenes Gelehrtentum, weitläufige Forschungsinteressen und das Selbstverständnis einer hanseatischen Handelsmetropole prägten die Geschicke der Universität Hamburg seit ihrer Gründung im Jahre 1919. Mit einem Alter von 100 Jahren gehört sie zu den jüngeren Hochschulgründungen Deutschlands, auch wenn ihre Anfänge bis in das 17. Jahrhundert zurückreichen und Vorgängerinstitutionen wie das Akademische Gymnasium bis hin zum Kolonialinstitut umfassen. Die Kunstschätze und Wissensdinge im Besitz der Universität erzählen eine vielstimmige Geschichte, die Personen- und Institutionen-, Objekt- und Universitätsgeschichte verknüpft und in ihren Verästelungen sichtbar werden lässt.
Aktualisiert: 2019-10-25
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Herrschaftslegitimation war im 17. Jahrhundert gemeinhin an die militärische und wirtschaftliche Potenz des Herrschers gebunden. Doch lassen sich Kunst und Krieg dichotomisch oder gar antagonistisch gegenüberstellen? Betrachtet man das Phänomen des ‚Kunst-Helden‘, lässt sich vielmehr fragen, welche Narrative der Herrscherinszenierung (Apotheose, antikische Einkleidung, ‚Rollenporträts‘ etc.) für die visuelle Heroisierung aufgegriffen werden. Welche Rolle spielen dynastisch vorgeprägte Heldenrollen (Herkules, Apoll) und ein zyklisches Geschichtsmodell als Dispositive idealer Herrschaft? J. v. Sandrarts Beschreibungen der herrscherlichen Kunstkammern und der mäzenatischen Förderung zeugen vom Bewusstsein, dass Kunst(förderung) ihre Helden braucht – entsprechend lässt er ihnen in der Widmung zum Zweiten Teil seiner Teutschen Academie (1679) den Titel des ‚Kunst-Helden‘ angedeihen. Neben den von Sandrart erwähnten Protagonisten des 17. Jahrhunderts (Karl VI., der Große Kurfürst u.a.) greift die Untersuchung auch auf Vorläufer (Maximilian I., Rudolf II.) und Tradierungen der ‚Kunsthelden‘-Ikonographie aus (Friedrich I., Friedrich II.), um eine Perspektive der longue durée zu eröffnen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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'Künstlerhelden?' Was ist unter diesem Titel zu verstehen? Wer ist ein 'Künstlerheld', was zeichnet ihn aus, von wem wird er heroisiert und wie trägt er selbst zu seinem Heldenstatus bei? Diesen Fragen widmet sich der vorliegende Band erstmalig in einem Überblick und in methodisch reflektierter Weise. Behandelt werden herausragende Künstlerinnen und Künstler, die Gegenstand einer Vortragsreihe waren, die 2013/14 an der Universität Freiburg in Zusammenhang mit dem SFB 948 'Helden – Heroisierungen – Heroismen. Transformationen und Konjunkturen von der Antike bis zur Moderne' veranstaltet wurde. Ergänzt und abgerundet wird das Bild durch weitere, eigens eingeholte Beiträge.
Die Auswahl der 'Künstlerhelden', die von Experten analysiert werden, resultiert nicht zuletzt aus dem kunstgeschichtlichen Kanon 'großer' Künstler(innen). Zu diesem gehören Andrea Mantegna (Andreas Thielemann), Leonardo da Vinci (Sabine Feser), Raffael (Andreas Henning), Michelangelo (Hans W. Hubert), Peter Paul Rubens (Ulrich Heinen) und Albrecht Dürer (Anja Grebe). Auch die Normsetzungen der Akademien spielten für die Künstlerverehrung bis hin zur Divinisierung eine große Rolle – neben Raffael erfuhr auch Nicolas Poussin (Henry Keazor) ein besonderes Nachleben. Als Schlüsselfigur der französischen wie der italienischen Kunstgeschichte ist gerade die Heroisierung seiner Künstlerpersönlichkeit in ihrer Modellierung und unterschiedlichen Akzentuierung nationalen Perspektiven unterworfen. Neben den traditionellen bildlichen und textlichen Gattungen werden mit einem Blick auf die Moderne und die heutige Zeit – Hans Makart (Doris Lehmann), Frida Kahlo (Laura Rodrigues), Joseph Beuys (Barbara Lange) und Marina Abramovic (Angeli Janhsen) – auch Popularisierungsphänomene und aktuelle Tendenzen in die Einzelanalysen miteinbezogen.
In ihren Beiträgen erörtern die Autoren die verschiedenen Medien, Ausdrucksformen und Topoi, die bei der Künstlerverehrung verwendet wurden. Darüber hinaus wird aufgezeigt, zu welchem Zweck Maler, Bildhauer und Architekten zum Gegenstand von Heroisierungsprozessen wurden und welche kulturellen, gesellschaftlichen oder nationalen Intentionen diesen Konstruktionen zugrunde lagen. Der zeitlich und räumlich weit gesteckte Rahmen der Aufsatzsammlung macht sowohl Erscheinungen der longue durée als auch Transformationen und Konjunkturen der Künstlerheroisierung sichtbar. So leistet der Band mit der Analyse der Semantik des Heldischen und ihrer medialen Ausprägungen anhand einer speziellen Gruppe – der Künstler – einen Beitrag zum besseren historischen Verständnis des kulturellen Phänomens 'Heroisierung' in seiner Gesamtheit.
Aktualisiert: 2016-03-09
Autor:
Sabine Feser,
Anja Grebe,
Ulrich Heinen,
Katharina Helm,
Andreas Henning,
Hans W Hubert,
Angeli Janhsen,
Henry Keazor,
Barbara Lange,
Doris Lehmann,
Christina Posselt-Kuhli,
Laura Rodrigues Nöhles,
Anna Schreurs-Morét,
Andreas Thielemann
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