Bereits in den 1980er-Jahren war häufig von einer Krise des europäischen Einigungsprojekts die Rede. Allerdings rührte der Unmut in der „Eurosklerose“-Debatte vor allem aus der Tatsache, dass der Integrationsprozess nicht schnell genug voranging. Heute sieht sich die EU nicht nur mit dem Brexit und einem zunehmenden Rechtspopulismus konfrontiert. Auch der Integrationsoptimismus der Vergangenheit ist verflogen. Stattdessen lassen selbst bekennende Europäer Zweifel daran erkennen, ob es ein „Weiter so“ geben kann. Unsere Autorinnen und Autoren widmen sich diesem Thema und stellen Szenarien und Vorschläge für die EU der Zukunft vor.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Adéla Bráchová,
Klára Bundová,
Anežka Fojtíková,
Gunter Görner,
Vladimir Handl,
Lutz Kleinwächter,
Michal Kořan,
Bogdan Koszel,
Raimund Krämer,
Alexander Neu,
August Pradetto,
Alexander Rahr,
Wolfgang Schwarz,
Tomáš Strážay,
Natalie Tröller,
Barbora Volfová,
Jürgen Wagner,
Wolfram Wallraf,
Bartosz Wiśniewski
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Neutralität ist die „Kehrseite des Krieges“. Wenn nach acht Wochen Krieg in der Ukraine über Lösungen diskutiert werden sollte, dann könnte Neutralität eine mögliche Alternative sein. Es ist eine Idee, die in Gesprächen zwischen den Kriegsparteien bereits erörtert wurde. Aber sind die Beispiele für die Ukraine anwendbar? In der Analyse geht es um eine chinesische Sicht auf den Ukrainekrieg und im WeltBlick um Südkorea nach den Wahlen, die Lage im Sudan und Russlands Rolle im syrischen Bürgerkrieg.
Aktualisiert: 2022-05-12
Autor:
Roland Benedikter,
Jörg Michael Dostal,
Bryce Evans,
Heinz Gärtner,
Georges Hallermayer,
Ralf Havertz,
Chunchun Hu,
Raimund Krämer,
Pascal Lottaz,
Aryo Makko,
David X. Noack,
August Pradetto,
Vitus Widmann,
Raina Zimmering
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Was diesen Band von anderen Publikationen zur Thematik zuvorderst unterscheidet, ist die Gegenüberstellung der Ansichten über die NATO-Osterweiterung und über die Sicherheitsentwicklung auf dem Kontinent aus mittel-, ost-, westeuropäischer und "atlantischer" Perspektive. Die zum Großteil aus den jeweiligen Ländern stammenden Autoren explizieren, wie die sicherheitspolitische Lage bestimmt und das nationale bzw. regionale Sicherheitsinteresse von den diversen Akteuren definiert wird. Die unterschiedlichen Standpunkte werden in ihrem geopolitischen Kontext, die Bedrohungsvorstellungen, Sicherheitsperzeptionen, Verteidigungsdoktrinen und die Entwicklung der Sicherheitspolitiken auf ihre Ursachen hin analysiert.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Experten aus Ost und West ziehen vier Jahre nach dem fundamentalen Umbruch in Mittel- und Osteuropa Bilanz. Der erste Teil des Buches umfaßt vergleichende Studien über Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Polen und die Tschechoslowakei bzw. ihre Nachfolgestaaten. Die Autoren lassen sich von drei zentralen Problemstellungen leiten: Wie steht es mit der Legitimität und Handlungsfähigkeit der postkommunistischen politischen Eliten? Wie weit ist man beim Aufbau eines marktwirtschaftlichen Systems gekommen? Und schließlich: Wie bewältigt die Gesellschaft den sozialen und mentalen Umbruch? Der zweite Teil des Bandes behandelt unter gleichen Kriterien den Sonderfall ehemalige DDR/neue Bundesländer. Im dritten Abschnitt finden sich Beiträge, die länderübergreifenden Charakter aufweisen: Sie befassen sich mit der Problematik des Nationalismus und der Nationalstaatsbildung sowie mit den inneren und äußeren Rahmenbedingungen der ökonomischen Strukturreform in diesen Ländern.
Aktualisiert: 2023-02-03
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In dieser Studie werden die politischen, militärischen und ökonomischen Beziehungen zwischen Zentralasien und den Großmächten untersucht. Ausgangspunkt ist die mittlerweile zum Mainstream avancierte neorealistisch-geopolitische These, dass das Engagement der USA, Russlands, Chinas und der Europäischen Union vorrangig von machtpolitischer Konkurrenz und strategischen Interessen geleitet und ein neues um diese Region im Gange sei. Die empirischen Befunde widerlegen sowohl diese These als auch die Perzeption eines um sich greifenden Staatsverfalls in Zentralasien.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Bereits in den 1980er-Jahren war häufig von einer Krise des europäischen Einigungsprojekts die Rede. Allerdings rührte der Unmut in der „Eurosklerose“-Debatte vor allem aus der Tatsache, dass der Integrationsprozess nicht schnell genug voranging. Heute sieht sich die EU nicht nur mit dem Brexit und einem zunehmenden Rechtspopulismus konfrontiert. Auch der Integrationsoptimismus der Vergangenheit ist verflogen. Stattdessen lassen selbst bekennende Europäer Zweifel daran erkennen, ob es ein „Weiter so“ geben kann. Unsere Autorinnen und Autoren widmen sich diesem Thema und stellen Szenarien und Vorschläge für die EU der Zukunft vor.
Aktualisiert: 2020-01-06
Autor:
Adéla Bráchová,
Klára Bundová,
Anežka Fojtíková,
Gunter Görner,
Vladimir Handl,
Lutz Kleinwächter,
Michal Kořan,
Bogdan Koszel,
Raimund Krämer,
Alexander Neu,
August Pradetto,
Alexander Rahr,
Wolfgang Schwarz,
Tomáš Strážay,
Natalie Tröller,
Barbora Volfová,
Jürgen Wagner,
Wolfram Wallraf,
Bartosz Wiśniewski
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Gegenstand der vorliegenden Studie ist die administrative, ökonomische und politische Entwicklung in Polen in den siebziger Jahren. Das bemerkenswerte Fazit der hier vorgestellten Forschungsergebnisse besteht in einer generellen Neubewertung der Ära Gierek. Bislang ist diese Periode in der Geschichte der damaligen Volksrepublik, abgesehen von der Auslandsverschuldung und der Wirtschaftskrise Ende der siebziger Jahre, im allgemeinen als Phase der Öffnung und der Überwindung von Dogmen charakterisiert worden. Doch dies waren im wesentlichen Oberflächenphänomene. Die Giereksche Politik sollte das sozialistische System mit technokratischen Mitteln modernisieren. Die Studie zeigt auf, warum dieser Versuch zum Scheitern verurteilt gewesen ist.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Studie beschäftigt sich mit den Interventionen im Kosovo 1999, in Afghanistan 2001 und im Irak 2003, wo aus divergierenden Gründen, aber gleichgerichtet mit dem Ziel eines Regimewechsels militärisch eingegriffen wurde. Im Mittelpunkt stehen humanitäre Auswirkungen dieser Interventionen, insbesondere unter dem Aspekt erzwungener Migration. Die Ergebnisse der Untersuchung weisen in allen drei Fällen eine negative Bilanz aus, die die humanitären Absichten und Begründungen der Interventionen konterkariert. Vor diesem Hintergrund werden Überlegungen zu den Ursachen nicht intendierter Folgen und den Konsequenzen solcher Eingriffe angestellt.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Was diesen Band von anderen Publikationen zur Thematik zuvorderst unterscheidet, ist die Gegenüberstellung der Ansichten über die NATO-Osterweiterung und über die Sicherheitsentwicklung auf dem Kontinent aus mittel-, ost-, westeuropäischer und "atlantischer" Perspektive. Die zum Großteil aus den jeweiligen Ländern stammenden Autoren explizieren, wie die sicherheitspolitische Lage bestimmt und das nationale bzw. regionale Sicherheitsinteresse von den diversen Akteuren definiert wird. Die unterschiedlichen Standpunkte werden in ihrem geopolitischen Kontext, die Bedrohungsvorstellungen, Sicherheitsperzeptionen, Verteidigungsdoktrinen und die Entwicklung der Sicherheitspolitiken auf ihre Ursachen hin analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Studie beschäftigt sich mit den Staatspräsidenten in postkommunistischen Ländern. Im Mittelpunkt steht die erste Generation dieser Präsidenten, also vorwiegend diejenigen, die nach den ersten freien Wahlen infolge der Umbrüche 1989-1991 diese Funktion übernommen haben. Die Untersuchung erstreckt sich auf Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa sowie auf die zentralasiatischen Länder der früheren Sowjetunion. Die Arbeit stellt ein Handbuch in doppelter Hinsicht dar. Erstens systematisiert und typologisiert sie die Präsidenten nach komparativ bestimmten Kriterien. Zweitens bietet sie im Anhang einen politisch-biographischen Überblick über 69 Persönlichkeiten, die von 1989 bis 2003 in den postkommunistischen Ländern das Präsidentenamt inne hatten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im März 1999 wurden Polen, Tschechien und Ungarn in die NATO aufgenommen. Seit April 2004 hat die NATO weitere sieben neue Mitglieder: Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, die Slowakei und Slowenien. Sie umfasst damit 26 europäische und nordamerikanische Staaten. In dieser Studie werden die Perzeptionen, Motive, Interessen, Strategien und Entscheidungsprozesse beleuchtet, die das Vorgehen der wichtigsten Akteure in dieser zweiten Runde der NATO-Osterweiterung bestimmten. Die Beiträge verdeutlichen, dass die unterschiedlichen Positionen nicht zu trennen sind von der jeweiligen NATO-Politik generell sowie darüber hinausgehend von den Konzeptionen, Einstellungen, Traditionen und Werthaltungen der respektiven Außen- und Sicherheitspolitiken. Solcherart entfalten die Analysen wesentliche Aspekte der nationalen «strategischen Kulturen». Der Band enthält Untersuchungen aus den «alten» Mitgliedsländern des Bündnisses, aus Ländern der ersten Erweiterungsrunde und aus Neumitgliedstaaten des Jahres 2004. Er schließt mit einer Analyse über den externen Akteur Russland.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Experten aus Ost und West ziehen vier Jahre nach dem fundamentalen Umbruch in Mittel- und Osteuropa Bilanz. Der erste Teil des Buches umfaßt vergleichende Studien über Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Polen und die Tschechoslowakei bzw. ihre Nachfolgestaaten. Die Autoren lassen sich von drei zentralen Problemstellungen leiten: Wie steht es mit der Legitimität und Handlungsfähigkeit der postkommunistischen politischen Eliten? Wie weit ist man beim Aufbau eines marktwirtschaftlichen Systems gekommen? Und schließlich: Wie bewältigt die Gesellschaft den sozialen und mentalen Umbruch? Der zweite Teil des Bandes behandelt unter gleichen Kriterien den Sonderfall ehemalige DDR/neue Bundesländer. Im dritten Abschnitt finden sich Beiträge, die länderübergreifenden Charakter aufweisen: Sie befassen sich mit der Problematik des Nationalismus und der Nationalstaatsbildung sowie mit den inneren und äußeren Rahmenbedingungen der ökonomischen Strukturreform in diesen Ländern.
Aktualisiert: 2023-04-04
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"Da sind Spuren wie von einer trampelnden Elefantenherde." sagte Andreas von Bülow und trat damit eine Lawine los.
11. September 2001: Zwei Flugzeuge rasen in die Twin Towers in New York – niemand wird diese Bilder vergessen.
Schnell waren die Schuldigen benannt.
Seitdem befindet sich die Welt im Krieg.
Geführt wird er im Namen der Zivilisation gegen den Terror.
"Das hier ist anders als der Golfkrieg, und zwar in dem Sinne, daß es niemals zu Ende geht - zumindest nicht, solange wir leben." Dick Cheney – US-Vizepräsident.
Wer steckt wirklich hinter den Attentaten?
Welche Rolle spielen die Geheimdienste?
Werden bewußt falsche Spuren gelegt, Nebelbomben geworfen, ein neuer Feind erfunden?
Bis heute fehlt jeder Schuldbeweis: gegen bin Laden, gegen Al-Qaida, gegen die „Achse des Bösen“, gegen die Täter.
Im Gegenteil, Zweifel mehren sich, Fragen werden nicht beantwortet.
Warum nicht?
Die Medien greifen diese kritischen Fragen nicht auf und bilden ein Kartell des Schweigens.
Gerade jetzt müssen Fragen öffentlich gestellt, Hintergründe aufgehellt, Widersprüche benannt, Lügen aufgedeckt und Fakten analysiert werden.
Wir brechen das Schweigen.
Dieser Krieg droht sich auszuweiten.
Aktualisiert: 2020-07-29
Autor:
Klaus Eichner,
Dieter Elken,
René Heilig,
Böhnel Max,
August Pradetto,
Rainer Rupp,
Horst Schaefer,
Ilse Schäfer,
Erich Schmidt-Eenboom,
Arnold Schölzel,
Eckart Spoo
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Dieser Band zielt darauf ab, die Politik nationaler und internationaler Akteure nach den Terrorangriffen auf New York und Washington vom 11. September 2001 empirisch zu beschreiben und analytisch zu erfassen. Der Schwerpunkt liegt auf den jeweiligen internationalen Anti-Terror-Aktivitäten, den Kriegen gegen Afghanistan und Irak sowie den damit verbundenen Veränderungen der Sicherheits- und Verteidigungsperzeptionen bzw. -strategien. Die Untersuchung bezieht sechs nationale und drei internationale Akteure ein: die USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Russland und China sowie die Europäische Union, die NATO und die Vereinten Nationen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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In dieser Studie werden die politischen, militärischen und ökonomischen Beziehungen zwischen Zentralasien und den Großmächten untersucht. Ausgangspunkt ist die mittlerweile zum Mainstream avancierte neorealistisch-geopolitische These, dass das Engagement der USA, Russlands, Chinas und der Europäischen Union vorrangig von machtpolitischer Konkurrenz und strategischen Interessen geleitet und ein neues Great Game um diese Region im Gange sei. Die empirischen Befunde widerlegen sowohl diese These als auch die Perzeption eines um sich greifenden Staatsverfalls in Zentralasien.
Aktualisiert: 2023-04-07
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