Aktualisiert: 2023-07-02
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Gewalt durch andere Personen trifft Männer und Jungen auf der Strasse, in der Schule, am Arbeitsplatz, beim Militär, im Krieg und im häuslichen Bereich. Gewalt gegen Männer und gegen Jungen wird in körperlicher, psychischer und sexualisierter Form ausgeübt. Sie ist so alltäglich, dass sie kaum ins Bewusstsein dringt. Zudem folgt sie nicht den klassischen Täter-Opfer-Schemen: Gewalt wird eben nicht nur überwiegend von Männern ausgeübt, sie trifft auch überwiegend Männer. Mit der Konzentration auf den männlichen Täter verschwindet das männliche Opfer meist aus dem Blickfeld. Durch die Identifikation der meisten Männer und Jungen damit, wie ein ‚echter Mann’ und ein ‚echter Junge’ zu sein hat, verschwindet die widerfahrene Gewalt aus dem Bewusstsein des Opfers und wird als Normalität männlichen Lebens empfunden. Auf der Grundlage der ersten deutschen Pilotstudie über Gewalt gegen Männer verschaffen die Autoren einen Überblick über die Gewalt, die Männern in Deutschland als Erwachsene, als Kinder und als Jugendliche widerfährt. Gewalt im Zusammenhang mit Krieg und Vertreibung wie auch auf Gewalt im Militär kommen ebenso zur Sprache. Durch zahlreiche Interviewausschnitte und Fallgeschichten werden die gefundenen Ergebnisse illustriert. Gewalt gegen Männer und Jungen wird dadurch plastisch und erfahrbar. Mit der Studie und dem vorliegenden Buch wird erstmals versucht, das Thema umfassend zu beleuchten. Die Autoren greifen dabei nicht nur auf Daten der eigenen Untersuchung zurück, sondern geben auch einen Überblick über die Forschungslage in den einzelnen Feldern. Sie skizzieren die Lücken der bestehenden Forschung und geben einen Ausblick auf einen Handlungsbedarf von Politik, Forschung und praktischer Unterstützung für männliche Gewaltopfer.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gewalt durch andere Personen trifft Männer und Jungen auf der Strasse, in der Schule, am Arbeitsplatz, beim Militär, im Krieg und im häuslichen Bereich. Gewalt gegen Männer und gegen Jungen wird in körperlicher, psychischer und sexualisierter Form ausgeübt. Sie ist so alltäglich, dass sie kaum ins Bewusstsein dringt. Zudem folgt sie nicht den klassischen Täter-Opfer-Schemen: Gewalt wird eben nicht nur überwiegend von Männern ausgeübt, sie trifft auch überwiegend Männer. Mit der Konzentration auf den männlichen Täter verschwindet das männliche Opfer meist aus dem Blickfeld. Durch die Identifikation der meisten Männer und Jungen damit, wie ein ‚echter Mann’ und ein ‚echter Junge’ zu sein hat, verschwindet die widerfahrene Gewalt aus dem Bewusstsein des Opfers und wird als Normalität männlichen Lebens empfunden. Auf der Grundlage der ersten deutschen Pilotstudie über Gewalt gegen Männer verschaffen die Autoren einen Überblick über die Gewalt, die Männern in Deutschland als Erwachsene, als Kinder und als Jugendliche widerfährt. Gewalt im Zusammenhang mit Krieg und Vertreibung wie auch auf Gewalt im Militär kommen ebenso zur Sprache. Durch zahlreiche Interviewausschnitte und Fallgeschichten werden die gefundenen Ergebnisse illustriert. Gewalt gegen Männer und Jungen wird dadurch plastisch und erfahrbar. Mit der Studie und dem vorliegenden Buch wird erstmals versucht, das Thema umfassend zu beleuchten. Die Autoren greifen dabei nicht nur auf Daten der eigenen Untersuchung zurück, sondern geben auch einen Überblick über die Forschungslage in den einzelnen Feldern. Sie skizzieren die Lücken der bestehenden Forschung und geben einen Ausblick auf einen Handlungsbedarf von Politik, Forschung und praktischer Unterstützung für männliche Gewaltopfer.
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Gewalt durch andere Personen trifft Männer und Jungen auf der Strasse, in der Schule, am Arbeitsplatz, beim Militär, im Krieg und im häuslichen Bereich. Gewalt gegen Männer und gegen Jungen wird in körperlicher, psychischer und sexualisierter Form ausgeübt. Sie ist so alltäglich, dass sie kaum ins Bewusstsein dringt. Zudem folgt sie nicht den klassischen Täter-Opfer-Schemen: Gewalt wird eben nicht nur überwiegend von Männern ausgeübt, sie trifft auch überwiegend Männer. Mit der Konzentration auf den männlichen Täter verschwindet das männliche Opfer meist aus dem Blickfeld. Durch die Identifikation der meisten Männer und Jungen damit, wie ein ‚echter Mann’ und ein ‚echter Junge’ zu sein hat, verschwindet die widerfahrene Gewalt aus dem Bewusstsein des Opfers und wird als Normalität männlichen Lebens empfunden. Auf der Grundlage der ersten deutschen Pilotstudie über Gewalt gegen Männer verschaffen die Autoren einen Überblick über die Gewalt, die Männern in Deutschland als Erwachsene, als Kinder und als Jugendliche widerfährt. Gewalt im Zusammenhang mit Krieg und Vertreibung wie auch auf Gewalt im Militär kommen ebenso zur Sprache. Durch zahlreiche Interviewausschnitte und Fallgeschichten werden die gefundenen Ergebnisse illustriert. Gewalt gegen Männer und Jungen wird dadurch plastisch und erfahrbar. Mit der Studie und dem vorliegenden Buch wird erstmals versucht, das Thema umfassend zu beleuchten. Die Autoren greifen dabei nicht nur auf Daten der eigenen Untersuchung zurück, sondern geben auch einen Überblick über die Forschungslage in den einzelnen Feldern. Sie skizzieren die Lücken der bestehenden Forschung und geben einen Ausblick auf einen Handlungsbedarf von Politik, Forschung und praktischer Unterstützung für männliche Gewaltopfer.
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Gewalt durch andere Personen trifft Männer und Jungen auf der Strasse, in der Schule, am Arbeitsplatz, beim Militär, im Krieg und im häuslichen Bereich. Gewalt gegen Männer und gegen Jungen wird in körperlicher, psychischer und sexualisierter Form ausgeübt. Sie ist so alltäglich, dass sie kaum ins Bewusstsein dringt. Zudem folgt sie nicht den klassischen Täter-Opfer-Schemen: Gewalt wird eben nicht nur überwiegend von Männern ausgeübt, sie trifft auch überwiegend Männer. Mit der Konzentration auf den männlichen Täter verschwindet das männliche Opfer meist aus dem Blickfeld. Durch die Identifikation der meisten Männer und Jungen damit, wie ein ´echter Mann´ und ein ´echter Junge´ zu sein hat, verschwindet die widerfahrene Gewalt aus dem Bewusstsein des Opfers und wird als Normalität männlichen Lebens empfunden. Auf der Grundlage der ersten deutschen Pilotstudie über Gewalt gegen Männer verschaffen die Autoren einen Überblick über die Gewalt, die Männern in Deutschland als Erwachsene, als Kinder und als Jugendliche widerfährt. Gewalt im Zusammenhang mit Krieg und Vertreibung wie auch auf Gewalt im Militär kommen ebenso zur Sprache. Durch zahlreiche Interviewausschnitte und Fallgeschichten werden die gefundenen Ergebnisse illustriert. Gewalt gegen Männer und Jungen wird dadurch plastisch und erfahrbar. Mit der Studie und dem vorliegenden Buch wird erstmals versucht, das Thema umfassend zu beleuchten. Die Autoren greifen dabei nicht nur auf Daten der eigenen Untersuchung zurück, sondern geben auch einen Überblick über die Forschungslage in den einzelnen Feldern. Sie skizzieren die Lücken der bestehenden Forschung und geben einen Ausblick auf einen Handlungsbedarf von Politik, Forschung und praktischer Unterstützung für männliche Gewaltopfer.
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Gewalt durch andere Personen trifft Männer und Jungen auf der Strasse, in der Schule, am Arbeitsplatz, beim Militär, im Krieg und im häuslichen Bereich. Gewalt gegen Männer und gegen Jungen wird in körperlicher, psychischer und sexualisierter Form ausgeübt. Sie ist so alltäglich, dass sie kaum ins Bewusstsein dringt. Zudem folgt sie nicht den klassischen Täter-Opfer-Schemen: Gewalt wird eben nicht nur überwiegend von Männern ausgeübt, sie trifft auch überwiegend Männer. Mit der Konzentration auf den männlichen Täter verschwindet das männliche Opfer meist aus dem Blickfeld. Durch die Identifikation der meisten Männer und Jungen damit, wie ein ‚echter Mann’ und ein ‚echter Junge’ zu sein hat, verschwindet die widerfahrene Gewalt aus dem Bewusstsein des Opfers und wird als Normalität männlichen Lebens empfunden. Auf der Grundlage der ersten deutschen Pilotstudie über Gewalt gegen Männer verschaffen die Autoren einen Überblick über die Gewalt, die Männern in Deutschland als Erwachsene, als Kinder und als Jugendliche widerfährt. Gewalt im Zusammenhang mit Krieg und Vertreibung wie auch auf Gewalt im Militär kommen ebenso zur Sprache. Durch zahlreiche Interviewausschnitte und Fallgeschichten werden die gefundenen Ergebnisse illustriert. Gewalt gegen Männer und Jungen wird dadurch plastisch und erfahrbar. Mit der Studie und dem vorliegenden Buch wird erstmals versucht, das Thema umfassend zu beleuchten. Die Autoren greifen dabei nicht nur auf Daten der eigenen Untersuchung zurück, sondern geben auch einen Überblick über die Forschungslage in den einzelnen Feldern. Sie skizzieren die Lücken der bestehenden Forschung und geben einen Ausblick auf einen Handlungsbedarf von Politik, Forschung und praktischer Unterstützung für männliche Gewaltopfer.
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