„Schengen“ ist eine europäische Erfolgsgeschichte und hat nicht nur die Manifestation der Grenzen zwischen den Mitgliedstaaten, sondern auch deren institutionalisierten Schutz entscheidend verändert. Dieses Buch nimmt daher die Funktion von Staatsgrenzen, ihre Bedeutung und Erfahrbarkeit aus gesellschaftlicher sowie polizeilicher Sicht in den Blick, bevor der lange Weg zum „Schengen-Raum“ im Kontext der europäischen Integration nachgezeichnet wird. Die Ausgleichsmaßnahmen für den damit verbundenen Wegfall regulärer stationärer Kontrollen werden vorgestellt sowie anhand der Öffentlichkeitsarbeit von Sicherheitsbehörden institutionelle Grenzraumkonstruktionen und die Aufklärung der Bevölkerung untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Schengen“ ist eine europäische Erfolgsgeschichte und hat nicht nur die Manifestation der Grenzen zwischen den Mitgliedstaaten, sondern auch deren institutionalisierten Schutz entscheidend verändert. Dieses Buch nimmt daher die Funktion von Staatsgrenzen, ihre Bedeutung und Erfahrbarkeit aus gesellschaftlicher sowie polizeilicher Sicht in den Blick, bevor der lange Weg zum „Schengen-Raum“ im Kontext der europäischen Integration nachgezeichnet wird. Die Ausgleichsmaßnahmen für den damit verbundenen Wegfall regulärer stationärer Kontrollen werden vorgestellt sowie anhand der Öffentlichkeitsarbeit von Sicherheitsbehörden institutionelle Grenzraumkonstruktionen und die Aufklärung der Bevölkerung untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Schengen“ ist eine europäische Erfolgsgeschichte und hat nicht nur die Manifestation der Grenzen zwischen den Mitgliedstaaten, sondern auch deren institutionalisierten Schutz entscheidend verändert. Dieses Buch nimmt daher die Funktion von Staatsgrenzen, ihre Bedeutung und Erfahrbarkeit aus gesellschaftlicher sowie polizeilicher Sicht in den Blick, bevor der lange Weg zum „Schengen-Raum“ im Kontext der europäischen Integration nachgezeichnet wird. Die Ausgleichsmaßnahmen für den damit verbundenen Wegfall regulärer stationärer Kontrollen werden vorgestellt sowie anhand der Öffentlichkeitsarbeit von Sicherheitsbehörden institutionelle Grenzraumkonstruktionen und die Aufklärung der Bevölkerung untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Grenzen waren und sind wichtig für Selbstverständnis und Sinnstiftung - auch für die Entwicklung von (EU-)Europa. Sie führen stets über Spaltung und Trennung sowohl zur Identitätsbildung, als auch zu Gegensätzen in und um Europa und haben politische wie auch ökonomische Auswirkungen. Im Zeichen des "Schengen-Prozesses" werden sie zudem mit Blick auf ihr mögliches Verschwinden aus dem kollektiven Bewusstsein interessant. Dies zeigt der Band anhand ausgewählter Problemstellungen:
- Grenzdiskurse seit der Antike,
- die Herrschaftspraxis, Gemeinden und Räume staatlicher Administrationen,
- die Nationalisierung in Ost-Mitteleuropa,
- das multiethnische Banat,
- den Brenner als Grenze mitten in Europa,
- die Verfolgung staatlicher Kriminalität an der innerdeutschen Grenze,
- die EU-Außengrenzpolitik,
- die Kriminalisierung des Grenzraumes sowie
- die Architektur und Ästhetik der Schengen-Binnengrenzen
Zahlreiche Abbildungen sowie ein Literatur- und Personenregister runden den Band ab.
***
Borders have been and continue to be important for self-awareness and a sense of meaning, even for the development of EU Europe. They have constantly led beyond division and separation to establish positive contrasts and assist in the formation of identity, with repercussions at both the political and economic levels. Against the background of the Schengen Agreement, they become especially interesting with a view toward their disappearance from the collective consciousness. This is demonstrated by this book through the use of selected problem areas, such as:
- Discourses on borders since antiquity,
- The practice of power, communities, and regions of state administrations,
- Nationalization in Eastern and Central Europe,
- The multiethnic Banat region,
- The Brenner pass as a border in the middle of Europe,
- The prosecution of state-sponsored criminal acts on the border between East and West Germany,
- The EU’s external border policy,
- The criminalization of the border area, and
- The architecture and aesthetics of the Schengen internal borders.
The volume is rounded out by numerous illustrations as well as a bibliography and index of names.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Grenzen waren und sind wichtig für Selbstverständnis und Sinnstiftung - auch für die Entwicklung von (EU-)Europa. Sie führen stets über Spaltung und Trennung sowohl zur Identitätsbildung, als auch zu Gegensätzen in und um Europa und haben politische wie auch ökonomische Auswirkungen. Im Zeichen des "Schengen-Prozesses" werden sie zudem mit Blick auf ihr mögliches Verschwinden aus dem kollektiven Bewusstsein interessant. Dies zeigt der Band anhand ausgewählter Problemstellungen:
- Grenzdiskurse seit der Antike,
- die Herrschaftspraxis, Gemeinden und Räume staatlicher Administrationen,
- die Nationalisierung in Ost-Mitteleuropa,
- das multiethnische Banat,
- den Brenner als Grenze mitten in Europa,
- die Verfolgung staatlicher Kriminalität an der innerdeutschen Grenze,
- die EU-Außengrenzpolitik,
- die Kriminalisierung des Grenzraumes sowie
- die Architektur und Ästhetik der Schengen-Binnengrenzen
Zahlreiche Abbildungen sowie ein Literatur- und Personenregister runden den Band ab.
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Borders have been and continue to be important for self-awareness and a sense of meaning, even for the development of EU Europe. They have constantly led beyond division and separation to establish positive contrasts and assist in the formation of identity, with repercussions at both the political and economic levels. Against the background of the Schengen Agreement, they become especially interesting with a view toward their disappearance from the collective consciousness. This is demonstrated by this book through the use of selected problem areas, such as:
- Discourses on borders since antiquity,
- The practice of power, communities, and regions of state administrations,
- Nationalization in Eastern and Central Europe,
- The multiethnic Banat region,
- The Brenner pass as a border in the middle of Europe,
- The prosecution of state-sponsored criminal acts on the border between East and West Germany,
- The EU’s external border policy,
- The criminalization of the border area, and
- The architecture and aesthetics of the Schengen internal borders.
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- Grenzdiskurse seit der Antike,
- die Herrschaftspraxis, Gemeinden und Räume staatlicher Administrationen,
- die Nationalisierung in Ost-Mitteleuropa,
- das multiethnische Banat,
- den Brenner als Grenze mitten in Europa,
- die Verfolgung staatlicher Kriminalität an der innerdeutschen Grenze,
- die EU-Außengrenzpolitik,
- die Kriminalisierung des Grenzraumes sowie
- die Architektur und Ästhetik der Schengen-Binnengrenzen
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Borders have been and continue to be important for self-awareness and a sense of meaning, even for the development of EU Europe. They have constantly led beyond division and separation to establish positive contrasts and assist in the formation of identity, with repercussions at both the political and economic levels. Against the background of the Schengen Agreement, they become especially interesting with a view toward their disappearance from the collective consciousness. This is demonstrated by this book through the use of selected problem areas, such as:
- Discourses on borders since antiquity,
- The practice of power, communities, and regions of state administrations,
- Nationalization in Eastern and Central Europe,
- The multiethnic Banat region,
- The Brenner pass as a border in the middle of Europe,
- The prosecution of state-sponsored criminal acts on the border between East and West Germany,
- The EU’s external border policy,
- The criminalization of the border area, and
- The architecture and aesthetics of the Schengen internal borders.
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- Grenzdiskurse seit der Antike,
- die Herrschaftspraxis, Gemeinden und Räume staatlicher Administrationen,
- die Nationalisierung in Ost-Mitteleuropa,
- das multiethnische Banat,
- den Brenner als Grenze mitten in Europa,
- die Verfolgung staatlicher Kriminalität an der innerdeutschen Grenze,
- die EU-Außengrenzpolitik,
- die Kriminalisierung des Grenzraumes sowie
- die Architektur und Ästhetik der Schengen-Binnengrenzen
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- The prosecution of state-sponsored criminal acts on the border between East and West Germany,
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Grenzen waren und sind wichtig für Selbstverständnis und Sinnstiftung - auch für die Entwicklung von (EU-)Europa. Sie führen stets über Spaltung und Trennung sowohl zur Identitätsbildung, als auch zu Gegensätzen in und um Europa und haben politische wie auch ökonomische Auswirkungen. Im Zeichen des "Schengen-Prozesses" werden sie zudem mit Blick auf ihr mögliches Verschwinden aus dem kollektiven Bewusstsein interessant. Dies zeigt der Band anhand ausgewählter Problemstellungen:
- Grenzdiskurse seit der Antike,
- die Herrschaftspraxis, Gemeinden und Räume staatlicher Administrationen,
- die Nationalisierung in Ost-Mitteleuropa,
- das multiethnische Banat,
- den Brenner als Grenze mitten in Europa,
- die Verfolgung staatlicher Kriminalität an der innerdeutschen Grenze,
- die EU-Außengrenzpolitik,
- die Kriminalisierung des Grenzraumes sowie
- die Architektur und Ästhetik der Schengen-Binnengrenzen
Zahlreiche Abbildungen sowie ein Literatur- und Personenregister runden den Band ab.
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Borders have been and continue to be important for self-awareness and a sense of meaning, even for the development of EU Europe. They have constantly led beyond division and separation to establish positive contrasts and assist in the formation of identity, with repercussions at both the political and economic levels. Against the background of the Schengen Agreement, they become especially interesting with a view toward their disappearance from the collective consciousness. This is demonstrated by this book through the use of selected problem areas, such as:
- Discourses on borders since antiquity,
- The practice of power, communities, and regions of state administrations,
- Nationalization in Eastern and Central Europe,
- The multiethnic Banat region,
- The Brenner pass as a border in the middle of Europe,
- The prosecution of state-sponsored criminal acts on the border between East and West Germany,
- The EU’s external border policy,
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Aktualisiert: 2023-06-29
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„Schengen“ ist eine europäische Erfolgsgeschichte und hat nicht nur die Manifestation der Grenzen zwischen den Mitgliedstaaten, sondern auch deren institutionalisierten Schutz entscheidend verändert. Dieses Buch nimmt daher die Funktion von Staatsgrenzen, ihre Bedeutung und Erfahrbarkeit aus gesellschaftlicher sowie polizeilicher Sicht in den Blick, bevor der lange Weg zum „Schengen-Raum“ im Kontext der europäischen Integration nachgezeichnet wird. Die Ausgleichsmaßnahmen für den damit verbundenen Wegfall regulärer stationärer Kontrollen werden vorgestellt sowie anhand der Öffentlichkeitsarbeit von Sicherheitsbehörden institutionelle Grenzraumkonstruktionen und die Aufklärung der Bevölkerung untersucht.
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„Schengen“ ist eine europäische Erfolgsgeschichte und hat nicht nur die Manifestation der Grenzen zwischen den Mitgliedstaaten, sondern auch deren institutionalisierten Schutz entscheidend verändert. Dieses Buch nimmt daher die Funktion von Staatsgrenzen, ihre Bedeutung und Erfahrbarkeit aus gesellschaftlicher sowie polizeilicher Sicht in den Blick, bevor der lange Weg zum „Schengen-Raum“ im Kontext der europäischen Integration nachgezeichnet wird. Die Ausgleichsmaßnahmen für den damit verbundenen Wegfall regulärer stationärer Kontrollen werden vorgestellt sowie anhand der Öffentlichkeitsarbeit von Sicherheitsbehörden institutionelle Grenzraumkonstruktionen und die Aufklärung der Bevölkerung untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Schengen“ ist eine europäische Erfolgsgeschichte und hat nicht nur die Manifestation der Grenzen zwischen den Mitgliedstaaten, sondern auch deren institutionalisierten Schutz entscheidend verändert. Dieses Buch nimmt daher die Funktion von Staatsgrenzen, ihre Bedeutung und Erfahrbarkeit aus gesellschaftlicher sowie polizeilicher Sicht in den Blick, bevor der lange Weg zum „Schengen-Raum“ im Kontext der europäischen Integration nachgezeichnet wird. Die Ausgleichsmaßnahmen für den damit verbundenen Wegfall regulärer stationärer Kontrollen werden vorgestellt sowie anhand der Öffentlichkeitsarbeit von Sicherheitsbehörden institutionelle Grenzraumkonstruktionen und die Aufklärung der Bevölkerung untersucht.
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Am 25. März jährte sich 2007 zum fünfzigsten Mal die Unterzeichnung der Römischen Verträge. Ihre Entstehungsgeschichte ist relativ gut erforscht, die Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte dieses für die Europäische Union so grundlegenden Vertragswerks hingegen weit weniger. Im Rahmen einer Tagung an der Stiftung Universität Hildesheim wurde auf synchronen wie diachronen Ebenen den Fragen nachgegangen, welche Einschätzungen, Konsequenzen und Interpretationen die Römischen Verträge erfahren haben. Zunächst werden Voraussetzungen, d. h. Hintergründe und Motive zur Entstehung des spezifischen Kontextes der Unterzeichnung des EWG- und EURATOM-Vertrags beleuchtet. So dann geht es um die konkreten Folgen und Wirkungen der integrationspolitischen Umsetzung, Entscheidungskonstellationen und widersprechende Integrationskonzepte der verschiedenen Länder von den Gründungsstaaten wie der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich, aber auch um Verweigerung und Selbstausschließung durch Großbritannien. Zuletzt steht die nachträgliche Bewertung und Interpretation im Mittelpunkt der Betrachtung mit Länderperspektiven wie der Bundesrepublik Deutschland, Belgien, Frankreich und Italien. Darüberhinaus wird gefragt, wie die beiden Supermächte, die USA und die Sowjetunion, mit den Römischen Verträgen umgingen. Der Band arbeitet leistet historische Grundlagenforschung zu den Römischen Verträgen, bestimmt ihre spezifischen Hintergründe, erfasst unmittelbare und mittelfristige Folgen und beleuchtet erinnerungskulturelle und rezeptionsspezifische Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerold Ambrosius,
Philip Bajon,
Gerard Bossuat,
Yves Carl,
Gabriele Clemens,
Jürgen Elvert,
Mark Gilbert,
Brian Girvin,
Gunther Hauser,
Hans Hofmann,
Markus F Hofreither,
Hanns Jürgen Küsters,
Klaus W. Larres,
Johnny Laursen,
Holm A. Leonhardt,
Brigitte Leucht,
Wolfgang Mueller,
Sigfrido Ramirez Perez,
Andreas Pudlat,
Thomas Ratka,
Federico Scarano,
Gustav Schmidt,
Katja Seidel,
Hungdah Su,
Laurent Warlouzet
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Am 25. März jährte sich 2007 zum fünfzigsten Mal die Unterzeichnung der Römischen Verträge. Ihre Entstehungsgeschichte ist relativ gut erforscht, die Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte dieses für die Europäische Union so grundlegenden Vertragswerks hingegen weit weniger. Im Rahmen einer Tagung an der Stiftung Universität Hildesheim wurde auf synchronen wie diachronen Ebenen den Fragen nachgegangen, welche Einschätzungen, Konsequenzen und Interpretationen die Römischen Verträge erfahren haben. Zunächst werden Voraussetzungen, d. h. Hintergründe und Motive zur Entstehung des spezifischen Kontextes der Unterzeichnung des EWG- und EURATOM-Vertrags beleuchtet. So dann geht es um die konkreten Folgen und Wirkungen der integrationspolitischen Umsetzung, Entscheidungskonstellationen und widersprechende Integrationskonzepte der verschiedenen Länder von den Gründungsstaaten wie der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich, aber auch um Verweigerung und Selbstausschließung durch Großbritannien. Zuletzt steht die nachträgliche Bewertung und Interpretation im Mittelpunkt der Betrachtung mit Länderperspektiven wie der Bundesrepublik Deutschland, Belgien, Frankreich und Italien. Darüberhinaus wird gefragt, wie die beiden Supermächte, die USA und die Sowjetunion, mit den Römischen Verträgen umgingen. Der Band arbeitet leistet historische Grundlagenforschung zu den Römischen Verträgen, bestimmt ihre spezifischen Hintergründe, erfasst unmittelbare und mittelfristige Folgen und beleuchtet erinnerungskulturelle und rezeptionsspezifische Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerold Ambrosius,
Philip Bajon,
Gerard Bossuat,
Yves Carl,
Gabriele Clemens,
Jürgen Elvert,
Mark Gilbert,
Brian Girvin,
Gunther Hauser,
Hans Hofmann,
Markus F Hofreither,
Hanns Jürgen Küsters,
Klaus W. Larres,
Johnny Laursen,
Holm A. Leonhardt,
Brigitte Leucht,
Wolfgang Mueller,
Sigfrido Ramirez Perez,
Andreas Pudlat,
Thomas Ratka,
Federico Scarano,
Gustav Schmidt,
Katja Seidel,
Hungdah Su,
Laurent Warlouzet
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Das neue Heft von INDES widmet sich dem Thema »Grenzen«. Nie zuvor in der Geschichte scheint ein Gemeinwesen so schrankenlos gewesen zu sein wie die Gegenwartsgesellschaft. Leben wir also in einer grenzenlosen Gesellschaft, sind Grenzen Phänomene der Vergangenheit? Oder bestehen Grenzziehungen unverändert fort, werden gar neue errichtet? Die »Grenzen des Wachstums« etwa haben im Licht eines forcierten Klimawandels neue Aktualität erfahren. Sind Grenzen per se negativ, können Menschen überhaupt ohne Grenzen leben? Oder besitzen sie womöglich auch eine friedensstiftende Funktion, entstanden nicht auch einige der produktivsten Ideen durch Abgrenzungen?INDES können Sie auch abonnieren! Mehr zur Zeitschrift finden Sie hier.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl-Heinrich Bette,
Andrea Brait,
Severin Caspari,
Simon Falke,
Wilfried Frhr. von Bredow,
Johannes Gabriel,
Jens Gmeiner,
Tobias Graßmann,
Florian Hartleb,
Felix Hasler,
Carsten Keller,
Jan M. Kotowski,
Rainer Kühn,
Konrad Paul Liessmann,
Matthias Micus,
Constanze Moneke,
Friederike Müller-Friemauth,
Andreas Pudlat,
Katharina Rahlf,
Daniel Sander,
Thorsten Thiel,
Dietrich Thränhardt,
Christian von Eichborn,
Franz Walter,
Inge Wettig-Danielmeier
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Das neue Heft von INDES widmet sich dem Thema »Grenzen«. Nie zuvor in der Geschichte scheint ein Gemeinwesen so schrankenlos gewesen zu sein wie die Gegenwartsgesellschaft. Leben wir also in einer grenzenlosen Gesellschaft, sind Grenzen Phänomene der Vergangenheit? Oder bestehen Grenzziehungen unverändert fort, werden gar neue errichtet? Die »Grenzen des Wachstums« etwa haben im Licht eines forcierten Klimawandels neue Aktualität erfahren. Sind Grenzen per se negativ, können Menschen überhaupt ohne Grenzen leben? Oder besitzen sie womöglich auch eine friedensstiftende Funktion, entstanden nicht auch einige der produktivsten Ideen durch Abgrenzungen?INDES können Sie auch abonnieren! Mehr zur Zeitschrift finden Sie hier.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl-Heinrich Bette,
Andrea Brait,
Severin Caspari,
Simon Falke,
Wilfried Frhr. von Bredow,
Johannes Gabriel,
Jens Gmeiner,
Tobias Graßmann,
Florian Hartleb,
Felix Hasler,
Carsten Keller,
Jan M. Kotowski,
Rainer Kühn,
Konrad Paul Liessmann,
Matthias Micus,
Constanze Moneke,
Friederike Müller-Friemauth,
Andreas Pudlat,
Katharina Rahlf,
Daniel Sander,
Thorsten Thiel,
Dietrich Thränhardt,
Christian von Eichborn,
Franz Walter,
Inge Wettig-Danielmeier
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Das neue Heft von INDES widmet sich dem Thema »Grenzen«. Nie zuvor in der Geschichte scheint ein Gemeinwesen so schrankenlos gewesen zu sein wie die Gegenwartsgesellschaft. Leben wir also in einer grenzenlosen Gesellschaft, sind Grenzen Phänomene der Vergangenheit? Oder bestehen Grenzziehungen unverändert fort, werden gar neue errichtet? Die »Grenzen des Wachstums« etwa haben im Licht eines forcierten Klimawandels neue Aktualität erfahren. Sind Grenzen per se negativ, können Menschen überhaupt ohne Grenzen leben? Oder besitzen sie womöglich auch eine friedensstiftende Funktion, entstanden nicht auch einige der produktivsten Ideen durch Abgrenzungen?INDES können Sie auch abonnieren! Mehr zur Zeitschrift finden Sie hier.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl-Heinrich Bette,
Andrea Brait,
Severin Caspari,
Simon Falke,
Wilfried Frhr. von Bredow,
Johannes Gabriel,
Jens Gmeiner,
Tobias Graßmann,
Florian Hartleb,
Felix Hasler,
Carsten Keller,
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Rainer Kühn,
Konrad Paul Liessmann,
Matthias Micus,
Constanze Moneke,
Friederike Müller-Friemauth,
Andreas Pudlat,
Katharina Rahlf,
Daniel Sander,
Thorsten Thiel,
Dietrich Thränhardt,
Christian von Eichborn,
Franz Walter,
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Das neue Heft von INDES widmet sich dem Thema »Grenzen«. Nie zuvor in der Geschichte scheint ein Gemeinwesen so schrankenlos gewesen zu sein wie die Gegenwartsgesellschaft. Leben wir also in einer grenzenlosen Gesellschaft, sind Grenzen Phänomene der Vergangenheit? Oder bestehen Grenzziehungen unverändert fort, werden gar neue errichtet? Die »Grenzen des Wachstums« etwa haben im Licht eines forcierten Klimawandels neue Aktualität erfahren. Sind Grenzen per se negativ, können Menschen überhaupt ohne Grenzen leben? Oder besitzen sie womöglich auch eine friedensstiftende Funktion, entstanden nicht auch einige der produktivsten Ideen durch Abgrenzungen?INDES können Sie auch abonnieren! Mehr zur Zeitschrift finden Sie hier.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl-Heinrich Bette,
Andrea Brait,
Severin Caspari,
Simon Falke,
Wilfried Frhr. von Bredow,
Johannes Gabriel,
Jens Gmeiner,
Tobias Graßmann,
Florian Hartleb,
Felix Hasler,
Carsten Keller,
Jan M. Kotowski,
Rainer Kühn,
Konrad Paul Liessmann,
Matthias Micus,
Constanze Moneke,
Friederike Müller-Friemauth,
Andreas Pudlat,
Katharina Rahlf,
Daniel Sander,
Thorsten Thiel,
Dietrich Thränhardt,
Christian von Eichborn,
Franz Walter,
Inge Wettig-Danielmeier
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Zwanzig Beiträge analysieren die vielfältigen Folgen des Revolutionsjahres 1989, die sich für Österreich ergaben. Geschrieben von nationalen und internationalen Experten aus fünf europäischen Staaten werden politische, wirtschaftliche und diplomatische Entwicklungen beleuchtet sowie die historische Bedeutung der Grenzöffnung des Jahres 1989 – 25 Jahre danach – herausgearbeitet. Fachleute aus den Nachbarstaaten Österreichs untersuchen, wie die österreichische Politik in den Jahren 1989/90 von außen wahrgenommen wurde. Die auf Medienanalysen, Experteninterviews und klassischen Aktenstudien basierenden Texte befassen sich neben der nationalstaatlichen Ebene und jener der Europäischen Union auch mit den Folgen der Grenzöffnung im Sinne einer Innenperspektive, also für die österreichischen Bundesländer und regionalen Kontakte. Mit einer CD "Offene Grenzen, neue Barrieren und gewandelte Identitäten. Meinungsumfrage 2011", ausgewertet und bearbeitet von Andrea Brait,
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andrea Brait,
Marcus Gonschor,
Maximilian Graf,
Simon Gruber,
Gunther Hauser,
Juliane Holzheimer,
Laszlo J. Kiss,
Christoph Kühberger,
Oliver Kühschelm,
Miroslav Kunštát,
Andreas Pudlat,
Andreas Schimmelpfenning,
Oliver Schwarz,
Angela Siebold,
Felicitas Söhner,
Helmut Wohnout
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Zwanzig Beiträge analysieren die vielfältigen Folgen des Revolutionsjahres 1989, die sich für Österreich ergaben. Geschrieben von nationalen und internationalen Experten aus fünf europäischen Staaten werden politische, wirtschaftliche und diplomatische Entwicklungen beleuchtet sowie die historische Bedeutung der Grenzöffnung des Jahres 1989 – 25 Jahre danach – herausgearbeitet. Fachleute aus den Nachbarstaaten Österreichs untersuchen, wie die österreichische Politik in den Jahren 1989/90 von außen wahrgenommen wurde. Die auf Medienanalysen, Experteninterviews und klassischen Aktenstudien basierenden Texte befassen sich neben der nationalstaatlichen Ebene und jener der Europäischen Union auch mit den Folgen der Grenzöffnung im Sinne einer Innenperspektive, also für die österreichischen Bundesländer und regionalen Kontakte. Mit einer CD "Offene Grenzen, neue Barrieren und gewandelte Identitäten. Meinungsumfrage 2011", ausgewertet und bearbeitet von Andrea Brait,
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andrea Brait,
Marcus Gonschor,
Maximilian Graf,
Simon Gruber,
Gunther Hauser,
Juliane Holzheimer,
Laszlo J. Kiss,
Christoph Kühberger,
Oliver Kühschelm,
Miroslav Kunštát,
Andreas Pudlat,
Andreas Schimmelpfenning,
Oliver Schwarz,
Angela Siebold,
Felicitas Söhner,
Helmut Wohnout
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Das neue Heft von INDES widmet sich dem Thema »Grenzen«. Nie zuvor in der Geschichte scheint ein Gemeinwesen so schrankenlos gewesen zu sein wie die Gegenwartsgesellschaft. Leben wir also in einer grenzenlosen Gesellschaft, sind Grenzen Phänomene der Vergangenheit? Oder bestehen Grenzziehungen unverändert fort, werden gar neue errichtet? Die »Grenzen des Wachstums« etwa haben im Licht eines forcierten Klimawandels neue Aktualität erfahren. Sind Grenzen per se negativ, können Menschen überhaupt ohne Grenzen leben? Oder besitzen sie womöglich auch eine friedensstiftende Funktion, entstanden nicht auch einige der produktivsten Ideen durch Abgrenzungen?INDES können Sie auch abonnieren! Mehr zur Zeitschrift finden Sie hier.
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