Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Donau bildete für mehr als 400 Jahre eine Außengrenze des Imperium Romanum. In dieser Zeit entstanden am österreichischen Limesabschnitt zahlreiche militärische Anlagen, wie Kastelle oder Wachtürme, ebenso wie zivile Siedlungen und Verwaltungszentren. Diese stellten vielfach die Keimzellen moderner Städte und Orte an der Donau dar, deren Stadtbild mitunter noch heute von römischen Gebäuderesten und Straßenverläufen bestimmt wird. In den letzten Jahrzehnten hat die Beschäftigung mit diesen Zeugnissen der römischen Vergangenheit einen starken Aufschwung erfahren, der nicht nur die wissenschaftliche Erforschung ausgewählter Fundplätze, sondern auch die Präsentation der neuesten Ergebnisse für die interessierte Öffentlichkeit betrifft.
Dieser archäologische Führer zum römischen Limes in Österreich bietet einen aktuellen Überblick über die zahlreichen neuen Funde sowie Befunde und präsentiert in kurzer und prägnanter Form einen weitgehend vollständigen Katalog aller Orte, an denen materielle Zeugnisse oder zumindest Hinweise auf die Römerzeit gefunden worden sind. Vorangestellt sind einführende Beiträge namhafter Archäologen und Althistoriker, in welchen Fragen der militärischen Sicherung der Grenze, der Siedlungsentwicklung, der Religionsgeschichte und Alltagskultur sowie der Interaktion mit den benachbarten Germanen behandelt werden.
Zahlreiche Abbildungen, Karten und Literaturangaben zu den einzelnen Fundstellen sowie praktische Hinweise zu den Besichtigungsmöglichkeiten runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Donau bildete für mehr als 400 Jahre eine Außengrenze des Imperium Romanum. In dieser Zeit entstanden am österreichischen Limesabschnitt zahlreiche militärische Anlagen, wie Kastelle oder Wachtürme, ebenso wie zivile Siedlungen und Verwaltungszentren. Diese stellten vielfach die Keimzellen moderner Städte und Orte an der Donau dar, deren Stadtbild mitunter noch heute von römischen Gebäuderesten und Straßenverläufen bestimmt wird. In den letzten Jahrzehnten hat die Beschäftigung mit diesen Zeugnissen der römischen Vergangenheit einen starken Aufschwung erfahren, der nicht nur die wissenschaftliche Erforschung ausgewählter Fundplätze, sondern auch die Präsentation der neuesten Ergebnisse für die interessierte Öffentlichkeit betrifft.
Dieser archäologische Führer zum römischen Limes in Österreich bietet einen aktuellen Überblick über die zahlreichen neuen Funde sowie Befunde und präsentiert in kurzer und prägnanter Form einen weitgehend vollständigen Katalog aller Orte, an denen materielle Zeugnisse oder zumindest Hinweise auf die Römerzeit gefunden worden sind. Vorangestellt sind einführende Beiträge namhafter Archäologen und Althistoriker, in welchen Fragen der militärischen Sicherung der Grenze, der Siedlungsentwicklung, der Religionsgeschichte und Alltagskultur sowie der Interaktion mit den benachbarten Germanen behandelt werden.
Zahlreiche Abbildungen, Karten und Literaturangaben zu den einzelnen Fundstellen sowie praktische Hinweise zu den Besichtigungsmöglichkeiten runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Donau bildete für mehr als 400 Jahre eine Außengrenze des Imperium Romanum. In dieser Zeit entstanden am österreichischen Limesabschnitt zahlreiche militärische Anlagen, wie Kastelle oder Wachtürme, ebenso wie zivile Siedlungen und Verwaltungszentren. Diese stellten vielfach die Keimzellen moderner Städte und Orte an der Donau dar, deren Stadtbild mitunter noch heute von römischen Gebäuderesten und Straßenverläufen bestimmt wird. In den letzten Jahrzehnten hat die Beschäftigung mit diesen Zeugnissen der römischen Vergangenheit einen starken Aufschwung erfahren, der nicht nur die wissenschaftliche Erforschung ausgewählter Fundplätze, sondern auch die Präsentation der neuesten Ergebnisse für die interessierte Öffentlichkeit betrifft.
Dieser archäologische Führer zum römischen Limes in Österreich bietet einen aktuellen Überblick über die zahlreichen neuen Funde sowie Befunde und präsentiert in kurzer und prägnanter Form einen weitgehend vollständigen Katalog aller Orte, an denen materielle Zeugnisse oder zumindest Hinweise auf die Römerzeit gefunden worden sind. Vorangestellt sind einführende Beiträge namhafter Archäologen und Althistoriker, in welchen Fragen der militärischen Sicherung der Grenze, der Siedlungsentwicklung, der Religionsgeschichte und Alltagskultur sowie der Interaktion mit den benachbarten Germanen behandelt werden.
Zahlreiche Abbildungen, Karten und Literaturangaben zu den einzelnen Fundstellen sowie praktische Hinweise zu den Besichtigungsmöglichkeiten runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Thema des 11. Bandes der Reihe „Tabula Imperii Byzantini (TIB)“ ist die historisch-geographische Darstellung des südlichen Teils der historischen Landschaft Makedonien im Norden Griechenlands für die Zeit vom 4. bis zum 15. Jahrhundert. Das Gebiet grenzt an die Regionen Thessalien, Epirus und Thrakien, die in den Bänden TIB 1, TIB 3 und TIB 6 erforscht und veröffentlicht wurden. Der nördlich anschließende Teil Makedoniens wird von Mihailo Popović für den 16. Band der TIB („Makedonien, nördlicher Teil“) verfasst und wird ausführliche einleitende Kapitel zu der gesamten historischen Landschaft Makedonien (also TIB 11 und 16) enthalten.
Seit der Antike ist Thessalonikē politisches, militärisches, wirtschaftliches und besonders in den späteren Jahrhunderten auch kulturelles und religiöses Zentrum ersten Ranges. Die Athōs-Halbinsel entwickelte sich im 10. Jahrhundert zu einem Klosterberg mit spiritueller und wirtschaftlicher Ausstrahlung weit über seine Grenzen hinaus.
Die Daten aus den schriftlichen Quellen (darunter sind zahlreiche Urkunden von Klöstern über Landbesitz und frühosmanische Steuerurkunden), die sakralen und profanen Baudenkmäler sowie die Ergebnisse archäologischer Forschungen und Bereisungen werden nach einer kurzen Einführung und einem geographischen Überblick in Lemmata zu Siedlungen, Klöstern, Gewässern und Landschaftsnamen dargelegt und durch zwei Register, ein geographisches und ein Sachregister, erschlossen. Drei Sonderkarten (1:400.000) ergänzen die Karte des gesamten Bearbeitungsgebietes (1:800.000). Der Abbildungsteil am Ende des 2. Teilbandes von TIB 11 dokumentiert eine Auswahl für die Region typischer Denkmäler und Landschaften.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Beiträge
Cristina-Georgeta Alexandrescu
Zu einigen Kult- und Votivdenkmälern aus dem nördlichen Teil der Provinz Moesia inferior
Werner Jobst – Rita Piras
Il Tempio II del Santuario di Giove sul Pfaffenberg/Carnuntum
Überlegungen zum Kult der Magna Mater und des Attis im Westen des Imperium Romanum
Julia Klammer
Limeswachtürme
Überlegungen und Untersuchungen zu Burgusstandorten am rechten Donauufer am Beispiel der Burgi bei Mautern in Niederösterreich
Wolfgang Neubauer – Mario Wallner – Christian Gugl – Klaus Löcker – Alexandra Vonkilch – Tanja Trausmuth – Erich Nau – Viktor Jansa – Julia Wilding – Alois Hinterleitner – Immo Trinks – Michael Doneus – Geert Verhoeven – Nives Doneus – Hannes Schiel – Ralf Totschnig – Roland Filzwieser – Vlad Sandici – Petra Schneidhofer – Tomáš Tencer – Manuel Gabler – Sebastian Flöry – Jakob Kainz – Matthias Kucera – Agatha Lugmayr – Lisa Aldrian – Marie Kröhl – Valeria Poscetti – Christine Markussen – Thomas Zitz – Sirri Seren – Ranko Manojlovic – Timothy Saey – Marc Van Meirvenne – Franz Humer
Zerstörungsfreie archäologische Prospektion des römischen Carnuntum – erste Ergebnisse des Forschungsprojekts „ArchPro Carnuntum“
Ausgrabungen und Funde
Izida Berger-Pavić
Dünnwandige tongrundige weiße/cremefarbene Ware („Eierschalenware“) aus Carnuntum und Siscia
Mit einem Beitrag von Z. Šimić-Kanaet (Siscia-Keramik), R. Sauer (mineralogisch-petrographische Analysen), G. Schneider und M. Daszkiewicz (RFA)
Izida Berger-Pavić – Susanne Stökl
Neue Schlangengefäße aus der Zivilstadt Carnuntum. Ein Beitrag zur Problematik der Schlangengefäße und ihrer Verwendung im Kult/Hauskult
Mit einem Beitrag von R. Wedenig und einem Anhang von R. Sauer
Lucia Clara Formato
Die Grabstele des Comatus aus Leithaprodersdorf
Eine bisher singuläre Darstellung eines autochthonen Auxiliarsoldaten mit Schwertbewaffnung aus dem Carnuntiner Hinterland
Tafeln
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das erstmals im 19. Jahrhundert untersuchte Lukasgrab südöstlich des Staatsmarktes von Ephesos wurde wegen eines kaiserzeitlichen Reliefs mit der Darstellung eines Zebus samt sekundär eingetieftem Kreuz über dem Buckel des Tieres zunächst als Grabanlage des Evangelisten bezeichnet. Aufgrund weiterer Forschungen wurde schließlich eine Interpretation als römisches Heroon oder als Tempel favorisiert, der in frühbyzantinischer Zeit zu einer Kirche umfunktioniert worden sein soll. Dieses Bild ist allerdings nach den Untersuchungen der Jahre 1997 bis 2004 großteils zu revidieren. Bei dem Rundbau handelt es sich vielmehr um eine Brunnenanlage, die im 2. Jahrhundert nach Christus inmitten eines von Säulenhallen eingefassten Marktplatzes errichtet worden ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das erstmals im 19. Jahrhundert untersuchte Lukasgrab südöstlich des Staatsmarktes von Ephesos wurde wegen eines kaiserzeitlichen Reliefs mit der Darstellung eines Zebus samt sekundär eingetieftem Kreuz über dem Buckel des Tieres zunächst als Grabanlage des Evangelisten bezeichnet. Aufgrund weiterer Forschungen wurde schließlich eine Interpretation als römisches Heroon oder als Tempel favorisiert, der in frühbyzantinischer Zeit zu einer Kirche umfunktioniert worden sein soll. Dieses Bild ist allerdings nach den Untersuchungen der Jahre 1997 bis 2004 großteils zu revidieren. Bei dem Rundbau handelt es sich vielmehr um eine Brunnenanlage, die im 2. Jahrhundert nach Christus inmitten eines von Säulenhallen eingefassten Marktplatzes errichtet worden ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Beiträge
Ernst Bruckmüller - Franz Humer
Erobern. Entdecken. Erleben
Die NÖ Landesausstellung 2011 in Petronell-Carnuntum, Bad Deutsch-Altenburg und Hainburg
Marcus Junkelmann
Signa militaria
Die Feldzeichen der römischen Armee
Gudrun Kieweg-Vetters
Eine Darstellung von Dienern im Legionslager von Carnuntum?
Marcus Thiel
Betrachtungen zum spätantiken Kleidungswandel und dessen Rekonstruktionen im angewandten museumspädagogischen Bereich
Endre Tóth
Zu Kaiserkult und Volksglaube im Bereich der Bernsteinstraße
Ekkehard Weber
Eine Weihinschrift für den Sonnengott auf einem Goldplättchen in Carnuntum
Ausgrabungen und Funde
Dimitrios Boulasikis - Ute Lohner-Urban - Alexandra Rauchenwald - Susanne Stökl
Die Altfunde aus dem Militäramphitheater von Carnuntum
Teil 1: Glas, Terra Sigillata und reduzierend gebrannte Waren
Verena Gassner - Eva Steigberger - Barbara Tober
Das Heiligtum des luppiter Heliopolitanus in Carnuntum
Überlegungen zu den älteren Kultbauten an der Ostseite, ihrer Ausstattung und den Mechanismen ihrer Aufgabe
Matthias W. Pacher
Die Stadtmauer von Carnuntum in ihrem östlichen Verlauf
Tafeln
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das ‘Carnuntum Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes‘ versteht sich als das wissenschaftliche Forum zur Vorlage von Grabungs-, Fund- und Forschungsberichten aus Carnuntum und seinem Einzugsgebiet. Darüber hinaus bietet die Zeitschrift die Möglichkeit zur Publikation von aktuellen Forschungen auf dem Gebiet der Archäologie und Kulturgeschichte des gesamten Donauraumes, wobei der gesamte Verlauf des Stromes bis zu seiner Mündung in das Schwarze Meer umfasst.
Der aktuelle Band (2019) präsentiert sechs Arbeiten zur provinzialrömischen Archäologie: Den Beginn macht ein weiterer Beitrag über die Flur Gstettenbreite im westlichen Suburbium der Carnuntiner Zivilstadt. Vorgestellt werden hier die Befunde und Funde von Ausgrabungen des Jahres 2017 und von Notbergungen des Jahres 1985. Es folgt ein kurzer Nachtrag zu zwei bereits präsentierten Weihealtären aus der Steiermark mit einer korrigierten Lesung des dort genannten Schmiedegottes Tubricos. Von philologischer Seite ausgehend befasst sich schließlich eine Studie mit Lavendel und Oleander in der griechisch-römischen Antike. Darauf folgt ein Artikel mit Überlegungen zu den in Carnuntum stationierten Truppen zwischen 68 und 71 n. Chr. Der Abschnitt „Ausgrabungen und Funde“ widmet sich sodann den Amphorenfunden aus Carnuntum der letzten fünfzehn Jahre. Den Abschluss rundet ein Beitrag mit Überlegungen zu Dachaufsätzen in Form von kegelförmigen Tontürmchen ab, die ebenfalls in Carnuntum gefunden worden sind.
Die genannten Beiträge wurden von C. Gugl, F. Humer, S. Radbauer, N. Schindel, M. Wallner und H. Zabehlicky, P. de Bernardo Stempel gemeinsam mit M. Hainzmann, G. E. Thüry, I. Weber-Hiden, S. Stökl sowie D. Ziliachovinos verfasst.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Beiträge
John Scheid
Götter und Göttinnen in den Provinzen des Kaiserreiches
Theologisches Denken in Nordgallien und Germanien
Wolfgang Spickermann
Überlegungen zum Kult der Magna Mater und des Attis im Westen des Imperium Romanum
Manfred Hainzmann
Grannos und Sirona
Zur epigraphischen Evidenz zweier keltischer Heilgottheiten
Chiara Cenati
Die Kulte der Soldaten aus dem Donauraum in der Stadt Rom (2.-3. Jh. n. Chr.)
Die Inschriften von der Piazza Manfredo Fanti
Ingrid Weber-Hiden
Hat das Militär Einfluss auf das Kultverhalten der einheimischen Bevölkerung?
Ein Vergleich zwischen Militärstützpunkten und den urbanen Zentren im römerzeitlichen Österreich
Gabrielle Kremer
Kult(ur)transfer - die militärischen Stifter In Carnuntum und im Hinterland .
Reinhold Wedenig
... habeamus Bonum Eventum sem per propitium -
eine singuläre Wunschlitanei mit Götternamen aus Vindobona/Wien
Zsolt Mráv
Considerations on the archaeological and natural contexts of cult places and sanctuaries in the Pannoian provinces
Ádám Szabó
The reason and background of the vota and the different formulae
Preliminary report detailing the case of Aquincum
Ausgrabungen und Funde
Christian Gugl - Silvia Radbauer
Der Oberflächensurvey im Bereich der sog. Gladiatorenschule in Carnuntum
Ein Beitrag zur Siedlungsentwicklung der Südperipherie der Zivilstadt
Tafeln
Aktualisiert: 2023-05-12
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Beiträge
Benedikt Grammer
Stadtentwicklung in Pannonien während der Soldatenkaiserzeit
Forschungsgeschichte und Methodik
Christian Gugl - Wolfgang Neubauer - Erich Nau - Renate Jernjei
Das Militärlager in Virunum (Noricum)
Zur Stationierung von römischen Truppen (singulares) an Statthaltersitzen
Gabrielle Kremer
Wiederverwendete Teile von Grabanlagen aus Carnuntum
Zu ausgewählten Neufunden aus dem Bereich südlich der Zivilstadt
Rita Piras
Studio per la ricomposizizione dei capitaelli del Pfaffenberg/Carnuntum
Ausgrabungen und Funde
Dimitros Boulasikis - Susanne Stökl - Ulrike Zeger
Stift Klosterneuburg
Die Grabung am Kornhäusltrakte 2013
Michael Erdrich - Verena Gassner
Metallverarbeitende Betriebe im Vicus von Neunkirchen
Die Grabung Triesterstrasse Nr. 9
Mit einem Beitrag von Hannes Schiel, Peter Trebsche und Karin Wiltschke-Schrotta
Franz Humer - Wolfgang Neubauer - Andreas Konecny - Erich Nau - Nicole Fuchshuber
Die Grabungen 2014 im Bereich der Gladiatorenschule von Carnuntum
Ein Vorbericht
Tafeln
Aktualisiert: 2023-05-12
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Beiträge
Benedikt Grammer
Stadtentwicklung in Pannonien während der Soldatenkaiserzeit
Forschungsgeschichte und Methodik
Christian Gugl - Wolfgang Neubauer - Erich Nau - Renate Jernjei
Das Militärlager in Virunum (Noricum)
Zur Stationierung von römischen Truppen (singulares) an Statthaltersitzen
Gabrielle Kremer
Wiederverwendete Teile von Grabanlagen aus Carnuntum
Zu ausgewählten Neufunden aus dem Bereich südlich der Zivilstadt
Rita Piras
Studio per la ricomposizizione dei capitaelli del Pfaffenberg/Carnuntum
Ausgrabungen und Funde
Dimitros Boulasikis - Susanne Stökl - Ulrike Zeger
Stift Klosterneuburg
Die Grabung am Kornhäusltrakte 2013
Michael Erdrich - Verena Gassner
Metallverarbeitende Betriebe im Vicus von Neunkirchen
Die Grabung Triesterstrasse Nr. 9
Mit einem Beitrag von Hannes Schiel, Peter Trebsche und Karin Wiltschke-Schrotta
Franz Humer - Wolfgang Neubauer - Andreas Konecny - Erich Nau - Nicole Fuchshuber
Die Grabungen 2014 im Bereich der Gladiatorenschule von Carnuntum
Ein Vorbericht
Tafeln
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das ‘Carnuntum Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes‘ versteht sich als das wissenschaftliche Forum zur Vorlage von Grabungs-, Fund- und Forschungsberichten aus Carnuntum und seinem Einzugsgebiet. Darüber hinaus bietet die Zeitschrift die Möglichkeit zur Publikation von aktuellen Forschungen auf dem Gebiet der Archäologie und Kulturgeschichte des gesamten Donauraumes.
Im aktuellen Band (2020) widmen sich sämtliche Beiträge den archäologischen Befunden und Funden in und aus Carnuntum: Den Beginn macht eine Studie zu zwei Infrastruktureinrichtungen des römischen Carnuntum, die im Zuge von archäologischen Ausgrabungen zutage kamen. Es handelt sich hierbei um Teile des Aquädukts sowie der Limesstraße in der Gstettenbreite, die nunmehr neue Erkenntnisse zur Erschließung und Versorgung der antiken Siedlung bieten. In einer weiteren Studie werden schließlich Struktur und Entwicklung des westlichen Suburbiums der Carnuntiner Zivilstadt auf eben dieser Flur Gstettenbreite näher beleuchtet, wobei anhand von geophysikalischen Messungen die Chronologie der westlichen Vorstadt weiter untermauert werden kann. Auch der nächste Beitrag widmet sich der Gstettenbreite, wobei der Fokus nun auf dem in das Mittelalter und der frühen Neuzeit datierende Fundmaterial liegt.
Es folgt eine ausführliche Studie zu einer speziellen Keramikgattung (sog. pareti sottili), die im Zuge der Grabungen in Carnuntum ans Tageslicht kamen. Den Abschluss bildet ein archäologisch-epigraphischer Beitrag über eine Aschenkiste und zwei Sarkophage aus dem Gräberfeld südlich der Carnuntiner Zivilstadt, wobei auch materialanalytische und anthropologische Aspekte berücksichtigt werden.
Die genannten Beiträge wurden von A. Konecny, F. Humer, S. Radbauer, C. Gugl, R. Igl, N. Fuchshuber, M. Wallner, E. Pollhamer, W. Neubauer sowie I. Gaisbauer verfasst.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das ‘Carnuntum Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes‘ versteht sich als das wissenschaftliche Forum zur Vorlage von Grabungs-, Fund- und Forschungsberichten aus Carnuntum und seinem Einzugsgebiet. Darüber hinaus bietet die Zeitschrift auch die Möglichkeit zur Publikation von aktuellen Forschungen auf dem Gebiet der Archäologie und Kulturgeschichte des gesamten Donauraumes. Dieser bleibt aber nicht etwa auf den österreichischen Abschnitt des Flusses beschränkt, sondern umfasst seinen gesamten Verlauf bis zu seiner Mündung in das Schwarze Meer.
Der Schwerpunkt des aktuellen Bandes (2018) liegt wiederum auf den archäologischen Forschungen in Carnuntum, wobei neben bereits bekanntem Material viele bislang unpublizierte Funde – vielfach aus rezenten Grabungen – diskutiert werden. Eingeleitet wird der Band aber zunächst mit einem Beitrag über Grab- und Weihedenkmäler aus Wallsee sowie einem epigraphischen Beitrag, der eine Neulesung von zwei bereits in den 1980er Jahren nahe Dürnstein/Noricum entdeckten Inschriften vorschlägt. Carnuntiner Funde und Befunde betreffen dagegen die präsentierten Studien über die mehrjährigen Prospektionsarbeiten in der Flur Gstettenbreite sowie zu Tempel III auf dem Pfaffenberg. Darüber hinaus befassen sich die beiden Beiträge der Rubrik „Ausgrabungen und Funde“ mit dem römischen Militär, stehen die Studien zu ausgewählten Militärdiplomen bzw. zu den römischen Fernkampfwaffen doch mit der seit 2017 laufenden Ausstellung „Der Adler Roms. Carnuntum und die Armee der Cäsaren“ im Museum Carnuntinum in Verbindung.
Die genannten Beiträge wurden von F. Beutler, R. Igl und G. Kremer, P. de Bernardo Stempel gemeinsam mit M. Hainzmann, C. Gugl, S. Radbauer und M. Wallner, W. Jobst gem. mit R. Piras sowie K. Tökölyová verfasst.
Aktualisiert: 2023-05-12
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